DE1652116C3 - Vorrichtung zum Schleifen von mit einem Anschlußzapfen versehenen Kugeln - Google Patents
Vorrichtung zum Schleifen von mit einem Anschlußzapfen versehenen KugelnInfo
- Publication number
- DE1652116C3 DE1652116C3 DE1652116A DEM0075033A DE1652116C3 DE 1652116 C3 DE1652116 C3 DE 1652116C3 DE 1652116 A DE1652116 A DE 1652116A DE M0075033 A DEM0075033 A DE M0075033A DE 1652116 C3 DE1652116 C3 DE 1652116C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- drive roller
- ball
- gap
- centering
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B11/00—Machines or devices designed for grinding spherical surfaces or parts of spherical surfaces on work; Accessories therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
Die Krfindung betrifft eine Vorrichtung /um Schleifen,
auch Fein- oder Feinstschleifen von mit einem Anschluß/apfen versehenen Kugeln, wie Kugclbol/en für
Gelenklager. Kugelkolbenstangcn u. dgl., bestehend aus einer drehangetriebenen Werkstückaufnahme mit einer
Lagerbüchse für den Anschluß/apfcn und aus einer der
Werkstückaufnahme in einem Winkel /ur Längsachse der Werkstücke zugeordneten lopfförmigen Stirnschleifscheibe.
Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten Gattung (GB-PS 7 87 033) ist die Lagerbuchse als drehangetriebenes
Spannbackenfutter ausgeführt. Dabei wirken sich jedoch die unvermeidbaren Ungenauigkeiten
in der Lagerung des Spannbackenfutters und des Anschlußzapfens auf die Formgenauigkeit der /u bearbeitenden
Kugel aus.
Bekannt ist auch eine Vorrichtung zum Polieren von Kugeln ohne Ans'chlußzapfen (US-PS 25 88 714), welche aus einer drehangclriebenen Werkstückaufnahme
mit zwei parallel nebeneinander angeordneten, jeweils mit einer Ürnfangsnul versehenen Zentrierwalzen, deren
eine angetrieben und deren andere frei drehbar gelagert ist Und deren Abstand kleiner als der Durchmesser
der zu bearbeitenden Kugel ist, Und aus einer den Zentrierwalzen parallel zugeordneten Umfangspolierscheibe
mit einer der Form der zu bearbeitenden Kugel entsprechenden Umfangsausnehmung besteht. Hier
wird die Formgenauigkeit des Werkstücks nicht weiter beeinflußt bzw. hinge — falls als Werkzeug eine
Schleifscheibe benutzt werden würde — von der normalerweise nicht sehr hohen Abrichtgenauigkeit der
Schleifscheibe ab. Letzteres gilt auch für eine weitere bekannte Vorrichtung zum Schleifen von K; geln mit
ίο oder ohne Anschlußzapfen (FR-PS 9 03 541), die ebenfalls
mit einer derartigen Umfangsschleifscheibe ausgerüstet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzuheben, mittels welcher mit einem
is Anschlußzapfen versehene Kugeln mit wesentlich höherer
Formgenauigkeit hergestellt werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer Vorrichtung
der eingangs genannten Gattung dadurch, daß die Werkstückaufnahme neben der Lagerbuchse eine mit
einer Umfangsnut versehene, um ihre Längsachse frei drehbar gelagerte Zentrierwalze und eine parallel zur
Längsachse der Zentrierwalze angeordnete Antriebswalze aufweist, daß die Lagerbüchse den Anschlußzapfen
mit Spiel umgibt und um eine parallel zu der von den Achsen der Zentrierwalze und der Antriebswalze
gebildeten F.bene liegende und zur Achse des Anschluß/apfcns orthogonal verlaufende Achse
schwenkbar ist, daß der Spalt /wischen der Zentrierwal/e und der Antriebswalze kleiner als der Durehmesscr
der /u bearbeitenden Kugel ist und daß die Drehrichtung der Antriebswal/e so gewählt ist. daß die Ku
gel in den Spalt gezogen wird. Gegenstand der Erfindung ist lediglich die Gesamtkombination. Elementenschutz
ist ausgeschlossen.
Die Krfindung nut/t hierbei zunächst die Erkenntnis,
daß bei Hinspannung der Werkstücke allein mit ihren Anschluß/apfen in einer umlaufenden Werkstückaufnahme
b/w. einem Spannfutter Unrundhciten der be.irbeiteten
Kugeln nicht vcrmcidbar sind. Bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung erfolgt deshalb die Lage bestimmung des Werkstuckes durch die Auflage der /11
bearbeitenden Kugel auf der Antriebswal/c und der Zenirierwal/c. die mn optimaler Genauigkeit bearbeitet
und gelagert werden können, und der Antrieb des Werkstückes durch Reibung. Die Lagerbuchse für den
Anschluß/apfen umfaßt diesen hingegen mit einem größeren Spiel und beeinflußt deshalb die Kinematik
der Kugclbcwegung bis auf eine gewisse Groborienticrung
des Anschltvß/apfcns beim Bearbeitungsvorgang nicht. Die so eindeutig definierte Lage der Kugel in der
Werkslückaufnahme gewährleistet in Verbindung mn der topfformigen Stirnschleifscheibe, deren Umfang
mit sehr hoher Genauigkeit kreisförmig abgerichtet werden kann, eine extrem hohe Formgenauigkeit. Der
Winkel, unter dem die Stirnschleifscheibe /ur Längsachse des Anschluß/apfens anzuordnen ist. hängt vom
Ausmaß der /u bearbeitenden Kugelfläche ab; gegebenenfalls empfiehlt es sich, die Stirnschleifscheibe um
eine orthogonal /ur Achse des Anschluß/apfens vcrlaiifcnde
Achse schwenkbar /11 lagern. Die Schwenklage
rung der Lagerbüchse erlaubt darüber hinaus ein Lm=
schwenken der Kugel in den Spalt zwischen der Antriebswalzc und der Zentrierwalze zum Zweck der Bearbeitung
und nach erfolgter Bearbeitung ein Ausschwenken sowie Auswechseln der Kugel, dient also
der einfacheren Handhabung.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind zusammengefaßt also darin tu sehen, daß eine Vorrich-
Hing zum Schleifen von mit einem Anschlußzapfen versehenen
Kugeln mil einer Formgenauigkeit der Kugel geschaffen ist, weiche von bekannten Vorrichtungen
nicht erreichbar ist.
Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. So ist nach einer
bevorzugten Ausführungsform der Spalt zwischen der Zentrierwalze und der Antriebswalze einstellbar, um
die Vorrichtung an Kugeln unterschiedlichen Durchmessers anpassen zu können. Eine besonders gute Zentriergenauigkeit
wird erreicht, wenn die Umfangsnut durch Zusammensetzen der Zentrierwalze aus zwei kegelstumpfförmigen
Hälften gebildet ist. Der Spalt zwischen der Zentrierwalze und der Antriebswalze soll
vorzugsweise so groß sein, daß die sich bei der Auflage der Kugel auf der Zentrierwalze und der Antriebswalze
ergebenden Winkel zwischen der durch den Kugelmittelpunkt
und die Achse der Zentrier- bzw. Antriebswalze gehenden Geraden und der von den Achsen der
Zentrier- und Antriebswalze gebildeten Ebene 10 bis 15°, vorzugsweise 12°, betragen, wenn die Antricbswalze
und die Zentnerwalze gleichen AuOendurchm.esser
aufweisen.
Bei diesen Winkeln erfolgt ein weitgehend schlupffreier
Antrieb der Kugel über die Antricbswa'ze, obwohl
die Äniriebswalze und die Zentnerwalze selbstverständlich hochpolierte Oberflächen aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt
F i g. I perspektivisch eine crfindungsgeniäße Vorrichtung,
F i g. 2 den vergrößert dargestellten Teilschnitt A-A
aus F i g. 1,
F i g. 3 den vergrößert dargestellten Tcilschnitl B-B
aus F i g. 1 und
F i g.4 in schcmatischer Darstellung den Schnitt C-C
aus F i g. 2.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient /um Schleifen von mit einem Anschluß/apfen I versehenen
Kugeln 2. Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer drehangclricbenen Werkstückaufnahnie
5 bis 8 und einem dieser zugeordneten Werk/eughalter 3 mit auf die Kugel 2 aufsei/barem Schleifwerkzeug.
Die Werkslückaufnahnie besteht, wie insbesondere
die F i j*. 2 und i erkennen lassen, zunächst aus einer
Lagerbüchse 5 für den Anschlußzapfen 1. einer mit einer Umfangsnut 6 versehenen Zenlrierwal/c 7 und
einer Antriebswalze 8 für die Kugel 2. Die A nt. iebswalze
8 ist in einem Spindrlslück 9 gelagert und wird über
Keilriemen od. dgl. angetrieben. Das Schleifwerkzeug ist als angetriebene, um ihre Achse rotierende und auf
die Kugel 2 aufsetzbare, topfförmige Stirnschleifscheibe 4 ausgeführt. Aus der Tatsache, daß die Stimschleif-
scheibe 4 auf die Kugel 2 aufsetzbar ist, folgt, daß der Durchmesser der Kugel 2 größer ist als der Innendurchmesser
der Stirnschleifscheibe 4. Die Zentrierwalze 7 und die Antriebswalze 8 bilden zwischen sich einen
Spalt 10, in welchem die zu bearbeitende Kugel 2 auf
der Antriebswalze 8 und der Zentrierwalze 7 aufliegt. Die Antriebswalze 8 ist derart angetrieben, daß die von
der Antriebswalze 8 auf die Kugel 2 wirkende Reibungskraft die Kugel 2 in den Spalt 10 hineinzieht. Die
Zentrierwalze 7 ist frei drehbar gelagert und wird über die Kugel 2 nur mitgeschleppt. Das ist in F i g.4 durch
Pfeiie 11,12,13 angedeutet.
Um die zu bearbeitende Kugel 2 im Spalt 10 auf die Antriebswalze 8 und die Zentrierwalze 7 aufzulegen, ist
die Lagerbuchse 5 für die Aufnahme des Anschlußzap-
fens 1 um eine zur Achse des Anschlußzapfens 1 orthogonale
Achse 14 schwenkbar, so d?" dadurch die Kugel 2 in den Spalt 10 zwischen der Zent. icrwalzc 7 und der
Antriebswalze 8 einschwenkbar ist. Der Abstand zwischen Zentrierwalze 7 und Antriebswalze 8 kann einstellbar
sein. Im übrigen ist die Umfangsnut fa durch Zusammensetzen der Zentrierwalze 7 aus zwei kegelstumpfförmigen
Hälften mit Trennung im Grund der Umfangsnut 6 gebildet. Auch der Werkzeughalter 3
kann schwenkbar sein, was jedoch nicht dargestellt ist.
Der Antrieb der Kugel 2 erfolgt durch Reibungsmitnahme von der Antriebswalzc 8 aus. Dazu soll der Winke!
15 der Radien an die Berührungspunkte von Antricbswalze
8 und Außendurchmesser der Zentrierwal-/e 7 mit der Kugel 2 gegen die Horizontale etwa 10 bis
15". vorzugsweise 12", betragen (vgl. F i g.4).
Bei der beschriebenen Vorrichtung erfährt die Kugel 2 im Spalt 10 zwischen der Antriebswp.lze 8 und der
Zcntricrwal/.e 7 eine eindeutige Auflage und gleichzeitig über die Antriebswalze 8 ihren Antrieb. Her Anschlußzapfen
I. der in die Lagerbüchse 5 eingesetzt ist,
beeinflußt bis auf eine Groborientierung der Lage des A.ischlußzapfens 1 den Bewegungsablauf der Kugel 2
beim Bearbeitungsvorgang nicht, so daß in Wechselwirkung mit der Stirnschleifscheibe 4 an der Kugel 2
vorhandene Unrundhciten abgearbeitet werden können und Toleranzen in der Zuordnung von Werkstück
und Werkzeug sich nicht nachteilig auf die Rundheit auswirken können. Im übrigen läßt sich je nach in den
Werkzeughalter 3 eingesetztem Schleifwerkzeug jede gewünschte Oberflächenbearbeitung durchführen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verrichtung zum Schleifen von mit einem Anschlußzapfen
versehenen Kugeln, bestehend aus einer drehangetriebenen Werkstückaufnahme mit einer Lagerbüchse für den AnschluQzapfen und aus
einer der Werkstückaufnahme in einem Winkel zur Längsachse der Werkstücke zugeordneten topfförmigen
Stirnschleifscheibe, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkstückaufnahme (5 bis 8) neben der Lagerbüchse (5) eine mit einer Umiangsnut
(6) versehene, um ihre Längsachse frei drehbar gelagerte Zenirierwalze (7) und eine parallel zur
Längsachse der Zentrierwalze (7) angeordnete Antriebswalze (8) aufweist, daß die Lagerbüchse (5) den
Anschlußzapfen mit Spiel umgibt und um eine parallel zu der von den Achsen der Zentrierwui/.i:
(7) und der Aiiiricbbwaizc (S) gcbüiiciei; Ebene
liegend und zur Achse des Anschlußzapfens (1)
orthogonal verlaufende Achse (14) schwenkbar ist. daß der Spalt (10) zwischen der Zentricrwalze (7)
und der Antriebswalze (8) kleiner als der Durchmesser
der /u bearbeitenden Kugel (2) ist und daß die Drehrichlung der Antriebswalze (8) so gewählt
ist, daß die Kugel (2) in den Spalt (10) gezogen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der Spalt (10) /wischen der Zentrierwal/c (7) und der Antriebswalze (8) einstellbar ist.
J. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnut (6) durch Zusammensetzen
der Zcntricrwalze (7) aus zwei kegelstumpfförmigen Hälften (Va. 7b) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einjm der Ansprüche I bis 3.
dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (10) zwischen der Zentrierwalze (7) und der Antriebswalze
(8) so groß ist, daß die sich bei der Auflage der Kugel (2) auf der Zentrierwalze (7) und der Antriebswal/c
(8) ergebenden Winkel (15 nach F i g. 4) 10 bis 15 , vorzugsweise 12', betragen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1652116A DE1652116C3 (de) | 1967-08-03 | 1967-08-03 | Vorrichtung zum Schleifen von mit einem Anschlußzapfen versehenen Kugeln |
GB34219/68A GB1168768A (en) | 1967-08-03 | 1968-07-18 | Apparatus for Finishing the Spherical Surfaces of Ball-Ended Pins. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1652116 | 1967-08-03 | ||
DE1652116A DE1652116C3 (de) | 1967-08-03 | 1967-08-03 | Vorrichtung zum Schleifen von mit einem Anschlußzapfen versehenen Kugeln |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1652116A1 DE1652116A1 (de) | 1971-10-07 |
DE1652116B2 DE1652116B2 (de) | 1975-06-05 |
DE1652116C3 true DE1652116C3 (de) | 1979-07-05 |
Family
ID=25754166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1652116A Expired DE1652116C3 (de) | 1967-08-03 | 1967-08-03 | Vorrichtung zum Schleifen von mit einem Anschlußzapfen versehenen Kugeln |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1652116C3 (de) |
GB (1) | GB1168768A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4738938A (en) * | 1986-01-02 | 1988-04-19 | Ppg Industries, Inc. | Melting and vacuum refining of glass or the like and composition of sheet |
CN102328269A (zh) * | 2010-07-12 | 2012-01-25 | 贵州航天控制技术有限公司 | 一种用于微小球面的高精度研磨机及其研磨方法 |
-
1967
- 1967-08-03 DE DE1652116A patent/DE1652116C3/de not_active Expired
-
1968
- 1968-07-18 GB GB34219/68A patent/GB1168768A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1168768A (en) | 1969-10-29 |
DE1652116A1 (de) | 1971-10-07 |
DE1652116B2 (de) | 1975-06-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3292953B1 (de) | Schleifmaschine zum schleifen eines profils | |
EP2007548B1 (de) | Verfahren zur schleifbearbeitung eines maschinenbauteils und schleifmaschine zur durchführung des verfahrens | |
DE2238838B2 (de) | Transportable Bohr- und Fräsvorrichtung | |
DE1652116C3 (de) | Vorrichtung zum Schleifen von mit einem Anschlußzapfen versehenen Kugeln | |
DE1652160C3 (de) | Verfahren zum Schleifen der Spitzen von Spiralbohrern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1300834B (de) | Einrichtung zum Honen zylindrischer Werkstuecke | |
DE3918365A1 (de) | Ultra-praezisionsschleifmaschine | |
DE2243884A1 (de) | Vorrichtung zum abrichten von schleifscheiben | |
DE1005869B (de) | Geraet zum Festwalzen von Hohlkehlen | |
DE843645C (de) | Stahlhalterwippe fuer Drehbaenke | |
DE2352013B2 (de) | Einrichtung zum glattwalzen einer gekruemmten rotationssymmetrischen aussenflaeche eines werkstuecks | |
DE856271C (de) | Abrichtvorrichtung fuer profilierte Schleifscheiben bei Keilwellenschleifmaschinen zum gleichzeitigen Schleifen von zwei oder mehreren ganzen, vorzugsweise gegenueberliegenden Nutenprofilen | |
DE2501322A1 (de) | Vorrichtung zum schleifen von kugeln | |
DE101261C (de) | ||
DE814405C (de) | Mehrfach-Schleifmaschine fuer Glas | |
AT204917B (de) | Maschine zum Schleifen von Spiralbohrern | |
DE390527C (de) | Maschine zum Schleifen der Lagerzapfen von Lokomotivachsen o. dgl. mittels umlaufender, mit der zylindrischen Flaeche wirkender Schleifscheibe | |
DE2359024B2 (de) | Werkstuecksupport einer maschine zum spitzenlosen rundschleifen | |
DE3544658C1 (de) | Fräsmaschine zum Umfangsrundfräsen mit mindestens einem innenverzahnten Fräswerkzeug | |
DE879368C (de) | Vorrichtung zum Feinstbearbeiten, insbesondere Laeppen oder Honen von zylindrischen Flaechen | |
DE3915199C1 (en) | Grinder for vehicle brake discs - incorporates opposed grinding wheels and reciprocating spindles | |
DE742366C (de) | Einrichtung zur spanabhebenden Bearbeitung von Flaechen durch ein rundlaufendes Werkzeug | |
DE416844C (de) | Maschine zum Schleifen sphaerischer Flaechen an beliebige Koerper, insonderheit Glaslinsen | |
DD201862A5 (de) | Profiliermaschine | |
DE2130776C3 (de) | Werkzeug zum elektrochemischen Honen von sphärischen Oberflächen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EGA | New person/name/address of the applicant |