DE1649668U - Blendschutzscheibe. - Google Patents
Blendschutzscheibe.Info
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- DE1649668U DE1649668U DE1952L0006634 DEL0006634U DE1649668U DE 1649668 U DE1649668 U DE 1649668U DE 1952L0006634 DE1952L0006634 DE 1952L0006634 DE L0006634 U DEL0006634 U DE L0006634U DE 1649668 U DE1649668 U DE 1649668U
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- Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
Description
-
Ingenieur Otto Lassen, München. Blendschutzscheibe. Die Erfindung betrifft eine Blendßcimtsseheibe insbe- sondere sur Anbringung vor der isdscimtzscneibe eines Kraft- wagens, allgemein sur Anbringung an durchsic. atigen Scheiben zur Verhinderung der Blendung durch einfallende Strahlen. Als Blendscho-tsscheibe von Kraftwagen sind zum Abdecken von Sonnenstrahlen am oberen aahmen der wìndschutzsceibe angebrachte, herunterlzlarjpbare$ gefärbte bekannt und allgemeirr im Gebrauch. Diese Blendschutzsc : heiben vermögen jedoch lediglich gegen die strahlen einer tiefstehen- den Sonne zu scätzen sind jedoch nicht gedacht nnä geeignet zum Schutz gegen die Blendung durch die Scheinwerfer entgegen- kommenden Kraftwagen, und sind wohl hocl1- bzw. ilerunterklapp- . 21 bar., jedoch nicht verschiebbar, Die Erfindung schlägt nun eine leicht an einer durch- sichtigen scheibe, insbesondere der Windschutzscheibe eines Kraftwagens verschiebbar anheftbare Blendschtzscneibe mit feld des Fahrers jedoch so wenig wie möglich verengt wird. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der eine Endteil der schmalen Blendschutzscheibe, der sich von der abzudämpfenden Strahlen immer schmäler wird. - Die blendschutzscheibe gemäß der Erfindung besitzt zweigewünschtenfalls auch mehr als zwei-mit der Windschutzscheibe verbundene Anheftsaugnäpfe, von denen nach einer bevorzugtenAusführungsformmindestenseinermiteinemaufder anderen Seite der Scheibe vorgesehenen Knopf oder Handgriff zum Anfassen und Verstellender Scheibe verbunen ist.
- Die Scheibe selbst besteht in an sich bekannter Weise zumBeispielauseinemdunkelgefärbtendurchsichtigenKunststoff.
- Die Summisaugnäpfe, die zum Beispiel an den beiden Endteilen der schmalen Blenschutzscheibe angebracht sind, gestatten ein rasches. sicheres, das Verschieben ermöglichendes Befestigen der Blendschntzscheibe, zum Beispiel auf der Windschutzscheibe eines Kraftwagens derart, daß ein Abfallen der blendschutzscheibe unmöglich und ein Abziehen erschwert ist. Dagegen gestattet diese Art der Betätigung leicht eine
Verschiebung der Blendschntzscheibe an der Windschutsscs&ibe, zum Beispiel ein Schwenken um den Anheftsaugnapf an dern ver- jüngten Endteil der Blendschutzscheibe durch Betätigung : des Knopfes an dem anderen Ende der Siendschutzscheibe. Ss kann auf diese ifieise der breitere Teil der Blendsehutzscheibe ge- mäß den einfallenden Strahlen eines entgegenkomaenden Kraft- fahrzeuges leicht so verschoben werden daS die Augen des Fahrers vor Blendung gesehätzt sind ohne daß sein Blickfeld mehr als unbedingt notwendig eingeengt wird. Auch zur Abblen- dung von einfallenden Sonnenstrahlen läßt sich die Blendschatz scheibe leicht durch entsprechendes Verschieben verwenden. Die Verbindung : zwisehen Saugnapf und Scheibe kann aus einem geraden Stift und einem Gegenstück bestehen. Soll die Blendsciaitsscheibe im Winkel zu der Scheibe stehen an der sie angeheftet ist, so kann ein gebogener oder auch ein biegbarer Stift vorgesehen sein. ach einer bevorzugten ARS- fuhrungsform ist in den Stift ein Gelenk, z. B. ein Kugelge- - Figur 1. zeigt in Aufsicht eine Blenschutzanheftscheibe gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die Figur 2 in Seitenansicht darstellt.
- Figur 3 zeigt im Schnitt in vergrößertem Maßstab di e eine Heftbefestigung der Blendschutzscheibe, während Figur 4 in perspektivischer Ansicht die Anbringung der Blendschutzscheibe an der Windschutzscheibe eines Personenkraftwagens darstellt.
- Figur 5 zeigt im Querschnitt eine gelenkige Ausbildung der Befestigung* Die Blendschutzscheibe l besteht zweckmäßig aus einer gefärbten Kunststoffolie bzw. Kunststoffscheibe verhältnismäßig geringer Dicke, die jedoch in sich stabil sein soll.
- Die Scheibe ist verhältnismäßig schmal ausgebildet, um das Blickfeld so wenig wie möglich zu beengen; die Scheibe 1
läuft in einem verjüngten Teil 2 aus. An der Windschutzscheibe 3 eines Kraftwagens (Figur 4) wird die Blendschutzscheibe 1 gehalten durch zwei Gumiisaugm näpfe 4 bzw. 5. Der Saugnapf 4 ist. mit der Scheibe 1 verbunden mittels hindurchgeht und an dem ein Gegenstück 7 befes1àgt is't. Auf die gleiche Teise ist der Saugnapf 5 befestigt. Sines der Gegenstücke s B. das des Saugnapfes 4y trägt C> 5l einen Knopf 8. Auch der Stift 6 des Saugnapfes/kann mit einem solchen Knopf versehen sein. Auf diese eise kann die indscJEmtzseheibe l von dem , der Blendschatzscheibe 1 Die Figur 4 zeigt eine Stellung der Blendschatzscheibe l - Bei der Ausführungsform der Figur 5 ist zwischen dem Saugnapf und der Befestigung des Stiftes 6 mittels des Gegenstückes 7 in den Stift 6 ein Kugelgelenk 9 eingeschaltet. Bei dieser Ausführungsform ist also der Stift 6 in zwei teile geteilt, die durch ein Kugelgelenk 9 verbunden sind.
- Die Blendschutzscheibe kann auch gegen Abblendung von auf dem Boden spiegelnden Lichtern verwendet werden und zur Abblendung von Sonnenstrahlen. Die Verschiebung auf der Scheibe ist derart leichte daß eine Korrigierung der Stellung, z. B. auch eine laufende Korrigierung der Stellung, im Einzelfalle ohne weiteres möglich ist, wodurch die verhält-
nismäßig schmale Ausführung dieser Scheibe ermöglicht wird. Die Scheibe selbst ist auf bekannte Weise gefärbt, bsw* mit einer gefärbten Schicht überwogen.
Claims (1)
- Schutzansprüche. 1.) Blendschutzseheibe zur Anheftung an durchsichti-
gen Scheiben, insbesondere der Windschutzscheibe eines Kraftwagens, gekennzeichnet durch eine verhältnismäßig schmale,. mit zwei Gummisaugnäpfen oder einem Saugnapf oder mehreren versehene Scheibe aus strahlendämpfendem durch- sic tigern aterial zum Beispiel gefärbtem Kunststoff. 2.) siendschutzscheibe gemäß Anspruch i. gekennzeich- net durch zwei an den Enden einer langgestreckt und schmal ausgebildeten Blendschstzscheibe befestigte Gusimisaugnäpfe, von denen mindestens einer. mit einem Halteknepf oder Hand- griff auf der von der Windschutzscheibe abgekehrten Seite der Blends&hntsscheibe versehen ist. 3.) BlendsehN-tzscheibe gemäß anspruch 1 oder 2y da- durch gekennzelchnete daß die leistenfijrmige Blendschutz- 4.) Blendschutzscheibe gemäß Anspruch 1, 2 oder 3 gekennzeichnet durch ein Gelenk, z.B. Kugelgelenk (9) zwischen dem Saugnapf und der Befestigung des Saugnapfes an der Blendschutzscheibe.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1952L0006634 DE1649668U (de) | 1952-11-27 | 1952-11-27 | Blendschutzscheibe. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1952L0006634 DE1649668U (de) | 1952-11-27 | 1952-11-27 | Blendschutzscheibe. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1649668U true DE1649668U (de) | 1953-01-22 |
Family
ID=30460283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1952L0006634 Expired DE1649668U (de) | 1952-11-27 | 1952-11-27 | Blendschutzscheibe. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1649668U (de) |
-
1952
- 1952-11-27 DE DE1952L0006634 patent/DE1649668U/de not_active Expired
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