DE1650057U - Zusammenklappbarer verkaufsstaender. - Google Patents

Description

• "asaamaBa ofasSndy*

  Die Neuerasg betrifft einen zusammenklappbaren Ver-

  afsßtäsder,derinsbesondere zur Sohaastellang von a-rtons,

  nasohenträgern o. dgl. bestimmt ist und aus zwei gelenkig mit.

  einander verbundenen Gestellrahmen Md mehreren dazwischen

  angeordneten, in Abständen übereinander liegenden TragbSden

  bestellt,

  Be 7e3sELeständer naeh der Neuerang ist im wesent

  liehen gaoron gekennzeichnet, gaS seine xagbSden ua in dem

  einen Gestellyahmen festliegende Acheen achwenkbeweglich ge-

  lagert und mit vorzugsweise in Verlängerung ihrer rückwärti-

  gen E&nten beidseiti angeordneten pahrsngszapfen in ßB ande-

  ren estellrsen vorgesehenen Lngsscnlitzen verschieblich

  gewahrt sind. Die einzelnen Tragbden sind als Gitterroste

  ausgebildet. Sie bestehen aus je einem vorderen, die Schwenk-

  achse bildenden und einen hinteren, mit seinen Stden die F :

  rangszapfen bildenden in den vorderen bzw. hinteren Gestell-

  rahmen eingreifenden Querstab, die jeweils beide durch in Ab-

  ständen voneinander aofgesohweite Längstbe miteinander ve :

  bundensind. Wesentlichißt fernem, da3 die MngsBtäbe an

  ihrem einen Ende etwa rechtwinklig abgebogen und derart ver-

  legt sind, daS ßich geweils ein vorn und eeitlich geschlosse-

  ner, flacher Gitterkorb ergibt. Das wird dadurch erreicht,

  d, aß die abgewinkelten faden der innenliegenden Stäbe am tordue-

  ren &erstabbefestigt sind md zwar so, daß ihre abgewinkel-

  ten den hier nach oben weisen und eine vordere Anschlagflä-

  ehe bilden, während die außen liegenden Gitterstäbe mit ihren abgewinkelten Enden nach unten weisend am hinteren Querstab

  --detterkerbe befe&tigt-aind"""

  Weitere Einzelheiten der Neuerung seien an Hand der

  Zeichnungen beschrieben, in denen ein AusfUhrungsbeispiel des

  neuerungsgemäS aufgebauten Verkaufständera dargestellt ist.

  Dabei zeigt :

  Fi. 1 denVerkaufsständer in aufgeklappter und

  Fig. 2 den Ständer in zusammengeklapptem Zustand, jeweils in schaubildlicherAnsicht.
• Der Verkaufsständer besteht aus den beiden, an den Stellen 1, gelenkig miteinander verbundenen Gestellrahmen 2,3 und den dazwischen angeordneten, in Abständen übereinander liegenden Tragbõden 4, 5, 6, die um im torderen Rahmen 2 festliegende Achsen 7, 8,9 schwenkbeweglich und in am hinteren Rahmen beidseitig vorgesehenen Längsschlitzen 10,11,12 verschieblich geführt sind. Die als Gitterroste ausgebildeten

  bagbtiden 4 bis 6 bestehen dabei aus je einem vorderen und

  hinteren Qoeratab 13 bzw. 14, die sit ihren Fahrangszapfen

  bildenden Enden in die zugehörigen Sahsen 2 bzw. 3 eingreifen

  und durch in Abständen voneinander aufgeschweißte längestäbe

  15IS untereinander verbanden sind. Jeder der Längsstäbe ist

  dabei an seinem einen Bnde 15v bzw. 161 etwa rechtwinklig ab-

  gebogen und derart verlegt, daß die am einem Tragboden gehSri-

  gen Stäbe einen flachen, vorn und seitlieh geschlossenen Git-

  terkorb bilden. Letzterer ergibt sich dadurch, daß die je-

  1 : luk ihren abzewinkelten Znxlen

  weilsinnenliegendenStäbet5 ihren abesinkelten. Süden

  1511 nach oben weisend am vorderen Querstab 13 und die außen-

  liegenden Stäbe 16 mit ihren abgewinkelten Enden 16'nach un-

  ten weisend am hinteren Querstab 14 befestigt sind. Dadurch

  wird gleichzeitig erreicht, daß sich-wie Pig « 2 zeigt-der

  jeweils untere Tragboden, im vorliegenden Falle der Boden 6,

  in der zusammengeklappten Stellung des Verkaufsständers hinten

  den jeweils darüberliegenden Korbboden 5 legen kann, wobei

  die Längsstäbe 15, 16 des Bodens 6 unmittelbar auf den Stäben

  15, 16 des anderen Bodens 5 aufliegen. Auf diese Weise ergibt

  sich eine erst gedrängte Bauart, die auch bei verhältnis-

  rehe übereimnder angeordneten Tragbödezi ein flaches

  Zusammenlegen des Terkanfsständers ermöglicht, da sich dabei

  die itterkorbe im Uberlappungsbereich geissermaSen ineinan

  der legen.

  Die Anordnung der Schwenklager 7 bis 9 und der Fiih-

  : run e 10 bi. 12 fuir die rægbbden sowie die Elbe-

  messung d Anlenkung der beiden estellrahmen 23 sind vor-

  teilhaft eo getroffen, daß die Tragbdden 4 bis 6 im auge-

  klappten Zustand des Verkaufsständers eine leichte, nach vorn

  unten geneigte Schräglage einnehmen und mit dem achräg nach

  rt (ekwärte geneigt stehenden vorderen, gestellrahmen 2 einen

  verh&ltniemäSig kleinen, apitzen Wiakel einschließen, der

  im vorliegenden alle nahezu 500 beträgt. Das hat den Vorteil,

  daß die is Verkaufsatänder auf den Gitterböden zur Schau ge-

  i=besgadere Y&ar-

  telltenJS&ren,in&beenderdiwei3.svüra" liegenden Sar-

  tons, Jlaschenträger o. dgl. verhältnismäßig weit über das

  Ständerprofil hinausragen und daher bequem entnommen werden

  können. Nach der Entnahme kennen dann die jeweils dahinterlie-

  gender aren auf den sahrägatehenden BSden bis 6 nach vorn

  naohrschen, während sieh letztere gleichzeitig wieder be-

  queza von rückwärts auffallen lassen.

  De. die Schrägböden 4 bis 6 mit der jeweils durch

  ihre rückwärtigen Querstäbe 14 und durch die Anlenkachse 1-11

  gelegten Ebene einen nahezu rechten Winkel einschließen, ist

  eine zusätzliche Verriegelung des Verkaufeständers in seiner

  aufgeklappten Stellung nicht erforderlich. Zur Erhöhung der

  Standsicherheit sind an den unteren Querategen 2', 3t der Rah-

  men 2, 3 ewels sw&i Fußwarsen 17 vorgesehen. Am oberen Ende

  des vorderen Sestellrahmens 2 angebxachte Befestigungslaschen

  18 dienen zur Anbringung von erbeachildern 19 o. dgl.

Claims (1)

1. SehutzaRsrSohe.. : 1). sassenkispßbarer Verkasfsstasder, insesondere fSr Kartons, Fl. aaChenträger o. dgl., mit zwei gelenkig miteinander verbun- denen Gestellrahmen und mehreren dazwischen angeordneten, in Abständen äbereinanderliegenden Tragbden,-d a d n r c h g e k e n s z e i eh n e t daß die TragbSden (4 bis- 6) am in des einen Gestellrahmen (2) festliegende Achsen sohwenk- beweglich gelagert und. mit vorzugsweise in Verlängerung ihrer rckrtigan Kanten (14) seidseitig angeordneten Fährunge- zapfen in äs anderen estellrahsen (3) vorgesehenen Längs- schlitzen (10 bis 12) verschieblich gefrt ird. acEt Tet$Gs ch g 2). Verkanfsstander np-ch Inapruch 1, d a d u. r G h g e k e n n Z e i c t daß die Tragböden (4 bis 6) ais Gitter- roste aaageMld@t sind, derart, daß sie ans je einem vorderen, die Schwenkachse bildenden, und einem hinteren, mit seinen EndendieFSärengssaßfenbildendenndenvorderenbsw. hin- toren Gestellrahmen (2 bzw. en eingreifenden Querstab (13914) bestehen, die beide durch in Abständen voneinander anfge- scheiBte Zängestübe (15, 16) miteinander verbunden sind. 3). Verksfsetnder nach dejs. Ansprü. shen 1 und 2 d a d s. r s h g e le, e n n z eie h n e t 9 daß die Lgnsstäbe (l5, t6) an , astäbe (15"16) an ihrem eineBnde (15 bzw. 16') etwa rechtwia&lig abgebogen und derart verlege sind, 4s eih ein vorn und seitlieh ge- aehlossener, fl&ey <Mttey&Tb ergibt, obei die abgewinkel- ten gnden (151) der innenlie$enden Stäbe (15> nach oben wei- seM m vozderen Querstb (13) ! md diejenigen (16') der außen- liegenden stäube (16) na. ch mtßn weisend am hinteren Qo. erB'&b (14) befestigt sind. 4). Verkaufentänder nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a dur c h gekennzei ohne t daß die Anordnung der Schwenk- cSe tse (10 b48 12) ie acEsn (7 bis 9) und Fdhragssonlitze (10 bis 12) für die Tragböde, u (4 bis 6) und die Zängenbezeaaung und Anlenkung der beiden Oestellrahmen (2, 3) so getroffen sind, daß die Trat böden (4 bis 6) in aufgeklapptem Zustand des Ständers eine nach vorn unten geneigte Sohräglage einnehmen und mit dem schrgnach rekwärts geneigt stehenden vordren Gestellrah- men (2) einen spitzen Kinkel () einschließen.