DE2739070A1 - Ventil zur steuerung der rueckfuehrgeschwindigkeit eines unteren auslegers in einer gelenkauslegeranordnung - Google Patents
Ventil zur steuerung der rueckfuehrgeschwindigkeit eines unteren auslegers in einer gelenkauslegeranordnungInfo
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Description
Ventil zur Steuerung der Rückführgeschwindigkeit eines unteren Auslegers in einer Gelenkauslegeranordnung
Die Erfindung betrifft ein lageabhängiges Ventil zur Steuerung der Rückführgeschwindigkeit eines unteren
Auslegers in einer Gelenkauslegeranordnung.
In verfahrbaren Einheiten mit Gelenkauslegern und einer beweglichen Hubplattform an dem oberen Ende des
oberen Auslegers bestanden erhebliche Schwierigkeiten in der Ausrüstung der Einheit mit einer Einrichtung,
die die Bewegung des unteren Auslegers in die Absetz-Endposition dämpfen sollte. Darüberhinaus ist in den
derzeit verwendeten hydraulischen Einrichtungen die positive Rückführkraft an den unteren Ausleger nachteilig,
da sie dazu neigt, den unteren Ausleger gegen die Absetz-Endposition zu ziehen.
Es wurden hydraulische Einrichtungen bereits für die Einbeziehung in derartige hydraulische Systeme vorge-
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schlagen, um eine mehrgesteuerte positive Rückführungskraft an dem unteren Ausleger zu erzielen. Diese
Einrichtungen werden zum großen Teil in Verbindung mit dem vorgesteuerten Rückschlagventil am
Zylinder verwendet und unterbrechen dadurch den Normalbetrieb der hydraulischen Einheit. Derartige
bekannte Einrichtungen müssen in das hydraulische System zum Zeitpunkt des Einbaus dieses Systems in
die Einheit mit einbezogen sein, um ein integriertes System zu erhalten.
Was die vorliegende Erfindung vorschlägt, ist ein bedeutend einfacheres und mehr zuverlässigeres System
für die Steuerung des Hydraulikantriebs (Arbeitszylinders) in Zuordnung zu den unteren Auslegern,
die Einheit eingebaut zwischen dem Hauptsteuerventil und dem Hydraulikantrieb. Es ist dabei
keine Beeinflussung des vorgesteuerten Rückschlagventils gegeben und demzufolge stellt die eingebaute
Einheit ein selbständiges hydraulisches Gerät dar ("Package"), das für die Nachrüstung bestehender
hydraulischer Systeme mit Motoren oder Arbeitszylindern zur Rückführung des unteren Auslegers geeignet
ist. Das System der vorliegenden Erfindung erfüllt den vorgesehenen Zweck, beeinflusst auf
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keinen Fall den Normalbetrieb der Arbeitszylinder des unteren Auslegers. Das Gerät oder die Einheit
verleiht dem Betrieb des Hydraulikzylinders die besonderen Eigenschaften, die, wenn der untere Ausleger
sich der horizontalen Lage nähert, in einer kritischen Winkelstellung die normale hydraulische
Betätigung aufhebt und danach die Rückführkraft verkleinert und ein bedeutend reduzierter Druck
den unteren Ausleger im Bereich des kritischen Winkels in die horizontale Endlage für den Transport
absetzt.
Es ist eine bedeutende Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine hydraulische Steuerung in einer Ausführungsform
zu schaffen, mit der vorhandene Hydrauliksysteme, die für den Betrieb von Gelenkauslegern
mit Hubplattformen ausgelegt sind, nachgerüstet werden können.
Es ist eine weitere wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, daß ein solches in der vorliegenden Erfindung
vorgeschlagenes hydraulisches System auf keinen Fall die normale Funktion der derzeit in Verwendung
befindlichen hydraulischen Systeme stört und zwischen dem Hauptsteuerventil und dem dem unteren Ausleger
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zugeordneten Arbeitszylinder auf einfache Weise eingebaut werden kann, ohne das vorgesteuerte Rückschlagventil
des diesem zugeordneten ArbeitsZylinders zu beeinträchtigen
.
Es ist eine weitere bedeutende Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein hydraulisches Steuersystem zu schaffen,
in dem der untere Ausleger bis zu einem kritischen Winkel, an dem der untere Ausleger die horizontal Lage
annähernd erreicht, ein normaler Betrieb erfolgt, und danach der Betrieb des Arbeitszylinders fortgesetzt
wird, jedoch unter bedeutend reduzierten hydraulischen Druckverhältnissen in dem Bereich zwischen der kritischen
Winkelstellung und der voll rückgeführten Endlage des unteren Auslegers, wenn dieser in die Ruhe
oder Transportstellung gebracht wird.
Es ist schließlich eine weitere wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, daß bisherige Unzulänglichkeiten
der hydraulischen Systeme, wie die unbeabsichtigte Beschädigung des Auslegers und des Fahrzeugs
durch das "Ziehen" des unteren Auslegers mit überhöhten Kräften in die eingefahrene Stellung, auch
nach dem dieser voll rückgeführt ist, mit Beschädigungen am Ausleger, Fahrzeug oder beiden, wirkungsvoll durch die Mittel der vorliegenden Erfindung aus-
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geschlossen werden.
Weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung
mit Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen ersichtlich.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugs mit einem in der voll rückgeführten Lage durch voll ausgezogene
Linien dargestellten Gelenkausleger, und den Ausleger teilweise ausgefahren in gestrichelten
Linien,
Fig. 2 eine isometrische Ansicht der hydraulischen Einrichtung, die für den Einbau in ein für die
Steuerung und den Betrieb von Hubzylindern in Zuordnung zu dem unteren Ausleger eines Paares
von Gelenkauslegern vorhandenes hydraulisches System vorgesehen ist,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 der Fig. 2,
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Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 der Fig. 3 und
Fig. 5 eine schematische Darstellung des hydraulische Systems für die Steuerung der Verbindungen
zwischen dem hydraulischen Haupt-Druckerzeuger und den den unteren Ausleger zugeordneten
Hubzylinder zeigend.
Bezogen auf Fig. 1 besitzt ein allgemein mit 10 bezeichnetes Fahrzeug ein Paar Gelenkausleger 12, 14,
die drehbar am Gelenk 16 verbunden sind, der obere Ausleger besitzt an dem verlängerten oder freien
Ende 18 einen Korb 20 für die Insassen.
Die zwei Ausleger werden durch ein Paar hydraulischer Arbeitszylinder bewegt, ein Zylinder 22
an dem Gelenk 16 und der andere Zylinder 24 an der Basis oder dem Drehtisch 26.
Der Bedienende besitzt in dem Korb Mittel für den Betrieb jedes der Zylinder 22, 24 als auch eines
hydraulischen Arbeitszylinders oder Hydraulikmotors (nicht dargestellt) in Zuordnung zum Drehtisch
26, um den Korb in die gewünschte Arbeitsposition zu bringen.
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Einzelheiten der Konstruktion und das Verfahren zum Betrieb der Hydraulikzylinder, als auch Einzelheiten
des hydraulischen Systems do (!rjizes
sind in den Parallelanmeldungen des Erfinders Nr. 720,569, angemeldet am 7. Sept. 1976 mit dem
Titel "Verbessertes Flüssigkeits-Steuersystem", Erfinder Leonard L. Johnson, Rechtsnachfolger
Teco, Inc., der Anmeldung Nr. 746,661, angemeldet am 2. Dez. 1976 mit dem Titel "Verbessertes
Stellglied für ein hydraulisches System in transportablen verfahrbaren Plattformen" Erfinder Leonard
L. Johnson, Rechtsnachfolger Teco, Inc. und Anmeldung Nr. 761,730, angemeldet am 24. Jan. 1977,
mit dem Titel "Hydraulische Einrichtung für die Steuerung der Vertikallage von Auslegerelementen
in verfahrbaren Plattformen", Erfinder Leonard L. Johnson, Rechtsnachfolger Teco, Inc., geoffenbart.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuerung des ArbeitsZylinders 24 und insbesondere
auf die Steuerung des Arbeitszylinders 24, wenn dieser den unteren Ausleger 12 in die in Fig. 1
gezeigte voll rückgeführte Lage bewegt. Das Hauptproblem war in der Vergangenheit, wie feinfühlig
die Endbewegung des unteren Auslegers 12 von einer
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kritischen nahe der horizontalen Lage befindlichen Position zu einer voll horizontalen Lage, in der der
untere Ausleger 12 zum Aufliegen auf einen U-förmigen Träger 28 an dem Ende der Stütze 30 am vorderen Ende
32 des Fahrzeugs kommt, rückgeführt werden kann.
Es ist in der Vergangenheit oft vorgekommen, daß der Hydraulikzylinder 24 den Ausleger 12 gewaltsam gegen
die Trägeranordnung 28 auflaufen ließ, und dies ständig und mit bedeutenden Kräften erfolgte, was eine
nachhaltige Verformung und manchmal Schäden an dem Träger 28 und dem Ausleger 12 zur Folge hatte.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist mittels einer hydraulischen Steuerung 34, (Fig. 2, 3), zwischen dem
Steuerventil 36 (Fig. 5) für den unteren Ausleger und dem Arbeitszylinder 24 angeordnet, eine kritische
Winkelbewegung des Auslegers, in der sich der untere Ausleger der horizontalen Lage nähert, abzutasten, und
danach unbegrenzten Flüssigkeitsdruck von der Steuerung 36 des unteren Auslegers zum Arbeitszylinder 24
zu verhindern und dafür nur einen stark begrenzten Flüssigkeitsdruck zur Kolbenstangenseite des Arbeitszylinders (Fig. 5) zuzulassen, um die Geschwindigkeit
der Abwärtsbewegung des unteren Auslegers 12, wenn
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dieser sich in die voll eingefahrene Stellung bis zum Aufliegen auf den Träger 28 am Ende der Stütze 30 bewegt,
zu reduzieren. An diesem Punkt ist der untere Ausleger 12 in der voll eingefahrenen Stellung oder
Transportstellung.
Die hydraulische Einrichtung ist so angeordnet, daß das Ende 41 (Fig. 3) am unteren Ausleger 12 angeordnet
zum Gelenk 16 hin positioniert ist, so daß, wenn der untere Ausleger in einer beliebig geneigten Lage
zur Horizontalen ist, die Fläche 43 des Geräts auch geneigt ist. Innerhalb der hydraulischen Steuereinrichtung
34 befindet sich eine schwerkraftabhängxge Kugel 42, die, wenn der untere Ausleger 12 in einem
Winkel angehoben wird, von dem Kugelsitz 44 wegrollt. Die Kugel 42 ist in einem Durchlass 46 (Fig. 4) mit
bogenförmigen um den Umfang im Abstand zueinander angeordneten Segmenten 48 als Führungsflächen für die
Kugel 42 untergebracht. Die Kugel auch umgebend sind einige kreisförmige Erweiterungen 50, die immer hydraulische
Flüssigkeit auf beiden Seiten der Kugel vorhanden sein lassen, ausgenommen, wenn die Kugel
42 gegen den Sitz anliegt.
Der Durchlass 46 ist innerhalb einer verlängerten
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Hülse 60, die mit einem Aussengewinde 62 versehen, in der Öffnung 64 mit dem Ventilgehäuse 66 verschraubt
ist. Die Hülse hat einen Teilabschnitt 67 mit reduziertem Durchmesser, der einen ringförmigen Durchlass
68 relativ zur Öffnung 64 bildet und das Ende 72 lässt einen Abstand oder Zwischenraum 76 zur Fläche
Bezogen auf Fig. 3 und 5 wird hydraulische Flüssigkeit unter Druck von einer Pumpe oder ähnlich von der Öffnung
70 oder der Steuerung 36 des unteren Auslegers zur Einlassleitung 80 durch die Leitungen 82, 84,
und 88 zur Öffnung 90 übertragen, passiert den Kugelsitz 44, wenn die Kugel 42 nicht gegen des Sitz anliegt.
Flüssigkeitsdruck wird dann durch die längs angeordneten Durchlässe 92 und 94 im Ventilgehäuse
66 zur Auslassöffnung 96 und Leitung 98 übertragen, welch letztere an der Einlassöffnung 100 des Arbeitszylinders 24 endet, in dem der Druck gegen einen
gleitbar in der Zylinderbohrung 104 angeordneten Kolben 102 anliegt. Dies bewirkt die Abwärtsbewegung
der Kolbenstange 105. Das Ende 106 der Kolbenstange 105 ist mit der Gelenköse 108 versehen, durch die
ein Bolzen 110 hindurchgreifend die Kolbenstange mit dem unteren Ausleger 12 verbindet.
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Wenn der untere Ausleger 12 eine horizontale Lage erreicht, rollt die Kugel 42 unter Schwerkraft gegen
den Kugelsitz 44 und schließt den Auslass zum Durchlass 92 und verhindert dadurch die weitere Übertragung
des Druckes zum Hubzylinder durch die Durchlässe 92, 94, die öffnung 96, Leitung 98 und Einlassöffnung 1OG.
Danach wird Flüssigkeitsdruck von dem Steuerventil 36 zur hydraulischen Steuerung 34 durch die öffnung 90,
die radialen Durchlässe 120 des Schiebers 121 in der Bohrung 123, mit einem Längsdurchlass 122 zur Auslassöffnung
96 verbunden, übertragen, und in diesem Ablauf wird der Druck auf einen konstanten niedrigeren Druck,
unabhängig von den Einlassdruckschwankungen zur Einrichtung 34 durch die Einlassöffnung 90 reduziert.
Wenn der Druck im Durchlass 92 auf Null zurückgegangen ist, hat dies zur Folge, daß die Druckentwicklung im
Durchlass 122 (Fig. 5) die Sperrung des Rückschlagventils 130 aufhebt und reduzierter Druck durch das Rückschlagventil
130, Leitung 98 und Einlassöffnung 1OO zur Zylinderbohrung 104 übertragen wird, wodurch der
Kolben 102 mit einem wesentlich reduzierten Druck nach unten verdrängt wird.
Die hydraulische Flüssigkeit innerhalb der Kammer wird durch die Leitung 144 und öffnung 146 des Steuerventils
36 für den unteren Ausleger zum Hydrauliktank (nicht dargestellt) verdrängt.
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Der durch das Reduzierventil 150 bewirkte reduzierte Druck wird durch die Wirkung einer Auslassöffnung
152, die mit dem Hydrauliktank in Verbindung steht, aufrechterhalten. Mit anderen Worten, hydraulischer
Überdruck und Flüssigkeitsströmung, die andererseits einen Aufbau des reduzierten Druckes fördern würde,
wird durch die öffnung 152 (Fig. 3) zum Hydrauliktank abgeleitet.
Bezogen auf Fig. 3, Bereich A-I ist der Wirkungsquerschnitt
des Durchsatzes der Einlassöffnung 90 zum Steuerventil 34, der Bereich A-2 ist die ringförmige
Fläche, vorgesehen zwischen Bohrung 70 und dem Ende 67 mit reduziertem Durchmesser und Bereich
A-3 ist definiert durch die Fläche, umgrenzt durch das Ende 74 der Hülse 60. Diese Bereiche sind alle
gleich, A-I gleich A-2 gleich A-3, so daß kein Flüssigkeitsdruck vorhanden ist, der dazu neigt, die Kugel
42 in einer der Richtungen zu bewegen. Die Kugel 42 reagiert deshalb allein auf eine Lageveränderung
durch die Schwerkraft. Es ist der untere Ausleger 12, an dem die Einrichtung angeordnet ist, und dies allein
bestimmt die Stellung der Kugel 42 und kein aiderer Faktor.
Als Steuerventil 34 kann für die Modifizierung durch
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das zusätzliche lageabhängige Ventil der Type PPFA und PPFB der Sun Company mit einem Pilotdurchsatz von
10 - 15 in. /min. und 1200 psi maximalen Eingangsdruckes verwendet werden. Das Gerät ist im Katalog
Nr. 1101/8-75 der "Sun Hydraulics Corp." aufgeführt.
In Betrieb, bezogen auf Fig. 1, mit dem Gelenkausleger aus unterem Ausleger 12 und oberem Ausleger 14 einfahrend,
wird der untere Ausleger 12 von der Schräglage in die horizontale Lage um einen Drehzapfen 170 durch
den Arbeitszylinder 24 bewegt. Angeordnet an dem unteren Ausleger 12 ist die Steuerung 34.
Der untere Ausleger 12 arbeitet auf diese normale Art und Betriebsweise, d.h., Flüssigkeitsdruck von irgendeinem
geeigneten Druckerzeuger wird von dem Steuerventil 36 zur Einlassöffnung 70 übertragen (Fig. 5), durch
die Leitungen 80, 82, 84, 86, 88, öffnung 90, vorbei
an dem Kugelsitz 44, der nicht durch die Kugel 42 verschlossen ist, durch die gebohrten Durchlässe 92, 94
des Ventilkörpers zur Auslassöffnung 96, durch die Leitung 98, und Einlassöffnung 100 in die Zylinderbohrung
104,den Kolben 102 mit Kolbenstange 105 verdrängend und dabei den unteren Ausleger 12 nach unten
drückend.
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Wenn der untere Ausleger 12 in einer vorbestimmten
kritischen Winkelstellung in Annäherung zur horizontalen Lage anlangt, rollt die Kugel unter Schwerkraft auf den Führungsflächen 48 (Fig. 4) in eine die Kugelsitzöffnung 44 schließende Stellung. Wenn der untere Audeger 12 seine kritische Lage erreicht, schließt die Kugel 42 (allein auf die Schwerkraft ansprechend und keinesfalls durch Flüssigkeitsdruck beeinflusst) den Durchlass 92 gegen weiteren Hydraulikfluß und danach muß der Durchfluß von der Einlassöffnung 90 durch die radialen Durchlässe 120, die zentralen Durchlässe 122, vorbei an dem jetzt geöffneten Rückschlagventil 130
durch die Auslassöffnung 96, die Leitung 98, Einlassöffnung 1OO in die Zylinderbohrung 104 erfolgen, so
daß der Kolben 102 unter viel geringerem Flüssigkeitsdruck in der Endstufe der nach unten gerichteten Winke lbewegung des Auslegers 12 von der kritischen Winkellage in die voll rückgeführte Lage, in der er gegen die Fläche 28 der Stütze 30 zum Anliegen kommt,
beaufschlagt wird.
kritischen Winkelstellung in Annäherung zur horizontalen Lage anlangt, rollt die Kugel unter Schwerkraft auf den Führungsflächen 48 (Fig. 4) in eine die Kugelsitzöffnung 44 schließende Stellung. Wenn der untere Audeger 12 seine kritische Lage erreicht, schließt die Kugel 42 (allein auf die Schwerkraft ansprechend und keinesfalls durch Flüssigkeitsdruck beeinflusst) den Durchlass 92 gegen weiteren Hydraulikfluß und danach muß der Durchfluß von der Einlassöffnung 90 durch die radialen Durchlässe 120, die zentralen Durchlässe 122, vorbei an dem jetzt geöffneten Rückschlagventil 130
durch die Auslassöffnung 96, die Leitung 98, Einlassöffnung 1OO in die Zylinderbohrung 104 erfolgen, so
daß der Kolben 102 unter viel geringerem Flüssigkeitsdruck in der Endstufe der nach unten gerichteten Winke lbewegung des Auslegers 12 von der kritischen Winkellage in die voll rückgeführte Lage, in der er gegen die Fläche 28 der Stütze 30 zum Anliegen kommt,
beaufschlagt wird.
Während die Flüssigkeit durch das Reduzierventil dosiert ist, wird Flüssigkeit auch ununterbrochen dem
Hydrauliktank durch die öffnung 152 zugeführt, um
einen reduzierten Druck mit einem konstanten Wert in
Hydrauliktank durch die öffnung 152 zugeführt, um
einen reduzierten Druck mit einem konstanten Wert in
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einer zugeteilten Größenordnung aufrecht zu erhalten und der Zylinderbohrung 104 zuzuführen.
Während der Rückführung des unteren Auslegers 12 wird Flüssigkeit von der Kammer 142, durch den Durchlass
144 und öffnung 146 in die Steuerung des unteren Auslegers (Fig. 4) und zum Hydrauliktank (nicht dargestellt)
rückgeführt.
Wenn ein Anheben des unteren Auslegers 12 gewünscht wird, wiri Flüssigkeitsdruck durch die Steuerung 36
(Fig. 5) des unteren Auslegers von der öffnung 146 über die Leitung 144 zur Kammer 142 übertragen, wodurch
der Ausleger 12 angehoben wird und Flüssigkeit wird von der Zylinderbohrung oder Kammer 104 durch die
Leitung 98, öffnung 96, Durchlass 94 (Fig. 5) die nicht-sperrende Kugel 42, Durchlass 43, durch öffnung
90, Hydraulikleitungen 88, 86, 84, 82, 80 und öffnung
70 abgeführt.
Das hydraulische Gerät 34 stört daher niemals die Aufwärtsbewegung des unteren Auslegers 12. Das hydraulische
Gerät 34 kann sehr einfach in jedes beliebige bestehende Hydrauliksystem eingebaut werden, eingeornet
zwischen dem Arbeitszylinder 24 und der Steuerung 36, die für den unteren Ausleger und den oberen Ausleger,
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wie in Fig. 5 gezeigt, vorgesehen ist. Der Einbau des Gerätes 34 in das System beeinflusst nicht die Rückschlagventile,
die in unmittelbarer Nähe und in Verbindung mit dem Arbeitszylinder 24 sind.
Wenn die Einheit 34 eingebaut ist, wird sie ununterbrochen und automatisch arbeiten, ohne das bestehende
hydraulische System zu beeinträchtigen, wodurch eine Dämpfung oder Reduzierung der Absenkgeschwindigkeit
des unteren Auslegers während der letzten Stufe der Bewegung in die Ruhe- oder Transportstellung erzielt
wird.
Das Ventil ist ein Niedrigpreisventil und ist jederzeit für die Nachrüstung bestehender hydraulischer
Systeme, die für die Steuerung der Gelenkausleger verfahrbarer Hubplattformen verwendet werden, einsetzbar.
Obowhl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf einige ausgewählte beispielhafte Merkmale zeichnerisch
dargestellt und beschrieben ist, soll darunter verstanden werden, daß dies nur der Erläuterung der Erfindung
dient und keinesfalls eine Beschränkung allein darauf ist. Es kann erwartet werden, daß ein Durchschnittsfachmann
zahlreiche Änderungen und Anpassungen
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vornehmen kann, und es ist deshalb beabsichtigt, derartige Änderungen und Anpassungen in den Schutzbereich
der vorangegangenen Ansprüche als gleichwertig der Erfindung einzubeziehen.
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Claims (6)
- DR.-ING. G. RIEBLING 273907ηPATENTANWALT 5 'UMein ZeichenT 369-36/FaBitte in der Antwort wiederholen-Jihre Nachricht vom 899 Lindau (Bodensee)Rennerle 10 Postfach 316029. August 1977Betreft Anmelder: TECO, Inc., 9733 Indianapolis Road, Fort Wayne, Indiana 46 809, USAPatentansprücheί 1J Verfahrbares Hubplattformsystem mit oberen und unteren Auslegern, gekennzeichnet durch eine Kombination des motorischen Flüssigkeits-Kraftantriebs für die Winkelbewegung des oberen bzw. unteren Auslegers, und dem motorischen Flüssigkeitsantrieb zugeordneten Steuerungsmitteln für den unteren Ausleger und wirksam für die Steuerung dieses Auslegers in nach unten gerichteter Winkelbewegung in die eingefahrene Stellung und bestehend aus einem ersten Ventil einschließ-809833/0665 -2-Fernsprecher: Fernschreiber: Sprechzeit: Bankkonten: Postscheckkonto:Lindau (083 82) 6917 054374 nach Vereinbarung Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 120 8578 (BLZ 73520074) München 295 Μ-80ΘHypo-Bank Lindau (B) Nr. 6670-278 920 (BLZ 735 206 42) Volksbank Lindau (B) Nr.51720000 (BLZ 73590120)lieh einer Hydraulikleitung für die Steuerung des Flüssigkeitsdruckes zu dem Hubkolben des dem unteren Ausleber zugeordneten Flüssigkeitsantriebes für die Winkelbewegung in einer Aufwärtsrichtung, einem zweiten
für die übertragung von Flüssigkeitsdruck zu dem Hubkolben in dem motorischen Flüssigkeitsantrieb adaptierten Ventil und dabei eine Betätigung des unteren
Auslegers in einer Abwärtsbewegung bewirkend, und
einem auf die Schwerkraft ansprechenden Ventil abhängig von der Winkelstellung des unteren Auslegers, wodurch der untere Ausleger in vorbestimmten kritischen Winkelstellungen in Annäherung zur horizontalen Stellung eine Drosselung des auf den Kolben des dem unteren Ausleger zugeordneten Hydraulikantriebs für eine herabgesetzte Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung des unteren Auslegers in der End-Winkelbewegung kurz vor
der Bewegung des unteren Auslegers in die voll eingefahrene Stellung zu bewirken. - 2. Hubplattformsteuerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine verlängerte öffnung mit einer darin beweglichen Kugel, längs verlaufenden lateralen Erweiterungen der öffnung für den Durchsatz hydraulischer Strömung an dem Kugelrückschlagventil
vorbei und gleichzeitig einem Lager oder Führungsfläche für die Kugel bildend, und einer von der Kugel öffnend809833/0665und schließend gesteuerten öffnung und dabei die Bewegungsgeschwindigkeit des den unteren Ausleger steuernden motorischen Flüssigkeitsantriebs von einer vorbestimmten angenähert horizontalen Stellung zu der voll eingefahrenen Stellung oder Ruhestellung beeinflussend. - 3. Hubplattformsteuerung nach Anspruch 1, gekenn zeichnet durch ein Druckreduzierventil operativ zur Steuerung des Flüssigkeitsdruckes auf einen bedeutend reduzierten konstanten Wert zu dem motorischen Flüssigkeitsantrieb des unteren Auslegers, wenn das Kugelrückschlagventil durch Schwerkraft zur Verschlußstellung geführt ist.
- 4. Hubplattformsteuerung nach Anspruch 1, gekenn zeichnet durch ein unterstromig zum Druckreduzierventil angeordnetes Rückschlagventil zur Verhinderung der Gegenströmung von Flüssigkeit durch den Druckreduzierer.
- 5. Arbeitsverfahren zur Steuerung des unteren Auslegers eines Gelenkauslegersystems in der Endstufe des Rückführhubes des unteren Auslegers für die Dämpfung der Bewegung des unteren Auslegers in die volle Absetzoder Transportstellung, gekennzeichnet-4-809833/0665durch die Schritte ungehinderter übertragung von Flüssigkeitsdruck von einem Druckerzeuger zu einem motorischen Flüssigkeitsantrieb für eine Abwärtsbewegung des unteren Auslegers zu der eingefahrenen Stellung, Abschluß des direkten Flüssigkeitsflusses zu dem motorischen Flüssigkeitsantrieb bei Erreichen einer kritischen Stellung des unteren Auslegers bei Annäherung zur horizontalen Stellung und danach Flüssigkeitsdruck-Übertragung zu dem motorischen Flüssigkeitsantrieb über einen Druckreduzierer, der den Druck bedeutend reduziert und die Antriebsgeschwindigkeit des motorischen Flüssigkeitsantriebs begrenzt, eine niedrige Rückführbewegung des unteren Auslegers in dem Bereich zwischen der kritischen annähernd horizontalen Stellung des unteren Auslegers und der voll eingezogenen Stellung bewirkend.
- 6. Arbeitsverfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch den Schritt der Begrenzung des Flüssigkeitsflusses durch ein Druckreduziermittel zu dem motorischen Flüssigkeitsantrieb zur Erzielung einer niedrigen Größe druckerzeugender Aktivierung des Flüssigkeitsmotors,-5-809833/0665jedoch bei einem konstanten Druck ohne Rücksicht auf Eingangsdruck-Schwankungen zu den Druckreduziermitteln.809833/0665
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