DE1649650U - Sicherung fuer die keile oder splinte von durch solche gehaltenen bolzen. - Google Patents

Sicherung fuer die keile oder splinte von durch solche gehaltenen bolzen.

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DE1649650U
DE1649650U DE1951K0004212 DEK0004212U DE1649650U DE 1649650 U DE1649650 U DE 1649650U DE 1951K0004212 DE1951K0004212 DE 1951K0004212 DE K0004212 U DEK0004212 U DE K0004212U DE 1649650 U DE1649650 U DE 1649650U
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DE
Germany
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wedge
opening
bolt
wedges
recess
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DE1951K0004212
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Johannes Karsten
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  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

  • "Sicherung für die Keile oder Splinte von durch solche gehaltenen Bolzen" Die Neuerung betrifft eine Sicherung für die Keile, Splinte oder dergleichen von durch solche gehaltenen, insbesondere hohen Beanspruchungen ausgesetzten Bolzen, beispielsweise der Bolzen, welche zur Verbindung der nach zwei Hauptrichtungen beweglichen Gelenke bei Zwischengeschirren für Förder- und Unterseile von bergbaulichen oder anderen Förderanlagen dienen, - allgemein für Fälle. in welchen besonderer Wert auf eine völlig zuverlässige Sicherung der Verbindungbolzen gegen unbeabsichtigtes Lösen gelegt werden muss.
  • Die Sicherung solcher Bolzen erfolgt zurzeit in der Regel durch einen sogenannten Spaltkeile der in eine Aussparung des vorstehenden Bolzenendes geschlagen und an seinem Ende aufgespreizt wird, wobei ein zu tiefes Hineinschlagen in die Aussparung durch eine Nase an seinem anderen Ende unmöglich gemacht wird.
  • Sicherungen dieser Art haben sich jedoch nicht als hinreichend zuverlässig erwiesen, insbesondeere wenn sie, wie dies z. B. für die erwähnten gelenkigen Verbindungen von Zwischengeschiren von Seilförderanlagen vorgeschrieben ist bei denen laufend Revisionen erfolgen, immer wieder herausgezogen und gelost werden müssen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass infolge der hierdurch bedingten wechselnden Beanspruchung des Materials die aufzuspaltenden Enden des Spaltkeiles abbrechen und do die Sicherung illusorisch wird. Dies kann zu Unfällen mit unübersehbaren Folgen (Seilloswerden des Förderkorbes) führen.
  • Nach einem älteren, nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlage
    des Anmeldern (Patent.. 3.. . . Patentanmeldung K 5929 XI/35a) soll die-
    ser Gefahr durch eine zusätzliche Sicherung der Keile in Gestalt eines
    oder mehrerer in Bundausnehmungen des Bolzenkopfes unter Spannung ein-
    gelegter federnder Ringe, die auch bei wirkungsloswerden des Spalt-
    keilea ein ESaen dew Bolzes verhinderen vorgebeugt werden.
    Diese an sich durchaus brauchbare Sicherung bedingt jedoch die
    Verwendung zusätzlicher Elemente in Gestalt der Federringe oidgl. 9
    sowie AN& eine Bearbeitung des Bolzenkopfes und kann ohne Spezial-
    werkzeuge nicht ein-und ausgebaut werden.
    Die Neuerang schafft im Gegensatz dazu eine Sicherang von wesen-
    lich einfacherer Auebildungt die mit völliger Zuverlässigkeit
    wirkt und sowohl für Spaltkeile wie für völlig massive Keile ver-
    wendbar ist.
    Diese Sicherung gemäss der Neuerung wird durch einen an der ohne-
    hin vorhandenen Unterlegscheibe rechtwinklig dazu angebrachten
    Ringflansch gebildete dessen Umfang eine Unterbrechung von solcher
    Breite aufweist, dass das ungehinderte Einsohlagen des Keile.
    möglich ist und die anachliessend geschlossen wirdt oder die Enden
    des Keils werden seitlich weiter als die Öffnung reichte abgebogen.
    Hierdurch wird jede Verschiebung des eils in seiner achsialen
    Richtung verhindert und damit sein Losen völlig unmöglich gemacht.
    Das Sehlieesen der Umfangsoffnung kann durch geeignete Vorrichtungen
    in einfachster Weise durch eine oder ein aket von in einer unteren
    Ausnehmung an der betreffenden Stelle des Umfangs der Scheibe be-
    festigten ; &a ellen vorzugeweise aus korrosionsbeständigen Werkstofft
    wie TStahl erfolgen indem deren ber den Scheibenumfang uber
    stehendes Ende von entsprechender Itänge über die Xante der Scheibe
    umgebogen wird.
    Die Befestigung der lamelenartigen eder oder Federn welche ebenso
    leichte wie sie zwecks gohliessen der Öffnung rechtwinklig umgebogen
    werden zwecks wiederfreigabe des Keiles beispielsweise zu Revisi-
    oneswookont zuriickgebogen werden kennen in der Aussparung der Schrei-
    t
    bee kann beispielsweise dUDßh Nieten erfolgen.
    Die Verwendung mehrerer ubereinanderliegender Federn die gleich-
    seltig oder aufeinanderfolgend verwendet werden kö=en# hat den
    Vorteile dass beim Bruch einer der Federn die Sicherung nicht un.
    brauchbar wird.
    Zur noch weiteren Vervol : Omenung der Sielierungewirkung ist. es
    gag die Enden des Keiles darch Versplinte sso. sicher die
    länger sind als die Breite der afangsSffnang md einen B&rehtritt
    des Keiles durch diese auch dann verh1nderJ'l" wenn sie nicht ge-
    schlossen ist.
    Selbstverständlich kann auch ein Spaltkeil Verwendung finden# dessen
    umgebogen. gespaltene Baden in ihrer Gesamtheit breiter sind als die
    öffnung im Umfang da. Bingflanschea.
    Dia neue Sioherung ein beliebiges Verdrehen des Bolzens
    und ihre sichernde Wirkung bleibt auch bei einem Bosch des Keiles
    in jeder Lage erhalten. Ihre Sßntage bedingt keinerlei HilfswerBsBemge
    sondern kann uhter Verwendung lediglich von Hammer und Keissel er-
    folgen.
    In den Abbildungen sind beispielsweise AasfShrangsformen der neuen
    elzensichermn dargestellt und zwar eigt<
    Abb. l in Achsialsehnitt dreh den Beizen nd
    Abb 2 in Aufsieht eine erste AasShrangsfera
    Abb* 3 ebenfalls in Achaialschnitt
    Abb* 4 in AufsiCht eine etwas abgeänderte A&sfahrangsferm
    der Sicherung.
    Abb. 5 und 6 eine weitere abgeänderte AustWn=Ssform In Acheial-
    schnitt nd in Aaisicht.
    Das ai3 stellt eine Geler&verbind=g v= zwei UgelleYL
    eines Zwischengesohirres fSy FSrderSrbe dar und zwar ist mit A der
    eine nmd mit B der zweite der dureh den Bolzen C gelenkig mitein-
    ander zu verbindenden TeUe bezelebnet*
    Aut den leizenkopf ist die ün-terlegeoheibe 1 aufgeschubens, an
    welche der Ringflanseh beispielsweise duroh Anschweiasen be-
    festigt ist Dieser Fisnseh der bei wischengeachirrveridsngen
    fär Schachtf8rde3nlagen der beispielsweise dargestellten Art wc
    eine Stärke ven -4 m besitzen kann weist die SNangsSfasng
    3 auf welche das Einschlagen des Keiles 4 in eine entsprechende Aus-
    sparing des Bolzens a ermöglicht.
    lii der unteren Fläche des Ringes 1 ist durch Ausfräsen, Sobeln
    oder dergleichen eine Aussparung 6 geschaffen welche die Enden
    einer oder vorzugsweise mehrerer übereinanderliegender Federn 5
    und 5a aufnimmt von denen gemäß dem Ausführungebeispiel die untgre
    5a etwas länger ist als die obenliegende. Diese werden in der Aus-
    sparung beispielsweise durch Nieten befestigt.
    Von diesen Federn wird entweder lediglich die oberste 5 oder auch
    die Federn 5 und 5a gleichzeitig nach Eintreiben des Keils# der
    Bades dem AusfBhrungsbeispiel als Spaltkeil ausgebildet ist recht-
    winklig m die Kante des Ringes umgebogen undchliessen derart die
    Umfange9ffnung 3.
    Bohrungen 7 und 8 des Keiles ermöglichen die zusätzliche Sicherung
    durch Splinte. wie dies im einzelnen b Abbildung 4 ermannen lässt.
    Die Abbildungen 3 und 4 zeigen die Verwendung eines Paketes von
    mehreren ubereinanderliegenden Federn 5 5ar deren einzelne Lamellen
    von etwa 05 mm Stärke gleichzeitig umgeschlagen werden. Die geringe
    Stärke der Binzellamellen ermöglicht die Unterbringung dieser mehr-
    zahl von solchen in einer entsprechenden Aussparung 3 der vergleichs-
    weise dicken Seheibe 1<
    Die Abbildungen l bis 4 lassen schliesalioh noch erkennen wie eine
    zweckmässige Sicherung der Scheibe 1 gegen Verdrehung dadurch ge-
    schaffen werden kann dass an ihrer der Aussparung gegenüberliegenden
    Seite ein Flacheisen 9 angebracht ist# welches um eine Kant. B. B.
    der Selenkgabel umgebogen wird selbstverständlich kann dieses
    Flacheisen 9 auch durch Kopf-oder Senksohroben am unteren Gabel-
    ende des ehängeteils A (Abbl) befestigt werden.
    I I
    Die neue Sicherung verhindert das Herausfallen des Keiles in
    jeder Stellung desselben wie sie sich beim Drehen des Bolzens
    ergeben kann auch wenn sein Nasenende der Aussparung des &ing-
    flansches gegenüber zu liegen kommt.
    Bei den vorstehend beschriebenen Äusführumgeformen ist kein
    Spaltkeil SMr exerderlich. Bie Gefahr des Abbrechen der auge-
    spaltenen Keilenden ent ällt also besv. sie verliert ihre verMng-
    . docg
    nisvelle Wirkasg falls tatsächlich darncB ein Spaltkeil verwendet
    wird.
    Eine weiteres in Abbildung 5 und 6 dargestellte Ausführungsform
    macht es aber mögliche das als Keil dienende Maschinenelement noch wesentlich zu vereinfachen. in der Herstellung zu verbilligen und im Gebrauch händlicher zu gestalten, wobei auf die Anordnung einer Nase an dem Keil verzichtet werden kann.
  • Hierbei brauchtdie Unterlegscheibe 1 in ihrem Bordkranz 2 nur eine ganz schmale Aussparung 3 aufzuweisen, weil anstelle eines Nasenkeile zwei Keilelemente 4a und 4b von jeweils halber Stärke verwendet werden, die nacheinander durch die Öffnung 3 ind ie entsprechende Aussparung des Bolzens geschlagen werden und deren insgesamt Vier-EndendanneinzelninderinAbbildung5angedeutetenWeisedurch Anwendung von Hammer und Meissel oder durch eine Keileindrückvor-
    richtung umgebogen werden. sodass ihr Herausfallen mmöglieh ist.
    elbsteinerder beidenTeile 4a und 4b allein konnte nach dem
    Umbiegen die Qffnsng 3 nicht mehr durchlaufen sodass gegebenenfalls
    bei dieser AusfShrangsforst auf die Terschlussfedern gemäss Abb.
    1-4 verzichtet worden kami
    zur. Anfertigang der Keilelemente 4a und 4b kann handelsübliches
    Band<-oder Tiacheisen verwendet werden das einfach aaf passende
    Länge abgeschnitten und mittels eines Schleifsteines an den Enden
    etwas verlangt wird. Das kostspielige Schlagen eines Nasenkeiles im Gesenk entfällt somit und vor allem fällt die bei der Herstellung von Spaltkeilen notwendige vorhergehende Erwärmung und dadurch bedingte nachteilige Gefügeänderung des Material fort, die eine der ursachen für das häufige Abbrechen der aufgespalteten Enden von Spaltkeilen ist.
  • Die Anwendung der neuen Sicherung ist selbstverständlich keines-
    falls auf das vorstehende im einzelnen beschriebene : Beispiel von
    gelenkigen Verbindungen bet Zwischengeschirren beschränkt, sonds
    überall im allgemeinen Bäsohinenbau. da mögliche wo es sich darm
    handeltjteine absolut M-verlässige Sieherung für hohen Beanspruchungen
    ausgejätete Bolsen z sehaffen.
    Seixatzansrüche

Claims (1)

  1. SchaLtzansrohe 1. Sicherang für die Keile oder Splinte von durch solche gehaltenen, hohen Beanspruchungen ausgesetzten Bolzen, dadurch gekennzeichnete dass die Unterlegscheibe des Bolzens mit eines in Richtang der Bolzenaches'verlaufenden Ringflanach versehen iatt welcher eine die Einführung des Keiles in Richtung quer zum Bolzen in eine Aus- sparung desselben ermöglichende öffnang aufweist und dass der Keil gegen Losen dadurch gesichert wifd daes die Öffnung nach Ein- führung des Keils geschlossen wird, oder die Enden des Keils weiter, als die Öffnnng breit ist, seitlich abgebogen werden. 2. BolzensioherBUnaehjnspraleh dadureh gekennzeichnete dass das Sohltessen der Öffnung durch unterhaJ. b der Scheibe. vorzugsweise in einer Aussparung derselben an dieser befestigte Elemente ans biege- fähigem Werkstoff erfolgte welche nach Einführung des Keils in Richtung des Ringflansches umgebogen werden. S. Bolzensieherang na@h Anspruch l T) < ? 2 dadurch gekennzeichnete dass wei oder mehrere aBellenartige Versehlusselementei die gleich- zeitig oder nacheinander mebogen werden, in der Aussparng der Scheibe in Art eines Pakets von solchen übereinanderliegend ange- ordnet sind. 4. Boltensicherang nach Ansprach l 3f dadurch gekennzeichnete dass die Imellenartlgen Verschlunselemente aus korrosionfifähigen-Werk- stuff bestehend 5BelzensieherungnachAnspra.chl-4 * dadurch gekennzeichnete dass die bien des Keile Behrngen anfweisen in welche Splinte von grSsserer Länge als der Breite der UmfangsSffnang eingefiäs't werden* 6.. Bolzensichemng, gekemzeiebnet durch eine Sicherung der Unterleg- scheibe gegen Drehung in Gestalteineran dieser angebrachten um eine Kanteeinesder miteinander'gelenkig zu verbindenden feile T, cage- bogenen Sase.
    7s Außft ! hrungaform der Bolzensicheru. ng nach Anspruch 1. dadurch gekemMteichnet,s anstelle eines Spalt-od. ungespaltenen Kanenketle zwei an den Enden etwas verjüngte Flacheisen oder gleichartige geformte Teile aus geeignetem Werkstoff von entsprechend geringerer Stärke in Nebeneinanderanordnung ver-
    wendet werden. die nacheinander durch die ffmmg im Bordring des Flansches eingeführt werden, deren Breite nur so bemessen ist, wie es zum Durchstecken eines einzelnen der Teilkeile gerade erforderlich ist*
DE1951K0004212 1951-01-29 1951-01-29 Sicherung fuer die keile oder splinte von durch solche gehaltenen bolzen. Expired DE1649650U (de)

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