DE1648838A1 - Klemmvorrichtung fuer Installationszellen - Google Patents

Klemmvorrichtung fuer Installationszellen

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DE1648838A1
DE1648838A1 DE19671648838 DE1648838A DE1648838A1 DE 1648838 A1 DE1648838 A1 DE 1648838A1 DE 19671648838 DE19671648838 DE 19671648838 DE 1648838 A DE1648838 A DE 1648838A DE 1648838 A1 DE1648838 A1 DE 1648838A1
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Germany
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post
clamping device
clamping piece
installation
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Application number
DE19671648838
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English (en)
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Willi Dipl-Ing Zabel
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BASF SE
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BASF SE
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Klemmvorrichtung für Installationszellen Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung für für Installationszellen mit senkrecht in Abständen voneinander angeordneten und im Querschnitt symmetrisch ausgebildeten aus Wänden bestehenden Pfosten mit einem in der Mitte einer Pfostenwand längsvexlaufenden Schlitz.
  • Bei Installationszellen, die jeweils durch zwei Seitenpfosten und eine dazwischen angebrachts Wand gebildet werdne, wie sie beispielsweise zur Arbeitsplatzaufteilung in Laboratorien verwendet werden, besteht oft die Notwendigkeit, Bauteile wie Stativhalterungen, Konslolen fü P@asablagen, Regalböden u. a. m., in einem Feld unabhängig von denen des Naohbarfeldes am Pfosten zu befestigen. Um Materialkosten zu sparen, wird im allgemeinen zwischen zwei Arbeitsfeldern nur ein Pfosten vorgesehen, der dann Hlatevorrcihtungen für be@e angrenzende Arbeitsfelder aufnehmen muß.
  • Bekannt ist bisher, die Haltevorrichtungen mittig im Pfostenschlitz su berestigen, was zur Folge hat, daß die Haltevorriobtungen für das Nachbarfeld in einer anderen Höhe sitzen müssen, weil der Platz im Schlitz ar der gewünschten Stelle bereits von einer Haltevorricbtung des anschließenden Feldes belegt ist. AußerdemmüssendiePfostenbei in rechtem Winkel zueinander stehenden Arbeitsfeldern eine Sonderausbildung erfahren, damit die Haltevorriohtungen befestigt werden können.
  • Diese Nachteilelassensichvermeiden,wenndieKlemmvorrichtung erfindungsgemäß eine jeweile höchstens bis zur Mitte der Schlitzbreite reichendes, , nach der Innenseite der Pfostenwand hin abg « : ke. te L- : zi~s I- : . ~=. . ; °f ; ; '. ~x. e ;- : . : n~. de T, ersehene Bohrunginco-r''ußeMm"'r":3cen-..pdbenachbarten Schenkel des Kl@@ms@@ke @@@ eine im Gewinde ge fürhrte Schraube zum Verspanaen oiren Inst@@lationsteils mit der zwischen den sSchenkeln des Kl@@@ä@@@ betindlichen Pfostenwand aufweist.
  • Das Klemmstdek M@@ auch als Bestandteil eines an den Pfosten A@ @zuklemmenden Inst@llationsteils mit diesem unlisbar verbunden sein.
  • Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Pfosten und die daran befestigte Klemmvorrich-cung in perspektivischer Ansicht.
  • Fig. 2 stellt einen Querschnitt durch einen Pfosten und die daran befestigten Klemmvorrichtungen dar.
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch einen Eckpfosten und die daran befestigte Klemmvorrichtung.
  • Übereinstimmende Teile sind In allen Figuren mit gleichen Bezugsziffern versehen.
  • In Fig. 1 ist ein zwei Arbeitsfelder 10 und 11 (siehe Fig. 2) voneinander trennender Pfosten 1 dargestellt, der als Hohlprofil ausgebildet ist und in einer Wand 2 einen Längsschlitz 3 aufweist. In diesem Längssehlitz sind zwei U-förmige Klemmstücke 4 angeordnet, deren einer Schenkel 5 nach der Innenseite der Wand 2 abgewinkelt ist und deren anderer Schenkel 6 eine mit einem Gewinde versehene Bohrung 7 aufweist. In dem Gewinde 7 wird eine ochraube 8 geführt, die es gestattev, ein Installationsteil 9 mit der zwischen den Schenkeln 5 und 6 des Klemmstücks 4 befindlichen Pfostenwand 2 zu verspannen. Das Klemmstück 4 ist so ausgebildet, daß es höchstens bis zur Mitte der Schlitzbreite reicht. Gemäß Fig. 2 kann so in gleicher Höhe ein weiteres Klemmstück 4 in dem Langsschlitz des Pfostens angebracht werden, das der Befestigung eines Installationsteils für das Nachbararbeitsfeld dient.
  • I Fig. 3 ist ein zwischen zwei rechtwinklig aneinanderstoßenden Arbeitsfeldern befindlicher Eckpfosten dargestellt, der jetzt gegenüber den anderen Pfosten keine Sonderausbildung mehr aufweist, und an dem sich auf der einen Seite des Längsschlitzes wiederum Installationsteile mittels Klemmstücken befestigen lassen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1, Klemmvorrichtung für Installationszellen mit senkrecht in Abständen voneinander angeordneten und im Querschnitt symmetrisch ausgebildeten, aus Wänden bestehenden Pfosten mit einem in der Mitte einer Pfostenwand längsverlaufenden Schlitz, gekennzeichnet durch ein jeweils höchstens bis zur Mitte der Schlitzbreite reichendes, nach der Innenseite der Pfostenwand hin abgewinkeltes U-förmiges Klemmstück, eine mit Gewinde versehene Bohrung in dem der AuBenseite der Pfostenwand benachbarten Schenkel des Klemmstücks und eine im Gewinde geführte Schraube zum Verspannen eines Installationsteils mit der zwischen den Schenkeln des Klemmstücks befindlichen Pfostenwand.
    2, Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB das Klemmstück als Bestandteil eines an einem Pfosten anzuklemmenden Installationsteilffl mit diesem unlösbar verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4341774C1 (de) * 1993-12-08 1995-06-14 Janke & Kunkel Kg Laborgerät mit einer Aufnahme für einen Stativstab

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4341774C1 (de) * 1993-12-08 1995-06-14 Janke & Kunkel Kg Laborgerät mit einer Aufnahme für einen Stativstab
US5556067A (en) * 1993-12-08 1996-09-17 Janke & Kunkel Gmbh & Co. Kg, Ika-Labortechnik Laboratory apparatus with receptacle for a stand rod

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