DE1646337C1 - Detonator - Google Patents
DetonatorInfo
- Publication number
- DE1646337C1 DE1646337C1 DE19671646337 DE1646337A DE1646337C1 DE 1646337 C1 DE1646337 C1 DE 1646337C1 DE 19671646337 DE19671646337 DE 19671646337 DE 1646337 A DE1646337 A DE 1646337A DE 1646337 C1 DE1646337 C1 DE 1646337C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- explosive
- detonator
- ignition
- electrodes
- grain size
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/10—Initiators therefor
- F42B3/12—Bridge initiators
- F42B3/13—Bridge initiators with semiconductive bridge
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
3 4
Detonatoren gemäß der Erfindung sind Vorzugs- Verteilungen von Sekundär sprengstoff en unter Verweise
so aufgebaut, daß die freie Fläche des im Wendung von Nitropenta beispielhaft erläutert.
Hohlkörper befindlichen Sprengstoffes mit der Ti " " 1 1
Hauptmenge des Sprengstoffes der Zündeinrich- .Beispiel 1
tung, die von einer Zünderhülse umschlossen ist, 5 Ein übliches Mahlgefäß aus Porzellan von 11
engen Kontakt hat. Zweckmäßig liegt die Spalt- Volumen wird mit etwa 0,61 Porzellankugeln von
breite des Polkörpers zwischen 20 und einigen etwa 10 mm Durchmesser, 250 cm3 destilliertem
100 μ. In konstruktiver Hinsicht ist die Ausbildung Wasser und 300 g reinem Nitropenta in einem
vorteilhaft so getroffen, daß der Polkörper als Korngrößenbereich zwischen etwa 150 und etwa
Zylinder ausgebildet ist, welcher eine Elektrode io 600 μπι beschickt. Nach einstündigem Mahlen auf
bildet und in einer Bohrung an einem Ende unter einer Schwingmühle wird die Nitropenta-Suspen-Zwischenlage
einer den Spalt ausfüllenden Isolier- sion herausgespült, filtriert und getrocknet. Eine
schicht konzentrisch die Mittelelektrode trägt, und mikroskopische Teilchengrößenanalyse bei Verdaß
das andere Ende des Zylinders einen Hohlraum messung des Teilchendurchmessers nach Martin
aufweist und so den den Sekundärsprengstoff ent- 15 (Flächenhalbierende) liefert folgende Kennzahlen:
haltenden Hohlkörper bildet. Vorzugsweise umgibt kleinste Teilchen 0,8 μηι
eine Detonatorhülse auch den Polkörper seitlich. o-rößte Teilchen 160 um
Detonatoren gemäß der Erfindung haben den ö
wesentlichen Vorteil, daß sie mit hochbrisanten Bei graphischer Darstellung der Meßwerte im
reinen Sekundärsprengstoffen ohne Beimengungen 20 Wahrscheinlichkeitsnetz ergibt sich zwischen 5 und
anderer Stoffe, ohne Verwendung von Initial- 95% der Charge eine logarithmische Normalvertei-
sprengstoff und ohne besondere Primärladungen lung; die Koordinatenwerte des Anfangs- und
oder sonstige Zündgemische auskommen und den- Endpunktes dieser Kurve werden durch folgende
noch direkt durch Zufuhr elektrischer Energie Häufigkeitssummen in Prozent der Gesamtzahl
reproduzierbar innerhalb sehr kurzer Ansprech- 25 der Teilchen als Funktion der Teilchengröße in μπι
zeiten (etwa 10~5 s) zündbar sind. Besonders ge- festgelegt:
eignete hochbrisante Sekundärsprengstoffe sind 5 % 13 um
Nitropenta (Pentaerythrittetranitrat) oder Hexo- 95o/ 26um
gen (Cyclotrimethylentrinitramin). Durch die besondere
Form seines Polkörpers und durch den 30 Es sind also 5% der Teilchen kleiner als 1,3 μηι
in den Zünder mit hoher, jedoch abgestufter Lade- und 95% der Teilchen kleiner als 26 μηι.
dichte eingebrachten Sekundärsprengstoff können TT. , . ,
Detonatoren gemäß der Erfindung durch die Ent- Hieraus ^rechnet sich eme
ladung eines auf 200 V aufgeladenen Kondensators häufigste Teilchengröße von .. 2,7 μπι
von 2 μΊ? in Ansprechzeiten von etwa 20 μβ ge- 35 mittlere Teilchengröße von .. 8,7 μηι
zündet werden. Selbst mit geringerer elektrischer spezifische Oberfläche von ... 463 cm2/g
Energie von etwa 0,2 mWs konnte bei Verwen- .
dung von Kondensatoren geringerer Kapazität eine Beispiel
einwandfreie Zündung erreicht werden. Je geringer Wenn der Sprengstoff in dem unter Beispiel 1
die Zündenergie wird, um so größer werden jedoch 40 erwähnten Mahlgefäß 5 Stunden auf der Schwing-
die Streuungen in den Zündeigenschaften, bis mühle gemahlen wird, erhält man ein Nitropenta
schließlich beim Erreichen ' eines bestimmten mit folgenden Kennzahlen:
Schwellenwertes eine Zündung nicht mehr erfolgt. kleinste Teilchen 0 4 um
Die Erfindung verwendet also die hochbrisanten o-rößte Teilchen 45 μηι
Sekundärsprengstoffe in einer solchen Teilchen-' 45 &
größe, Teilchengrößenverteilung und Korngrößen- Bei graphischer Darstellung der Meßwerte im
abstufung, daß sie der direkten Zündung im Deto- Wahrscheinlichkeitsnetz ergibt sich zwischen 5 und
nator ohne Initialsprengstoff eine besonders geeig- 95% der Charge eine logarithmische Normalvertei-
nete physikalische Beschaffenheit bieten. lung; die Koordinatenwerte des Anfangs- und
Auf diese Weise erreicht die Erfindung eine 50 Endpunktes dieser Kurve werden durch folgende
erhöhte Zündwilligkeit des Sekundärsprengstoffes, Häufigkeitssummen in Prozent der Gesamtzahl
insbesondere bei seiner Zündung mit verringerter der Teilchen als Funktion der Teilchengröße in μπι
Zündspannung. Dabei kann die Zündwilligkeit festgelegt:
durch Anpassung der Ladedichte an die Zünd- c<w 0 62 um
bedingungen weiter erhöht werden. 55 95«/ 12' m
Die gewünschte Feinkörnigkeit kann erfindungs-
gemäß dadurch erreicht werden, daß handeis- Hieraus errechnet sich eine
üblicher, kristalliner, reiner Sekundärsprengstoff häufigste Teilchengröße von .. 1,2 μπι
m wäßriger Aufschlämmung mit Mahlkugeln aus ^^ τ^^β« von .. 4,0 μπι
Porzellan auf einer Schwingmuhle so lange ge- 60 spezifisclle Oberfläche von ... 1912 cm2/g
mahlen wird, bis seme 1 eilchen die gewünschte
Korngröße bzw. spezifische Oberfläche haben und Die gemäß Beispiel 1 oder 2 hergestellten äußerst
vorzugsweise zumindest 90% aller Teilchen in feinkörnigen Sekundärsprengstoff pulver gewähr-
logarithmischer Normalverteilung vorliegen. Die leisten durch ihre große spezifische Oberfläche
Verteilung der ersten und letzten 5% der Charge 65 einen schnelleren Reaktionsablauf und erlauben
kann Streuungen aufweisen. niedrigere Zündenergien als gröbere Teilchen.
Nachstehend wird die Herstellung von zwei Nachfolgend ist der räumliche Aufbau von Zün-
geeigneten und erfindungsgemäßen Teilchengrößen- dem gemäß der Erfindung an Hand der ein Aus-
führungsbeispiel zeigenden Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Polkörper eines Zünders gemäß der Erfindung im Axialschnitt;
Fig. 2 zeigt den fertigen Zünder im Axialschnitt.
Der Polkörper besteht aus einem äußeren Stahlzylinder 1, der als Masseelektrade dient und in
einer Bohrung die Mittelelektrode 2 enthält, die mittels des Isolierstoffes 3 gegen die Masseelektrode
isoliert ist. Der nichtleitende Ringspalt 6 am Boden 5 des Hohlraumes 4 ist mittels der dünnen,
beispielsweise aufgedampften elektrisch leitenden Schicht 8 überbrückt.
In den von der Wand 7 umgebenen Hohlraum 4 werden die in den Beispielen beschriebenen feinkörnigen
Sekundärsprengstoffpujver 10 in einem oder mehreren Arbeitsgängep mit Preßdrucken
zwischen 2 · 103 und 10* kp/cm2 so eingepreßt, daß
der Sprengstoff an seiner Berührungsfläche mit der zumindest halbleitendep Schicht 8 "eine bestimmte
Ladedichte hat, die mit zunehmendem Abstand von der zumindest halbleitenden Schicht 8 bis zur
Fläche Q zunimmt..Der so gefüllte Polkörper wird dann in die entsprechend init Nitropenta gefüllte
Hülse 11 eingepreßt.
Es ist gemäß der Erfindung auch möglich, den Hohlraum 4 des Polkörpers in unterschiedlichen
Anteilen mit verschiedenen feinkörnigen Sekundärsprengstoffpulyerrj.
zu füllen, beispielsweise zunächst zur Hälfte, ap der zumindest halbleitenden Schicht 8, mit einem Sprepgstoff gemäß Beispiel 2
JS und zur anderen Hälfte, bis zur Fläche 9, mit
einem Sprengstoff gemäß Beispjel 1. Auf diese
Weise kann man Zünder herstellen, deren Sekundärsprengstoffladung
vom Ort der Zündung, an der zumindest halblei|:enden Schicht ß, bis zur Hauptmenge
des Sprengstoffes 10, nicht nur eine kontinuierlich oder in Stufen ansteigende Ladedichte
aufweist, sondern bei denen außerdem gleichzeitig die Qrpße der Sprengstpfftpilchen in Stufen zunimmt·
Es kpnnen hierfür je nach den Anforderun-
gen auch ander? als ffie in den Beispielen 1 und 2
erwähnten TeHchengrößenbereiphe und Korngrö.ßenabstufungen
gewah.lt werden.
ifierzu 1 glatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Detonator zum unmittelbaren elektrischen Oberfläche ein den Rest der Kapsel füllender
Zünden von Sekundärsprengstoffen mit einem Sekundärsprengstoff anliegt.
Spaltpolkörper, dessen Spalt von einer dünnen, 5 Die bei solchen Anordnungen verwendeten und
zumindest halbleitenden Schicht überbrückt geeigneten Spaltzünder bestehen in der Regel aus
wird, wobei vor der Schichtseite des Spaltpol- einem feinen Isolierstreifen, der an beiden Seiten
körpers ein Sekundärsprengstoff gelagert ist, mit die Elektroden 1 bildenden Metallschichten,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Elek- wie z.-B. Staniol, bedeckt ist. Die eine Stirnseite
trode des zwei konzentrisch ineinander ange- 10 ist dann mit einer Halbleiterschicht oder einem
ordnete Elektroden aufweisenden Spaltpol- anderen Material überzogen. An die beiden Elek-
körpers einen einseitig offenen Hohlkörper troden 1 schließen dann die spannungszuführenden
bildend vorgezogen ist, dessen Seitenwandung Drähte an.
den im Hohlkörper befindlichen Sekundär- Diese Konstruktion benötigt eine relativ große
sprengstoff verdämmt, und daß zumindest der 15 Ansprechzeit, da der Stromweg von einer Elekan
der halbleitenden Schicht anliegende Teil trode zur anderen nicht genau definiert ist und
des Sekundärsprengstoffes eine Korngrößen- darüber hinaus Ungleichmäßigkeiten in der Sprengverteilung
aufweist, welche spezifischen Ober- Stoffmischung wesentliche Streuungen in die Anflächen
innerhalb eines Bereiches zwischen 300 Sprechzeit bringen. Schließlich ist die Fertigung
und 10 000 cm2/g entspricht. 20 mit den beiden genau auf Abstand zu haltenden
2. Detonator nach Anspruch 1, dadurch ge- spitzen Zündelektroden aufwendig,
kennzeichnet, daß die spezifische Oberfläche Bei einer derartigen Konstruktion tritt auch zwischen 400 und 4000 cm2/g liegt. keinerlei Verdammung der Sprengladung auf. So-
kennzeichnet, daß die spezifische Oberfläche Bei einer derartigen Konstruktion tritt auch zwischen 400 und 4000 cm2/g liegt. keinerlei Verdammung der Sprengladung auf. So-
3. Detonator nach Anspruch 2, dadurch ge- wohl das Innenhütchen als auch das Außenhütchen
kennzeichnet, daß die spezifische Oberfläche 25 bestehen aus weichem, wenige zehntel Millimeter
zwischen 1000 und 2000 cm2/g liegt. starkem Aluminium oder Kupfer. Dieses muß von
Hause aus weich sein, da derartige Hütchen und
Sprengkapselhüisen normalerweise im Fließpreßverfahren
gefertigt werden. Diese weichen Hülsen -
Die Erfindung betrifft einen Detonator zum un- 30 können keine Verdämmungswirkung ausüben,
mittelbaren elektrischen Zünden von Sekundär- Gegenüber diesem Stand der Technik schafft die
mittelbaren elektrischen Zünden von Sekundär- Gegenüber diesem Stand der Technik schafft die
sprengstoffen mit einem Spaltpolkörper, dessen Erfindung erstmalig einen Detonator der eingangs
Spalt von einer dünnen, zumindest halbieitenden umrissenen Art, der sicher und gleichmäßig repro-Schicht
überbrückt wird, wobei vor der Schicht- duzierbar auch bei geringem elektrischem Zündseite
des Spaltpolkörpers ein Sekundärsprengstoff 35 aufwand anspricht und einfach in der Hergelagert
ist. stellung ist.
Derartige Detonatoren sind aus dem Aufsatz Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht,
»Moderne elektrische Detonatoren«, von Frei- daß die äußere Elektrode des zwei konzentrisch
waid, bekannt, der in den »Wehrtechnischen ineinander angeordnete Elektroden aufweisenden
Monatsheften«, 1966, Heft 11, abgedruckt ist. Mit 4° Spaltpolkörpers einen einseitig offenen Hohlkörper
den dort abgehandelten elektrischen Detonatoren bildend vorgezogen ist, dessen Seitenwandung den
ist jedoch ein sicheres schnelles und immer gleich- im Hohlkörper befindlichen Sekundärsprengstoff
mäßiges Ansprechen bei geringem elektrischem verdämmt, und daß zumindest der an der halb-Zündenergieaufwand
nicht möglich. So heißt es im leitenden Schicht anliegende Teil des Sekundär-Aufsatz
von Fre'iwald ausdrücklich, daß zur 45 Sprengstoffes eine Korngrößenverteilung aufweist,
Zündung mit sehr kurzen Reaktionszeiten bei der- welche spezifischen Oberflächen innerhalb eines
artigen Detonatoren nun eine beträchtlich höhere Bereiches zwischen 300 und 10 000 cm2/g entEnergie
notwendig sei. Es wird zwar darauf ein- spricht. Durch die gewählte Korngrößenverteilung
gegangen, daß die Korngröße, die Ladedichte und erhält der Sekundärsprengstoff eine besonders hohe
der Einschluß derselben von wesentlicher Bedeutung 50 Zündwilligkeit, die durch die Verdammung noch
sind; irgendwelche technische Lehren in bezug auf weiter erhöht wird,
diese Angaben sind jedoch nicht enthalten. Zum Stand der Technik ist noch darauf hinzu-
diese Angaben sind jedoch nicht enthalten. Zum Stand der Technik ist noch darauf hinzu-
Die französische Patentschrift 1406 012 be- weisen, daß aus der deutschen Auslegeschrift
schreibt einen Funkenzünder mit Initialsprengstoff, 1 225 816 ein Detonator bekannt ist, bei dem die
nicht jedoch das unmittelbare elektrische Zünden 55 verhältnismäßig starkwandig dargestellte zylineines
Sekundärsprengstoffes. drische Außenelektrode ebenfalls eine gewisse Ver-
Die französische Patentschrift gibt eine Korn- dämmung bewirken kann, und darüber hinaus auch
größe für den Sekündärsprengstoff, der von einem ein rotationssymmetrischer Spaltpolkörper verwen-Primärsprengstoff
gezündet werden soll, mit 50 det wird, wie ihn die Erfindung ebenfalls verwenbis
75 ,um an. Diese Angaben sind jedoch völlig 60 det. Im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung wird
unzureichend, solange die Korngrößenhäufigkeits- jedoch nach der deutschen Auslegeschrift 1 125 816
verteilung nicht erwähnt wird. durch den Zündstrom kein Sekundärsprengstoff,
Ferner sind aus der deutschen Auslegeschrift sondern ein Initialsprengstoff konventioneller Art
1 072 170 und einem Prospekt von deren An- gezündet. Bei einem Initialsprengstoff ist eine Vermelderin
Sprengkapseln bekannt, deren Boden 65 dämmung nicht erforderlich; daher wird der Facheine
Durchbrechung aufweist, durch welche die mann, der die vorliegende Erfindung nicht kennt,
Stromanschlüsse zweier Zündelektroden ragen. Die dieser Entgegenhaltung nicht die technische Lehre
Elektroden ragen dabei durch eine Unterbrechung entnehmen, daß eine Verdammung erfolgen soll.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671646337 DE1646337C1 (de) | 1967-05-30 | 1967-05-30 | Detonator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671646337 DE1646337C1 (de) | 1967-05-30 | 1967-05-30 | Detonator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1646337C1 true DE1646337C1 (de) | 1973-07-05 |
Family
ID=5684580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671646337 Expired DE1646337C1 (de) | 1967-05-30 | 1967-05-30 | Detonator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1646337C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2931765A1 (de) * | 1979-08-04 | 1981-02-05 | Diehl Gmbh & Co | Detonator ohne initialsprengstoff |
DE19532746A1 (de) * | 1995-09-05 | 1997-03-06 | Rheinmetall Ind Ag | Trennschraube |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1072170B (de) * | 1959-12-24 | |||
DE1125816B (de) * | 1958-07-28 | 1962-03-15 | Iaa V R Ia Achat Ventes Repres | Elektrischer Spaltzuender fuer Geschosse |
FR1406012A (fr) * | 1964-06-04 | 1965-07-16 | Le Ministre Des Armees Delegat | Détonateurs électriques à très grande précision de temps de fonctionnement |
-
1967
- 1967-05-30 DE DE19671646337 patent/DE1646337C1/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1072170B (de) * | 1959-12-24 | |||
DE1125816B (de) * | 1958-07-28 | 1962-03-15 | Iaa V R Ia Achat Ventes Repres | Elektrischer Spaltzuender fuer Geschosse |
FR1406012A (fr) * | 1964-06-04 | 1965-07-16 | Le Ministre Des Armees Delegat | Détonateurs électriques à très grande précision de temps de fonctionnement |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2931765A1 (de) * | 1979-08-04 | 1981-02-05 | Diehl Gmbh & Co | Detonator ohne initialsprengstoff |
DE19532746A1 (de) * | 1995-09-05 | 1997-03-06 | Rheinmetall Ind Ag | Trennschraube |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2816300C2 (de) | ||
DE3404081A1 (de) | Zuendkerze | |
DE3119924C2 (de) | ||
DE1646337C1 (de) | Detonator | |
DE1132475B (de) | Elektrischer Funkenzuender | |
DE4131806C2 (de) | Entladungsröhre und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2931765C2 (de) | Detonator ohne Initialsprengstoff | |
DE1129099B (de) | Elektrischer Zuender | |
DE2206468A1 (de) | Huelsenlose patrone fuer elektrische zuendung | |
DE102012002857A1 (de) | Plasmastrahlzündkerze und Zündanlage | |
DE2400623A1 (de) | Zuendkerze | |
DE2735865B2 (de) | Gasentladungs-Überspannungsableiter | |
DE2451370A1 (de) | Elektrischer zuender fuer huelsenlose treibsaetze und verfahren zur herstellung solcher zuender | |
DE957735C (de) | Zündelement zum Auslösen der Verbrennung von schwer entzündbaren Stoffen | |
DE1147801B (de) | Elektrische Zuendvorrichtung, insbesondere Zuendkerze fuer Brennkraftmaschinen | |
DE957287C (de) | Gegen statische Entladungen geschuetzter elektrischer Zuender | |
DE4223684A1 (de) | Zuendverteiler | |
DE1084183B (de) | Elektrischer Zuender | |
DE1080453B (de) | Elektrischer Zuendkopf | |
DE1036138B (de) | Funkenzuender | |
DE2233830A1 (de) | Steuerbare elektronische hochspannungsschalteinrichtung | |
DE951555C (de) | Elektrischer Zuender und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE1097338B (de) | Elektrischer Sicherheitszuender | |
DE876823C (de) | Gegen unbeabsichtigte Zuendungen durch statische Elektrizitaet gesicherte elektrische Zuender | |
DE889384C (de) | Gleitfunkenzuendkerze fuer Niederspannung und Kondensatorentladung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |