DE164925C - - Google Patents
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- DE164925C DE164925C DENDAT164925D DE164925DA DE164925C DE 164925 C DE164925 C DE 164925C DE NDAT164925 D DENDAT164925 D DE NDAT164925D DE 164925D A DE164925D A DE 164925DA DE 164925 C DE164925 C DE 164925C
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F5/00—Dryer section of machines for making continuous webs of paper
Landscapes
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
M 164925 KLASSE 55 d.
FERDINAND FLINSCH,
getragen wird.
Bei der Herstellung von gestrichenem Papier darf man die auf einer oder beiden Seiten mit
feuchtem Überzug versehene Papier- oder Stoffbahn nicht mit der feuchten Seite auf Stäbe
zum Trocknen aufhängen, weil dadurch der Überzug Schaden leiden würde. Man muß sie
vielmehr erst eine Zeitlang frei und ohne daß sie durch feste Körper unterstützt wird, durch
die Luft führen, damit der Überzug genügend
ίο getrocknet ist, ehe er mit festen Unterlagen in
Berührung kommt. Dieses Vortrocknen kann durch Aufblasen von mehr oder weniger warmer
Luft auf die feuchte Schicht beschleunigt werden, ein Verfahren, welches seit langen Jahren
allgemein benutzt wird.
Um eine horizontal laufende Papierbahn frei schwebend zu erhalten, hat man bereits mehrere
Einrichtungen versucht. Bei , der einen läßt man in gewissen Abständen hohle Walzen, deren
Umfang gelocht ist, unter der Papierfläche sich drehen. Durch den hohlen Zapfen der Walze
bläst man heiße Luft, die durch die Löcher entweicht, gegen die Papierbahn bläst und sie
schwebend erhält und gleichzeitig trocknet.
Eine zweite Einrichtung bläst durch Düsen, welche unter und über der horizontalen Papierbahn
in gewissen Abständen voneinander angebracht sind, warme Luftströme auf beide
Seiten der Papierbahn. Sie braucht notwendigerweise beide Luftströme; denn wenn man. nur
die unteren Luftströme direkt gegen das Papier blasen lassen wollte, so würde, wie Versuche
gezeigt haben, die Papierbahn in unregelmäßiger Weise an einzelnen Stellen in die Höhe fliegen,
an anderen sich senken, auch nach der Seite sich zu überschlagen suchen, wenn nicht die
auf die Oberseite auftreffenden Luftströme die Wirkung der von unten kommenden zum Teil
aufheben würden, so daß das Papier zwischen beiden schwebend erhalten wird.
Bei der erstgenannten Einrichtung ist der Verbrauch an Luft ein sehr großer, weil diese am
ganzen Umfange der Walze austritt, während nur ein kleiner, gerade unter der Papierbahn
liegender Teil der Luftlöcher für das Hochhalten der Papierbahn ausgenutzt wird.
Bei der zweiten oben beschriebenen Einrichtung ist der Luftverbrauch, weil gleichzeitig
von zwei Seiten geblasen wird, ebenfalls groß.
Beide Einrichtungen erfordern also wegen dieses großen Luftverbrauches große Ventilatoren
oder, was dasselbe ist, große Betriebskraft. Der erstgenannten Einrichtung fehlt
auch die Regulierfähigkeit des Luftstromes, sowohl der Richtung als auch der Stärke nach.
Beides ist aber sehr notwendig, um sowohl schmale als auch breite Papiere, wie auch leichte
und schwere gleich gut schwebend zu erhalten.
Durch die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung werden ' die Mängel der
bereits bekannten Einrichtungen vollständig beseitigt. Die neue Vorrichtung gestattet eine
(2. Auflage, ausgegeben am io. Mär\ iguj
Regulierung des tragenden Luftstromes in solcher Weise, daß man für jede Papiersorte, jede
Papierbreite und jedes Papiergewicht die gerade erforderliche Stärke sowie die vorteilhafteste
Richtung des Luftstromes leicht einstellen kann, und verringert den Luftverbrauch dadurch bedeutend,
daß nur von einer Seite geblasen wird und daß der ausgeblasene Luftstrom große Mengen der äußeren Luft ansaugt, die seine
ίο Wirkung verstärken.
Die neue Einrichtung ist in Fig. i, 2 und 3 dargestellt.
Sie besteht aus einer nicht rotierenden hohlen Walze 11 in Verbindung mit einem Blech winkel
23, 24, 25. In die Wandung der quer unter der Stoffbahn 3, 4 liegenden Walze 11 ist ein feiner
Spalt 12 eingearbeitet, der auch durch ein oder mehrere Reihen von eingebohrten Löchern ersetzt
werden kann. Durch ein Rohr 13 wird Luft in die Walze 11 geblasen; sie tritt aus
dem Spalt 12 aus, bläst in einem bestimmten Winkel gegen die Fläche 24, 25 und gleitet an
dieser hinauf, um zwischen Fläche 23, 24 und Papierbahn 3, 4 in der Richtung des Papierlaufes
nach Pfeil 6 zu entweichen. Dabei tritt an der Stelle 25, d. h. an dem Zwischenraum
zwischen Walze 11 und der unteren Kante der Fläche 24, 25 sowie auch zwischen dem oberen
Teil des Umfanges der Walze 11 und der Papierbahn 3, 4, ein Ansaugen von Luft ein, welch
letztere sich mit der aus Spalt 12 austretenden Luft vereinigt und deren Wirkung verstärkt.
Diese Wirkung besteht darin, daß sich zwischen Papierbahn 3, 4 und Fläche 23, 24 unausgesetzt
eine Luftschicht bewegt, die verhindert, daß die Papier- oder Stoffbahn auf die Fläche 23, 24
oder auf das Rohr 11 herabfällt.
Der am Spalt 12 der Walze 11 austretende,
im Winkel gegen die Fläche 24, 25 gerichtete Luftstrom gibt gewissermaßen nur die Anregung
für zwei sich durch Saugwirkung bildende Luftströme am Walzenrücken und bei 25, wodurch eine Ersparnis in der durch Ventilatoren
aufzublasenden Luftmenge erzielt wird.
Die Winkel 23, 24, 25 lassen sich mittels zweier Stellschrauben 19, welche in eine Querschiene
16 eingreifen, in der Richtung der Linie 24-25 nach oben oder unten verstellen, so daß
der Saugspalt bei 25 größer oder kleiner gemacht und damit Menge und Geschwindigkeit der angesaugten
Luft beliebig geändert werden kann. Ferner können die Winkel 23, 24, 25 unabhängig
von der oben beschriebenen Längsverschiebung um zwei Zapfen 17, die sich an der
Querschiene 16 befinden, gedreht werden, so daß der Winkel, welchen die Fläche 24, 25 mit
der Bahn 3, 4 bildet, verändert werden kann, wie Fig. 3 darstellt. Durch diese Verstellbarkeit
des Winkels 23, 24, 25 in den beiden angedeuteten Richtungen kann man die Lage der
Papierbahn 3, 4 nach Belieben so regeln, daß man sie dicht über die Walze 11 hinführen oder
auch weiter entfernt von 11 laufen lassen kann. Dies ist oft notwendig, weil man auch Papiere
verarbeiten muß, welche geneigt sind, mit einer Kante tiefer zu laufen als mit der anderen;
diese bilden keine genaue gerade Fläche, sondern eine gebogene. Damit nun die tiefer liegende
Kante nicht an den Flächen 23, 24 anstreift, führt man die ganze Papierbahn höher
über die Walzen 11 hinweg, während man gut gearbeitete Papiere mit gleich langen Kanten,
die eine gerade gespannte Fläche bilden, tiefer laufen lassen wird, weil dadurch die Wirkung
der Luft besser ausgenutzt wird als bei hoher Lage. Die Verstellbarkeit des Winkels 23, 24, 25
benutzt man auch, um leichte oder schwere Papiere gleich gut schwebend über dem Rohr 11
zu erhalten. Man wird den Winkel 23, 24, 25 anders stellen, wenn man leichte Papiere verarbeitet,
und wieder anders, wenn schwere Papiere in Frage kommen. Ferner ist noch eine Vorrichtung zum Regeln . des Luftverbrauches
vorgesehen, indem das Rohr 11 um Zapfen 20 etwas in der Richtung der Pfeile 21 und 22 hin-
oder hergedreht werden kann, so daß also der Winkel, unter welchem der Luftstrom die
Fläche 24, 25 trifft, innerhalb ziemlich weiter Grenzen beliebig eingestellt und seine günstigste
Größe leicht bestimmt werden kann. Die neue Vorrichtung ermöglicht sonach die leichte Einstellung
des Laufes der schwebenden Papierbahn 3, 4, ohne daß außerdem eine Einwirkung
auf die obere Seite der Papierbahn nötig wäre. Die Führung des frei schwebenden Papiers ist
dabei so sicher, daß unter der Papierbahn die seither angebrachten Tragwalzen nicht mehr
nötig sind, die sich genau mit der Papiergeschwindigkeit drehen und die Papierbahn
stützen sollen, falls einmal der Luftstrom von oben oder unten nachlassen oder ganz aufhören
sollte.
Die neue Vorrichtung erspart also auch noch die Kosten dieser Walzen nebst ihren Filzbezügen
und dem kostspieligen und umständlichen Antrieb derselben, die nicht unbedeutend sind,
weil bei einer einzigen Färbanlage oft 15 bis 20 solcher Walzen zu beschaffen und anzutreiben
sind. Um die bestrichene nasse Papierbahn in gewissen Entfernungen schwebend zu erhalten,
muß man nämlich eine größere Anzahl Walzen 11 und Winkel 23, 24, 25 darunter anbringen.
Die Rohre 13 münden zu diesem Zweck in ein gemeinsames Rohr 14, in welches die erforderliche
gespannte Luft in der Pfeilrichtüng eingeblasen wird, wie in Fig. 1 dargestellt.
Hierbei ist die neue Einrichtung dazu benutzt, um eine nur auf einer Seite nasse Bahn in ihrer
zweiten Hälfte zu unterstützen und dadurch den Raum, welcher zum Trocknen der horizontalen
Bahn nötig ist, auf die Hälfte zu kürzen. .Die erste Hälfte derselben, bei der die
nasse Seite oben liegt, wird durch Walzen io unterstützt; dann läuft die Bahn um Walze 7,
geht von 3 nach 4 zurück mit der nassen Seite nach unten und wird dort mit Hilfe der neuen
Einrichtung schwebend erhalten und soweit getrocknet, daß sie durch ein Paar Zugwalzen 8, 9
nach der Rollmaschine oder einem Aufhängeapparat geführt werden kann. Die Papier- oder
Stoffbahn kann auch auf beiden Seiten naß sein; dann denkt man sich in Fig. 1 die obere
Bahn 1, 2 und die Walze 7 fort und stellt sich vor, daß die Papierbahn bei 3 irgend eine Auftragmaschine
verläßt und in der Richtung nach 4 sich weiter bewegt.
ig Es soll nun noch besonders auf die Leichtigkeit
der Regulierung der Höhenlag; der schwebenden Papierbahn bei der oben beschriebenen
neuen Vorrichtung hingewiesen werden.
Es ist bei früher benutzten Vorrichtungen nur möglich, die Höhenlage der schwebenden
Papierbahn zu ändern, wenn man sowohl die Stärke der Luftströme unter der Papierbahn
als auch über der Papierbahn ändert.. Dies geschieht durch Drosselklappen. Man muß an
jeder Düse eine Klappe stellen, also bei 15 bis 20 Düsenpaaren 30 bis 40 Klappen. In der
Regel wird man die unteren Luftströme durch Öffnen der Klappen verstärken und die oberen
durch Schließen derselben verschwächen, wenn man die Papierbahn höher einstellen will.
Da die richtige Stärke dieser Luftströme selten auf den ersten Griff getroffen wird, so
ist viel Arbeit damit verbunden.
Bei der neuen Vorrichtung läßt man im Gegensatz hierzu die Luftleitung unverändert
fortblasen. Man hat nur die Stellung der Winkel 23, 24, 25 in der bereits beschriebenen Weise
zu bewirken, also bei 15 bis 20 Walzen auch
4.0 nur 15 bis 20 Griffe zu drehen, was mit Leichtigkeit
zu bewirken und sofort richtig zu treffen ist. Die bereits mehrfach hervorgehobene Saugwirkung
wird wie folgt verstärkt oder verschwächt. Wenn z. B. der Punkt 23 von der Papierbahn weiter entfernt ist als der Punkt 24,
so wird nach Art der Injektoren bei einer gewissen Größe des Spalts bei 24 die saugende
Wirkung zwischen Papier und oberem Walzen-"" umfang verstärkt, also mehr Luft von außen
angesaugt. Man hat früher bei Verwendung von Luftströmen, die von oben auf die Papierbahn
blasen, versucht, letztere durch Verstellen von an den oberen Düsen angebrachten Klappen
durch Saugwirkung zu heben, aber ohne Erfolg. Wenn man dabei die untere Luftzuführung
abschließt, so senkt sich die Papierbahn auf die Walzen; man mag die Klappe verstellen
so viel man will, der auf'die Papierbahn geblasene Luftstrom drückt die Bahn nieder.
Es ist, wie man durch den Versuch nachweisen kann, ganz unmöglich, die Papierbahn,
wie schon behauptet worden ist, allein durch Saugwirkung schwebend zu erhalten. Wäre
dies der Fall, so würde man längst die kostspieligen unteren Düsen und Luftzuführungsrohre
beseitigt haben. Man arbeitet aber bei der seither benutzten Vorrichtung nach wie vor
noch mit unterer und oberer Luftzuführung. Wenn man hierbei die am Rande der oberen
Düsen angebrachten Klappen hebt, so wird sich allerdings die Papierbahn ein klein wenig
heben. Das geschieht aber nicht infolge einer Saugwirkung, sondern weil die durch die vorher
horizontal liegende Klappe zusammengehaltene Oberluft nun leichter entweichen und die Unterluft
mehr zur Wirkung kommen kann. Will man aber die Papierbahn in einer bestimmten Höhenlage halten, so ist auch mit Zuhilfenahme
der Klappen immer noch eine Regulierung der beiden Luftströme in der geschilderten umständlichen
Weise erforderlich.
Eine Saugwirkung entsteht nur bei engen Spalten, und die neue Vorrichtung benutzt
diese Saugwirkung dazu, den aus dem Schlitz 12 austretenden und bei 23, 24 entweichenden
Luftstrom zu verstärken, also zur Herbeiführung einer wesentlichen Ersparnis an künstlich
und kostspielig herbeizuführender Luft, und diese Saugwirkung wird nur unterhalb der Papierbahn
herbeigeführt, nicht oberhalb.
Die Vorteile der neuen Vorrichtung lassen sich wie folgt zusammenfassen:
1. Gänzlicher Fortfall der oberen Luftzuführungen und Ersparnis der Kosten für die dazu
nötigen Düsen, Luftzuführungsrohre und Klappen.
2. Ersparnis der Luftmenge infolge Wegfalls der Oberluft, also Kraftersparnis.
3. Fortfall sämtlicher Walzen zum Auffangen der Papierbahn beim Versagen der Düsen, Ersparung
der Kosten für diese und ihre Antriebe.
4. Fortfall jeglicher Regulierung der Größe der von unten zugeblasenen Luftmenge durch
umständliches, schwer richtig zu treffendes Einstellen von Klappen. .
5. Weitere Ersparnis an künstlich zugeführter Luft durch die Anordnung der stellbaren Winkel
23, 24, 25 und der beschriebenen Saugwirkung an zwei Stellen.
6. Leichte Regulierung der Höhenlage der Papierbahn durch die doppelte Verstellbarkeit
der Winkel 23, 24, 25, ohne daß an der Luftzuführung etwas reguliert wird, also auch leichte
Anpassung der Maschine an Papiere von verschiedenem Gewicht oder an Papiere, welche
an einer Seite dicker sind als an der anderen.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Vorrichtung zum Transportieren und Trocknen nasser Papier- oder Stoffbahnen, bei welcher die Bahn durch von unten gegensie wirkende Luftströme schwebend getragen wird, gekennzeichnet durch unterhalb der Bahn (3, 4) angeordnete, in gewissen Grenzen drehbare, hohle Walzen (11) mit Schlitzen oder Löchern (12) und vor diesen liegende, im Winkel gebogene Flächen (23,24,25), gegen welche die aus den Schlitzen oder Löchern (12) strömende Druckluft geblasen wird, während gleichzeitig durch den an der Winkelfläche hingleitenden Luftstrom am unteren Ende Luft zur Verstärkung des aus der Walze austretenden Luftstromes angesaugt wird.
- 2. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Patent-Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelfläche (23, 24, 25) sowohl in der Höhenlage als auch durch Verdrehung gegen die Papierbahn verstellt werden kann, zum Zweck, die Höhenlage der Papier- oder Stoffbahn beliebig zu regeln.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE164925C true DE164925C (de) |
Family
ID=430474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT164925D Active DE164925C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE164925C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE742496C (de) * | 1938-03-22 | 1944-04-19 | C F Ploucquet Fa | Verfahren und Vorrichtung zum Krumpfen von Geweben und anderen Textilstoffen |
DE1129444B (de) * | 1956-12-15 | 1962-05-17 | Artos Maschb Dr Ing Meier Wind | Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere Trocknen, von innerhalb der Behandlungskammer locker oder frei schwebend gefuehrten Bahnen, insbesondere Gewebebahnen |
-
0
- DE DENDAT164925D patent/DE164925C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE742496C (de) * | 1938-03-22 | 1944-04-19 | C F Ploucquet Fa | Verfahren und Vorrichtung zum Krumpfen von Geweben und anderen Textilstoffen |
DE1129444B (de) * | 1956-12-15 | 1962-05-17 | Artos Maschb Dr Ing Meier Wind | Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere Trocknen, von innerhalb der Behandlungskammer locker oder frei schwebend gefuehrten Bahnen, insbesondere Gewebebahnen |
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