DE1646190A1 - Luftlose Spritzpistole fuer Fluessigkeiten - Google Patents

Luftlose Spritzpistole fuer Fluessigkeiten

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DE1646190A1
DE1646190A1 DE19651646190 DE1646190A DE1646190A1 DE 1646190 A1 DE1646190 A1 DE 1646190A1 DE 19651646190 DE19651646190 DE 19651646190 DE 1646190 A DE1646190 A DE 1646190A DE 1646190 A1 DE1646190 A1 DE 1646190A1
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Germany
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spray gun
valve
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spray
nozzle
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Application number
DE19651646190
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Inventor
Josef Wagner
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Josef Wagner GmbH
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Josef Wagner GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/01Spray pistols, discharge devices

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Description

  • "Luft.Lvse - "pri-tzpistole für Flüssigkeiten"
    Die 2;rE'indung betrifft eine Luftlose - Spritzpistole für flüssigKeiten, bei der. die Flüssigkeit von einem Rochdruckerzeuger, zugeführt wird. ' Diese Art von Spritzpistole wird in der amerikanischen Literatur als Airlesa Spray Gun bezeichnet.
  • Ls sind bereits Luftlose - Spritzpistolen für Flüssigkeiten bekannt-, geworden, die sich verschiedener Ventilkonstruktionen bedienen, Die eine hat eine besondere Einstellspindel für die Regulierung des ;pri tzstrahles. Diese Einstellspindel muß von Tand vorwählbar vor dem Spritzbeginn eingestellt werden. Das eigentliche Flüssigkeitsventillwas den Flüssigkeitsstrom aus der Hochdruckleitung einer Karru,ier zuführt, die vor der Düse liegt, wird vom Abzugshahn bedient, Dieses Ventil ist bei der bekarurten Ausführungsform als Scheibenventil ausgebildet und wird bei Bedienung des Abzugshahnes von dem Ventilsitz seitlich abgekippt, Diese bekannte Ausführungsform ist speziell für angeheizte Flüssigkeitsmedien bestimmt. Das angeheizte Flüssigkeitsmedium strömt der vor dem Plattenventil gelegenen Kammer zu und zirkuliert durch diese Kammer, Diese bekannte Ausführungsform hat verschiedene-Nachteile. 1. ist sie nur für angeheizte Yteden geeignet und 2. ist--es sehr nachteilige daß zum Einstellen eines gewünschten Flüssigkeitsspritzkegels-zwei Handhabungen notwendig sind. hinmal maß der Strahlkegel voreingestellt werden und zum andern kann dann mit dein Abzügshahh der eigene-1ictie Spritzvorgang einge:Leitet'werden, Diese Handhabungen sind sehr unbequem und führen dazu, c7 .aß der Arbeiter, der die.. Spritzpistole bedient,sehr viel Zeit braucht um ein geeignetes Spritzbild, zu er- _ zeugen. -Die Luftlose - Spritzpis#,ole nach der Erfindung vermeidet die Nachteile der bisher bekannten Ausführungsformen restlos. Die Erfindang hat sich die Aufgabe gestellt, eine Spritzpistole für luftloses Hochdruckfarbspritzen zu schaffen,. die mit Hilfe eines einzigen Abzugshahnes es gesLattet;das Spritzbild einzustellen zu regulieren, zum anderen aber auch den Hochdruckfarbzufluß zur Pistole zu steurrn. Denn es besteht nämlich die Aufgabe, daß der hohe Flüssigkeitsdruck an der Düse jederzeit ohne Verzögerung schnell zur Verfügung steht, - -Außerdem hat sich aber die Erfindung noch die Aufgabe gestellt, eine relativ einfache Konstruktion der Spritzpistole zu schaffen, bei der relativ wenig Teile notwendig sind, um die gestellten Aufgaben zu lösen, Bei den berannten Spritzpistolen sind wesentlich mehr Abdichtungsglieder und Führungsglieder und Schaltglieder vorhanden als bei der Vorrichtung nach der Erfindung. -Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß die Flüssigkeit unter hohem Druck einer Kammer vor der Düse zugeleitet wird und über ein Steuerventil über eine Rücklaufleitung im Ruhezustand zurück zum Farbehälter geleitet wird' während vor dem Öffnen des Spritzventil es an der Düse die Rücklaufleitung durch das Steuerventil abschließbar ist, Auf diese Weise wird erreicht, daß der hohe Druck der Flüssigkeit jederzeit an der Düse zur Verfügung steht-, was zur Folge hat, daß beim Betätigen des Abzugshahnes sofort ein genügendes Spritzbild vorhanden ist.
  • Weiterhin kann das Steuerventil nach der Erfindung mit dem Bedienungshebel,0d.h. also dem Abzugshahn für das SpritzventilZgekoppe-lt sein. Außerdem kann das Steuerventil durch Seitliches Verschwenken in die Stellung parallel zum l11stolenschaft und des Bedienungshebels für-das Spritzventil gegen Federdruck schaltbar sein, Dies hat den großen Vorteil, daß eine weitere Handhabe entfallen kann. Wenn der Arbeiter die Spritzpistole am Schaft umfaßt, drückt er automatisch mit den vier Fingern der Hand den Bedienungshebel in die Parallelstellung zum Pistolenschaft. Man kann die Ausführung aber auch so gestalten, daß der Bedienungshebel aus einem Haupthebel, der immer Darallel -zum Pistolenschaft steht, besteht und einem Hilfshebel der vom Pistolenschaft aus in einem Winkel ausschwenkt. Das heißt, wenn der Arbeiter die Spritzpistole am Pistolenschaft umfaßt, wird der Hilfshebel automatisch von den Fingern der Hand parallel zum Hauptbedienungshebel gestellt und dann wird in diesem koment das Steuerventil betätigt: Wenn das geschehen ist" kann dann der Haupthebel und der Hilfshebel wie ein Pistolenabzug nach hinten gezogen werden, womit dann das Spritzventil betätigt wird. Die Vorrichtung kann aber in einem besonderen Ausführungsbeispiel auch so gestaltet sein, daß -die Bewegung des Bedienungshebels im ausgeschwenktem Zustand für die Betätigung des Spritzventiles verriegelt ist. In diesem Ausführungsbelsgiel ist nur ein Bedienungshebel vorhanden, der beide Funktionen steuert, Neiterhin kann das Steuerventil als Rundschieber ausgebildet sein, vtobei der Rundschieber fest auf der Düsennadel sitzto T Die Düsennadel wird durch den Rundschieber und durch besondere Führungselemente mit Dichtingspackung geführt, während der Federdruck über ein Führungsstück mit Ausgleichgelenk zugeführt werden kann.
  • Der Bedienungshebel ist zweckmäßigerweise am Ausglechgelenk an.-koppelbar, Bei der Ausführungsform mit B-,dienungshebel und Hilfshebel greifen beide auch am Ausgleichsgelenk an.-Das Ventilteil der Düsennadel-ist zweckmäßigerweise als Kegelspitze ausgebildet. An das als Nadelventil aus:-gebildete Spritzventil kann eine zylindrische Bohrung anschließen, der ein Wirbelraum mit anschließendem Drallkopf folgt.
  • Die Spritzpistole nach der Erfindung bringt den großen Vorteil mit sich, daß der hohe Flüssigkeitsdruck, der zur Zerstäubung der Flüssigkeit beim Spritzen notwendig ist, jederzeit schnell zur Verfügung steht. Weiterhin ist es von besonderem Vorteil, daß die Schaltvorrichtung für das Aufbauen des dem Spritzen direkt vom Abzugshebel gesteuert wird, Es ist also nicht notwendig, daß mehrere Einstellvorrichtungen zu bedienen sind. Weiterhin ist es von besonderem Vorteil, daß die Spritzpistole In ihrer Gesamtheit übersichtlich und klar.aufgebaut ist und die Düsennadel zugleich auch das. Steuerventil trägt. Diese Äusführungsform konnte bisher in der Praxis noch-nicht verwirklicht werden. Besonders vorteilhaft ist es auch noch, daß durch die Verringerung der Einzelteile auch das Gewicht der Spritz-Pistole herabgesetzt werden konnte, was eine besonders leichte und zügige Führung beim Spritzen gewährleistet, Die Spritzpistole nach@der Erfindung ist in den beiliegenden Skizzen schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch die gesamte Spritzpistole, Fig. 2 eine Frontansicht auf die Spritzpistole, wie sie in der Hand gehalten wird, -Fig. 3 eine Düsennadel mit dem Steuerventil als Rundschieber von der Seite, geschnitten und eine Drauf sieht auf den Rundschieber zeit der Düsennadel.
  • Das Grundgehäuse 1 ist brückenförmig ausgebildet und besteht aus einem Vorderteil 1' und aus einem Hinterteil 1 " welches zugleich -. den-Ristolengriff bildete Im brückenförmigen Aussparungstel 2 sitzt der- Bedienungshebel 3 als Abzugshebel mit dem in dein: gezeichneten Ausführungsbeispiel angebrachten Hilfshebel 4. Der Bedienungshebel 3 und der Hilfshebel 4 lassen sich in Pfeilrichtung in. .die gestrichelte Stellung 6 zieheng -Im Vorderteil 1' ist ein Zylinder 7 engespritzt9.der eine Kammer 8 bildet, in der das Steuerventil als Rundschieber 11 hin und her gleiten kann, aber auch. drehbar ist,-Der Zylinder 7 ist durch ein Düsenteil 9-abgeschlossenin das die Düsennadel 'i0 mit ihrer Spitze eingreifen kann. Der Rundschieber 1 ist auf der Düsennadel 10 fest angebracht, die im Gehäuse bei 12 gelagert ist und mittels einer Dichtung 13 und einer Stopfbüchse 14 gelagert und abgedichtet ist. Die Düsennadel 10 ist aber dann auch noch jenseits des Brückenteiles 2 im"Teil11'mittels eines Bolzens 15 geführt. Der Bolzen 15 ist in einer Buchse 17 gelagert und trägt an seinem hinteren Ende einen Teller 19an den eine Feder '2Q ängreift, die-sich an einem Stopfen 21 abstützt und den Bolzen 15 und die Düsennadel 10 nach vorn drückt auf das Düsenteil 90 Der Hilfshebel 4 greift mit einem Stück 16 in den Bolzen 15 ein, so daß er Inder Zage ist, mit dem Bolzen 15 mit-der Düsennadel 10 und dem aufgepreßten Rundschieber eine Drehbewegung auszuführen. Diese Drehbewegung dient zugleich dazu, den Rundschieber als Steuerventil zu betätigen, indem nämlich die Steuernut 28 einmal im Ruhestand das Rückflußrohr 31 öffnet, sodaß die Flüssigkeit in Pfeilrchtung@48 durch die Kammer 8 im Kreislauf zurück-zum Farbbehälter fließen kann. Wird aber der Hilfahebel4 eingeschwenkt! sodaß er parallel zum Bedienungshebel 3 steht, dann ist die Bohrung 31- an der Kammer 8 durch das Steuerventil verschlossen. Im selben Moment kann der Bedien nungsmann den Bedienungshebel 3 in die gestrichelte Stellung F, ziehen und somit wird die Düsennadel 10 vom Düsenteil 9 abgehoben und die Farbe kann. unter vollem Druck durch den zylindrischen Kanal 22 strömen und in die'Wirbelkammer 23 gelangeng worauf dann anschließend die -Farbe durch den Drallkopf 24 und die Bohrungen 40. zu dein Düsenblättchen 25 gelangen' worauf die Farbe durch die Düse 33 aussprühta Das Düsenblättchen und der Drallköpf werden durch eine Überwurfmutter 26 auf dem Aufsatzteil 3g festgehalten, Die Rücklaufleitung 31 ist im Pistolengehäuse weitergeführt und führt mit dem Schlauch 38 zum Farbbehälter zurück. Am Grundgehäuse 1 ist noch eine Aufhängevorrichtung 36 angebracht! 4.it der die Spritzpistole abgelegt werden kann, In Fig. 2 ist eine schematische Darstellung -gebracht , die zeig wie mittels der Hand 34 insbesondere mit den 4 Fingern der Handader Hilfshebel der Skizze noch ausgeschwenkt gezeichnet ist, in Pfeilrichtung 41 in die gestrichelte Stellung 35 eingeschwenkt werden kanng worauf durch das Steuerventil 11 der Rücklauf 31' abgesperrt= wird und der volle Druck an der Düsennadel 10 liegt, worauf die D4sennadel mit Hilfe dies Bedienungshebels 3 zurückgezogen werden kann, 4nd die Spritzpistole die Farbe aus der Düse 33 ausspritzt.
  • In Fig,9 3 ist eine Düsennadel 10 noch einmal groß herausgezeichnet, wobei einmal die Seitenansicht und auch die Dresicht gezeichnet st, Die Düsennadel .10 trägt fest aufgepreßt den Rundschieber 11@ der mit Steuernuten 28 und mit einer Durchflußnut 29 versehen ist, Es kanE.:abei am Rundschieber .11 auch noch eine weitere Durchflußnut 30 angebracht sein. Die Düsennadel 10 trägt die Spitze 2?,die in das Düsenteil 9 hineinragt. Es dient als Regulierventil, Die Steuerseite 42 des Rundschiebers '!1 dient nach Fig'. 3 zum Absperren der Rücklaufleitung31o - -Es wird nochmals ,besonders darauf hingewiesen, daß zwei Ausführungsformen-für die Betätigung des Rundschiebers möglich sind, einmal daß der Rundschieber von einem Hilfshebel 4 bedient Wird, -wie es Figä 1 zeigt. Man kann aber ebensogut auch so vorgehen und den Hilfshebel 4 entfallen lassen und den Bedienungshebel 3 gleich so ausbilden, daß er dessen Zweckmäßigerweise kann die Erfindung -auch so ausgebildet sein, daß bei ausgeschwenktem Bedienungshebel 3 bei der einen Ausführungsform oder aber bei ausgeschwenktem Hilfshebel bei der anderen Ausführungsform, der Bedienungshebel 3 arretiert ist, . sodaß er nicht nach rückwärts bewegt werden kann, Das bedeutet, daß das Ventil mit der Nadelspitze 2'7 und dem Düsenteil 9 nur betätigt werden kann, wenn der volle Druck auf die Kammer 8 und die Düse einwirken kann, -Die E'r'findung löst aber beispielsweise auch noch eine besondere Aufgabe, die mit dem Bau einer Spritzpistole der vorgesehenen Art verbanden ist. Die Spitze der Düsennadel 27 maß seht genau in das Düsenteil 9 eintreten, Durch die Ungenauigkeiten und Abweichungen,die sich durch das Gewinde des. Teiles 9 ergeben, ist nicht immer gewährleistete daß der Sitz auch wirklich zentrisch erfolgen kann, Heshalb ist die Düsennadel 10 mit einem elastischen Zwischenstück 44 das dafür sorgt,, daß die Düsennadel ' sicfi entsprechend- _der Zage des Düsenteiles 9 anpassen kann, Man kann aber ebensogut auch so vorgehen und zwischen der Spitze 27 und;dem Trägerteil 45 der Düsennadel ein elastisches Zwischenstück vorseheng das beispielsweise auch als - . Einlageteil 46. in den Rundschieber 11 einfügbar sein kann: In einem besonderen Ausführungsbeispiel können diese Maßnahmen zur elastischen Lagerung der Düsennadel aber auch. gemeinsam an einer '_ Düsennadel Anwendung finden. Auf diese Weise wird verhinderte daß das Düsenteil 9 oder aber die Nadelspitze 27 beschädigt werden.
  • Fig. 1 'zeigt die eine Ausführungsform mit Bedienungshebel 3 und Hilf shebel.4, wobei -das Steuerventil. mit letzterem gekoppelt ist. Fig. 2 demonstriert gleichzeitig auch-die andere Ausführungsform, bei der das Steuerventil mit dem Bedienungshebel 3', in Klammern gesetzt, sein kann. In,diesem Falle ist eine Anordnung des Hilfshebels nicht notwendig.
  • Die Verriegelung kann dabei so vorgenommen werden, daß zum Beispiel ein Stift in eine im Kreisbogen um die Düsennadel verlaufende Nut eingreift, so daß der Steuerhebel für das Steuerventil nur seitlich verschwenkbar ist,, erst nach vollständiger Verschwenkung kann der Stift dann in eine längs der Düsennadel verlaufende Nut einlaufen., .so daß dann durch Bewegung in Richtung auf den Bedienenden zu das Spritzventil betätgbar ist. Die geschilderte Verriegelung kann bei beiden Ausführungsformen Verwendung finden. Bei der einen Ausführungsform mit Hilfshebel sitzt der Stift am Hilfshebel, bei der anderen am Bedienungshebel direkt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Luftlose - Spritzpistole für Flüssigkeiten mit Zuleitung der Flüssigkeit unter hohem Druck, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit unter hohem Druck einer Kammer vor der Düse zugeleitet wird und über ein Steuerventil über eine Rücklaufleitung im Ruhezustand zurück zum Farbbehälter geleitet wird, während vor dem Öffnen des Spritzventiles an der Düse die Rücklaufleitung durch das Steuerventil abschließbar ist.
  2. 2. Spritzpistole nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil mit dem Bedienungshebel für das Spritzventil gekoppelt) ist, 3. Spritzpistole .nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet" daß das Steuerventil durch seitliches Verschwenken in die Stellung parallel zum Pistolenschaf- des Bedienungshebels-für das Spritzventil gegen Federdruck schaltbar ist. 4. Spritzpistole nach Ansprüchen 1 bis 3! dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Bedienungshebels im ausgeschwenktem Zustand für die Betätigung des Spritzventiles verriegelt ist. 5, Spritzpistole .nach Ansprüchen 't bis 4, dadurch Üekennzeichnet,, daß das Steuerventil als Rundschieber ausgebildet ist. 6. Spritzpistole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mundschieber fest auf der Düsennadel sitzt. 7. Spritzpistole nach Anspruch Ei, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsennadej durch den Rundschieber und Führungselemente mit Dichtungspackung geführt ist, während der Federdruck über ein Führungsstück mit Ausgleichsgelenk zugeführt wird. 8, S:pritzpistole nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dal3 der Bedienungshebel am Ausgleichsgeleuk angekol)[)elt ist-. 9. Spritzpistole nach .Ansprüchen 6 und 79, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilteil der Düsennadel als Kegelspitze ausgebildet ist, 10, Spritzpistole nach Ansprüchen 2 und ?! dadurch gekennzeichnet! daß an das als Nadelventil ausgebildete Spritzventil eine zylindrische Bohrung anschließt, der ein-Wirbelraum mit anschließendem Drallkopf folgt, 11. Spritzpistole nach Anspruch 2' dadurch gekennzeichnet, deiß das Steuerventil-mit einem Hilfshebel am Bedienungshebel gekoppelt ist, 12, Spritzpistole nach Anspruch 11' dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfshebel seitlich ein- und ausschwenkbar ist, 13, Spritzpistole nach Ansprüchen 11 und 12 dadurch gekennzeichnet, daß bei ausgeschwenktem Hilfshebel der Bedienungshebel für das Spritzventil verriegelt ist. -14, Spritzpistole nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnete daß zwischen Düaennadelvorderteil und Rundschieber ein elastisches Zwischenstück gelegt ist, 15 Spritzpistole nach Anspruch 7,, dadurch gekennzeichnet' daß die Düsennadel eine elastische Einkerbung trägt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4982899A (en) * 1988-06-23 1991-01-08 J. Wagner, Gmbh Device for regulating discharge volumes of a nozzle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4982899A (en) * 1988-06-23 1991-01-08 J. Wagner, Gmbh Device for regulating discharge volumes of a nozzle

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