DE1651829U - Blende fuer scheinwerfer, insbesondere fahrzeugscheinwerfer. - Google Patents

Blende fuer scheinwerfer, insbesondere fahrzeugscheinwerfer.

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DE1651829U
DE1651829U DE1952F0004639 DEF0004639U DE1651829U DE 1651829 U DE1651829 U DE 1651829U DE 1952F0004639 DE1952F0004639 DE 1952F0004639 DE F0004639 U DEF0004639 U DE F0004639U DE 1651829 U DE1651829 U DE 1651829U
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Bruno Von Festenberg-Pakisch
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Description

  • Bruns von Festenberg-BakMsch
    Hamburg-Stellingen. Blende für Scheinwerfer, insbesondere Fahrzeugscheinwerfer.
  • Die Neuerung betrifft eine Blende für Scheinwerfer, insbesondere Fahrzeugscheinwerfer. Derartige Blenden sind an sich bekannt und bestehen im allgemeinen aus einem abnehmbar mit dem Scheinweerfer zu verbindenden Schirm aus undurchsichtigem oder durchscheinendem Material. Der Nachteil dieser bekannten Ausfüh-
    rungen besteht vor allen jungen darin, daß das Befestigen und
    Abnehmen umständlich ist. Sie sind auch so ausgebildete daß
    sie grossenmassig nur für eine bestimmte ScheinwerfergrSsse ver-
    wendbar sind. Für andere Abmessungen muss die Blende entspre-
    chend bemessen sein.
  • Die bisher bestehenden Nachteile vermeidet die Neuerung, die sich von den bekannten Ausführungen im wesentlichen dadurch un-
    terscheidet, daß sie aus einem durch nemmwirkung. und zwar
    - 4-
    insbesondere EigenklezsntiriMng, auf des SchutsgehSnse bzw.
    Mute ? der Scheibeneinfsastmg gehaltenen Blendsnschuts ehirm
    besteht. Bei einer solchen Ausbildung der Blende geht dss An-
    bringen und Abnehmen ansserat sohneil vor sich, da 4er Sien-
    denschim einfach aber daa Scheinwerferehäuse bzw. hinter
    die SeheibsneiafassRg geschoben wird nnd aich infolge seiner
    Elaatizit&t oder EigspeaMBjg darauf festkleamt. Bt Ab-
    nehmen geschieht in einfacher Weiae durch Abziehen dee Blen-
    deaechiraea von dm Seheia<rfergehäa<
    Bei einer anderen Anaführungsfora sitzt der Schirm der
    Blende aMf einer Achae. die quer durch dme vordere Ende einea
    sich anf dem Scheinwerf ergehä ee oder der Scheinwerterteneter-
    einfasaaag b ». d-er Wulet abstützenden Haltern hindure4eht.
    Diese Achse tat mittels auf einer oder beiden Enden sitzen-
    der Nattera feststellbar. Durch Anziehen der Muttern wird
    gleichzeitig der Salter auf dem Scheineerfergebäaee festge-
    klemmt.
    Nähere Einzelheiten der Neerng cie is Bahaten dea
    Baunforagedanke » dio'verrichiedeas For » a hab= iram,
    ergeben sich aus der folgenden Beschreibang der auf der an-
    lIegenden Zelchmmg da-rgeatell ten Ji. U8be1. ple1.
    Bæ 2<s/
    En zeigen
    ? ig. 1 eine Seitena eicht des vorderen, den eingebauten
    Scheimerfer enthaltenen Teilm einas Fahrzengot-
    flügel. nebst Bleadenschira
    Fig. 2 einea Längsschnitt darch einen Teil des Schirmes
    nach Fig. 1
    Fig. 3 eine eohaabildliohe Ansicht einer weiteren Ans-
    führaagsform des Blendenschirmes ;
    war-
    £, ZK. 4 eimm tt duroh den hinter die F&uwt « % »
    eiafaaaMg de « SeeMerfere aas<sdes Ban& dew
    nobst Scheln » rtertmmter vm der
    Seite a « ohmu
    Fig. 5 me dritte rm in a : ehmbildlicher
    te
    ? i. 6 im <*SsM3pten aa8sta< eines asgaschaitt
    re&d<tn Baatigasapaad der Aahasach
    riß. 5#
    i&. 7 eia& schasbildlishe Darstelleng einer vierten
    Auntwmuasßtorn.
    Die Blende gaäsa <er Seercs tat ao aogbildetä&S
    r
    sie oder ihr Bfestigaagaraad unter orspaanaBg stehen Ba<
    kann in der eiae geachehem, da8 entweder die sesemte Blende
    ans eisern elastischen Sateriel sB, Suami< StahlblechßiBea
    isgewissenSreasenalaetiachen Sasststoff aaw beateht oder
    aber ihr Befeatigaagarand aus diesem Saterial hergestellt bzw.
    mit ibm uakleidetist. Der Befestigaagsrand kani auch aar eine
    Auflage <a dieses atjerial safeisen cder aber eine eaiepre-
    chendle materigieiniffle b » it » n. In den Fällen# wo nur der
    oder die Bänder dee Bleadensehirmea anter orspaaBtaeiad
    besteht sem SSriger 2el ans eines iegaaaen Saterial.
    Sei dem ÄaafShraRgbeiapiel Bach Fig ad 2 beete&t
    der eigentliche SeNem i der Blende sa aNdaehsiehtigea ate-
    cter elgen'l1che ScHm 1 der B1en4e eua un4vchs1ohti. ea Jra'k-
    2 aus elautiaob » a liaterialp belepielaweiav gummit uneben.
    Ser aaderer Band 3 ist ha&eafSraig abgeoen ad fasat hister
    d hr >gUsX tZ 2
    dta Wglotrand 4 der'ß. Der alautteoba Wuletrmd 2
    ~h Vmirk nwer£r s rbXV
    verleiht der Blende eine Elastizität, die es emSglieht, aia
    ,
    nrehXleBswdLrkang Bit dem Sehaiawerfer <u verbinden, t di-
    aemZwecc rd der ulatrasd 2 an aeinan beiden Saaeeren S&den,
    von denea dae Eade 5 in Zig. 1 aichtbar lstg erfänst und aus-
    <nand<rg « oen, ao d&S der RakeBXsad 3 hinter di Wulat 4
    cebracht werden ! caa&. Sird Nan der 2u <ßtf dK Snsaren Emdn
    d altraade S ofghobwB dh. weydea diee< ad<n loagw-
    lusen. daaszihtderWaltraad2sieh id znaamMm and
    idemmt aöait des NaiMaraad 3 egen den Wolatrand 4 der Schei-
    b « eintnaauffl. » er BI Amachim nitzt also mm infolge » einer
    igeakleaßMQfestamSei1werfer.Daa bjMMMa ge&ehit in
    .. 11
    abgekehrter eise.
    Bei der AnsfiSuMag nach yig. 3 ist der In ein-
    zelne Läppohen 6 unterteilt. Entsprechend kann aodt der Baken-
    rend nach ig. und 2 ausgebildet sein. Ferner 1st in dem Ss-*
    kenrand, wie es Zig. 4 selttg eine el » tioob* Einlage 7 vorge-
    sehen,diezB.alsStahlbndoder Stahlbgel anegebildet sein
    kern. Baduh erhält der Blesdwnechirm seine Bigen<panaang.
    Das6NullriMen und Abnebmm geachteht Im derselben Weise wie bei
    der Ausführung nach ig. 1 nd2 beschrieben worden tat.
    Bei der Ausfhrang nch Fig. 5 und 6 ist der Bakenrand 3
    saasen Bit einer elastischen Auflage 8 versehen, die a. B. ala
    "Stahl-oder amaiband anaßebildet sein kann. Sie kann feat ait
    dem Slandenachir ver nnden a<sin, aber auch leee ber ihn aberge
    streift werden. Diene Auflage 8 iet Muten ait einem Stahlband
    oder Stahlbagel 9 veraehea der ihre beiden Enden miteinander
    d =6 te « n BX 0 et
    stretft werd J imm S6
    verbindet. Durcb diene wird die erforderliche Klema-
    Wirkung erzielte um die Blende am Scheinwerfer bsw. « af&OHt
    eheizaterfergeha&e &a halten*
    In allen Emilen ManderBlendensehir 1 auch nocheaw
    eijaeseijMxxsStzlishe Sigcs öde ? orspanasng anfweiaendep
    Material bestehen* Bs &asn auch der Saaaere l<t ? and 2
    <mdder EakearaB 3 ans einea solchen Saterial bestehwnt wSh-
    rend der Bleaßeaaehira t keine igen-odec oyspaBaag hat.
    te e de meStag aoteSt D>e efl dg ds
    X W*d 2 erze0*
    den Wslarsad 2 ond den Hakesrasd 3 erzeust.
    B der AssfShpSBg asch iß. 7 sitzt der Blendeneehizm
    13aaf einer Achse t0 Q& die sie drehbar oder aber mit der
    j !
    sie fest verbanden aein asn< Sie Aehse Ö geht quer durch das
    vorderedeeises ältera 11, der z. B. gemäes ig. 7 ha&-
    benfSrsdg ausgebildet sein kasn. ie -ehse t0 ist an beiden
    Enden mittels Sattem 12 im Halter 11 gehalten. Die Achse 10
    aan auch an eisest EBde einen spf bestizen tnd nur am anderen
    Ende mit Gewinde zum Aufschrauben einer Mutter versehtm sein.
    , ---.
    k Faubz eX3wer kt Fgeh
    und Anziehen der Mutter oder Hatter 12, wodurch der kalter
    auf dem Crehäuse-wird. 1) io-r-ohne 10 mit dem Bl » n-
    - "
    denschirm 13 lie dana vor dez seheiBwerferfecster< Ber Ble&-
    deBseMrmmsL e a&eh Sedaa'f dhereMeaen am die
    Athos 10 oder. falla er mit dieser feet verbanden iat, durch
    Drehen 4er Aohee 10 111 e1ae entsprechtm4e Lase Ra 5chela-
    verterfenster einge"ellt. werden.
    AeicaRd vae der eseiebeH AshMa iaMM der hau-
    benförmige Ralter mm einemelwtieohen oder unter Vorspannung
    stehenden Naterial bestehen< und durch die eigene Spannung
    sei hi&t<HM& d<aB <B Mt eiMMt'g<<&gSMM b&lt
    woof währwad die AehM 10 aur oder oder <JMt<ta
    an& iaaielLm de Bl'Mt&MMcMrs <m BM'Lt<r 1
    aNn aaeh <t&t Jbaaaf9zwig ala Halbria ogl. aagtdi-
    dt eein* a siaa Mr di< eyaidoMten <HRb) a< aS&-
    lieh.

Claims (1)

  1. Sehtz&BLSprache
    <.) Blende fSr Scheinseg&s insbesondere Bahrzeugscheiawer- fore bestehend aus einem mlt dea Scheinwerfer zu ver- bindenden Blendenschirm aus undurchsichtigem oder durchscheinen- dem Material, gekeanseiehnet durch einen dureh esHEsirknng, und zwar insbesondere Eigenklesawir sitng, auf dem Scheimarerfergehaase bzt, hinter der Scheibeneinfassung (4) oder dem Scheibenrahmen gehaltenen Blendenschirm (1). 2<) Blende nach Anspruch t, gekennzeichnet durch einen gsns oder nur mit seinem Rand oder aeinen Rändern tmter Vorspannung stehenden und dadurch mit dem Scheinwerfer leicht issbar verbun- denen Blesbnsehirm (1). . 3*) Blende nach Anspruch t2, dadureh gekennzeichnett daß der mit dem Scheinwerfer zu verbindende Rand 3) des Blndenschirmes (1) hakenfSrmig abgebogen ist und hinter die Wulst (4) des Schei- benrahmens bzw. der Seheibeneinfassung fa8t. 4.) Blende nach Anspruch *-3 dadurch gekennzeichaetdaS der hakenförmig abgebogene, &a. s biegsamem oder ela. stis<äiem M&teri&l bestehende Band (3} eine elastische, unter erspsnaamg stehende Ein- (7) oderAuflsge (8) hat. ti. 5*) Blende nach Ansprueh 1 4 dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einlage (T) als"Stahlring oder Stahlband ausge- !/ bildet ist. 6.) Blende nach Anspruch -4 dadarch gekennzeichnete daß die elastische Auflage (8) aus einem Guamiband bestehtl, dessen be den nach ernten ragenden Enden durch einen sich gegen die ter- seite des z. B. In den Billenbogen der Lam- pesfassung legenden StahlbSgeL ($) verbanden sind. w « 8mg le&<d M] rtwd akd
    7.) Blende nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Blendenschirm (1) aas elastischem, vorgespann- ten Material z<B. Susmi, Stahlblech o. dgl. besteht. 8) Blende. nach Anspruch 1- ? dadurch gekennzeichnet, daß &: it"} Blende J1acå A. ltapruch 1 - 1.., da4tU'Ch gekeanzeîcbnet,'daß der äuseereBand (2) des Blendenschirmes (t) als ihn Vorzugs- Qr Eustre Rtd (Bes rzw weise unter Vorspannunghaltende Gammiwulst (2) ausgebildet ist 9.) Blende naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da&6 der Blendensehirm (l$ auf einer Achse (10) aitzt, die quer durch das vordere Bade eines sich auf dem Scheinwerfergehäuse oder dcor ScheSr : fe3KenserXast,. 7< (4) abstutzendem der Baltere (11) hindurchgeht. 10.) Blende nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daas der Blendenschirn (14 im die Ach » (10) dreh'bar ist. tel.) Blende nach Anspruch 1 und 9. dadurch gekennzeichnet, daß der nus (lj-f-est auf der Achse (10) aitzt, die ndemNaitcr () drehbar gelagert tst. 4" 12.) BlendenachAnspruch 1, 9-11. dadurch gekennzeichnet, daß die Aohae (10) mittels au : C-einem-oder beiden Enden sitzen- der Muttern (12) feststellbar und der Halter (11) durch An- ziehen der Nutter o"r Matte= (12) auf den ScheinwarterzeUu- "a oder der Seheiaerferfwaaterfaaeung bzw. ulet (4) feet- klemabar iet.
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