DE2404427A1 - Flurfoerdergeraet - Google Patents
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Description
- Flurfördergerät Die Erfindung betrifft ein Flurfördergerät, insbesondere einen Gabelstapler, mit zwei gleichachsigen Antriebsrädern und zwei Elektromotoren, deren jeder über je einen Getriebezug mit einem der Antriebsräder verbunden ist, wobei die beiden Getriebezüge in einem gemeinsamen Getriebegehäuse untergebracht sind und die Elektromotoren an diesem Getriebegehäuse mit zur Achse der Antriebsräder im wesentlichen paralleler Achse seitlich ausladend befestigt sind.
- Ein solches Plurfördergerät ist aus der DT-AS 1 430 322 bekannt.
- Bei der bekannten Einrichtung laden die Elektromotoren vom Getriebegehause nach zwei Seiten aus. Außerdem ist durch entsprechende Bemessung der Übertragungsglieder der Getriebezüge dafür gesorgt, daß die beiden Elektromotoren an ihrer Kollektorseite von außen her hinter dem Schutzblech des ihnen zugeordneten Antriebsrads frei zugänglich sind.
- Es hat sich gezeigt, daß der Vorzug der Zugänglichkeit der Elektromotoren durch Verlagerung derselben nach hinter dem Schutzblech nicht in allen Fällen zum Tragen kommt, weil räumliche Beengung hinter den Schutzblechen die Zugänglichkeit nach wie vor sehr erschweren kann.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zugänglichkeit zu den Elektromotoren bei großzügigem Raumangebot für die an den Motoren beschäftigte Person zu vergrößern, ohne daß die Notwendigkeit besteht, für Arbeiten an beiden Elektromotoren beide Antriebsräder abzunehmen.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Elektromotoren vom Getriebegehäuse aus nach einer Seite ausladen.
- Bei Anwendung des Erfindungsvorschlags wird es möglich, nach Abnahme nur eines Antriebsrades, Wartungs- oder Reparaturarbeiten an beiden Elektromotoren durchzuführen. Das Abnehmen eines einzigen Rades ist mit geringem Aufwand verbunden, der durch die größere Bewegungsfreiheit, die auf solche Weise für die Arbeiten an den Elektromotoren gewonnen wird, auf jeden Fall gerechtfertigt ist. Außerdem wird es in vielen Fällen als Vorteilhaft empfunden werden, daß durch die Anordnung beider Elektromotoren auf einer Seite des Getriebegehäuses die andere Seite des Getriebegehäuses für die Unterbringung großvolumiger Bauteile frei bleibt, die sich bei Vorhandensein jeweils eines Elektromotors auf beiden Seiten des Getriebegehäuses auf keiner Seite hätten unterbringen lassen.
- In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Getriebegehäuse gegenüber der vertikalen Längsmittelebene des Flurfördergeräts seitlich versetzt angeordnet ist. Auf diese Weise kann für die Unterbringung der beiden Elektromotoren vergrößerter Platz geschaffen werden, insbesondere dann, wenn die Elektromotoren eine große Baulänge haben. Solche Elektromotoren großer Baulänge konnten bisher bei engem Radstand nur in der Weise untergebracht werden, daß man sie nach radial außerhalb des Radumfangs verlegte; wo sie dann in axialer Richtung an den Antriebsrädern vorbeigehen konnten.
- Dies bedingte andererseits, daß verhältnismäßig lange Getriebezüge zwischen den Elektromotoren und den Antriebswellen der Antriebsräder vorgesehen werden mußten, die aufwendig und damit teuer waren. Demgegenüber ist es bei Anwendung des Erfindungsvorschlags und gleichzeitiger außermittiger Anordnung des Getriebegehäuses möglich, auch verhältnismäßig lange Elektromotoren innerhalb des Umfangs der Antriebsräder unterzubringen und damit an Übertragungsweg - was gleichbedeutend ist mit Anzahl an Übertragungsteilen - zu sparen.
- Bei Ausbildung der Getriebezüge als Stirnradgetriebe mit gleichachsig angeordneten Stirnrädern beider Getriebezüge, wird man die Elektromotoren in Umfangsrichtung der mit ihren Ritzeln kämmenden Stirnräder nebeneinander anordnen, so daß die Verbindungslinien zwischen den Achsen der Elektromotoren und der Achse der mit ihren Ritzeln kämmenden Stirnräder in Achsrichtung betrachtet, ein V definieren. Der Winkel des V hängt dabei im wesentlichen von dem Durchmesser der Elektromotoren ab und wird, wenn keine besonderen Gesichtspunkte hinzukommen, so klein gewählt werden, wie dies im Hinblick auf die, Durchmesser der Elektromotoren eben möglich ist.
- Der Erfindungsvorschlag erlaubt es in vielen Fällen, den Getriebezug gegenüber der Ausgestaltung nach der DT-AS 1 430 322 zu verkürzen, etwa in der Weise, daß die mit den Motorritzeln kämmenden Stirnräder mit zu ihnen gleichachsigen Zwischenritzeln drehfest verbunden sind und diese Zwischenritzel mit Abtriebsstirnrädern kämmen, welche mit den Antriebswellen der. Antriebsräder gleichachsig und drehfest verbunden sind.
- Die beiligenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Flurfördergerät, Fig. 2 einen Schnitt durch das Getriebegehäuse bei dem erfindungsgemäßen Flurfördergerät nach Linie II-II der Fig. 3, und Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2.
- In Fig. 1 ist das Ohassis des Flurfördergeräts ganz allgemein mit 10 bezeichnet. Dieses Flurfördergerät umfaßt zwei gleichachsige, nicht lenkbare Antriebsräder 12, 14 und ein lenkbares Radpaar 16. An der Vorderseite des Geräts erkennt man eine Hubgabel 18.
- Das Antriebsrad 12 wird von einem Elektromotor 20, das Antriebsrad 14 von einem Elektromotor 22 her angetrieben. Die Antriebsübertragung von dem Elektromotor 20 auf das Antriebsrad 12 erfolgt über ein auf der Motorwelle sitzendes Ritzel 24, ein mit dem Ritzel 24 kämmendes Stirnrad 26, ein mit dem Stirnrad 26 drehfest verbundenes Zwischenritzel 28 und ein mit der Welle 32 des Antriebsrads 12 drehfest verbundenes Abtriebsstirnrad 30.
- Der Antrieb des Antriebsrads 14 wird von dem Elektromotor 22 über eine - wie aus Fig. 1 ersichtlich - verlängerte Motorwelle des Elektromotors 22, ein Ritzel 34 auf dieser verlängerten Motorwelle, ein mit diesem Ritzel 34 kämmendes Stirnrad 36, ein mit diesem Stirnrad 36 drehfest verbundenes Zwischenritzel 38, ein Abtriebsstirnrad 40 und die Welle 42 übertragen. Die beiden Getriebezüge 24 bis 50 und 34 bis 40 sind in einem gemeinsamen Getriebegehäuse 44 untergebracht.
- Man erkennt aus Fig. 1, daß die beiden Elektromotoren 20, 22 nach einer Seite von dem Getriebegehäuse 44 ausladen. Die beiden Elektromotoren 20 und 22 liegen im Beispielsfall außerhalb des Umfangs der Antriebsräder 12, könnten aber ohne weiteres innerhalb dieses Umfangs untergebracht werden, auch dann, wenn die Elektromotoren 20, 22 länger wären, als in Fig. 1 dargestellt; man bräuchte dann bei gleicher Spurweite der Antriebsräder 12, 14 nur das Getriebegehäuse 44 weiter zum Antriebsrad 14 hin zu verschieben.
Claims (5)
1. Flurfördergerät, insbesondere Gabelstapler, zwei gleichachsigen
Antriebsrädern und zwei Elektromotoren, deren jeder über je einen Getriebe zug mit
einem der Antriebsräder verbunden ist, wobei die beiden Getriebezüge in einem gemeinsamen
Getriebegehäuse untergebracht sind und die Elektromotoren an diesem Getriebegehäuse
mit zur Achse der Antriebsräder im wesentlichen paralleler Achse seitlich ausladend
befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromotoren (20, 22) vom Getriebegehäuse
(44) aus nach einer Seite ausladen.
2. Flurfördergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Getriebegehäuse (44) gegenüber der vertikalen Längsmittelebene des Flurfördergeräts
seitlich versetzt angeordnet ist.
3. Flurfördergerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektromotoren (20, 22) in Richtung ihrer Achse betrachtet, sich mit dem
zugehörigen Antriebsrad (12) überlappen.
4. Flurfördergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ausbildung der Getriebezüge als Stirnradgetriebezüge (24, 26, 28, 30; 34,
36, 38, 40) mit gleichachsig angeordneten Stirnrädern beider Getriebezüge, die Elektromotoren
(20, 22) in Umfangsrichtung der mit ihren Ritzeln (24, 34) kämmenden Stirnräder
(30, 40) nebeneinander angeordnet sind.
5. Flurfördergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
mit den Motorritzeln (24, 34) kämmenden Stirnräder (26, 36) mit zu ihnen gleichachsigen
Zwischenritzeln (28, 38) drehfest verbunden sind und diese Zwischenritzel (28, 38)
mit Abtriebsstirnrädern (30, 40) kämmen, welche mit den Antriebswellen (32, 42)
der Antriebsräder (12, 14) gleichachsig und drehfest verbunden sind.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2404427A DE2404427C2 (de) | 1974-01-30 | 1974-01-30 | Flurfördergerät |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2404427A DE2404427C2 (de) | 1974-01-30 | 1974-01-30 | Flurfördergerät |
Publications (2)
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DE2404427A1 true DE2404427A1 (de) | 1975-08-07 |
DE2404427C2 DE2404427C2 (de) | 1983-12-08 |
Family
ID=5906091
Family Applications (1)
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DE2404427A Expired DE2404427C2 (de) | 1974-01-30 | 1974-01-30 | Flurfördergerät |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1974-01-30 DE DE2404427A patent/DE2404427C2/de not_active Expired
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US5927417A (en) * | 1996-08-27 | 1999-07-27 | Smh Management Services Ag | Series hybrid traction assembly and vehicle comprising such an assembly |
Also Published As
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---|---|
DE2404427C2 (de) | 1983-12-08 |
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Free format text: HANSEN, RUDOLF, 8052 MOOSBURG, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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