DE1652116A1 - Vorrichtung zur Oberflaechenbearbeitung von mit Anschlusszapfen versehenen Kugeln - Google Patents

Vorrichtung zur Oberflaechenbearbeitung von mit Anschlusszapfen versehenen Kugeln

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DE1652116A1 DE1967M0075033 DEM0075033A DE1652116A1 DE 1652116 A1 DE1652116 A1 DE 1652116A1 DE 1967M0075033 DE1967M0075033 DE 1967M0075033 DE M0075033 A DEM0075033 A DE M0075033A DE 1652116 A1 DE1652116 A1 DE 1652116A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B11/00Machines or devices designed for grinding spherical surfaces or parts of spherical surfaces on work; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung von mit Anschlußzapfen versehenen Kugeln Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung von mit Anschlußzapfen versehenen Kugeln. Derartige Vorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und bestehen in ihrem-grundsätzlichen Aufbau aus Werkstückaufnahme mit Antrieb und der Werkstückaufnahme zugeordnetem Werkzeughalter mit Werkzeug in Porm eines Bearbeitungssteins. Bei bekannten Ausführungsformen (vergl. franz. Patentschrift 903 541 und brat. Patentschrift 787 033) besteht dabei die Werkstückaufnahme aus einer Lagerbuchse für den Anschlußzapfen, die achsfest im Maschinengestell angeordnet ist und mit dem eingespannten Anschlußzapfen um die Anschlußzapfenachse rotiert. Bei dieser bekannten Ausführungsform ist die Qualität der bearbeiteten Oberfläche nicht immer zufriedenstellend, es stört auch,-daß bei der Bearbeitung Ungenauigkeiten in der Rundheit der zu bearbeitenden Kugel nicht ausgeglichen werden können, ja sogar häufig noch Unrundheiten erzeugt werden, was auf Ungenauigkeiten eer Anschlußzapfen und der Einspannung beruht. Im übrigen kennt man Kugelschleifmaschinen (vergl. US-Patentschrift 2 628 462 und 2 588 714), bei denen die Werkstückaufnahme aus mit Zentriernuten versehenen und angetriebenen Walzen für die Kugel besteht, und bei denen die Walzen zwischen sich eine offene Kehle bilden, in der die Kugel aufliegt. Diese bekannten Kugelschleifmaschinen haben jedoch die Gestaltung von Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art nicht beeinflussen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art weiter auszubilden Ist, damit im Zuge der Oberflächenbearbeitung gleichzeitig auch Rundheitsungenauigkeiten ausgeglichen werden können. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung von mit Anschlußzapfen versehenen Kugeln, bestehend aus Werkstückaufnahme mit Antrieb und der Werks tückaufnahme zugeordnetem.Werkzeughalter mit Werkzeug in Form eines Bearbeitungssteines, wobei die Werkstückaufnahme aus einer Lagerbuchse für den Anschlußzapfen, einer mit Zentriernut versehenen Zentrierwalze und einer Antriebswalze für die Kugel besteht sowie Zentrierwalze und Antriebswalze zwischen sich eine offene Kehle bilden, in der die Kugel aufliegt. Die Erfindung besteht darin, daß die Lagerbuchse für die Aufnahme des Anschlußzapfens um eine zur Achse des Anschlußzapfens orthogonale Achse schwenkbar, die Zentrierwalze frei drehbar gelagert und die Kugel mittels der von der Antriebswalze auf die Kugel übertragenen Reibungskraft in der Kehle zwischen Antriebswalze und Zentrierwalze'haltbar ist; und daß das Werkzeug aus einer angetriebenen, auf die Kugel aufsetzbaren, an sich bekannten Topfscheibe besteht. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einer Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung von mit Anschlußzapfen versehenen Kugeln die Kugel nicht über die Halterung des Anschlußzapfens angetrieben und auch nicht in dieser geführt werden kann. Ein derartiger Antrieb bringt notwendigerweise Ungenauigkeiten über Toleranzen in der Fertigung des Anschlußzapfens und in der Halterung der Kugeln. Die Kugel schlägt so, daß Unrundheiten entstehen oder zumindest, wenn sie an der Kugel vorhanden sind, nicht beseitigt werden können. Demgegenüber liegt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die zu bearbeitende Kugel in der Kehle zwischen Antriebswalze und Zentrierwalze, -die mit optimaler Genauigkeit bearbeitet und gelagert werden können, eindeutig definiert auf, wobei sie überraschenderweise über die Antriebswalze durch Reibung angetrieben werden kann, wenn diese ihrerseits so angetrieben ist, daß die von der Antriebswalze auf "die Kugel wirkende Reibungskraft die Kugel in die Kehle zieht. Von besonderer Bedeutung ist das Merkmal der Erfindung, daß die Bearbeitung mit Hilfe einer Topfscheibe erfolgt. Da der Umfang einer Topfscheibe mit großer Genauigkeit kreisförmig eingerichtet werden kann und eine in den Kreis angepaßte Kugelkalotte eindeutig definiert, erreicht man bei dem beschriebenen Antrieb,.daß Unrundheiten an der Kugel abgearbeitet werden. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß in der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch Werkstücke bearbeitet werden können, die sich in bekannten Vorrichtungen nicht einspannen und damit nicht bearbeiten lassen. Das gilt insbesondere für Kugelkolbenstangen, bei denen der Anschlußzapfen an jedem Ende eine Kugel trägt.
  • Im einzelnen Dann die erfindungsgemäße Vorrichtung auf verschiedene Weise weiter ausgebildet werden. Die Lagerbuchse für die Aufnahme des Anschlußzapfens ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gleichsam lose, derart, daß die Bewegung der Kugel in der beschriebenen Weise durch Auflagerung der Kugel auf Antriebswalze und Zentrierwalze definiert ist, die Lagebuchse jedoch, bis auf Orientierung des Anschlußzapfens, die Kinematik der Kugelbewegung beim Bearbeitungsvorgang nicht beeinflußt. Im allgemeinen wird man bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Lagerbuchse für die Aufnahme des Anschlußzapfens um eine zur Achse des Anschlußzapfens orthogonale Achse schwenkbar gestalten, so daß dadurch die Kugel in die Kehle zwischen Zentrierwalze und Antriebswalze einschwenkbar ist, nach Bearbeitung und Abheben des Werkzeuges jedoch auch herausgeschwenkt und ausgewechselt werden kann. In der hochgeschwenkten Stellung kann dann ohne weiteres ein neues Werksüick in die Lagerbuchse eingesetzt werden. Zweckmässigerweise ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch der Abstand zwischen Zentrierwalze und Antriebswalze einstellbar, um mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Kugeln unterschiedlichen Durchmessers ohne weiteres bearbeiten zu können. Die Gestaltung der Zentrierwalze ist grundsätzlich beJebig. Im allgemeinen wird man mit einer diaboloartigen Zentrierwalze arbeiten. In diesem Zusammenhang ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die sich durch Zentriergenauigkeit auszeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierwalze in an sich bekannter Weise aus zwei Halbwalzen, mit Trennung im Grund der Zentriernut, zu einer diaboloartigen Zentrierwalze arbeiten. In diesem Zusammenhang ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die sch durch Zentriergenauigkeit auszeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierwalze in an sich bekannter Weise aus zwei Halbwalzen, mit Trennung im Grund der Zentriernut, zu einer diaboloförmigen Walze zusammengesetzt ist. Um die Oberfläche der zu bearbeitenden Kugel möglichst vollständig zu bearbeiten, schlägt die Erfindung vor, daß der Werkzeughalter bei auf die Kugel aufgesetzter Topfscheibe um eine orthogonal zur Achse des Anschlußzapfens verlaufende Achse schwenkbar ist. Der Winkel der Radien von Antriebswalze und Zentrierwalze an die Be=-rührungspunkte der Antriebswalze bzw. Zentrierwalze mit der Kugel soll etwa 10 bis 15o, vorzugsweise 12o betragen, wenn Antriebswalze und Zentrierwalze gleichen Außendurchmesser aufweisen. Bei diesem Winkel erfolgt ein eindeutiger praktisch schlüpffreier Antrieb der Kugel-über die Antriebswalze, obwohl die Antriebswalze und die Zentrierwalze selbstverständlich hochpolierte Oberflächen aufweisen. Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel därstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen: Fig. 1 perspektivisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößerter Darstellung einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig.. 1, Fig. 3 im Maßstab der Fig. 2 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 4 in schematischer Darstellung einen Schnitt in Richtung Q-C durch den Gegenstand nach Fig. 2. Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur Oberflächenbearbeitung von mit Anschlußzapfen 1 versehenen Kugeln 2. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus der Werkstückaufnahme 5 bis 8 mit Antrieb und der Werkstückaufnahme zugeord- netem, auf die Kugel aufsetzbarem Werkzeugalter 3 mit Werkzeug in Form eines Bearbeitungssteines 4. Die Werkstückaufnahme besteht, wie insbes. die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, zunächst aus einer Lagerbuchse 5 für den Anschlußzapfen 1, einer mit Zentriernut 6 versehenen Zentrierwalze 7 und einer Antriebswalze 8 für die Kugel 2. Die Antriebswalze 8 ist nach Art eines Spindelstocks gelagert und wird über Keilriemen oder dergl. bei 9 angetrieben. Das Werkzeug ist erfindungsgemäß als angetriebene, um ihre Achse rotierende und auf die Kugel aufsetzbare Topfscheibe 4 ausgeführt. Aus der Tatsache, daß die Topfscheibe 4 auf die Kugel 2 aufsetzbar ist, folgt, daß der Durchmesser der Kugel größer ist als der Innendurchmesser der Topfscheibe 4. Zentrierwalze 7 und Antriebswalze 8 bilden zwischen sich eine offene Kehle 10, in der auf Antriebswalze 8 und Zentrierwalze 7 die zu bearbeitende Kugel 2 aufliegt. Die Antriebswalze 8 ist derart angetrieben, daß die von der Antriebswalze 8 auf die Kugel 2 wirkende Reibungskraft die Kugel 2 in die Kehle 10 zieht.
  • Das ist in Fig. 4 durch Pfeile 11, 12, 13 angedeutet worden. Obwohl grundsätzlich die Möglichkeit besteht, sowohl die Antriebswalze 8 als auch die Zentrierwalze 7 anzutreiben, zeigt das Ausführungsbeispiel die besonders einfache Ausführungsform, bei der lediglich die Antriebswalze 8 angetrieben und die Zentrierwalze 7 also über die Kugel 2 nur mitgeschleppt ist. Um die zu bearbeitende Kugel 2 in der Kehle 10 auf Antriebswalze 8 und Zentrierwalze 7 aufzulegen, ist die Lagerbuchse 5 für die Aufnahme des Anschlußzapfens 1 um eine zur Achse des Anschlußzapfens orthogonale Achse 14 schwenk-* bar, so daß dadurch die Kugel 2 in die Kehle 10 zwischen Zentrierwalze 7 und Antriebswalze 8 einschwenkbar ist.
  • Der Abstand zwischen Zentrierwalze 7 und Antriebswalze 8 kann einstellbar sein. Im übrigen ist im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Zentrierwalze 7 aus zwei Halbwalzen 7a, 7b mit Trennung im Grund der Zentriernut 6 zu einer diaboloförmigen Walze zusammengesetzt. Auch der Werkzeughalter 3 kann schwenkbar sein, was jedoch im Ausführungsbeispiel nicht verwirklicht worden ist. - Der Antrieb der Kugel 2 erfolgt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch Reibungs-Mitnahme von der Antriebswalze 8 aus. Dazu soll der Winkel der Radien 15 an die Berührungspunkte von Antriebswalze 8 und Außendurchmesser der Zentrierwalze 7 mit der Kugel 2 gegen die Horizontale etwa 10 bis 150, vorzugsweise 12o, betragen. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfährt die Kugel 2 in der Kehle 10 zwischen Antriebswalze 8 und Zentrierwalze 7 eine eindeutige Auflage und gleichzeitig über die Antriebswalze 8 ihren Antrieb. Der Anschlußzapfen 1, der in die Lagerbuchse 5 eingesetzt ist, beeinflußt bis auf eine Orientierung des Anschlußzapfens 1 den Bewegungsablauf der Kugel beim Bearbeitungsvorgang nicht, so daß in Wechselwirkung mit der Topfscheibe 4 an der Kugel 2 vorhandene Unrundheiten abgearbeitet werden können und Toleranzen in der Zuordnung von Werkstück und Werkzeug sich nicht nachteilig auf die Rundheit auswirken können. Im übrigen läßt sich je nach eingesetztem Bearbeitungsstein 4 jede gewünschte Oberflächenbearbeitung durchführen.

Claims (4)

  1. P a t e n-t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von mit Anschlußzapfen versehenen Kugeln, bestehend aus Werkstückaufnahme mit Antrieb und der Werkstückaufnahme zugeordnetem Werkzeughalter mit Werkzeug in Form eines Bearbeitungssteines, wobei die Werkstückaufnahme aus einer Lagerbuchse für den Anschlußzapfen, einer mit Zentriernut versehenen Zentrierwalze und einer Antriebswalze für die Kugel besteht sowie Zentrierwalze und Antriebswalze zwischen sich eine offene Kehle bilden, in der die Kugel aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (5) für die Aufnahme des Anschlußzapfens (1) um eine zur Achse des Anschlußzapfens (1) orthogonale Achse (14) schwenkbar, die Zentrierwalze (7) frei drehbar gelagert und die Kugel (2) mittels der von der Antriebswalze (8) auf die Kugel (2) übertragenen Reibungskraft in der Kehle (10) zwischen Antriebswalze (8) und Zentrierwalze (7) haltbar ist, und daß das Werkzeug aus einer angetriebenen, auf die Kugel (2) aufsetzbaren, an sidh bekannten Topfscheibe (4) besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Zentrierwalze (7) und Antriebswalze (8) einstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierwalze (7) in an sich bekannter Weise aus zwei Halbwalzen (7a, 7b) mit Trennung im Grund der Zentriernut (6) zu einer diaboloförmigen Walze zusammengesetzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (3) bei auf die Kugel (2) aufgesetzter Topfscheibe (4) um eine orthogonal zum An$chluBzapfen (1) verlaufende Achse schwenkbar ist. . Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Radien (15) an die Berührungspunkte von Zentrierwalze (7) und Antriebswalze (8) mit der zu bearbeitenden Kugel (2) gegen die Horizontale etwa 10 bis 150, vorzugsweise 120 , beträgt.
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