DE1652369A1 - Blasenfreier Spruehmittelkreislauf - Google Patents

Blasenfreier Spruehmittelkreislauf

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DE1652369A1 DE19671652369 DE1652369A DE1652369A1 DE 1652369 A1 DE1652369 A1 DE 1652369A1 DE 19671652369 DE19671652369 DE 19671652369 DE 1652369 A DE1652369 A DE 1652369A DE 1652369 A1 DE1652369 A1 DE 1652369A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/16Arrangements for supplying liquids or other fluent material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material

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  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
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Description

  • Blasenfreier Sprühmittelkreislauf Die Erfindung betrifft eine Einrichtung in einer elektrostatischen Sprühanlage zur Erzielung eines blasenfreien Sprühmittelkreislaufes, der aus einem Vorratsbehälter mittels einer Förderpumpe gespeist wird und über eine Sprüheinrichtung geführt ist. Es sind bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden, um das Sprühgut frei von Lufteinflüssen zu halten. Bekanntlich führen diese Llifteii> >chlüsse, wenn sie in den Sprühspalt oder von hier auf die Oberfläche des zu behandelnden lierksttickcs gelangen, zu einem ungleichmäßigen Arbeiten der Sprüheinrichtung und damit leicht zu einer fehlerhaften Oberfläche des Werkstückes.
  • So ist es bereits bekannt, das aus der Sprüheinrichtung zum Vorratsbehälter zurückfließende Sprühgut im freien Fall in einen Fangbecher zu leiten und von diesem über eine Rohrleitung in den Vorratsbehälter zurückzuführen. Um ein blasenfreies Sprühmaterial kontinuierlich zur Sprüheinrichtung fördern zu können, ist es in einer solchen Anlage notwendig, dein Vorratsbehälter einen Behälter vorzuschalten, in den das aus der Sprüheinrichtung kommende Sprühgut zunächst einströmt. Von diesem ersten Behälter wird das Sprühgut mittels einer Pumpe in einen luftdicht abgeschlossenen Vorratsbehälter gefördert. Der technische Aufwand hierfür ist erheblich. Ein weiterer Vorschlag geht dahin, in die Rücklaufleitung des Sprühgutes von der Sprüheinrichtung zum Vorratsbehälter eine Pumpe sowie parallel zu dieser Leitung eine den Pumpenausgang mit dem Pumpeneingang verbindende zusätzliche Leitung vorzusehen. Sowohl in der Rücklaufleitung als auch in der Parallelleitung sind Regeleinrichtungen vorgesehen worden.- Mit dieser Einrichtung ist zwar ein blasenfreier Sprühgutrücklauf in den Vorratsbehälter erzielt worden, es ist aber notwendig, die Einstellung der Regelorgarie zu ändern, sobald ein anderes Sprühmittel verwendet wird.
  • Ferner ist vorgeschlagen isorden, das in den Vorratsbehälter zurückgeförderte Sprühnaterial ziiiiichst in ein aufblasbares Gefäß zu leiten, dessen Wandung perforiert ist. Die dem Sprühmaterial beigemischte Luft knnn, da das Gefäß auf der Oberfläche des Sprühmaterials im Vorratsbehälter schwimmt, entweichen, so daß blasenfreies Material dem Sprühbehälter zugeführt werden kann. Auch diese Einr ich-'vN arbeitet nicht ganz einwandfrei, da die Öffnungen in der Wandung des aufblasbaren Gefäßes sich im Laufe der Zeit zusetzen und daher ein häufiges Reinigen notwendig wird. Aufgabe der Erfindung ist es, die Mängel an den bekannten bzw. vorgeschlagenen Einrichtungen zu vermeiden und ohne zusätzliche Mittel ein blasenfreies Sprühmittel zur Sprüheinrichtung zu fördern. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß äie Rücklaufleitung von der Sprüheinrichtung zum Vorratsbehälter unmittelbar mit der Ansautgleitung für das Sprühgut verbunden und bildet mit dem Vorratsbehälter ein kommunizierendes System. Mit der Einrichtung nach der Erfindung ist der besondere Vorteil verbunden, daß die Förderpumpe in der Ansaugleitung immer voll- aus dem Vorratsbehälter das Sprühgut zur Sprüheinrichtung fördert und durch Fortfall der Rücklaufpumpe praktisch keine Lufteinschlüsse im zurückfließenden Sprühgut enthalten sind. Wenn der Vorratsbehälter in einiger Entfernung vom Sprühteil aufgestellt werden muuß, so kann weiterhin dass Gefälle der Rücklaufleitung wesentlich verringert Herden, -:-eildurch die Saugwirkung de-r Förderpumpe der Rückfluß des Spri:ligutes unterstützt wird. Die wenigen im zurüclcströmenden gut enthaltenen Luftblasen werden ohne weiteres ausge@c#.h:i@scle@n, da das Sprühgut längere Zeit in der Rücklaufleitung verweilt. In der-Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine elektrostatische Sprühanlage schematisch dargestellt. Im Vorratsbehälter 1 befindet sich das über die Ansaugleitung 2 mittels der Förderpumpe 3 in die Vorlaufleitung 4 zu fördernde Sprühgut. In der Vorlaufleitung 4 ist ein Ventil 5 in bekannter Weise vorgesehen, um in der Leitung 6 zur Sprüheinrichtung 7 den erforderlichen Druck aufzubauen. Das aus dem Sprühspalt der Sprüheinrichtung 7 nicht abgezogene Sprühgut fließt in einen Fangbecher ß und von dort in die Rücklauf-` lleitung 9 zurück. Diese Leitung 9 mündet erfindungsgemäß unmittelbar in der Ansaugleitung 2. Da die Rücklaufleitung 9 und das Vorratsgefäß 1 ein kommunizierendes Röhrensystem bilden, wird das Sprühgut in der Rücklaufleitung stets in der gleichen Höhe anstehen, wie der Sprühmittelvorrat im Behälter 1. Es ist zweckmäßig, in der Ansaugleitung 2 unmittelbar unterhalb des Vorratsbehälters 1 eine Drosselstelle 10 vorzusehen. Wird nämlich die Sprüheinrichtung in Betrieb genommen und noch kein_Sprühgut aus dem Sprühspalt abgezogen, so kann es vorkommen, daß ohne die Drosselstelle 10 ein Sprühgutstrom in der Rückflußleitung 9 ein Überlaufen des Sprühgutes aus dem Auffangbecher ß verursacht. In der Anlage mit der Drosselstelle 10 wird dagegen die Rücklaufinenge und die Entnahmemenge aus dein Vorratsbehälter im Gleietigei,richt sein. Die Pumpe 3 fördert immer voll aus dem Vorratsbehälter 1 die ,Menge Q1 + Q2, wenn mit Q, die Menge des über das Regelventil 5 in den Vorratsbehälter zurückfließenden Sprühgutes und mit Q2 die zur Sprüheinrichtung geförderte Sprühgutmenge bezeichnet wird. Wenn aus dem Sprühspalt der Sprüheinrichtung 7 die Sprühgutmenge Q3 abgezogen wird, so läuft in die Rücklaufleitung die Sprühgutmenge Q2 - Q3 zurück. Diese Rück-2 verweilt nun über längere Zeit in der Rücklaufleiw tung, so daß tatsächlich beim Einströmen in den Fangbecher 8 mitgerissene Lufteinschlüsse mit Sicherheit wieder aus dem Sprühgut entweichen können.

Claims (1)

  1. P a t e n t- a n s p r uc h Einrichtung in einer elektrostatischen Sprühanlage zur Erzielung eines blasenfreien Sprühmttelkreislaufes, der aus einem Yor,ratsbehälter mittels einer Pumpe gespeist wird und über eine Sprüheinrichtung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufleitung von der Sprüheinrichtung zum-Yorratsb:ehälter unmittelbar mit der Ansaugleitung für das Sprühgut verbunden ist und mit dem Vorratsbehälter ein kommunizierendes 'System bildet. -
DE1652369A 1967-09-11 1967-09-11 Einrichtung zur Erzielung eines blasenfreien Sprühmittelkreislaufes in einer elektrostatischen Sprühanlage Expired DE1652369C3 (de)

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EP0021575A1 (de) * 1979-05-16 1981-01-07 Imperial Chemical Industries Plc Verfahren, Vorrichtung und Anwendung der Zerstäubung von Flüssigkeiten
DE4124605A1 (de) * 1991-07-25 1993-01-28 Manfred Schneider Wascheinrichtung mit einem das waschwasser verstrahlenden waschkopf

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