DE1069975B - - Google Patents
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
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- F16H1/28—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Umlaufrädergetriebe mit Umlaufrädern, welche zwei Verzahnungen von verschiedenem
Teilkreisdurchmesser aufweisen, von denen sich die Verzahnung mit dem kleineren Durchmesser
an einem innenverzahnten Zahnkranz abstützt. Dabei befaßt sie sich mit den Problemen, die durch
nicht genaue Ausrichtung der Zähne der miteinander zusammenwirkenden Getrieberäder entstehen; insbesondere
befaßt sich die Erfindung mit jenen Problemen, die auftreten, wenn die Zähne verhältnismäßig
kleiner, mit einem innenverzahnten Zahnkranz im Eingriff stehender Ritzel zu denen des Zahnkranzes
nicht richtig ausgerichtet sind.
Es ist bekannt, daß die nicht einwandfreie Ausrichtung der Zähne zur Folge hat, daß sich die Belastung
der Zähne an einer bestimmten Stelle eines jeden Zahnes konzentriert. Es ist bereits versucht worden,
diese nicht richtige Ausrichtung der Zähne dadurch zu kompensieren, daß die Zähne mit einer solchen
Neigung hergestellt werden, daß sie auf ihrer ganzen ao Breite einander berühren. Das Maß der ungenauen
Ausrichtung ändert sich aber mit den Schwankungen der auftretenden Belastung; die bekannte Maßnahme
kann also nur bei einer ganz bestimmten Belastung wirksam sein.
Es ist praktisch unmöglich, eine nicht einwandfreie Ausrichtung der Zähne mit Hilfe von Maßnahmen zu
korrigieren, die darauf hinauslaufen, die Zähne eines Zahnkranzes in tangentialer Richtung zu venvinden;
dies vornehmlich also in allen Fällen, in denen ein Ritzel mit einem innenverzahnten Zahnkranz kämmt,
wobei die Abbiegung der Zähne des Ritzels gegenüber den Zähnen des Zahnkranzes in tangentialer Richtung
erfolgt, gleichgültig, ob dies auf ein Verbiegen der Ritzelachse oder ein schraubenförmiges Verwinden
der Ritzelzähne zurückzuführen ist.
Es ist auch bereits ein Stirnräderplanetengetriebe mit Schrägverzahnung bekanntgeworden, bei welchem
zum Zweck der gleichen oder annähernd gleichen Lastverteilung auf die Umlaufräder ein oder beide
Zentralräder mit dem ihr Drehmoment aufnehmenden Teil durch in axialer Richtung federnde Elemente
pendelnd verbunden sind. Hierbei wird die federnde Verbindung in axialer Richtung um so mehr durchgebogen,
je höher das vom Getriebe übertragene Drehmoment ist. Durch dieses axiale Ausweichen des an
der federnden Aushängung befestigten Sonnenrades ergibt sich aber nur eine Parallelverschiebung der
schrägen Zahnflanken, die wohl eine gleichmäßige Verteilung der Belastung auf die einzelnen Umlaufräder
ermöglicht, nicht aber einen Ausgleich der in tangentialer Richtung erfolgenden, durch das übertragene
Drehmoment bewirkten Abbiegung der Ritzelzähne.
Anmelder:
D. Napier & Son Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. Κ. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 8. März 1955
Reginald Henry Douglas Chamberlin1 London,
ist als Erfinder genannt worden
Weiterhin ist auch ein Stirnradumlaufgetriebe mit einem Paar von nebeneinander angeordneten Zentralrädern
verschiedenen Durchmessers bekannt, mit denen mehrere, im allgemeinen drei, je auf einer Welle
angeordnete Planetenräderpaare kämmen, wobei mindestens eines der Zentralräder ungelagert und mit dem
sein Drehmoment übertragenden Teil über eine doppelte Zahnkupplung verbunden ist. Durch die fliegende
ungelagerte Anordnung des Zentralrades wird hierbei erreicht, daß bei Übertragung einer Leistung sich
dieses Zentralrad auf Gleichgewicht der drei wirkenden Zahndrücke einstellt. Dies wirkt sich dahingehend
aus, daß Verzahnungs- oder Teilungsfehler des Getriebes selbsttätig kompensiert werden, so daß der
Getriebewirkungsgrad merklich ansteigt. Eine Kompensation der durch die Belastung bewirkten Abbiegung
der Ritzelzähne in tangentialer Richtung erfolgt jedoch hierbei nicht.
Schließlich ist auch ein Stirnräderumlaufgetriebe mit drei oder mehr Umlaufrädern mit Zahndruckausgleich
durch Selbsteinstellung oder annähernde Selbsteinstellung eines oder beider Zentralräder bekannt,
bei dem das Trägheitsmoment des Querschnittes mindestens eines derselben so bemessen ist, daß seine
elastische Verformung durch die radialen Zahnkräfte, bezogen auf das Zahnspiel, größer sind als die durch
die auftretenden Fehler zu erwartenden Zahnspielunterschiede, wodurch ein Zahndruckausgleich herbeigeführt
wird. Hier wird also das betreffende Zentralrad als elastischer Träger betrachtet, der so dimensioniert
wird, daß sich ein Ausgleich von Zahnispielunterschieden ergibt. Bereits bei drei Umlaufrädern
909 650/282
kommt dies in Betracht, besonders wichtig aber ist es für das gleichmäßige Tragen von mehr als drei Umlaufrädern.
Ein Ausgleich der bei Belastung erfolgenden Abiegung der Ritzelzähne gegenüber den Zähnen
des Zahnkranzes erfolgt hierbei jedoch nicht.
Ziel der Erfindung ist es, für eine selbsttätige Kompensierung einer nicht richtigen Ausrichtung zwischen
den Zähnen eines Ritzels und den Zähnen eines innenverzahnten Zahnkranzes zu sorgen, wenn die gegenseitige
Abbiegung in tangentialer Richtung erfolgt. Hierzu ist nach der Erfindung der innenverzahnte
Zahnkranz radial verschiebbar angeordnet und an seiner der einen größeren Durchmesser aufweisenden
Verzahnung der Umlaufräder zugewandten Seite in seinem Querschnitt durch eine Ringnut oder Stufe
geschwächt, wobei er über seine Führung im Zahnkranzträger seitlich hinausragt, so daß er unter der
Wirkung der Belastung an den Eingrifrstellen der Umlaufräder kegelförmig aufgeweitet wird. Auf diese
Weise ist es möglich, über einen großen Bereich der zu übertragenden Belastungen jeder unrichtigen Ausrichtung
der Zähne entgegenzuwirken.
Die Erfindung macht dabei von der Beschaffenheit der Zahnflanken des Zahnkranzes Gebrauch, die bei
allen praktisch in Betracht kommenden Bauarten evolventenartig geformt sind und in allen Fällen in schrägen
Ebenen liegen, die die Getriebeachse durchschneiden. Durch das Abbiegen der Zähne des Zahnkranzes
nach außen wird in wirksamer Weise der Punkt bzw. die Linie tangential verlagert, in dem bzw. in der sich
die gegenüberliegenden Enden der miteinander kämmenden Zähne des Ritzels und des Zahnkranzes berühren.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist bei einem Umlaufrädergetriebe, bei dem
der Zahnkranz gegen Drehverstellung gesichert ist und das Reaktionsglied eines Differentialgetriebes
bildet, der Zahnkranz radiale Rippen auf, die in einer den Zahnkranz umgebenden ringförmigen hydraulischen
Kammer liegen, welche ihrerseits mit ortsfesten radialen und zwischen den Zahnkranzrippen liegenden
Rippen versehen ist, wobei Flüssigkeitsleitungen vorgesehen sind, mit denen den durch die Rippen gebildeten
hydraulischen Druckkammern eine Druckflüssigkeit zugeführt werden kann, die den Zahnkranz in
einer Stellung hält, in der er die notwendige Verformung erfahren kann. Dabei ist es zweckmäßig, jede
der Rippen an ihrem Ende mit nachgiebigen Flügeln zu versehen.
An dieser Stelle sei bemerkt, daß es an sich bekannt ist, bei einem Getriebe dessen Zahnräder auf der einen
Seite mit einem Ausschnitt zu versehen, so daß der Querschnitt des Zahnrades unsymmetrisch ist. Allerdings
handelt es sich hierbei nicht um Umlaufrädergetriebe, wie sie Gegenstand der Erfindung sind. Die
Erfindung wird dabei in der Kombination dieser an sich bekannten, einseitig angebrachten Ausschnitte
mit dem die obenerwähnten Merkmale aufweisenden Umlaufrädergetriebe gesehen.
Die Erfindung ist insbesondere anwendbar bei Getrieben nach der britischen Patentschrift 733 800. Bei
diesem älteren Getriebe ist ein epizyklisches Untersetzungsgetriebe mit Mitteln versehen, um eine
schraubenförmige Verwindung des kleinen Sonnenritzels auszugleichen; dies wird dadurch erreicht, daß
es den Achsen der Planetenwellen bei Belastung ermöglicht wird, sich zu verstellen, derart, daß die Achse
jedes Planetenritzels eine Kippung erfährt und das Planetenritzel mit dem Sonnenritzel in einem Maße
kämmt, das sich mit der zu übertragenden Last ändert:
auf diese Weise wird die richtige Ausrichtung der Zähne gewährleistet. Derartige epizyklische Getriebe
weisen gelegentlich Planetenradanordnungen mit Doppelritzeln auf, um ein erhöhtes Übersetzungsverhältnis
zu erzielen; hierbei kämmt das Planetenritzel mit kleinerem Durchmesser mit einem innenverzahnten
Zahnkranz, der das Reaktionsglied bildet; bei derartigen Getrieben würde die Verstellung der Achse
der Planetenanordnung zur Folge haben, daß die Zähne dieses kleineren Planetenritzels und die damit
kämmenden Zähne des Zahnkranzes in unterschiedlicher Weise zueinander ausgerichtet sind. Wenn man
es dem Zahnkranz ermöglicht, sich gemäß der vorliegenden Erfindung selbst zu verformen, so kann
diese fehlerhafte Ausrichtung korrigiert werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung eines in der Zeichnung
\'eranschaulichten Ausführungsbeispiels hervor.
Fig. 1 zeigt im Mittellängsschnitt ein epizyklisches Getriebe, das mit einem schwimmenden Zahnkranz
gemäß der Erfindung ausgestattet ist;
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab ein Planetenrad kleinen Durchmessers, das mit dem Zähnkranz
zusammenwirkt, welcher von hydraulischen Kammern umgeben ist;
Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab einen Querschnitt durch den Zahnkranz und sein Lager;
Fig. 4 veranschaulicht in Stirnansicht, wie die Achsen der Planetenräder unter der Einwirkung der
Last in tangentialer Richtung verstellt werden; die Verstellung ist der Deutlichkeit halber übertrieben
dargestellt;
Fig. 5 zeigt in vereinfachter Darstellung eine Stirnansicht des Zahnkranzes und veranschaulicht die Verformung
dieses Zahnkranzes unter der Einwirkung der Last; auch diese Verformung ist der Deutlichkeit
halber übertrieben dargestellt;
Fig. 6 und 7 zeigen Schnitte durch den Zahnkranz und veranschaulichen die Stellung der Getriebezähne
einerseits ohne Last und andererseits unter Belastung; auch hier ist das Maß der Verstellung übertrieben
veranschaulicht;
Fig. 8 zeigt den Zahnkranz und läßt die Verstellung bzw. Verlagerung des Berührungspunktes erkennen.
Bei dem Getriebe nach Fig. 1 ist ein Sonnenrad 10 auf einer Antriebsachseil befestigt; das Sonnenrad
kämmt mit mehreren Planetenrädern 12 größeren Durchmessers, die mit ihren Achsen aus einem Stück
bestehen. Jede dieser Planetenradachsen ist auf ihren beiden Enden in Lagern gelagert, die von einem Umlaufräderträger
gehalten werden; der Umlauf räderträger besteht aus zwei im Abstand voneinander angeordneten
Platten 13 und 14, die durch nachgiebige Stützen 15 miteinander verbunden sind. Die Platte 13
des Umlaufräderträgers ist mit der Abtriebswelle 16 verbunden. Am rückwärtigen Ende einer jeden Planetenradachse
ist ein Ritzel 17 verhältnismäßig kleinen Durchmessers befestigt, das sich mit der Achse
zusammen dreht; jedes dieser Ritzel kämmt mit einem innenverzahnten Zahnkranz 18.
Der Zahnkranz 18 wird schwimmend von dem Getriebegehäuse 19 getragen, und zwar ^mittels _einer
Tieihe hydraulischer Kammern oder Taschen, die den Zahnkranz umgeben. Diese Taschen werden von
radialen Rippen 20 gebildet, die vom Zahnkranz 18 aus nach außen ragen und an ihren äußeren Enden
unter Federdruck stehende Flügel 21 od. dgl. aufweisen, welche mit der Innenwandung eines den Zahnkranz
umgebenden Zahnkranzträgers 22 in Berührung kommen. ImAbstand zwischen den radialen Rippen 20
Claims (3)
1. Umlaufrädergetriebe mit Umlauf rädern, welche zwei Verzahnungen von verschiedenem
Teilkreisdurchmesser aufweisen, von denen sich die Verzahnung mit dem kleineren Durchmesser
an einem innenverzahnten Zahnkranz abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der innenverzahnte
Zahnkranz (18) radial verschiebbar angeordnet ist, an seiner der einen größeren Durchmesser aufweisenden
Verzahnung der Umlaufräder (12) zugewandten Seite in seinem Querschnitt durch eine
Ringnut oder Stufe (31) geschwächt ist und über seine Führung im Zahnkranzträger (22) seitlich
hinausragt (29), so daß er unter der Wirkung der Belastung an den Eingriffstellen der Umlaufräder
kegelförmig aufgeweitet wird.
2. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 1, bei dem der Zahnkranz gegen Drehverstellung gesichert
ist und das Reaktionsglied des Umlaufrädergetriebes bildet, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zahnkranz (18) radiale Rippen (20) aufweist, die in einer den Zahnkranz umgebenden ringförmigen
hydraulischen Kammer liegen, welche ihrerseits mit ortsfesten radialen und zwischen den
Zahnkranzrippen (20) liegenden Rippen (23) versehen ist, wobei Flüssigkeitsleitungen vorgesehen
sind, mit denen den durch die Rippen (20 bzw. 23) gebildeten hydraulischen Druckkammern eine
Druckflüssigkeit zugeführt werden kann, die den Zahnkranz in einer Stellung hält, in der er die
notwendige Verformung erfahren kann.
3. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rippen (20
bzw. 23) an ihrem Ende mit nachgiebigen Flügeln (21 bzw. 24) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 682 275, 821 302,
185:
Deutsche Patentschriften Nr. 682 275, 821 302,
185:
britische Patentschriften Nr. 570 192, 733 800;
USA.-Patentschrift Nr. 2 590 305;
Hütte, Des Ingenieurs Taschenbuch, II. Band,
27. Auflage, Berlin, 1949, S. 83.
USA.-Patentschrift Nr. 2 590 305;
Hütte, Des Ingenieurs Taschenbuch, II. Band,
27. Auflage, Berlin, 1949, S. 83.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 650/282 11.59
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1069975B true DE1069975B (de) | 1959-11-26 |
Family
ID=594968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1069975D Pending DE1069975B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1069975B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1575005B1 (de) * | 1966-04-27 | 1970-02-12 | Hoffer Von Ankershoffen Geb St | Verzweigungsgetriebe in Planetenbauweise |
EP0084197A1 (de) * | 1982-01-18 | 1983-07-27 | Mavilor Systèmes S.A. | Planetengetriebe |
AT393546B (de) * | 1982-12-04 | 1991-11-11 | Battenfeld Extrusionstech | Planetengetriebe fuer einschneckenextruder od.dgl. |
EP2693079A3 (de) * | 2012-07-31 | 2014-09-03 | Premium Stephan Hameln | Planetengetriebe sowie ein mit einem solchen Planetengetriebe ausgestattetes Handhabungsgerät |
-
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- DE DENDAT1069975D patent/DE1069975B/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1575005B1 (de) * | 1966-04-27 | 1970-02-12 | Hoffer Von Ankershoffen Geb St | Verzweigungsgetriebe in Planetenbauweise |
EP0084197A1 (de) * | 1982-01-18 | 1983-07-27 | Mavilor Systèmes S.A. | Planetengetriebe |
AT393546B (de) * | 1982-12-04 | 1991-11-11 | Battenfeld Extrusionstech | Planetengetriebe fuer einschneckenextruder od.dgl. |
EP2693079A3 (de) * | 2012-07-31 | 2014-09-03 | Premium Stephan Hameln | Planetengetriebe sowie ein mit einem solchen Planetengetriebe ausgestattetes Handhabungsgerät |
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