DE1650333A1 - Hydraulische Steuervorrichtung - Google Patents

Hydraulische Steuervorrichtung

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DE1650333A1
DE1650333A1 DE19671650333 DE1650333A DE1650333A1 DE 1650333 A1 DE1650333 A1 DE 1650333A1 DE 19671650333 DE19671650333 DE 19671650333 DE 1650333 A DE1650333 A DE 1650333A DE 1650333 A1 DE1650333 A1 DE 1650333A1
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valve
pressure medium
pressure
motor
hydraulic
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DE19671650333
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English (en)
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Wirtz Edward Allen
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Caterpillar Inc
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Caterpillar Tractor Co
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
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    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/42Drives for dippers, buckets, dipper-arms or bucket-arms
    • E02F3/43Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations
    • E02F3/431Control of dipper or bucket position; Control of sequence of drive operations for bucket-arms, front-end loaders, dumpers or the like
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F15B13/01Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices
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    • F15B21/04Special measures taken in connection with the properties of the fluid
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Description

Hydraulische Steuervorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydraulische Steuervorrichtung und genauer gesagt eine Vorrichtung zum Entlüften des Hydraulikkreises während jedes Betriebszyklus und zur Regelung des Ilydraulikkreises mit dem Ziel, den Betrieb eines hydraulischen Motors zu unterbrechen.
Die vorliegende Erfindung kann für die Steuerung des Stromes von Betätigungsdruckmittel zu hydraulischen
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Motoren und insbesondere zu linearen Betätigungsvor^ richtungen verwendet werden, um den Betrieb des Motors zu einem gewünschten Zeitpunkt anzuhalten und dadurch ein durch den Motor betätigtes Element, das eine Gestängeeinrichtung, eine Drehscheibe oder ein Ausleger sein kann, an einer bestimmten Stelle anzuordnen.
Obwohl die Erfindung nicht darauf begrenzt ist, ist sie insbesondere auf Ladevorrichtungen anwendbar, die auf Zugmaschinen montiert sind und zum Graben von Erde mit einem Baggereimer oder -löffel verwendet werden. Venn.-" gleich Steuervorrichtungen dieser allgemeinen Art "belrannt sind und verhältiiisriKssig erfolgreich für die automatische Einstellung eines Ladelöffels verwendet worden oind, sind Probleme entstanden, die auf dem Einschluss von Luft in der hydraulischen Anlage beruhen, durch den ein ungleichmässiger Betrieb der hydraulischen' Anlage bewirkt und manchmal die automatischen Einste11einrichtungen solange unwirksam gemacht werden, bis die eingeschlossene Luft aus der Anlage entfernt wird. Die vorliegende Erfindung sieht einen Hydrauliklcreis vor, der eine hydraulische Haupt- und Hilf^szylinderanordnung umfasst., die ein periodisch betätigbares Ventil aufweist, das während jeder Betriebsperiode der Stelleinrichtung die Entlüftung des Hydraulikkreises bewirkt und dadurch den Hydraulikkreis
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frei von eingeschlossener Luft hält.
Ferner wird erf indungsgeniäss eine Anlage mit einem einzigen Hydraulikkreis geschaffen, die sieh während jeder Betriebsperiode selbsttätig entlüftet und dennoch den gesamten Anlagendruck",f!ir das Anhalten des Betriebs eines Druckraittelmotors liefert. Somit verhindert die Anlage Jeglichen Drucliyerlust infolge der Entlüftung während desjenigen Teils des Betriebszyklus, in dein der μ i'iotor annrehal ten wird.
Ferner wird erfindungsgeniäss eine hydraulisch betätigte Stelleinrichtung geschaffen, bei der der Jlydraulikkreis -periodisch entlüftet wird.
Weiterhin wird erfindungsgemäss ein umschaltbares hydraulisches Motorventil geschaffen, durch das ein Teil des Arbeitsdruckinittels in eine Zone mit verringertem Druck abgelassen wird, um das Arbeitsdruckmittel frei von ein- ™ geschlossener Luft zu halten.
Es soll ferner erfindxmgsgemäss das Druckmittel des Haupthydraulikk-reises dazu verwendet werden, eine Steuervorriehtuns: zu betätigen, die die Bewegung einer Stelleinrichtung an einer gewünschten Stelle anhält.
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Weitere Ziele der vorliegenden Erfindung und neuartige Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
In den Zeichnungen sind
Fig. 1 eine Ansicht eines auf Hadern fahrenden Fahrzeugs, das eine Stelleinrichtung für einen Ladelöffel aufweist, die die Steuervorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung enthält;
Fig. 2 eine schematische, teilweise als Schnitt gezeigte Darstellung des Hydraulikkreises gemäss der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 3 eine vergrösserte Sehnittansicht der neuartigen hydraulischen Haupt- und Hilfszylinderanordnung gemäss der vorliegenden Erfindung.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist ein allgemein mit 10 bezeichnetes Ladegerät einen Ladelöffel 12 auf, der bei li an zwei Armen i6 angel enlct ist. Die Arme 16 sind bei an den Rahmen des Ladegerätes angelenkt, wobei die Schwenkbewegung der Arme 1.6 um die Gelenkverbindung 18
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durch einen Hydraulikmotor 20 bewirkt wird, tier vorzugsweise eine hydraulische V/inde ist.· Der Lade !äff el 12 ist über eine Gestängeanlage 24 mit einem Kippmotor 22 verbunden. Die Gestängeanlage 24 bewirkt, dass der Ladelöffel 12 gegenüber der waagerechten in einer gleichbleibenden Stellung gehalten wird, wenn er angehoben wird. Durch die Einziehbewegung des Motors 22 wird die Gestängeeinrichtung 24 veranlasst, die Schwenkbewegung des Ladelöffels 12 um die Gelenkverbindung 14 zu bewirken, wodurch der Inhalt des Ladelöffels ausgekippt wird.
Der Hydrauliklcreis zur Betätigung der hydraulischen Motoren 20 uiid 22 umfasst eine Hub-Abschalteinrichtung 26, die dahingehend wirkt, das"s sie den Strom von hydraulischem Druckmittel zu dem Motor 20 unterbricht, wenn die Arme l6 in eine bestimmte Stellung angehoben worden sind, und eine Nockenabsehai teinrichturig 28, die dahin- (| gehend wirkt, dass sie den Betrieb des Motors 22 steuert, um das Auskippen des Ladelöffels 12 um die Gelenkverbindung 14 bewirkt, wenn die Arme 16 sich in der angehobenen Stellung befinden.
¥ie in Pig» 2 gezeigt, umfasst der Teil des Hydraulikkreises für die Betätigung des Motors 20 einen Druck-
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Eiitteltank 30, der hydraulisches Druckmittel enthält, das durch eine Pumpe Ϊ2 in den Hydraulikkreis verteilt wird. TJie Punpe l:i ist nit i'irer Forciersei ce nit der Einlassöffnung eines Steuerventils durcii eine ie 36 verbunden. Ein herkömmliches !Entlastungsventil 3ö> = das in einer Zweigleitung 40 angeordnet ist, halt den Förderdruck der i'umpe auf einen bestimmten-I/ert, indem es dahingehend wirkt, dass es einen Teil des Lruekraittels über die Leitung 40■und eine in den Tank JO mündende Leitung 42 in den Tank zurückschickt.
Das Druckmittel aus der Leitung 36 wird in Verbindungskar.äle 44 und 46 geschickt, die in dem Gehäuse des Steuerventils 34 ausgebildet sind. Ein Absperrventil 43 wirkt in Abhängigkeit von der Druekhöhe in dem Kanal 46 dahingehend, dass es die Verbindung zwisehen dem Kanal 46 und einem weiteren Kanal 5C herstellt, durch den Druckmittel in eine Bohrung 5^ geschickt wird, die eine hin- und herbewegbare Steuerspindel 5" enthält. Die Bohrung 5^ ist mit mehreren in Längsrichtung in Abstand voneinander angeordneten ringförmigen Aussparungen 56a, 56d, 56e, 56d ausgebildet, die in Verbindung mit den Erweiterungen der Steuerspindel 52 den Druckmittelstrom durch das Ventil 34 steuern. Der Kanal 44 schickt Brück—
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mittej. zu einem im wesentlichen U-förinigen Hohlraum 58 und einer Öffnung 6O, an die die Leitung k2 angeschlossen ist, um dadurch das Druckmittel in den Tank 30 zuriickzuleiten. Eine herkömmliche Federzentriereinriehtung ist vorgesehen, um die Spindel 52 in einer neutralen Stellung zu halten oder vorzuspannen. Diese neutrale Stellung ist die in der Zeichnung gezeigte. Es ist ersichtlich, dass in der neutralen Stellung der Spindel der Kanal kk in Verbindung mit dem Hohlraum 58 steht, so dass das durch die Pumpe 32 geförderte Druckmittel unaiittelbar über die Leitung 42 zurück in den Tank 30 geschickt wird.
j)ie Spindel 52 kann verschiedene Stellungen einnehmen, die mit den.Buchstaben Ii, Y, L und F bezeichnet sind. Hit R ist die Hubstellung bezeichnet, in der das Druckmittel dem IJotor 20 zugeführt wird, um dessen Ausfahrbcweguiisr hervorzurufen. 21 ist eine neutrale Stellung, in der das Druckmittel direkt in den Tank 30 zurückgeschickt wird. L ist die Senkstellung, in der das Druckmittel den Motoi" 20 zugeführt wird, um dessen Einziehbewegung hervorzurufen, und F ist eine Schwebestellung, in der sowohl deni Kolbenstangenende als auch dem Kopfende des Druckmittelmotors 20 Druckmittel zugeführt wird, wodurch
der Ladelöffel unter dem Einfluss der Schwerkraft gesenkt werden kann und in der Lage ist, den Gelände, über das er bewegt wird, frei zu folgen. Zwischen den ringförmigen Aussparungen 56a und 56d verläuft ein innerer Kanal 6kt der einen Strömungsweg bildet, durch den Druckmittel, das aus dem Kopfende des Hydraulik— motors 20 ausgestossen wird, in die Aussparung 564'und durch den Hohlraum 58 über die Leitung 42 in den Tank 30 zurückgeleitet werden kann. Die Aussparung 56b schickt Druckmittel aus dem Kanal 50 zu dem Kopfende des Motors 20 durch eine Öffnung 66 und eine Leitung 68, während das in die Aussparung 56c über den Kanal 50 geschickte Druckmittel durch eine Öffnung 70 und eine Leitung 72 dem Kolbenstangenende des Motors 20 zugeführt wird.*
Wenn man annimmt, dass es erwünscht ist, den Drüclcmittelmotor 20 auszufahren, bringt der Fahrer die Spindel an die durch den Buchstaben R bezeichnete Stellung, wodurch die Verbindung zwischen dem Kanal kk und dem U-förraigen Hohlraum 58 abgesperrt und die Verbindung zwischen dem Kanal 50 und der Ausstossoffnung 66 hergestellt wird. Unter diesen Umstanden erhöht das Druckmittel
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von der Pumpe den Druck in den Kanal 46 auf einen ausreichenden TiTert, um das Absperrventil 48 zu offenen und zu gestatten, dass das Druckmittel durch den Kanal 50 in die ringförmige Aussparung 56b und durch die Ausstossöffnung 66 und die Leitung 68 zu dem Kopfende des hydraulischen Motors 20 strömt und dessen Ausfahrbewegung hervorruft. Die Einziehbewegung des hydraulischen Motors 20 wird dadurch hervorgerufen, dass' die Spindel 52 in die durch den Buchstaban L bezeichnete Stellung bewegt wird, wodurch die Verbindung zwischen dem Kanal 50 und der Leitung 70 sowie zwischen der Leitung 68 und dem Kanal 64 hergestellt wird. Wenn- das Absperrventil 48 offen ist, wird das Druckmittel durch die/Leitung 72 den hydraulischen Motor 20 zugeleitet, wodurch die Einziehbewegung des i-rotors SO hervorgerufen wird. Das aus den Kopfende des hydraulischen Motors 20 ausgestossene Druckmittel strömt durch die Leitung 68 in die ringförnige Aussparung 56b, in die ringförmige Aussparung 56a, durch den Kanal 64 und in die ringförmige Aussparung 56d, die in Verbindung mit der Auslassöffnung 60 steht, wodurch das ausgestossene Druckmittel über die Leitung 42 in den Tank 30 zurückgeleitet wird.
Die Hub-Absehalteinrichtung 26 umfasst ein Ventil, das in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Armes 16
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dahingehend wirkt, dass es von dem Steuerventil Vi her-, geleitetes Druckmittel einer Iiuupt- und -iilTs^yl inder— anordnung S zugeführt. Der Betrieb der HiIfsanordnung S bewirkt die Auslösung einer Sperrvorrichtung D, wodurch" das"Steuerventil34t dahingehend betätigt wird, dass es den Druckmittels tror.i zu dem Motor 20 unterbricht und damit die Schwenkbewegung der Arme 16 anhält.
Gemäss den grundlegenden Merkmalen der vorliegenden Erfindung ist die in Fig. 2 veranschaulichte hydraulische Anlage so ausgebildet, dass das unter hohen Druck stehende Druckmittel dazu verwendet wird, die Sperrvorrichtung D auszulösen und in der Hilf sanordnuiig S sind iittel vorgesehen, die dazu dienen, wahlweise den Hydraulikkrels zu entlüften, uei Luft, die in der hydraulischen Anlage eingeschlossen sein kann, auszustossen.
«Tie in der Zeichnung gezeigt, weist die Ventilspindel 52 eine Verlängerung lh auf, die an einen Betätigungshebel 76 angelenkt ist, der nit'einer Welle 78 drehbar angeordnet ist, die in einer an dem Rahmen der Maschine befestigten Halterung 80 drehbar angeordnet ist. Die Umschaltung der Ventilspindel in eine der genannten St el-
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lungen wird durcligefübrt, wenn der Fahrer die· ¥elle 78 dreht, wodurch der Hebel 76 gedreht wird und die Hin- und Herbewegung der Ventilspindel 52 hervorgerufen wird. Ausser dem Hebel 76 weist die Sperreinrichtung D einen weiteren Hebe! S2 auf, der "bei 84 an den Rahmen der ••faschine angelenkt und mit einem seitlich hervorstehenden Arm.86 ausgebildet ist, an dessen Ende eine Rolle 88 drehbar angeordnet ist. Der Hebel 82 wird durch eine Feder 90 in Uhrzeigersinn vorgespannt, die mit einem Ende an dem unteren Ende des Hebels 82 und mit dem anderen Ende an einem kleinen Ansatz 92 angebracht ist, der an dem Gehäuse der HiIfsanordnung S befestigt ist.
Das untere linde des Betätigungshebels ?6 ist mit.Nbckenfllichen 94, ,96 und 9S ausgebildet, an denen die Rolle S8 durch die Feder 90 gehalten wird. Diese liockenflächen bewirken zusannen nit der Kraft der Feder 90, dass der lebcl 70 und die Ventilspindel 52 in einer gewünschten λ
eingestellten Stellung gehalten werden.
Es ist ersichtlich,-dass durch die Drehung des Hebels 7'6 zur HiIiRteilung der Spindel 52 des Ventils 34 in der angehobenen Stellung das untere ;}nde des nebels 76
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im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wodurch die Rolle 88 in rollende Berührung mit der Nocken!lache 94 gelangt und dadurch infolge der durch die Feder 90 ausgeübten Kraft eine Drehung des Hebels 82 im Uhrzeigersinn hervorruft. Wenn sich die Holle 88 in Berührung rait der Nockehfläehe 94 befindet, wird die Spindel 52 in der angehobenen Stellung gehalte-n.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine IIochrlruek-Absclialteinrichtuiig, die dahingehend wirkt, dass sie das durch die Leitung 68 ausgestossene Druckmittel der Hilfsanordnung S zuführt, um den nebel 82 der Sperreinrichtung in Gegenuhrzeigersinn zu drehen, wodurch die Spindel 52 in ihre neutrale Stellung zurückbewegt wird und die Bewegung der Arme 16 an einer bestimmten angefrb'bienen Stellung unterbrochen wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfasst die Äbschaltelnrichtuiig eine Grundplatte 100, die durch mehrere Sehraubbolzen
an 102 starr an den Armen 16 befestigt ist. Eine/der Platte 100 befestigte Halterung 104 trägt eine in geeigneter Weise an ihr befestigte Nockenscheibe 106. Vorzugsweise ist die Nockenscheibe 106 durch einen Schraubbolzen
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an der Halterung 104 befestigt, wie in Fig. 2 gezeigt. Ein Ventil 110 ist starr auf einem Vorsprung 111 angeordnet, der einen Teil des Rahmens des Ladegerätes bildet. Dieses Ventil umfasst eine Ventilspindel 112 mit einer nach aussen verlaufenden Verlängerung 114, an deren Ende eine Rolle il6 drehbar gelagert ist. Die Ventilspindel 112 wird durch eine in der Bohrung der Spindel angeordnete Feder 118 normalerweise in der gezeigten Stellung gehalten. Ein Kanal 119 ist vorgesehen, " der während bestimmter Betriebsfolgen in Verbindung mit einer Äbflussleitung steht» Das Ventil 110 ist über eine Leitung 120 an die Leitung 68 und über eine Leitung 122 an die Hilfsanordnung S angeschlossen. Während der Seit, in der das Steuerventil Jh so eingestellt ist, dass das Druckmittel von der Pumpe -32 in die Leitung 68 geschickt wird, um das Kopfende des Motors 20 mit Druck zu beaufschlagen, greift die Hockenscheibe iö6 an der Rolle 116 an und bewegt die Spindel 112 nach (I
rechts (in der Ansicht der Fig. 2.), wodurch die Verbindung zwischen den Leitungen 120 und 122 hergestellt Und Druckmittel der Hilfsanordnung S zugeführt wird*
¥erin die Ventilspindel 52' nach links umgeschaltet wird, um Druckmittel in die Leitung 68 zu schicken und die
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Aiisfahrbeweguiig des Üotora 20 liervorzurux'eii, «ίπΐ dor Betätigungshebel· 76 im Gegeiiuhrzeigersimi gedreht und der Hebel 82 wird aufgrund der durch die Feder 90 ausge.übten Kraft im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch die rollende Anlage der Rolle 38 an der IToclcenf lache ')h hervorgerufen wird.
Die Hilfsanordnung S ist hydraulisch mit den Ventil und mechanisch mit der Sperreinrichtung D so verbunden, dass das Druckmittel in der Leitung 122 abgelassen und der Federzentriereinrichtiing 62 gestattet wird, die Spindel 52 in ihre neutrale Stellung zurMckzubewegen, wenn die Arme l6 eine bestimmte Hubsteilung erreicht haben.
Vie in Fig. 3 gezeigt, umfasst die Haupt- und Ililfszylinderanordnung S ein Hauptgehäuse 124, in den eine Ventilspindel 126 hin- und hei'bewegbar angeordnet ist; Die Ventilspindel 126 weist eine erste Ringnut 128 auf, die zwischen einem ersten erweiterten Teil I30 und einer Zwisehenerweiterüng 132 ausgebildet ist. In ähnlicher Weise ist eine z\*eite Ringnut 134 an der Spindel 126 zwischen der Zwisehenerweiterüng 132 und einer dritten Spindelerweiterung 136 ausgebildet. Ein länglicher Stangeii
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teil 3 5*5 veτ*1 auft von einem Ende der Spindel Ϊ26 nach ausseii und ist bei IAO an der.i unteren Teil des Hebels •ti angelenkt.
12in in gestrichelten UinfaiigB linien gezeigter l'anal ,
i'iil in der Spindel 126 stellt die Druekmittelverbindung zwischen der Ringnut IJk und einen Spindelhohlraura Ikk
her. Der Hohlraum Ikk steht über eine erste Ablasslei tuiiiT 1A6 mit /xeringeia Durchmesser und eine zweite ™ Ablassleituni?: IAS mit iieringem Durchmesser in Verbindung mit dem Tank 50. Die Leitungen IkG und IkS vereinigen sich vorzugsweise zu einer Leitung J50, die zu dem Tank ">0 führt.
Ein IcIeines fäiiolabsperrventil 152 ist in der Leitung l-'iS aiiijeoi'duet, um wahlweise den Abfluss des Druckmittels in de:·.' Tlohl raun ikk in den Tank 30 zu verhindern. Ein
freier Kolben 13k ist in einem Kanal 156 angeordnet, λ
dei' iniiier über eine der Spindel ringnuten 123 oder S.^k in Verbindung mit dera Druck in der-Leitung i.°P steht.
Der llanal ljb und der freie Kolben 15k Jiaben erheblich grösseren Lurclmesser als die Ablassleitung l;i8. In-" folgedessen führen gleiche Drücke in dem Hohlraum Ikk
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und in dom Kanal 156 dazu, dass das Kugelventil 152 die Leitung 148 absperrt, un den Abfluss zu dem Tank 30 abzusperren. Ein Abstandsstopfen 158 ist vorgesehen, um die seitliche Bewegung des freien Kolbens zu begrenzen.
Bei der Beschreibung der Wirkungsweise der erfindxmgs— genässen Anordnung sei angenoiaiaen, dass dor hydraulische Motor 20 ausgefahren werden soll, wodurch er die Arme 16 anhebt. Der Fahrer bewirkt die Drehung der ¥elle 78, wodurch der Hebel 76 in die Stellung R bewegt und die Sperreinrichtung D so eingestellt wird, dass die Holle 88 in Berührung mit der Nockenfläche 94 steht. Da die Vorspannkraft der Feder 90 den Drude in dem Hohlraum 144 der Hilfsanordnung S übersteigt, bewegt sich die Spindel 126 nach links in deii ilohlrauri.
Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich das Kugelventil 152 nach rechts und gestattet den Abfluss des Druckmittels in dem Hohlraum 144 zu dem Tank 30 über die Leitung 148. Wenn die Arme 16 ihre bestimmte Hubstellung erreichen, wird die Spindel 112 des Ventils 110 durch die.-.Nockenscheibe 106 verschoben, um die Verbindung zwischen den
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Leitungen 120 und 122 herzustellen, wodurch- der ililfsanordnung S Druckmittel angeführt wird. Zn diesem Zeitpunkt ist die Ventilspindel 126 genügend weit nach links verschoben, um die Verbindung zwischen der Leitung 122 und den Kanal 156 über die Ringnut 134 herzustellen. In diesem SusaKiiaenhang" sei bemerkt, dass das Kugelabsperrventil 152 augenblicklich die ,Abflussleitung 148 absperrt, da der freie Kolben 152* eine grüssere Quorschnittsflache hat, als der Kanal 148. In dieser kritischen Pliase dos Betriebs "wir-d das gesamte Druckmittel des Hydraulikkreisos durch den Kanal 142 in den Hohlraum 144 geschickt, was eine augenblickliche Bewegung nach rechts der Spindel 12,6 hervorruft, da der Druck in der Kammer 144 grosser ist, als die Vorspannkraft der Feder 90. Diese Verschiebung der Spindel 126 bewirkt ihrerseits die Drehung des Hebels 82 im Gegenuhrzeigersinn und damit die Trennung der Rolle 88 von der iiockenfläche 94. Dadurch bewirkt die Federzentriereinrichtung 62 des Steuerventils 34 die Verstellung der Ventilspindel 52 in eine neutrale Stellung, in der der Druckmittelstrom zu der Leitung 68 abgesperrt wird, um eine weitere Ausfahrbewegung des Motors 20 zu verhindern. Nachdem die Spindel 126 sich nach rechts etwa in die in Fig. 3 gezeigte Stellung bewegt hat, wird jegliche Luft, die in
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der hydraulischen Anlage eingeschlossen sein kann, durch die Leitung 146 riit verringerten Durchmesser zurück in den Tank 30 gespült. ITacIiden die Leitung 63 durch die Ventilspindel- 5Π Kl)gesperrt worden ist, ueviirki; tue Feder 118., dass die- Ventilspindel 11 :.V sich in die in J'ig." '2 ge^eigte Stellung bewegt, wodurch die Leitung 122 über den Kanal 119 zur Abfluss leitung geöffnet wird. Jvs ist ferner ersichtlich, dass, nachdem die Ventilspindel" der ITiI fs anordnung S in die in Fig. 3 gezeigte Stellung', bewegt worden ist, das Kugelventil 152 aus seineu Sitz bewegt wi rd und dadurch die Abfluss leitung JA fs zu den Tank 30 geöffnet wird.
Somit bewirkt die neuartige flaupt-HiIfsanordnung S ■ während eines Teils des 3etriebszyklus (Anheben der Arme 16), dass das gesamte Volumen des Druckmittels unter Druck in die Leitung 122 geschickt wird, uti eine schnelle Auslösung der 5Jp err einrichtung D zu bewirken und dadurch einen'fehlerhaften Betrieb infolge des Verlustes von Druck während dieser kritischen Periode zu verhindern. Andererseits bewirkt die Ililfsanordnung S, dass während eines weiteren Teils jedes Betriebszyklus"jegliche Luft, die in der hydraulischen Anlage eingeschlossen sein kann, abgelassen wird.
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Vonngleioh die vorliegende hydraulische /Ullage in Verbindung mit einer-Ladel öff eluubeinricJitung offenbart und beschrieben worden ist, könnte sie auch auf die Löffel kransteuerung angewendet werden, um selbsttätig die Beweguni?: des Ladolöffels zu unterbrechen, wenn er zwischen einer Kipp— und einer "itüekkipp'J-Stellung gedreM· wird. Ferner ist es nöglioh, die Anlage zur Steuerunc jedes beliebigen Zusatzgerätes in den Fällen zu verwenden, in denen es erwünscht ist, das betätigte Zusatzgerät selbsttätig in einer bestimmten Stellung anzuhalten.
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Claims (3)

P at ent annie 1 dung; Hydraulische Steuervorrichtung P a t .e η t a ns ρ r ü eh e
1. Hydraulisch betätigte Steuervorrichtung in. einen einheitlichen, geschlossenen Hydraulilckreis', zum automatischen Anhalten des Betriebs eines Druckmittelniotors wähneaad bestimmter Teile eines Betriebszyklus, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung eine Einrichtung aufweist, durch die der Ilydraulikkreis wahlweise· in eine Zone mit geringerem Druck nur dann geöffnet wird, wenn der Betrieb des Motors angehalten worden ist.
2. Steuervorrichtung für einen Ilydraulikkreis, gekennzeichnet durch eine bewegliche Einrichtung .(12.,. l6), einen hydraulischen Motor (20), der so angeordnet ist, dass . or der bpwcp;~
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht,t>QlBA&i3df6l^g.0o4l8la1)smann( Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann 8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon: 281202 · Telegramm-Adresse: lipatli/München
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lichen, Hinrichtung Bewegung" verleiht, eine S tellerventil einrichtung (54) j die dem Motor (2O) Druckmittel siifllhrt, um den Betrieb des Motors hervorzurufen, eine Einrichtung, die eine druclcbe tätigte Vorrichtung(s) aufweist, die an den Hydraulilckreis angeschlossen ist, um die Ventileiiirichtuiig (5^·) in einer Stellung, zu halten, in der den Motor (20) Druckmittel zugeführt wird, und eine in Abhang!gkeit von der Stellung der beweglichen Vorrichtung (16) betätigte Einrichtung, die dahingehend betätigbar ist, dass sie der druckbetätigten Vorrichtung (s) Druck zuführt, um den Motor (£0) von der Druckmittelquelle zu trennen und die Bewegung der beweglichen Vorrichtung (l6) anzuhalten, wobei die druck— betätigte Vorrichtung {S) ferner lait Mitteln versehen ist, mit denen der Hydraulilciereis wahlweise in eine Zone mit geringerem Druck geöffnet werden kann, nachden der Motor (SO) von der Druckinittelquelle getrennt worden ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulische Motor eine doppelt wirkende lineare Betätigungsvorrichtung ist, dass das Steuerventil (3%) eine darin hin- und lierbewegbare Ventilspindel (52) aufweist, die so eingestellt werden kann^ dass der Betätigungsvorrichtung (20) Druckmittel zugeführt wird, um ihre Ausfahrbewegung oder Einziehbewegung hervorzurufen, dass eine Sperreinrichtung (D) wirksam gemacht wird, wenn die Ventilspindel
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(52·) zur i3ewlrl:img der .uis fahr bpiireguu? der üe t:* „i''Hilfsvorrichtung (2ö) verstellt wird, uri die Ventilspindel (32) in dieser eingestellten Stellung -au halten, dass die drueli-r betätigte Vorrichtung (S.) eine druclaait.talbetcltig-te Ijper— rungsauslöseeiiiriciitung unfasst, die ein liehäuse (12h). uuti ein üai'in hin— und herbeweiibares Veiitilelenent (li-V) aufweist, das mit»erweiterfceu ieilen (l30r 132, 1"6) und einem Stangenteil (l3S) ausgebildet ist, dass I-.itt,el vorgesehen üiiid, die bei der Aus fahr bewegung der ile tUti-rruiiPö— vorrichtung (20) dahingehend wirken, Druckmittel von dem Steuerventil (34) in eine Ringnut (13Ί) zu sehiclcen, die zwischen erweiterten Teilen (132, 136) des hin- und herbe-wegbaren Ventilelencnts (l2b) ausgebildet ist, dass ein in dem Ventilelerient (l26) ausgebildeter IZanal "(1^f.) das Druckmittel aus der Ringnut in eine Karaner {ihh) .schickt, die durch eine der Erweiterungen (130) und das Geh-iuse (I2;i) ^ gebildet wird, um die Verschiebung"" des Ventil elements '(1Ρ·Γ>) zu bewirken, dass das Ventil element (126) rait der S])erreinrichtung {©) so verbunden ist, dass bei Verschiebung des Ventilelements (I26) die Sperreinrichtung (D) freigegeben"" und die Betätigungsvorrichtung (20) von der Druolrnit te !quelle getrennt wird, und dass eine Ablassleitung (l-'t8) vorgesehen ist, die in Verbinduiig mit der Kammer (llih) gebracht wird, nachdem das Vent!!element (126) verschoben worden ist, um
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die Sperreini-iohtung (d): freizugeben, ivid dass die AMass-1 ei tun .τ (iVri) dahingehend -wirlct, einen Teil des durch die irasiraer (l'i;i) ^csohickten Druclaiittels in eine unter, geringeren Dnc!' stelienrio Zone abzulassen, um dadurch den ,„yd ran Ii]:; .reis .von eiliges chi "ο ssener' Luft zu reinigen.
10981670.481 SÄD
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