DE1650729B1 - Planetengetriebe mit Belastungsausgleich - Google Patents

Planetengetriebe mit Belastungsausgleich

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DE1650729B1
DE1650729B1 DE1968H0065386 DEH0065386A DE1650729B1 DE 1650729 B1 DE1650729 B1 DE 1650729B1 DE 1968H0065386 DE1968H0065386 DE 1968H0065386 DE H0065386 A DEH0065386 A DE H0065386A DE 1650729 B1 DE1650729 B1 DE 1650729B1
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Hans Eichinger
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Gleason Hurth Tooling GmbH
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Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/02Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing
    • B63H23/04Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing the main transmitting element, e.g. shaft, being substantially vertical
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Planetengetriebe mit Belastungsausgleich durch selbsttätig einstellbare und dazu nachgiebig gelagerte Getriebeglieder.
  • Bei Planetengetrieben kämmen im allgemeine#g- drei Getriebeglieder miteinander, nämlich ein zentrales Sonnenrad mit den auf einem Planetenträger gelagerten Planetenrädern und diese, mit einem zweiten Zentralrad, das z. B. ein innenverzahntes Ringrad ist. Es ist bekanntlich schwer, mehr als zwei Maschinenelemente auf einwandfreie Anlage zu bringen, so auch die Verzahnungeg von PlanetengetriebenE5. ist bekannt, aus diesem Grunde- ein oder zwel .-Getn'di#eL-# glieder eines dreigliedrigeu Plan-etenrad#äi#es 'nachgiebig-oder einstellbar zu lagern und in..der Verzahnung des dritten-qetriebegliedes zu zentrieren. So kann z.B. das als-Pingtad ausgebildet&-Zentrat#ad radial unnachgiebig, gelagert werdeg, während der die Sonnenrad mitteW einer -Zahnkupplung oder Kreuzscheibenkupplung radial nachgiebig gelagert sein können; diese stützen sich dann radial in der Verzahnung des Gegenrads oder der Gegenräder ab und werden während des Laufes dort zentriert. Diese Bauart hat den Nachteil, daß eine einwandfreie Zentrierung nur dann vorhanden ist, wenn das Getriebe läuft und dabei eine Umfangskraft auf die Zähne wirkt, die die betreffenden Getriebeelemente zentriert. Im Stand ist keine Umfangskraft vorhanden, die die Getriebeglieder zentrieren könnte. Die Getriebeglieder, z. B. der Planetenträger mit den Planetenrädern senkt sich infolge der Schwerkraft so weit herab, daß die Verzahnung der Planetenräder (mindestens eines der Planetenräder) sich.4elfrei in die Zahnlücke oder die Zahnlücken legt. Diese Art der ruhenden Belastung ist sehr schädlich, -weil sich dadurch, daßkeinerlei Bewegung vorhanden ist, Fläche in Gegenfläche einhämmert. Dieses Einhämmern kann bereits beim Liegen im Magazin durch die Gebäudeschwingung erfolgen. Viel durchgreifender ist die Gefahr in einem fahrenden Fahrzeug, wenn das betreffende Getriebe während der Fahrt steht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden, d. h. zu vermeiden, daß sich die Verzahnung bei ruhendem Getriebe einhämmern kann.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens ein einstellbares Getriebeglied durch Elemente mit Spiel geführt wird, das kleiner ist als die radiale Komponente des Spiels der Verzahnung des Getriebeglieds in der Gegenverzahnung.
  • Bei Planetengetrieben mit zusätzlicher Schubbeanspruchung eines einstellbaren Getriebeglieds, z. B. durch einen Schiffspropeller, ist eine solche Ausgestaltung der Erfindiing vorteilhaft, daß das einstellbare schubbeanspruchte Getriebeglied über ein Lager abgestützt wird, das sich radial unter axialem Druck einstellt.
  • Besondere Bedeutung hat die Erfindung daher für Schiffsgetriebe, insbesondere für Ruderpropeller.
  • Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
  • F i g. 1 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch ein Getriebe nach der Erfindung; F i g. 2 zeigt schematisch einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in F i g. 1, wobei der Körper des Planetenträgers- fortgelassen ist, und von diesem Getriebeglied nur die Planetenräder und die entsprecb ende Welle eingezeichnet sind,- - F i g. 3 zeigt als Detail einen Zahn und eine Zahnlücke Zur- V-rläut erunig d , er-. Erk-ndÜn'g.':":,'-.- # i Fig. 1 zeigt einen-Schnitt durch den für die Erfindung wesentlichen. Teil eines Planetengetriebes. Der Antrieb erfolgt von einer Welle 30, die beispielsweise die zentrale Welle eines Ruderpropellers sein kann. Diese Welle ist mit einem Kegelritzel 31 versehen. Das Kegelritzel kämmt mit einem Kegelrad. 32, das auf einer Hohlwelle 33 befestigt ist. Diese Hohlwelle bzw. das Kegelrad ist zweifach gelagert. Eines dieser Lager ist gezeichnet und mit 34 bezeielibet. Die Rohlw#Ile, 33 -#tÜingibt im wesentlichen konzentrisch eine #Abtriebswelle, z. B. eine Propellerwelle 25, die gemäß F i g. 1 am linken Ende einen nicht gezeichneten Propeller trägt. Am rechten Ende # ist die Propellerwelle im. Getriebegehäuse mittels eines Doppelkegelrollenlagers 35 gelagert. Das Doppelkegelrollenlager besteht aus zwei einzelnen Kegelrollenlagem 36, 37, deren Innenringe 38, 39 auf einem Zapfen 40 der Propellerwelle sitzen. Sie werden von einer Buchse 41 auf Abstand gehalten. Nut einer Scheibe 53 und Schrauben 54 werden die beiden -Innenringe rauf - -deni, Zapfen festgehalten. Die Außenringe 42, 43 liegen axial gegen einen zwischen ihnen angeordneten Bund 44 an, der mit dem Gehäuse 22 eine Einheit bildet. Auf den Außenringen sind Schrtimpfringe 45-, 46 - aufgeschrumpft, die geschlitzt sind. In diese Schlitzen greift ein oder mehrere Stifte 47 ein, die so die Außen-ringe am Drehen hindem' Zwischen dem Getriebegehäuse bzw. dem die Lager' aufnehmendeln Hals 22 a -und den Außenringen bzw. den Schrumpfringen ist -jeweils ein Spiel 48, 49 vorgesehen. Die Außenringe bzw. die Schrumpfringe sindmit Sprengringe'n-50, 51 a-iial gesichert. In dem Bund 44 sind starke axial auf die Außenringe wirkende Federn 52 vorgesehen, die das Bestreben haben, die Kegelrollenlager vom Bund abzuheben, was aber durch die Scheibe,53 und die Schrauben 54 verhindert wird. Die axialen Federn bewirken aber, daß der Anlagedruck zwischen den Außenringen und dem Bund bei unbelastetem Doppelkegellager 35 herabgesetzt wird, so daß sich die Kegelrollenlager - wenn keine axiale Belastung vorhanden ist - das Spiel 48, 49 benutzend, radial bewegen können. Zwischen Lager und Bund können noch Scheiben 55, 56 eingelegt sein.
  • Im Getriebegehäuse 22 ist ein innenverzahntes, ringförmiges Zentralrad 60 zentriert und verschraubt. Mit der Innenverzahnung dieses Zentralrades kämmen eine Anzahl Planetenräder 61, 62, 63, die mittels Zapfen 64 und gegebenenfalls Lagern 65 in einem Planetenträger 66 drehbar aber nicht längsverschiebbar gelagert sind. -Der -Planetenträger 66 ist auf der Abtriebswelle, z. B. der Propellerwelle 25, mit einer Kupplungsverzahnung 67 gegen Drehung und mit geeigneten Mitteln gegen Axialverschiebung gesichert. Das dritte Getriebeglied des Planetengetriebes ist ein außenverzahntes Sonnenrad 68, das mit den Planetenrädern kämmt. Das Sonnenrad ist mit einem Hals 69 versehen, der an seinem freien Ende mit einer Kupplungsverzahnung 70 versehen ist. Diese Kupplungsverzahnung greift in -eine Innenverzahnung ein, mit der das vorher beschriebene Kegelrad 32 versehen ist. Mit der Verzahnung ist das Sonnenrad ungelagert gewissermaßen aufgehängt und wird lediglich radial durch die Verzahnung geführt. Axial ist das Sonnenrad mit geeigneten Mitteln, z. B. mit einem Sprengring 71 gehalten. Dadurch, daß das Doppelke g elrollenlager radial nachgiebig ausgebildet ist, werden die Planetenräder bzw. ihr Planetenträger und indirekt auch das Sonnenrad69 von der kämmenden Verzahnung am Zentralrad 60 aeführt.
  • Wenn auf die Zahnräder eine Umfangskraft aus-,eübt [F wird, sind sie geneigt sich auf die Betriebswälzkreise einzustellen. Ist aber keine zentrierende Umfangskraft vorhanden, dann fallen die Zahnräder durch die Schwerkraft so weit herunter wie das Zahnspiel es zuläßt. Das ist schematisch in F ig. dargestellt. Vom ringförmigen Zentralrad 60 ist nur eine Lücke 72 zezeichnet. Ohne Anwendung der Erfindung rutscht der Planetenträ-er mit den Planetenrädern so weit nach unten, bis beispielsweise ein Zahn 73 spielfrei in der entsprechenden Lücke 72 liegt (strichpunktierte Linie 74). Im Betrieb würde sich der Planetenträger infolge der auf die Verzahnungen wirkenden Umfangskräfte wieder aufrichten und sich die Verzahnunaen der Planetenräder auf die Bet-iebswälzkreise einstellen, so daß - abgesehen von radial ablenkenden crrößeren Kräften - das Getriebe normal laufen würde. Wenn das Getriebe aber län-ere Zeit in dem beschriebenen Ruhezustand verharrt, hämmert sich die Zahnflanke in die Lückenflanke ein.- besonders, wenn das Getriebe in einem beweaten hahrzeu- außer Betrieb ist, wie es bei Ruderpropellern häufig der Fall sein kann.
  • Um diesem Mangel abzuhelfen ist die Hohlwelle 33 mit einer Buchse 75 versehen, die die Planetenträguerwelle mit cerin-em Spiel 76 umgibt. Jetzt ruhen nicht mehr Zahn auf Lücke, sondern die Planetenträgerwelle 35 auf der Buchse 75, so daß der Zahn 71 etwa die in F i g. 3 ausgezogen gezeichnete Stellung einnimmt, so daß zwischen den Zahnflanken ein Spiel 77, 78 vorhanden ist. Dabei liegt der Planetenträger mit den Planetenrädern und somit auch die Planetenträuerwelle mit dem Doppelkegellag r 35 etwas unterc ge halb der Achse des Zentralrades.
  • Wenn der Propeller in Betrieb gesetzt wird. hat er 0 - zu Beginn noch nicht sein volles Drehmoment und vor allem noch nicht die volle Schubkraft, die von dem Keu Irollenlag r 36 aufzufangen ist. So ist es ge Ce möglich, daß sich die Verzahnungen der Planetenzz räder-infolge der Umfangskräfte auf die Betriebswälzgerwelle (Propellerkreise also auch die Planetenträg welle 25) zentrisch einstellen können (Verzahnung 73 etwas oberhalb der gezeichneten Stelle und an einer Lückenflanke anliegend). Die Lagerung 35 folgt C C veaun, dieser zentrierenden Bev g a weil zunächst noch eine verhältnismäßig kleine Axialkraft vorhanden ist. Inzwischen hat sich dann die volle Schubkraft des Propellers aufgebaut, die die Lagerung 35 in der C zentrischen Lage festhält.
  • Das verhältnismäßia kleine Sonnenrad 68 hat ein C kleines Gewicht und benötigt im Beispiel keine besonderen Maßnahmen. Im Bedarfsfalle kann die Erfindung natürlich auch auf das Sonnenrad oder Zentralrad an-ewendet werden.
  • C Wird der Propeller abgeschaltet, legt sich die Ab-C C triebswelle (Propellerwelle 25) wieder auf die Buchse 75, so daß die Planetenräder mit Spiel- in der Zentralrad-Verzahnunz hänaen.

Claims (2)

  1. Patentarisprüche: 1. Planetengetriebe mit Belastungsausgleich durch selbsttätig einstellbare lind dazu -nachgiebig ae , lauerte Getriebeglieder, dadurch gekennz e i c h n e t, daß mindestens ein einstellbares Getriebe-Iied (66) durch Elemente (75, 25) mit Spiel geführt wird, das kleiner ist als die radiale Komponente des Spiels der Verzahnung (73) des Getnebeglieds in der Gegenverzahnung (72).
  2. 2. Planetengetriebe nach. Anspruch 1 mit zusätzlicher Schubbeanspruchung eines einstellbaren Getriebeglieds, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare schubbeanspruchte Getriebe-Iied (66) über ein Lager (35) abgestützt wird, das sich radial unter axialem Druck einstellt.
DE1968H0065386 1967-11-11 1968-02-21 Planetengetriebe mit Belastungsausgleich Expired DE1650729C2 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD25916A (de) *
DE606634C (de) * 1931-09-17 1934-12-06 Vormals Skodawerke Ag Planetengetriebe
DE1165370B (de) * 1958-02-21 1964-03-12 Wilhelm G Stoeckicht Dipl Ing Stirnraederplanetengetriebe
DE1211457B (de) * 1964-07-18 1966-02-24 Rheinstahl Huettenwerke Ag Planetengetriebe mit ungelagertem Planetenradtraeger

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