DE806340C - Boden fuer die Antriebstrommel der Spindeln an Spinnmaschinen u. dgl. - Google Patents

Boden fuer die Antriebstrommel der Spindeln an Spinnmaschinen u. dgl.

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DE806340C
DE806340C DE1949P0037953 DEP0037953D DE806340C DE 806340 C DE806340 C DE 806340C DE 1949P0037953 DE1949P0037953 DE 1949P0037953 DE P0037953 D DEP0037953 D DE P0037953D DE 806340 C DE806340 C DE 806340C
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DE
Germany
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hub
drum base
drum
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clamping screw
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Expired
Application number
DE1949P0037953
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Zinser
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SUEDD SPINDELWERKE ZINSER DIPL
Original Assignee
SUEDD SPINDELWERKE ZINSER DIPL
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
    • D01H1/241Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles driven by belt
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/10Tension devices
    • D01H13/104Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices
    • D01H13/106Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices for double-twist spindle
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/08Mounting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Boden für die Antriebstrommel der Spindeln an Spinnmaschinen u. dgl. Die Antriebstrommeln für die Spindeln von Ringspinnmaschinen und ähnlichen Maschinen besitzen in der Regel entsprechend gestaltete gegossene Böden, welche an den Enden der zylindrischen Blechtrommel in diese eingesetzt werden und die zur Verbindung mit den Antriebswellen erforderlichen Nahen tragen. Die Naben «erden auf den Wellen festgeschraubt, aufgekeilt oder aufgespannt, also in der Regel durch Klemmwirkung befestigt.
  • Es sind nun bereits Trommelböden mit geschlitzter Nabe bekannt, bei welchen die Nabe mit paarweise gegenüberstehenden seitlichen Ohren versehen ist, die so zusammengeschraubt werden können, daß die Nabe mit der Innenfläche ihrer Bohrung gegen die `'Felle gepreßt wird. Ein Nachteil dieser und anderer bekannter Klemmverbindungen zwischen Nabe und Welle besteht aber darin; da13 sich erfahrungsgemäß die Welle auch nach Lösung der Verbindungsmittel vielfach nur schlecht oder gar nicht von dem Boden lösen läßt. Dies hat zur Folge, daß die Trommel beim Ausbau häufig beschädigt, vielfach auch zerstört wird. Ein solcher Ausbau ist aber oft erforderlich, weil die Trommelmäntel zur Verringerung des Gewichtes der mit hoher Drehzahl umlaufenden Schwungmassen aus sehr dünnem Blech hergestellt zu xverden pflegen.
  • Es sind auch bereits Trommelböden mit federnder geschlitzter Nabe bekannt, bei welchen die Nabe mittels Druckringes und Druckschrauben so fest auf die Welle aufgepreßtlwird, daß durch die Reibung eine Verdrehung des Trommelbodens auf der Welle verhindert wird. Bei anderen bekannten Trommelböden wird die Nabe durch einen in die Klemmschraube eingelassenen Spreizring aufgeweitet. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, daß infolge Anordnung des Spreizringes die Klemmschraube verhältnismäßig weit von der Welle entfernt liegt, wodurch die Klemmwirkung unzuverlässig und die Fliehkraftwirkung in unerwünschtem Maße erhöht wird. Eine sichere Klemmung ist aber von entscheidender Bedeutung, weil beispielsweise bei einem Wagenspinner die Trommel innerhalb einer Minute etwa 4 bis 6mal von der Ruhelage auf eine Drehzahl von i5oo Umläufen in der Minute beschleunigt und ebensooft wieder stillgesetzt werden muß, wobei die Beanspruchung noch durch das Schwungmoment der von der Trommel angetriebenen Spindeln erhöht wird. Ein weiterer Nachteil der letztgenannten bekannten Bauart ist fertigungstechnischer Art und beruht darauf, daß zur Herstellung dieser Trommelböden eine komplizierte gießtechnische Kernarbeit erforderlich ist, welche die Herstellung durch Maschinenformen erschwert oder unmöglich macht. Aus diesen Gründen hat sich auch diese Bauart in der Praxis nur wenig einführen können. Man hat statt dessen lieber die einfachen Trommelböden beibehalten, bei welchen durch einen über der geschlitzten Nabe befindlichen Klemmring auf diese gedrückt und dadurch der Trommelboden auf der Welle festgeklemmt wird.
  • Um daher bei einem Trommelboden mit geschlitzter, durch Klemmwirkung auf der Welle befestigter Nahe ein leichtes Abziehen der Welle von dem Trommelboden nach Lösung der Klemmverbindung sicherzustellen, ist gemäß der Erfindung der eine Teil der Nabe starr mit einem parallel zur Schlitzebene liegenden Anschlagstück, vorzugsweise in Gestalt einer flachen Brücke oder eines Bügels, verbunden, gegen welches beim Lösen der Klemmschraube ein an deren Schaft außerhalb der Nabe angebrachter Bund derart drückt, daß dadurch die Nabe aufgespreizt wird. Die Welle kann dann leicht herausgezogen werden. Der Anschlag kann durch Verschraubung oder in anderer Weise, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung entsprechend bemessener Büchsen, fest mit dem einen Nabenteil verbunden werden, während der andere Teil die Gewindebohrung für die Klemmschraube erhält.
  • Die Anordnung kann sinngemäß sowohl bei einseitig geschlitzten Naben mit seitlichen Ohren als auch bei einseitig oder doppelseitig geschlitzten, durch einen Druckring zusammengepreßten Naben verwendet werden. Sie eignet sich ferner sowohl für gußeiserne Trommelböden mit angegossener Nabe als auch für Blechböden mit angeschweißter, rohrförmiger Nabe.
  • Zur Erleichterung des Auswuchtens zum Ausgleich der durch die einseitig angebrachten Befestigungsteile hervorgerufenen Fliehkraftwirkung kann diesen gegenüber ein quer zur Trommelachse und zweckmäßig auch in deren- Längsrichtung verstellbares Gewicht angebracht werden. Vorteilhaft sitzt dieses Gewicht auf dem verlängerten Schaft der der Klemmschraube gegenüberliegenden Befestigungsschraube für den Druckring, wobei ein Langlochschlitz auch die Verstellung parallel zur Trommelachse ermöglicht.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele von Trommelböden mit Klemmverbindung nach der Erfindung in schematischer Form dargestellt.
  • Fig. i ist ein axialer Schnitt durch ein Trommelende, bei welchem die Nabe mit seitlichen Ohren versehen ist, Fig. 2 ein Schnitt längs der Linie A-A der Fig. i, Fig. 3 ein Schnitt längs der Linie ß-B der Fig. i, Fig. 4 ein axialer Schnitt durch Trommelende und Nabe mit Spreizring, Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie C-C in Fig. 4, 'Fig. 6 ein axialer Schnitt durch eine ähnliche Ausführungsform, Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie D-D in Fig. 6, Fig. 8 zeigt gleichfalls eine ähnliche Ausführungsform mit Auswuchteinrichtung, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie E-E in Fig. 8, Fig. io eine Seitenansicht, Fig. i i eine Stirnansicht und Fig. 12 eine Draufsicht auf einen gegossenen Trommelboden mit diametral gegenüberliegenden Spannschrauben.
  • In den Fig. i bis 5 ist i die Welle, 2 der Trommelmantel, i i der in diesen eingesetzte Trommelboden, der bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i bis 3 die Klemmnabe 12 mit Schlitz 9 trägt, an welche die seitlichen Ohren 8 und io angegossen sind.
  • Zur Verbindung von Nabe und Welle dient die Klemmschraube 3, die das obere Ohr 8 der Klemmnabe mit Spiel durchsetzt und in eine Gewindebohrung des unteren Ohres to der Nabe eingeschraubt ist. Die Klemmschraube 3 besitzt einen Bund 4, welcher beim Zurückdrehen der Schraube von unten gegen den Bügel s drückt, der seinerseits mittels der Schrauben 6 unter Zwischenlage der Büchsen 7 an dem Ohr 8 der Nabe befestigt ist. Dadurch wird die Bohrung der Nabe aufgeweitet, so daß sie leicht von der Welle abgenommen werden kann.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Lösung der Aufgabe bei einem Boden mit Klemmring. Der Klemmring 13 ist mittels der Schraube 15 fest mit dem einen Teil der geschlitzten Nabe 14 verbunden und preßt die beiden Nabenteile unter Vermittlung der Bundschraube 16 zusammen. Soll die Trommel von der Welle gelöst werden, so wird die Bundschraube 16 aufgedreht, wobei sich der Bund 18 gegen den Bügel 17 legt und dadurch die Nabe 14 aufspreizt. Dadurch wird die Bohrung der Nabe erweitert, so daß der Wellenzapfen ohne Beschädigung der Trommel bequem mit dieser herausgenommen werden kann.
  • Der Trommelboden mit Nabe ist in diesem Falle gießtechnisch besonders einfach herzustellen. Er kann auch aus Blech gepreßt und mit der, beispielsweise aus einem Stahlrohr bestehenden Nabe durch Verschweißung verbunden werden. Auch an Stelle der Verschraubung 15 kann eine Verbindung durch Vernietung oder Punktsch@veißung treten.
  • Ein Ausführungsbeispiel dieser Art zeigen die Fig, 6 und 7. Der Trommelboden 18 ist aus Blech gepreßt; in die hohle Nabe i9 ist die aus Rohr bestehende eigentliche Nabe 2o eingeschweißt, die auf beiden Seiten mit Schlitzen 24 versehen ist. Der Klemmring 21 ist mit dem unteren Teil der Nabe 20 verschraubt oder vernietet und wird, wie oben beschrieben, durch die Bundschraube 22 angepreßt. Beim Rückdrehen dieser Schraube wird die Nabe über den Bügel 23 aufgespreizt.
  • Der Bügel 17 bzw. 23 kann aus einem Stück Stahl gestanzt und auch durch Schweißung mit der Nabe 14 bzw. 20 verbunden werden.
  • In Fig. 8 und, 9 ist ein Trommelboden 25 aus Blech gezeigt, der mit der rohrförmigen, beiderseits geschlitzten Nabe 26 verschweißt ist. Die Nabe wird durch den Klemmring 27 und die Druckschraube 28 zusammengepreßt, so daß sie fest auf (!fr Welle sitzt. Wird die Schraube 28 nach außen gedreht, so stößt ihr Bund 29 an dem flachen Bügel 3o an, wobei über die Schrauben 31 die Nabe aufgeweitet wird.
  • Der Klemmring 27 ist durch Schraube 32 und Mutter 33 mit der Nabe 26 verbunden. Auf der Verlängerung 34 des Ge«vindebolzens sitzt zwischen den Muttern 35 und 36 ein Gegengewicht 37. Durch Verstellung der Muttern kann dieses Gewicht senkrecht zur Längsachse der Nabe und mit Hilfe eines Langlochschlitzes 38 auch parallel zu dieser Nabe verschoben werden, wodurch der Trommelhoden und die zur Befestigung und Lockerung der Nabe dienenden Konstruktionsteile genau ausgewuchtet werden können.
  • Die Fig. io bis 12 schließlich zeigen eine besonders vorteilhafte Lösung für einen Trommelboden 39, der mit der beiderseits geschlitzten Nabe aus einem Stück gegossen ist. Die beiden Nabenteile 40a und 4o11 besitzen an den diametral gegenüberliegenden Stellen je eine Gewindebohrung, in welche eine Spannschraube 41" bzw. 41b eingeschraubt werden kann, die durch einen seitlichen Lappen des anderen Nabenteiles hindurchgeführt ist und außerhalb des letzteren einen Bund 42a, 42b trägt. Die Klemmschrauben durchsetzen je einen winkelförmigen Spannbügel 43a bzw. 43b, dessen senkrechter Schenkel mit zwei Schrauben 44 an dem zugehörigen Nabenteil befestigt ist.
  • Durch die Anordnung von zwei Schrauben auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Nabe läßt sich die Öffnungsbewegung gleichmäßig auf beide Schlitze verteilen und eine zu starke Beanspruchung der Schrauben auf Biegung vermeiden; zugleich wird dadurch ein sehr guter Ausgleich der Massenwirkungen erzielt und damit das Auswuchten des Trommelbodens erleichtert.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Boden mit geschlitzter Nabe für die Antriebstrommel der Spindeln an Spinnmaschinen u. dgl., bei welchem die Nabe mittels Klemmschraube auf der Welle befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (8) der Nabe starr mit einem parallel zur Schlitzebene liegenden Anschlagstück (5) verbunden ist, gegen «-elches beim Lösen der Klemmschraube ein an deren Schaft außerhalb der Nabe angebrachter Bund (4) derart drückt, daß dadurch die Nabe aufgespreizt wird.
  2. 2. Trommelboden nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag die Gestalt einer flachen Brücke (5) besitzt, die zu beiden Seiten der Klemmschraube (3) mit Schrauben (6) und Z«-ischenbüchsen (7) an dem einen Teil (8) der Nabe befestigt ist.
  3. 3. Trommelboden nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag die Gestalt eines die Klemmschraube (16) beiderseits übergreifenden Bügels (17) besitzt, der durch Verschraubung oder Verschweißung unmittelbar finit der Nabe verbunden ist. .
  4. 4. Trommelboden nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe in an sich bekannter Weise seitliche Ohren (8, io) aufweist, welche durch die Klemmschraube (3) zusammengezogen werden können und von welchen das auf der Bundseite liegende Ohr (8) mit dem Anschlag (5) verbunden ist.
  5. 5. Trommelloden nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die -Nabe (14) an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen geschlitzt ist und in an sich bekannter Weise durch einen Druckring (13) zusammengepreßtwird, der mit dem einen Teil der Nabe fest verbunden ist und diametral gegenüber der Verbindungsstelle eine Ge\vindebohrung besitzt, in welcher die Klemmschraube (i6) sitzt.
  6. 6. Trommelboden nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen geschlitzte N abe (40a, 4o11) auf beiden Seiten je eine Klemmschraube (41a, 41b) aufweist, «-elche in einen Teil der Nabe eingeschraubt ist und sich mit einem außerhalb des anderen Nabenteiles liegenden Bund (42a bzw. 42b) beim Lösen gegen einen mit diesem Teil verbundenen winkelförmigen Spannbügel (43a, 43b) legt und dadurch die Nabe aufspreizt.
  7. 7. Trommelboden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmschrauben (41a, 4i11) kreuzweise versetzt an den beiden Nabenteilen (40a, 40 b) angreifen. B.
  8. Trommelboden nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelboden (18) aus Blech gepreßt und mit der aus Stahlrohr bestehenden Nabe (2o) verschweißt ist.
  9. 9. Trommelboden nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Klemm- und Lösemitteln der Nabe gegenüberliegenden Seite der ?Tabe ein einstellbares Ausgleichsgewicht (37) zur Auswuchtung des Trommelbodens mit Nabe angebracht ist. io. Trommelboden nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgewicht (37) auf dem verlängerten Schaft (34) der der Klemmschraube (28) gegenüberliegenden Befestigungsschraube (32) für den Druckring (27) senkrecht zur Wellenachse verstellbar angebracht ist. i i. Trommelboden nach den Ansprüchen und io, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgewicht (37) beispielsweise mit Hilfe eines Langloches (38) auch parallel zur Wellenachse verstellbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE938711C (de) * 1954-05-01 1956-02-02 Hagenuk Neufeldt Kuhnke Gmbh Trommelboden mit geschlitzter Nabe fuer die Antriebstrommeln der Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE938711C (de) * 1954-05-01 1956-02-02 Hagenuk Neufeldt Kuhnke Gmbh Trommelboden mit geschlitzter Nabe fuer die Antriebstrommeln der Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen

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