DE1646374B1 - Koppelbare Schneidladung - Google Patents
Koppelbare SchneidladungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/08—Blasting cartridges, i.e. case and explosive with cavities in the charge, e.g. hollow-charge blasting cartridges
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Der Gegenstand, dessen Verbesserung mit der Erfindung angestrebt wird, ist eine koppelbare Schneidladung
zum Zerstören bzw. Trennen von Objekten großer Abmessungen, wie z. B. Brücken, Schiffswände, Stahlträger u. dgl.
Solche Schneidladungen bestehen aus einer in einem Gehäuse angeordneten Sprengladung, die an der dem Ziel zugewandten Seite eine in Längserstrekkung des Gehäuses verlaufende rinnenförmige, insbesondere winkel- oder halbkreisförmige Ausnehmung hat, welche mit einer entsprechend geformten, mit dem Gehäuse verbundenen Auskleidung, vorzugsweise aus Metall, abgedeckt ist. Zur Erzielung eines optimalen Wirkungsgrades muß eine solche Schneidladung im Abstand vom Ziel angeordnet werden. Dieser Abstand wird bei bekannten Schneidladüngen durch an den Gehäuseseitenwänden angeschlossene, die Sprengladungsunterseite überragende Stützen erreicht. Diese Stützen sind aber äußerst sperrig. Man hat deshalb die Stützen in Form von Blechwänden am Gehäuse nahe dessen Unterseite so angelenkt, daß sie während des Transportes und während der Lagerung nach oben geklappt planparallel zu den Gehäuseseitenwänden verlaufen, während sie in der Gebrauchsstellung um etwa 180° aus der vorherigen Stellung verschwenkbar sind, wobei die Gehäuseseitenwände dann das Gehäuse nach unten überragen und mittels mindestens einer an den fußartig ausgebildeten Enden der wandartigen Stütze den Innenraum überbrückenden Lasche miteinander verbunden werden können (deutsches Gebrauchsmuster 1 840 359).
Solche Schneidladungen bestehen aus einer in einem Gehäuse angeordneten Sprengladung, die an der dem Ziel zugewandten Seite eine in Längserstrekkung des Gehäuses verlaufende rinnenförmige, insbesondere winkel- oder halbkreisförmige Ausnehmung hat, welche mit einer entsprechend geformten, mit dem Gehäuse verbundenen Auskleidung, vorzugsweise aus Metall, abgedeckt ist. Zur Erzielung eines optimalen Wirkungsgrades muß eine solche Schneidladung im Abstand vom Ziel angeordnet werden. Dieser Abstand wird bei bekannten Schneidladüngen durch an den Gehäuseseitenwänden angeschlossene, die Sprengladungsunterseite überragende Stützen erreicht. Diese Stützen sind aber äußerst sperrig. Man hat deshalb die Stützen in Form von Blechwänden am Gehäuse nahe dessen Unterseite so angelenkt, daß sie während des Transportes und während der Lagerung nach oben geklappt planparallel zu den Gehäuseseitenwänden verlaufen, während sie in der Gebrauchsstellung um etwa 180° aus der vorherigen Stellung verschwenkbar sind, wobei die Gehäuseseitenwände dann das Gehäuse nach unten überragen und mittels mindestens einer an den fußartig ausgebildeten Enden der wandartigen Stütze den Innenraum überbrückenden Lasche miteinander verbunden werden können (deutsches Gebrauchsmuster 1 840 359).
Ferner ist es bekannt, die wandartigen Stützen in grobtolerierten U-Schienen planparallel zu den Gehäuseseitenwänden
verschiebbar zu lagern und mittels Rasten in der Gebrauchslage zu halten.
Zudem sind Keile als zusätzliche Sicherungselemente vorgesehen (deutsche Patentschrift
1090 559).
Beiden bekannten Ausführungsformen ist aber gemeinsam, daß das Verstellen der Stützen aus der
Transportlage in die Gebrauchsstellung umständlich und zeitraubend ist. Zudem haben beide bekannten
Ausführangsformen zur Sicherung der Gebrauchslage notwendige Einzelteile, die verlorengehen können, so
daß bei Fehlen eines solchen Einzelteiles eine einwandfreie Funktion der Schneidladungen in Frage
gestellt ist.
Die Erfindung bezweckt nun, die genannten Nachteile zu vermeiden, und erreicht dies dadurch, daß am
Gehäuse pro Stütze mindestens ein mit dem Gehäuse eine unlösbare Einheit bildendes Gesperre, bestehend
aus einem beim Verschwenken der Stütze in ihre Gebrauchsstellung von letzterer gegen Federspannung in
die Losstellung drängbaren und in der Gebrauchsstellung der Stütze letztere formschlüssig haltender Riegel,
angeordnet ist und die Riegel als zur Gehäuselängserstreckung gleichgerichtet verschiebbare Stangen
ausgebildet sind, welche mit an den Stützen angeordneten Gegenlagern korrespondieren.
Eine vorteilhafte und erfinderische Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes kennzeichnet
sich dadurch, daß an jeder Längsseite des Gehäuses nahe der Stirnseiten und nahe der Gehäuseunterseite
jeweils ein Arm, vorzugsweise runden Querschnittes angelenkt ist, beide Arme einer Längsseite
mittels einer Platte miteinander verbunden sind und ferner unterhalb der Gelenkachse die Riegel vorgesehen
sind, wobei vorzugsweise ferner die Riegel einer Gehäuselängsseite ein gemeinsames, die Riegel in
ihre Sperrstellungen drängbares Federelement haben.
Ferner kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung dadurch, daß beim vorbeschriebenen
Gegenstand die Riegel in jeweils zwei, mit Abstand voneinander am Gehäuse angeordneten,
entsprechend gelochten Winkelstücken in Längserstreckung parallel zur Gehäuseunterseite begrenzt
verschiebbar geführte Rachstäbe sind, die jeweils an den einander zugewandten Enden abgebogene
Schenkel aufweisen, zwischen welchen eine mit Vorspannung angeordnete Schraubendruckfeder gehaltert
ist, während die einander abgewandten Flachstabenden mit den Armen der Stützen korrespondierende
Auflauframpen und im Anschluß daran die Arme umgreifende und diese in der Gebrauchsstellung
der Stützen haltende Hinterschneidungen haben.
Eine weitere vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht
darin, daß jeweils das der Gehäusestirnseite benachbarte, für jeden Riegel dienende Winkelstück einen
weiteren angeformten, parallel zur Gehäusestirnseite verlaufenden Schenkel aufweist, in welchen die Gelenkachsen
des benachbarten Stützenarmes gelagert ist und welcher ferner oberhalb der Gelenkachse und
mit Abstand von dieser eine den Gelenkarm in der aus der Gebrauchsstellung um etwa 180° nach oben
in die Transportstellung geschwenkten Lage lösbar haltende Raste hat, wobei letztere vorzugsweise ein
angeformter Nocken des Winkelstückes ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schneidladung in der Vorderansicht, Fig. 2 desgleichen im Schnitt A-B der Fig. 1,
F i g. 3 desgleichen im Schnitt C-D der F i g. 1, F i g. 4 Einzelheiten der Schneidladungen im größeren
Maßstab von vorn gesehen.
Die Schneidladung besteht aus einem Gehäuse 1 mit einer Sprengladung 2, welche unten eine rinnenförmige
Ausnehmung 3 hat, die mit einer metallischen Auskleidung 4 abgedeckt ist. An beiden Längsseiten
5 des Gehäuses 1 sind ferner Stützen 6 ange lenkt, die zum Transport und zur Lagerung in der ir
den F i g. 1 und 2 gezeigten Stellung stehen und beirr Gebrauch der Schneidladung in die in den F i g. 2
und 4 gezeichneten Stellung geschwenkt werden können. Diese Stützen 6 bestehen jeweils aus zwei parallel
zueinander angeordneten Armen 7 aus Rundstahl, die mittels einer Platte 8 miteinander verbunden sind,
wozu die Platte 8 mit eingerollten Endteilen 9 die
ίο Arme 7 formschließend umgreift. Zur Lagesicherung
der Stützen 6 in ihrer Gebrauchsstellung sind am Gehäuse 1 ferner pro Arm 7 ein Riegel angeordnet, die
jeweils aus einem der in an den Gehäuselängsseiten 5 parallel zur Gehäuseunterseite begrenzt verschiebbai
geführten Flachstäbe 10 bestehen. Letztere habeD einander zugewandte, nach außen abgebogene
Schenkel 11, die als Handhaben dienen und zwischen welchen eine auf beide Riegel einer Längsseite
wirksame Schraubendruckfeder 12 mit Vorspannung angeordnet ist, wozu von den Schenkeln 11 in
die Schraubendruckfeder eingreifende Zapfen 13 abstreben. Die nach außen gerichteten Enden der als
Riegel dienenden Flachstäbe 10 haben beim Verschwenken der Stützen 6 mit deren Armen 7 korrespondierende
Auflauframpen 14 und eine in der Gebrauchsstellung der Stützen deren Arm 7 umgreifende
Hinterschneidung 15. Diese Riegel sind in am Gehäuse angeordneten Winkelstücken 16 und 17 gelagert,
die in den vom Gehäuse 1 abstrebenden Schenkeln entsprechende Löcher haben. Diese Winkelstücke,
und zwar die den Gehäusestirnseiten benachbarten Winkelstücke 17 haben einen weiteren
angeformten Schenkel 18, in welchem die Gelenkachsen 19 des Stützenarmes 7 gehaltert ist. Weiterhin haben
die Schenkel 18 einen angeformten Nocken 20 als Raste zur lösbaren Halterung der Stütze in ihrer
Transportstellung. Außerdem sind am Gehäuse 1 in an sich bekannter Weise nicht gezeichnete Kupplungsverschlüsse
und Steckverbindungen 21 zum festen Aneinanderreihen gleichartiger Schneidladungen
vorgesehen. Zudem haben die Platten 8 der Stützen 6 angeformte, gelochte Flansche 22 als Füße. Auf diese
Weise erhält man eine Schneidladung, deren Stützen 6 zur Erzielung der Gebrauchsstellung lediglich
um etwa 180° geschwenkt zu werden brauchen, dabei ohne jegliches Zutun in der Gebrauchsstellung formschlüssig
und sicher arretiert sind, ferner die Stützen 6 auch äußerst einfach und schnell in die Transportstellung
zurückgebrachtwerden können und in letzterer auch wiederum ohne jegliches Zutun sicher gehalten
werden. Dabei ist ferner der Mechanismus zur Sicherung der Stützenendstellung einfach, billig und
robust.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
copy
Claims (4)
1. Koppelbare Schneidladung, bestehend aus einer in einem Gehäuse angeordneten Sprengladung,
die an der dem Ziel zugewandten Seite eine mit einer vorzugsweise aus Metall bestehenden
Auskleidung versehene rinnenförmige Ausnehmung besitzt und zur notwendigen Abstandhaltung
vom Ziel an den Längsseiten des Gehäuses und nahe dessen Unterseite angelenkte, um etwa
180° in die nach unten abstrebende Gebrauchsstellung schwenkbare und hier arretierbare Stützen hat, dadurch gekennzeichnet, daß
am Gehäuse (1) pro Stütze (6) mindestens ein mit dem Gehäuse (1) eine unlösbare Einheit bildendes
Gesperre, bestehend aus einem beim Verschwenken der Stütze (6) in ihre Gebrauchsstellung
von letzterer gegen Federspannung in die Losstellung drängbaren und in der Gebrauchsstellung
der Stütze (6) letzteres formschlüssig haltender Riegel, angeordnet ist, und die Riegel als zur
Gehäuselängserstreckung gleichgerichtet verschiebbare Stangen ausgebildet sind, welche mit
an den Stüzen (6) angeordneten Gegenlagern korrespondieren.
2. Schneidladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Längsseite (5) des
Gehäuses (1) nahe der Stirnseiten und nahe der Gehäuseunterseite jeweils ein Arm (7) vorzugsweise
runden Querschnittes angelenkt ist, beide Arme (7) einer Längsseite mittels einer Platte (8)
miteinander verbunden sind und ferner unterhalb der Gelenkachse (19) die Riegel vorgesehen sind,
wobei vorzugsweise ferner die Riegel einer Gehäuselängsseite ein gemeinsames, die Riegel in
ihre Sperrstellungen drängendes Federelement haben.
3. Schneidladung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegel in jeweils zwei, mit Abstand voneinander am Gehäuse (1) angeordneten,
entsprechend gelochten Winkelstücken (16 und 17) in Längserstreckung parallel zur Gehäuseunterseite
begrenzt verschiebbar geführte Flachstäbe (10) sind, die jeweils an den einander
zugewandten Enden abgebogene Schenkel (11) aufweisen, zwischen welchen eine mit Vorspannung
angeordnete Schraubendruckfeder (12) gehaltert ist, während die einander abgewandten
Flachstabenden mit den Armen (7) der Stützen (6) korrespondierende Auflauframpen (14) und in
Anschluß daran die Arme (7) umgreifende und diese in der Gebrauchsstellung der Stützen (6)
haltende Hinterschneidungen (15) haben.
4. Schneidladung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils das der Gehäusestirnseite benachbarte, als Geradführung für jeden Riegel
dienende Winkelstück (17) einen weiteren angeformten parallel zur Gehäusestirnseite verlaufenden
Schenkel (18) aufweist, in welchen die Gelenkachse (19) des benachbarten Stützarmes (7)
gelagert ist und welcher ferner oberhalb der Gelenkachse (19) und mit Abstand von dieser eine
den Gelenkarm (7) in der aus der Gebrauchsstellung um etwa 180° nach oben in die Transportstellung
geschwenkten Lage lösbar haltende Raste hat, wobei letztere vorzugsweise ein aögeformter
Nocken (20) des Winkelstückes (18) ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER0045745 | 1967-04-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1646374B1 true DE1646374B1 (de) | 1972-05-31 |
Family
ID=7407747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671646374 Withdrawn DE1646374B1 (de) | 1967-04-13 | 1967-04-13 | Koppelbare Schneidladung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE703424A (de) |
CH (1) | CH483617A (de) |
DE (1) | DE1646374B1 (de) |
GB (1) | GB1192412A (de) |
NL (1) | NL6711811A (de) |
-
1967
- 1967-04-13 DE DE19671646374 patent/DE1646374B1/de not_active Withdrawn
- 1967-08-19 CH CH1166867A patent/CH483617A/de not_active IP Right Cessation
- 1967-08-28 NL NL6711811A patent/NL6711811A/xx unknown
- 1967-09-04 BE BE703424D patent/BE703424A/xx unknown
- 1967-09-06 GB GB4081767A patent/GB1192412A/en not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH483617A (de) | 1969-12-31 |
GB1192412A (en) | 1970-05-20 |
BE703424A (de) | 1968-02-01 |
NL6711811A (de) | 1968-10-14 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |