DE1650888A1 - Hydrodynamisches Getriebe - Google Patents

Hydrodynamisches Getriebe

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DE1650888A1 DE19671650888 DE1650888A DE1650888A1 DE 1650888 A1 DE1650888 A1 DE 1650888A1 DE 19671650888 DE19671650888 DE 19671650888 DE 1650888 A DE1650888 A DE 1650888A DE 1650888 A1 DE1650888 A1 DE 1650888A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H41/00Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H41/04Combined pump-turbine units
    • F16H41/22Gearing systems consisting of a plurality of hydrokinetic units operating alternatively, e.g. made effective or ineffective by filling or emptying or by mechanical clutches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Hydrodynamisches Getriebe Die Erfindung betrifft ein hydrodynamisches Getriebe mit wenigstens zwei parallelachsigen, axial gegeneinander versetzten und radial einander überdeckenden Strömungskreis,läufen, insbesondere Wandlern, mit vorzugsweise drehzahlerhöhenden.mechanischen Getriebeteilen auf der Primärseite und vorzugsweise drehzahlerniedrigenden auf der Sekundärseite der Strömungskreisläufe. In solchen Getrieben verläuft der Kraftweg vom Antriebsmotor Uber Zahnräder auf die beiden Wandler und geht nach diesen Wandlern auf den Abtrieb, und zwar im Falle'einereinzigen Abtriebswelle zur Abtriebswelle hin vereinigt. Im Beispiel eines hydrodyhamischen Wendegetriebes ist-zwischender Vereinigungsstelle und dem einen der Wandler ein die Drelirichtung umkehrendes Ritzel zwischengeschaltet, d.h. im Regelfall sind zwei Wandler auf der Antriebsseite Uber eine ungeradzahlige und auf der Abtriebsseite über eine geradzahlige Stirnräderkette miteinander verbunden. Derartige Getriebe werden in Fahrzeuge mit häufig nortwendiger Fahrtrichtungsumkehr eingebaut, namentlich in Rangierlokomotiven. Der Kraftfluß kann bei der Reversierung zugkraftunterbrechungefrei und verschleißfrei von vorwärts auf.rückwärts durch Umfüllen der Wandler bewerkstelligt werden. Die parallelachsige Anordnung zweier Wandler hat sich dabei erfahrungs.#. ,gemäß insbesondere bei mehrgängigen-Getrieben als günstig herausgestellt.
  • Nachteilig bei diesen Getriebenist J_edoch, daß das-Getriebe in seiner Baubreite ungünstig groß wird. Bei Lokomotiven mit zwischen den Scheiben eines Radsatzes angeordnetem,Rahmen ist der verbleibende Rahmen- ,durchbruch für das Getriebe nicht einmal bei breitspurigen-Lokomotiven ausreichend. Das Getriebe muß oberhalb des Rahmens montiert werden; ein schmales Nachschaltgetriebe?durch den Rahmen geführt, überbrückt die Distanz zu den Achsen und überträgt die Antriebsleistung auf die Gelenkwellen. Es ist zwar bekannt (schweizerische Patentschrift 296 lo4)--, in Getrieben der eingangs erwähnten Art die Wandler um mehr als die axiale Bauhöhe eines Wandlers In Achsrichtung gegeneinander versetzt anzuordnen und die beiden-Achsen der Wandler näher aneinander zu rücken. Hierdurch wird zwar das hydrödynamische Getriebe schmaler, auch können die Zahnräder zwischen den Wandlern kleiner und daher leichter ausgeführt werden. Doch bei dieser Anordnung ist die Platzersparnis In der Breite nur gering. Zwar ist den in der zitierten Veröffentlichung dargestellten Abbildungen nicht zu-entnehmen, wie die Wandler im-Getriebegehäuse befestigt sind; doch wurden,wie damals und auch heute noch üblich, an den Wandlergehäusen vorne und hinten zu den Achsen konzentrisch angedrehte Flächen angebracht, die in entsprechende durch die Getriebegehäuseteilung quergeteilte Aufnahmebohrungen eingelegt werden. Zur Vermeidung von Achsverlagerungen-durch Fahrerschütterungen müssen alle iheinandergreif enden mechanischen und hydrodynamischen Getriebeteile in einem gemeinsamen, starren Gehäuse gelagert sein. Die genannte Befestigung der Läufergehäuse im Gesamtgetriebegehäuse ist konstruktiv aufwendig und vereitelt ein nennenswertes Aneinanderrücken der Achsen der beiden Wandler. Daher ist die in der erwähnten Patentschrift gezeigte Wandleranordnung trotz der axialen--Versetzung der Wandler im Hinblick auf den Platzbedarf immer noch aufwendig und dem Gewicht- nach schwer" da - wie gesagt um das Gehäuse der Laufräder ein zweites Getriebegehäuse herumgelegt werden muß, Als weiterer Nachteil einer solchen Getriebebauweise ist zu bemerken, daß z.B. für die Zwei- und die Vierwandleranordnung nicht nur verschiedene Leitradgehäuse und Läuferwellen,. sondern auch verschiedene Getriebegehäuse angefertigt werden müssen. Der Erfindung -liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Getriebe' de r eingangs genannten Art eine platzsparende und leichtbauende Wandleranordnung anzugeben, die vielseitig nach Art,eines Baukastehs mit mechanischen Getriebeeinheiten kombiniert werden kann. Diese Aufgabe wird dadurch ge - löst, daß zwei bzw. je zwei parallelachsige Strömungskreisläufe mit einem einheitlichen..selbsttragenden Gehäuse ausgerUstet werden. Durch das Verschmelzen derLäufergehäuse zweier axial gegeneinander versetzt angeordneter Wandler wird ein radiales Aneinanderrücken der beiden Strömungskreisläufe bis auf einen Achsabstand der nahezu dem halben Wandlerdurchmesser entspricht, konstruktiv erst möglich. Ein solches DoppelwandIergehäuse bildet eine scheibenförmige selbsttragende, durch achssenkrechte Teilungsebenen von den übrigen Getriebeteilen getrennte Baukasteneinheit für ein hydrodynamisches Getriebe. Das Gehäuse ist vorne und hinten offen und braucht aus Montagegründen axial nicht geteilt zu sein. Die Läuferteile der beiden Strömungskreisläufe werden von jeweils den beiden abgewandten Seiten--aus in Achsrichtung in das Gehäuse eingebaut. Dank der selbsttragenden Kompaktbauweise des. Gehäuses kann das sonst notwendige tragende Getriebegehäuse um das Läufergehäuse gespart werden . Eine weitere Platz- und Gewichtseinsparung ist die zwangsläufige Folge. Die Lücken neben den versetzten Strömungskreisläufen werden zweckmäßigerweise durch Hilfsaggregate wie z-.B. Steuerteile für das Ein- und Ausschalten der Wandler ausgefüllt. Die Steuer-Ventilgehäuse können mit dem Wandlergehäuse aus einem Teil gegossen sein.,Durch das enge Aneinanderrücken der Wandler,# wird es in einem hydrodynamischen Reversiergetriebe möglich, die zwischen den Wandlerabtriebswellen notwendige geradzahlige Stirnräderkette bei Verwendung von Zahnrädern, die wezen',Llich kleiner sind in Durchmesser als-die Wandler selber, mit nur zwei Stirnrädern auszustatten. Von einem-dieser beiden Zahnräder erfolgt der weitere Abtrieb zu den Fahrzeugachsen. Der dazugehörige Wandler dient als Kraftübertragungsweg beispielsweise im Vorwärtsgang, der andere im Rückwärtsgang. Das Abtriebswellenzahnrad des Vorwärtswandlers dient im Rückwärtsgang gleich-Zeitig als Umkehrritzel. Der Platz, das Gewicht und der konstruktive Aufwand für ein sonst notwendiges Umkehrzahnrad wird also durch das Nahe-Aneinanderrücken der Wandlerachsen überflüssig. Die Erfindung ist an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden erläutert. - Es zeigen Fig. 1 ein Zweigang-Turbo-Wendegetriebe mit vier Wandlern, einem Höchgang auf der Getriebeeingangsseite und .einem Nachschaltgetriebe und Fig. 2 die Lage der Wälzkreise der im Getri ebe nach Fig. 1 eingebauten Zahnräder., Wie an der Darstellung nach Fig. 1 erkennbar, ist das Getriebe aus vier Baukasteneinheiten 1 bis 4-zusammengestellt. Die in einer Mittellage eingebaute Einheit 1 enthält den mechanischen, drehzahlerhöhenden Getriebeeingangsteil mit Eingangswelle '5, Hochgangzahn-rad 6 und den beiden Primärwellenritzeln 7 und 8 so wie die zugehörigen Lagerungen. Durch diesen mechanischen EinT gangsteil wird die Drehbewegung des Antriebs auf zwei parallelliegende Achsen 9 und 10 verteilt, über deren erste die Antriebsleistung bei Vorwärtsfahrt und Uber deren zweite bei Rückwärtsfahrt geleitet- wird. Die dem Eingangsteil benachbarten Einheiten 2 und 3 enthalten je zwei zu den vorgenannten Achsen konzentri sch angeordnete Wander iv und I R bzw. Il# und II R. Die Pumpenräder der konzentrischen-Wandler I und II sind jeweils untereinander durch die hohle Primärwelle 11 bzw. 12.. die Turbinenräder durch die zentrale Sekundärwelle 13 bzw. 14 verbunden. Die Sekundärwellen sind beide auf derselben Seite der hydraulischen Einheit 3 herausgeführt. Auf dieser Seite ist die Nachächalt-Getriebeeinheit .4 angeflanscht. Sie enthält die beiden Sekundärwellenzahnräder #15 und 16 für Vorwärts - bzw. Rückwärtsfahrt, das Abtriebszahnrad 17 auf der Vorgelegewelle 18 und eine weitere, drehzahlerniedrigende und Distanz zu den Treibachsen überbrückende Zahnradstüfe 19/20 mit der Getriebeabtriebswelle 21. Durch das Versetzen der beiden'größeren Anfahrwandler I V und I R-um nicht einmal die einfache Baulänge eines Wandlers - diese ist festgelegt durch den Abstand der Wälzlager - wird es dank der einteiligen miteinander verschmolzenen Ausgestaltung der Gehäuse der Wandler möglich, die Achsen 9 und 10 der Wandlerauf den minimalen Wert aneinander zu'rücken. An der durch den Kreis 22 bezeichneten Stelle wird deutlich, daß mit Rücksicht auf die nötigen Wandstärken der Primärwelle 11 und des Gehäuses des Wandlers I R sowie mit Rücksicht auf die erforderlichen Wellenspalte ein noch näheres Zusammenrücken der Wandlerachsen unmöglich ist. Dank des dadurch bedingten geringen Abstandes A der Wandlerachsen ist es möglich, die Sekundärwellen 13 u nd 14 mit nur zwei Zahnrädern 15 und 16, die im Durchmesser-kleine-r sind als die Wandler» miteinander zu verbinden. Da bei hydraulischen Reversiergetrieben mit für den Vorwärts- wie für den Rückwärtsstrang gleich beschaufelten Wandlern die-Sekundärwellen über eine Kette mit einer geraden Anzahl von Zahnrädern untereinander in Verbindung stehen müssen, wird durch die oben beschriebene Möglichkeit eine Einsparung in der Anzahl der notwendigen Zahnräder erzielt. Denkbar wäre es zwar, bei größerem Abstand A die Zahnräder 15 und 16 ebenfalls 'entsprechend größer auszubilden, doch dieser Weg verbietet sich, da sonst die Getriebebreite, die durch die Zahnradabmessungen bestimmt wäre, noch größer werden würde als sie durch dienebeneinanderliegenden Wandler ohnehin schon ist. Bei großem Abstand A werden die beiden Sekundärwellenritzel über z wei zusätzliche Zahnräder miteinander verbunden, von denen jedoch dann eines die Funktion des Abtriebszahnrades 17 hat. Auch hierbei würde also ein Zahnrad eingespart. Dieses gesparte Zahnrad ist das Umkehrritzel, welches bei bekannten Getrieben mit großem Abstand A zwischen dem Abtriebszahnrad und dem Rückwärts-Sekundärwellenritzel angeordnet ist. Selbstverständlich kann nicht auf eine Umkehrverzahnung im Rückwärtsgang verzichtet werden. Diese Funktion übernimmt das Vorwärts-Sekundärwellenritzel. Durch-die Zusammenlegung von zwei Funktionenauf ein ohnehin notweniges Zahnrad, wird eines gespart. Diese funktionelle Zusammenlegung'ist durch die Wahl der "Zahnradkette" mit nur zwei Zahnrädern 15 und 16 bewirkt. Die durch die axiale Versetzung neben den Wandlern entstehenden Lücke.n sind ausgefUllt mit Hilfsaggregaten, wodurch-eine weitere Platzausnutzung und Raumersparnis erzielt wird. Neben dem Wandler I R, dem Anfahrwandler fUr Rückwärisfahrt, sind beispielsweise die Sekundärschmierpumpe 23#ünd der Steuerschleber 24 für die Umfüllung der Wandler angeordnet. Neben dem Wandler IIV, dem Marschwandler für Vorwärtsfahrt, Ist der Schaltregler 25, der von dem auf der Sekundärwelle 13 befestigten Zahnrad 26 angetrieben wird, angeordnet. Er dient der automatischen Schaltung der Gangbereiche. Das Wandlergehäuse 200 der beiden Wandler IV und I R sowie das Gehäuse 300 der Wandier II V und IIR weisen.aus MontagegrUnden kreisrunde Öffnungen mit Flanschen und Zentrierungen auf, durch die hindurch die - Läuferteile in Achsrichtung eingebaut_werden können. Die Öffnungen werden zum geschlossenen Gehäuse ergänzt durch einsetzbare Leiträder.201 bzw. 301 und durch Lagerschilde 202 bzw. 302. Die Primär- und/oder Sekundärwellen sind aus Montagegründen an geeigneten Stellen geteilt und werden Über eine Stirnverzahnung miteinander verschraubt.# In Fig. 2 sind die dargestellten Wälzkreise mit den gleichen Bezugszeichen wie die zugehörigen Zahnräder, jedoch je mit einem nachgestellten Strich-bezeichnet. Mit den Pfeilen sind die Drehrichtungen der lastübertragenden Getriebeteile dargestellt. Der schraffierte Pfeil gibt die ständig gleiche Drehrichtung des Hochgangzahnrades 6 wieder; die schwarzen Pfeile bezeichnen die Drehrichtung der belasteten Getriebeteile und die weißen die Drehrichtung der entsprechenden Teile bei Rückwärtsfahrt. In beiden Fällen wird der Kraftfluß Uber das Sekundärwellenritzel 16 übertragen. Bei Rückwärtsfahrt geht die Antriebsleistung direkt von der Rückwärts-Sekundärwelle 13 über die Verzahnung 16/17 zum Abtrieb; bei Vor wärtsfahrt wird die Leistung von der Vorwärtssekundärwelle 14 nur Über den Umweg'des In dieser Fahrtrichtung als Umkehrzahnrad dienenden Rades 1-6 auf den Abtrieb übertragen. In Fig. 2 ist auch die Schnittführung durch das- in Fig. 1 dargestellte Getriebe angedeutet. Man erkennt, daß die Achsen 9 und 10 der Wandler In einer horizontalen Ebene nebeneinander liegen und demgemäß durch den Abstand A dieser Achsen die Breite des Getriebes beeinflußt wird. Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteilegegenüber Getrieben gleicher Funktion, die jedoch nachder herkömmlichen Art und Weise konstruiert sind* bestehen in folgendem: Das hydrodynamische Reversiergetriebe wird nahezu um den halben Durchmesser eines Wandlers schmaler.
  • Das Getriebe wird durch Wegfall eines Gehäuses Im-Gehäuse konstruktiv und fertigungstechnisch einfacher und billiger und im Endergebnis leichter und um ein weiteres Maß schmaler. Es wird ei n Zahnrad und die Lagerungdafür gespart; dadurch wird das Getriebe um ein Weiteres leichter und billiger.
  • Es wird lediglich durch Bereithalten von verschieden,lang ausgebildeten Primär- und Sekundärwellen ein vielfältig kombinierfähiges Baukastensystem möglich. Mit erfindungsgemäß ausgebildeten Getriebeeinheiten läßt sich durch Anflanschen einer weiteren scheibentörmigen BaukaS-teneinheit an den,mechanischen Getriebeteilauf kostensparende Weise ein Vierwandlergetriebe montieren.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1) Hydrodynamisches Getriebe mit wenigstens zwei parallelachsigen, axial gegeneinander versetzten und radial einander Überdeckenden Strömungskreisläufen, insbesondere Wandlern,mit vorzugsweise drehzahlerhöhenden mechanischen Getriebeteilen auf der Primärseite-und vorzugsweise drehzahlerniedrigenden auf der Sekundärseite der Strömungskreisläufe, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bzw. je zwei parallelachsige Strömungskreisläufe (I v--und 1 R bzw. ein/ II v und II R ) einheitliches- selbsttragendes-Gehäuse (200 bzw. 300) aufweisen.
  2. 2) Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse je zweler Strömungskreisläufe (200 bzw. 300) axial ungeteilt ist. 3) Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,-daß das Gehäuse je zweier Strömungskreisläufe (200 bzw. _300) als vorn und hinten mit Anbauflanschen für-weitere Getriebeeinheiten (1 oder 4) versehene Getriebe-Baukasteneinheit (2 bzw. 3) ausgebildet ist. 4) Getriebe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den durch die Versetzung entstehenden Lücken neben den Strömungskreisläufen Hilfsaggregate, wie z.B. Steuerteile (23, 24, 25) für das Ein- und Ausschalten der Strömungskreisläufe, angeordnet sind. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Ausbildung als hydrodynamisches Wendegetriebe, derart,-daß die Sekundärwellen (13, 14) der Strömungskreisläufe mittels auf ihnen befestigten Zahnrädern (15, 16) miteinander kämmen, die im Durchmesser kleiner als der zugehörige Strömungskreislauf sind, und daß die Abtriebswelle über Zahnr4der mit nur einem der Sekundärwellenzahnräder in Triebverbindung steht.
DE19671650888 1967-10-18 1967-10-18 Hydrodynamisches Wendegetriebe Expired DE1650888C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19855147A1 (de) * 1998-09-11 2000-04-06 Rolf Keller Hydrodynamisches Getriebe
DE10146082C1 (de) * 2001-09-19 2003-08-07 Voith Turbo Kg Hydrodynamische Getriebebaueinheit, inbesondere Mehrkreislaufgetriebebaueinheit und Schienenfahrzeugantriebssystem
DE10339299A1 (de) * 2003-08-27 2005-04-07 Keller, Rolf, Dipl.-Ing. Hydrodynamisches Doppelgetriebe mit erweitertem Betriebsbereich für Diesellokomotiven

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