DE1645647A1 - Verfahren zur Emulsionspolymerisation ungesaettigter Verbindungen mittels Tallseifen - Google Patents
Verfahren zur Emulsionspolymerisation ungesaettigter Verbindungen mittels TallseifenInfo
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Description
Verfahren zur Emulsionspolymerisation ungesättigter Verbindungen mittels Tallseifen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Emulsionspolymerisation ungesättigter Verbindungen unter Verwendung von Tallseifen
als Emulgatoren.
ils ist bekannt, daß man zur Emulsionspolymerisation von Diolefinen
und/oder Vinylmonomeren Emulgatoren einsetzen muß.
Dabei werden seit langem sowohl synthetische Emulgatoren beispielsweise auf der Basis von Alkylarylsulfonaten als
auch solche verwandt, die aus natürlichen Quellen stammen.
(Eouben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, Makromolekulare
Stoffe I, Georg Thieme Stuttgart 1961, S. 133 ff)
Zur Herstellung von Kautschuk oder kautschukähnlichen Produkten verwendet aan heute vorwiegend die Seifer von Harzsäuren
und/oder Fettsäuren» Als Harzsäurequelle werden dabei sowohl das durch Lebendharsung von Kiefern gewonnene
Kolophonium als auch Extraktionsharze benutzt. Die eingesetzten Fettsäuren entstammen sowohl dem natürlichen als
auch den synthetischen Sektor»
(Eouben-ieyl, Methoden der organischen Chemie, Makromolekulare
Stoffe I3 Georg Tbieme Stuttgart 1961, S. 192 - 196)
J^s wird dabei susieist so verfahren9 daß die natürlichen Harzsäuren
durch Disproportionierung oder· Hydrierung umgewandelt werden. Dadurch werden die in einigen dieser Harzsäuren, wie
Abietinsäure, iieoabietinsäupe9 Palustrinsäure U4 as 9 ^orhanderten
konjugierten DoppelblüdUiigeD beseitigt. Diese kon-
009832/1840
2 Untertagen (Art. 7 % % Abs. 2 Nr. I Satz S ctsa federunswB^ V. i* S>
jugierten Doppelbindungen werden für die Inhibierung der
Dienpolymerisation verantwortlich gemacht. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren werden isomerisiert oder hydriert. Einzelne
Patente geben auch die Verwendung von Harzsäuren an, die konjugierte Doppelbindungen enthalter., z. B. das Britische Patent
816 2p2, jedoch wird die Verwendung dieser Harzsäuren auf ganz definierte Rezepturen, Aktivatoren, Polymerisationsbedingungen
und anderes eingeschränkt. Als weitere Rohstoffquelle
für Harz- und Fettsäuren bieten sich die Tallöle an, die als Nebenprodukte bei der Herstellung von Sulfatzellstoff anfallen·
(Sandermann, Naturharze, Terpentinöl, Tallöl Springer-Verlag
Berlin/Göttingen/Heidelberg, 1960, S. 325)
Dabei ist es möglich, die üblicherweise bei 30 - 40 % Harzsäure
und 50 - 60 Jo Fettsäure liegenden Gemische destillativ
aufzutrennen. Die im Handel angebotenen Typen bestehen daher
sowohl aus annähernd fettsäurefreien Tallharzsäuren als
auch aus annähernd harzsäurefreien Tallfettsäuren, ebenso
aus ihren Gemischen. Meist ist in den Gemischen auch ein ge- · wisser Anteil an unverseifbaren Substanzen enthalten.
Die im Tallharz enthaltener Harzsäuren entsprechen im wesentlichen
den im Kolophonium vorhandenen Verbindungen. Der ■ Hauptariteil wird von Abietinsäure, Keoabietinsäure, Dehydroabietinsäure,
Palustrinsäure sowie teilweise oder total hydrierten Abietinsäuren gestellt. Die Tallfettsäuren bestehen
vorwiegend aus ölsäure und Linolsäure, kleineren Anteilen an gesättigten CL^-C .-,-Fettsäuren und der freifach ungesättigten
Linolensäure· In einzelnen Fällen können auch kleinere Anteile an gesättigten Fettsäuren über C2Q sowie verzweigte
Paraffinkarbonsäuren vorhanden sein.
Auf Grund der vorhandenen Doppelbindungen liegen die Jodsali·=
len der Tallsäuregemische über 100, meist über "\30. Vergleichsweise
sei dazu angeführt} daß eine einfach ungesättigte
Harzsäure die Jodsahl von 34, eine doppelt - ur-^sättigte
entsprechend die Jodzahl von 168 besitzt.. Die entsprechenden
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-3- 1845647
Werte für Fettsäuren mit einer Kettenlänge von G^8 betragen
89 bzw· 178. Die gefundenen Säurezahlen entsprechen dem Ge- «halt an Fett- und Harzsäuren·
In Tabelle 1 wird die Zusammensetzung einiger gereinigter mit A, B, C, D, bezeichneter Tallsauregemische angegeben:
Tabelle 1 | freie | freie | Säure | Versei | Jod |
1 B ^k. Λ/9* ^h ^ ^^ w*% W4 ^ ^ ^tf^ 4^B | Harzsäure | Fettsäure | zahl | fung zahl | zahl |
üezeicünung | 75 | 9 | 151 | 162 | 70 |
Tallsäure A | 90 | - | 186 | 187 | |
Tallsäure B | 2,25 | 90 | 190 | 193 | 132 |
Tallsäure C | 28 | 69 | 184 | 188 | 138 |
Tallsäure D | |||||
In der Literatur wird mehrfach beschrieben, daß ebenso wie beim Kolophonium die in den Tallsäuren vorliegenden Säuregemische
chemischen Veränderungen unterworfen werden müssen, um brauchbare Emulgatoren zu gewinnen. Es wird die Notwendigkeit
betont, die konjugierten Doppelbindungen in der Abietinsäure und ähnlich gebauten Verbindungen zu beseitigen.
Diese konjugierten Doppelbindungen werden auch "bei den Tallsäuren
für die Inhibierung der Polymerisat!ob u'^&..*.&-^wörtlich
gemacht.
(Sendermann loc. cit. S. 195 ff)
FC.;j die Beseitigu? g der konjugierten Doppelbindungen kommen
im wesentlichen . Verfahren in Betrachts
1. Disproportionierung
2. Dehydrierung
3· Hof" druck-Hydrierung bzw· Hydrierung bei niedrigen Drücken
009832/1840 . BAD ««WAL
Alle drei Verfahren "verteuern die Herstellung einsatzfähiger
Emulgatoren beträchtlich. Die technisch angewandten Katalysato-'
reri, wie Palladium, Jod u. a« sind nur sum Teil v/ieder rüekgewinnbar,
im Falle einer Hydrierung mit lüdelmetallkatalysatoren
stören im Tallöl vorhandene Spuren von Schwefel u. a. die Umsetzung, indem sie die Katalysator en schnell vergüten» Beim
Einsatz von schwefalfesten Hydrierkatalysatoren macht sich die
irrichtung von Hochdruckanlagen notwendig, die bekanntlich kostspielig
ist· Zudem muß can die Hydrierung zweckmäßigerweise in Lösung durchführen, was die Rückgewinnung und evtl. auch Reinigung
des Lösungsmittels einschließt· Meist ist es notwendig, Metallspuren aus der, emulgator en zu entfernen, weil sonst eine
Störung der limulsionspolyaerisation stattfinden kann·
Andere Autoren verweisen darauf, daß weniger die konjugierten
Doppelbindungen als vielmehr ii- den Harzsäuren vorhandene Inhibitoren
verschiedener Zusammensetsung die Polymerisation beeinträchtigen
und zY/eckmäßigerweise entfernt v/erden müssen,
beispielsweise durch Behandlung mit -verbrauchten Katalysatoren
nach dem britischen Patera oi6 £.52»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Emulsionspolymerisation
von Diolefine!! und/oder Vinylnonomeren nach geeigneten
Polymerisationsresepturen unter Verwendung von solchen lallseifen
durchzuführenj die durch physikalische Trennoperationen so
vorbereitet wurden, daß eine chemische Umwandlung ?/ie Disproportionierung,
Dehydrierung oder Hydrierung auch in Porm einer katalytischer*
jachbohanalur.Q entfällt, die konjugierten Doppelbindungen
also im üaul^a^oraoiekül err:al"ue2j v.le:ben·
Auf gab engeaäß wurde inn g&funderi, ö&Z man nach· bekannten Lethoden,
wie 2* B, Vakuumdestillation oder Extraktion, vorgereinigte
Tallsäureger;iscl"c in For;a ihrer Seifer: ohne chemische Umwandlung
oder Hachbehe^üluiig ele iiinil^at^ren boi der Pol^'^erisation
von Dienen und/oder Vinyimonoineren ■: in set ζ en lcenu* üis wird-bei
Temperaturen von -10 bis +cO1"";, vorsu^s-seise +>
bis n-5OuC, in
Gegenwart herkömn;licber Alctivatoren c^6rb-si::5tä Ds,bei liefen
die bei der erfindungüc-sr-äSen .i-LWinciui;,^ gereinigter -Tails elf or
erreichten Polymer' SB.tLoi.äi-. si te:; 3-,ets ii-: Bereici derjcnirjen,
die mit Se: fen aus r-osäutirte:: Pör?.^-
009 832/1840 " —
f!Dicarbonsäuren bzw. disproportionierten Harzsäuren erreicht
werden· Naturgemäß differieren diese Polymerisationszeiten etwas entsprechend der wechselnden Zusammen-*
setzuiig verschiedener Harzsäuregemische, jedoch ergeben
sie stets reproduzierbare Werte» Dagegen inhibieren rohe,
d· h. nicht gereinigte Tallsäuren in Form ihrer Seifen je nach Herkunft urd Zusammensetzung die Polymerisation der
angegebenen Monomeren vollständig oder bewirken eine wesentliche Erhöhung der Umsetzungszeit* Das besieht sich
sowohl auf V/arm- als auch auf Ealtresepturen»
Die beim vorliegenden Yerfaliren angewandten Harz- und Fettsäuren
-/erbleiben bei der Ausfällung des Kautschuks bzw. der erfindungsgeaiäß hergestellten Polymeren in den Polymerisationsprodukten«
Dabei verbessern sich bestimmte kautschuktechnologische Eigenschaften© Überraschenderweise verhalten
sich dabei die eingesetzten Tallsäuren wie die chemisch umgewandelten Produkteο liae Zugabe der hier angeführten
Emulgatoren zu Latexs der mit 'Hilf© synthetischer Emulgator
en hergestellt wurde8 Dringt im Kautschuk nicht dieselben
Eigenschaften hesrtfor wie bei Benutzung der erfindungsgeiaäß
"/orgsee-olagenen Bmnlgatoren während, des PolymerisationsprozesseSo
Me SrfiBdmig soll nachstehend an 2 Beispielen
erläutsrt we2?dene
In einem mit Anii^r-üiirsr
nen 100 1-Esssel gibt aaa öl® L-Ößsiog ^on 1 100 g gereinigter Talisäure (ZusaaEesf^imxag eatsp-ioasBd Sallsäure A in Tabelle 1), 210 g EOE ',?.s£ 120 g Ztfiö? in W 1 üssse^o Diese Lösung stellt man gogsa Sli^ffiolipis'SialeiB a©'atral eis* Da-
nen 100 1-Esssel gibt aaa öl® L-Ößsiog ^on 1 100 g gereinigter Talisäure (ZusaaEesf^imxag eatsp-ioasBd Sallsäure A in Tabelle 1), 210 g EOE ',?.s£ 120 g Ztfiö? in W 1 üssse^o Diese Lösung stellt man gogsa Sli^ffiolipis'SialeiB a©'atral eis* Da-
Π 0 δ
'* 4; β
'* 4; β
-■6 -
nach setzt man eine Lösung von 62 g Natriumformaldehydsulfoxylatdihydrat,
13 »8 g Tetranatriumsalz der Äthylendiamintetraessigsäure
und 8,7 g FeSO^ · 7 H2O in 3 1 Wasser
zu. Nach der Spülung des Kessels mit Stickstoff werden 7,5 kg Styrol, 62 g tert. Dodezylmerkaptan und 17>5 kg
Butadien eingedrückt· Man kühlt die Reaktionsmischung'auf
+ 50C ab und fügt 91 g Diisopropylbenzolmonohydroperoxyd zu.
Die Polymerisation wird bei + 5°C durchgeführt. Bei Erreichen
von 60 % Umsatz (nach 5>5 Std·) stoppt man sie durch
Zugabe von 4-0 g Watriumdimethyldithiokarbamat ab*
Der erhaltene Latex wird nach Entfernung der Restmonomeren
stabilisiert nach den üblichen Methoden (Auskremung, Fällung, Waschung) aufgearbeitet ur.d getrocknet» Kan erhält
einen Kautschuk, der in seinen Eigenschaften dem Kaltkautschuk auf Basis disproportionierter Harzsäuren gleichkommt.
In einen mit Ankerrührer (90 Umdrshimgsn/Minuts) '/ersehenen 40 1-Emaillekessel werden 7 kg Butadisn, 3 kg Styrol,
500 g-gereinigte Tailsäure (Zusammensetzung entsprechend
Tallsäure D in Tabelle 1), 1/ kg Wasserj 30 ε K0S3O3,
26 g Diproxid, 1.36 g KOH und 60 g ECl gegsben. Das Heak»
tionsgeißisch wird unter Rühren auf 50°C erhitzt» lach
17-stündiger Polymerisation ist ei2i Umsatz "ion 60 % erreicht,
Die EOiymerisatioB wird mit 3 g Bioxydiphenylsulfid
und 4,8 § NatriUMdimetIiylclitiiiosarbainat asgestopptj der
Latex mit 15Ο g Plienyl-S-naphthylaain stabilisiert und
nach den üblichen Methoden aufgearbeitet·
■7-
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»Ie einem 1 Liter-Grlasautolslaven, '/einsehen Eit eiijem Propell
sr-rührer (350 Uffidrehungen/Mia·) usd sinem Heismantel,
gißt man eine auf pH-T/ert 1O5O eingestellte Lösung von
7»O S gereinigter i'allsäure (B) und 1,32 g Kaliumhyaroxyd
in 400 El Wasser. Nacii aeF. Spülen mit Stickstoff heizt
marx auf 500C und fügt O25 g Ealiumperoxydisulfat (in 10 al
Wasser) sowie 200 g Styrol zu. Nach cae 9 Stunden ist die
Polymerisation bc-endet* Bas erhaltene Pclyst^i-ol wird auf
bekannte Weise ausgefüllt, gewaschen und getrocknet·
8,B ε gereinigte Sallsäure (A)3 4S33 β Kaliushydroxyd und
1 g Kaliumkarbonat werden in 360 ml V«asser gelöste Nach
dem Einstellen auf einen pH-Wert von 10,0 gibt nail diese
Lösung in einen 1 Lir-^-Siasaiatoklaven* Kam setzt weiterhin
eine Lösimr; ton Ο,Ορδ g krist, Eisensnlfats O5079 S
BinatriUEissl2 der Äthyleadiaininte-traessiirsäure und 0,4 c
Natriuriformaldebydsulfoxylatdihyd;'?i.t in 40 El Wasser some
0,4 ρ terte Doäecylaerkapt&B ^ti* iracl? esa SpülsD Kit
Stickstoff werden 60 g Acrylnitril und 140 g üb^;-. ii: " -:.->■
gedräekt· Anschließend küblt nan c.uf + 50G ab uad spr-.-icisv.
daDit O5G ■■; DiisoprcpylbenaolEiCKohydroperoXyd ein« Nach 6
Stur den lsi. ein Umsatz 7011 60 £· erreicht« Das Copolyinerisa-c
];a-i:i aiii üblichf Weiss aijf'-sarbeitr-t
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zur Emulsionspolymerisation ungesättigter Verbindungen, vorzugsweise Diolefine und/oder Vinylmonomere, mittels Tallseifen oder, ihrer Gemische mit disproportionierten, dehydrierten oder hydrierten Harz- und/oder Fettsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß chemisch nicht umgewandelte, in bekannter Weise z. B. durch Vakuumdestillation oder Extraktion gereinigte Tallsäuren in Form ihrer Seifen als Emulgatoren verwendet werden und bei Taperaturen von -10 bis + 600C, vorzugsweise +5 bis +500C, sowie in Gegenwart herkömmlicher Aktivatoren gearbeitet wird.009832/1840
Applications Claiming Priority (3)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19661645647 Pending DE1645647A1 (de) | 1966-12-27 | 1966-12-27 | Verfahren zur Emulsionspolymerisation ungesaettigter Verbindungen mittels Tallseifen |
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BE (1) | BE703254A (de) |
DE (1) | DE1645647A1 (de) |
FR (1) | FR1529462A (de) |
NL (1) | NL6705290A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2510803A1 (de) * | 1974-08-26 | 1976-04-15 | Harima Chemicals Inc | Verfahren zur herstellung eines emulsionsmittels fuer die emulsionspolymerisation |
WO1995008578A1 (de) * | 1993-09-21 | 1995-03-30 | Basf Lacke + Farben Ag | Verfahren zur herstellung von wässrigen polymerdispersionen, nach diesem verfahren hergestellte wässrige polymerdispersionen und verwendung dieser polymerdispersionen |
-
1966
- 1966-12-27 DE DE19661645647 patent/DE1645647A1/de active Pending
-
1967
- 1967-04-14 NL NL6705290A patent/NL6705290A/xx unknown
- 1967-06-29 FR FR112480A patent/FR1529462A/fr not_active Expired
- 1967-08-30 BE BE703254D patent/BE703254A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2510803A1 (de) * | 1974-08-26 | 1976-04-15 | Harima Chemicals Inc | Verfahren zur herstellung eines emulsionsmittels fuer die emulsionspolymerisation |
WO1995008578A1 (de) * | 1993-09-21 | 1995-03-30 | Basf Lacke + Farben Ag | Verfahren zur herstellung von wässrigen polymerdispersionen, nach diesem verfahren hergestellte wässrige polymerdispersionen und verwendung dieser polymerdispersionen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6705290A (de) | 1968-10-15 |
FR1529462A (fr) | 1968-06-14 |
BE703254A (de) | 1968-01-15 |
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