DE1645505C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1645505C DE1645505C DE1645505C DE 1645505 C DE1645505 C DE 1645505C DE 1645505 C DE1645505 C DE 1645505C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sulfur
- air
- hours
- end groups
- rssh
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 229920001021 Polysulfide Polymers 0.000 claims description 16
- 239000005077 polysulfide Substances 0.000 claims description 16
- 150000008117 polysulfides Polymers 0.000 claims description 16
- 229920000642 polymer Polymers 0.000 claims description 13
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 claims description 8
- 239000000806 elastomer Substances 0.000 claims description 8
- 239000002904 solvent Substances 0.000 claims description 7
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 6
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 3
- 150000004763 sulfides Chemical class 0.000 claims description 2
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims 1
- 239000011261 inert gas Substances 0.000 claims 1
- NINIDFKCEFEMDL-UHFFFAOYSA-N sulfur Chemical compound [S] NINIDFKCEFEMDL-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 12
- 229910052717 sulfur Inorganic materials 0.000 description 10
- 239000011593 sulfur Substances 0.000 description 10
- ODINCKMPIJJUCX-UHFFFAOYSA-N calcium monoxide Chemical compound [Ca]=O ODINCKMPIJJUCX-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 8
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 6
- XLOMVQKBTHCTTD-UHFFFAOYSA-N zinc monoxide Chemical compound [Zn]=O XLOMVQKBTHCTTD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 6
- YEXPOXQUZXUXJW-UHFFFAOYSA-N oxolead Chemical compound [Pb]=O YEXPOXQUZXUXJW-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 5
- 125000004434 sulfur atoms Chemical group 0.000 description 5
- 210000003491 Skin Anatomy 0.000 description 4
- 239000000292 calcium oxide Substances 0.000 description 4
- 229910000464 lead oxide Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000011787 zinc oxide Substances 0.000 description 3
- 239000003054 catalyst Substances 0.000 description 2
- YADSGOSSYOOKMP-UHFFFAOYSA-N dioxolead Chemical compound O=[Pb]=O YADSGOSSYOOKMP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- -1 lead peroxide Chemical class 0.000 description 2
- 229910052760 oxygen Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000001301 oxygen Substances 0.000 description 2
- MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N oxygen Chemical compound O=O MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 150000002978 peroxides Chemical class 0.000 description 2
- 239000004848 polyfunctional curative Substances 0.000 description 2
- 239000007858 starting material Substances 0.000 description 2
- YXFVVABEGXRONW-UHFFFAOYSA-N toluene Chemical compound CC1=CC=CC=C1 YXFVVABEGXRONW-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- AXCZMVOFGPJBDE-UHFFFAOYSA-L Calcium hydroxide Chemical compound [OH-].[OH-].[Ca+2] AXCZMVOFGPJBDE-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 1
- 239000004343 Calcium peroxide Substances 0.000 description 1
- 239000003513 alkali Substances 0.000 description 1
- OYPRJOBELJOOCE-UHFFFAOYSA-N calcium Chemical compound [Ca] OYPRJOBELJOOCE-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052791 calcium Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011575 calcium Substances 0.000 description 1
- 239000000920 calcium hydroxide Substances 0.000 description 1
- 229910001861 calcium hydroxide Inorganic materials 0.000 description 1
- 235000019402 calcium peroxide Nutrition 0.000 description 1
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000012153 distilled water Substances 0.000 description 1
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 150000002430 hydrocarbons Chemical group 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-M hydroxyl anion Chemical compound [OH-] XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000012299 nitrogen atmosphere Substances 0.000 description 1
- 150000001451 organic peroxides Chemical class 0.000 description 1
- 239000000049 pigment Substances 0.000 description 1
- 239000004014 plasticizer Substances 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- YZCKVEUIGOORGS-IGMARMGPSA-N protium Chemical compound [1H] YZCKVEUIGOORGS-IGMARMGPSA-N 0.000 description 1
- 239000000376 reactant Substances 0.000 description 1
- 230000035484 reaction time Effects 0.000 description 1
- 238000003756 stirring Methods 0.000 description 1
Description
in der R einen gegebenenfalls durch Sauerstoff- τ /· t>
ο ctr» ^ /■ » q r λ_ j. w q
oder Schwefelatome unterbrochenen zweiwertigen > ' v
von 1,6 bis 5 und η eine ganze Zahl von 2 bis 70 Gegensatz zu bekannten Verfahren mit Polysulfiden
bedeutet, durch Behandlung mit Luft und/oder 15 mit maximal zwei Schwefelatomen in den Schwefelorganischen
oder anorganischen Peroxyden oder ketten kein zusätzliches Härtungsmitte], um die Här-Bleioxyd,
Zinkoxyd, Calciumoxyd oder Calcium- tung bei Raumtemperaturen zu erleichtern. Allerdings
hydroxyd aushärtet. erfordern die unkatalysierten Härtungen längere Här
tungszeiten. Leichter können die Polysulfide nach der
ao vorliegenden Erfindung mit Hilfe der genannten anorganischen oder organischen Peroxyde, wie Bleiperoxyd,
ausgehärtet werden, die auch zur Härtung
Die Herstellung von flüssigen Polysulfidpolymeren der herkömmlichen Polymeren mit niedrigem Schwefelist
in der USA.-Patentschrift 2 466 963 beschrieben. grad verwendet werden. Auch können die im erfin-Danach
werden die bekannten flüssigen Polymeren, 35 dungsgemäßen Verfahren als Ausgangsstoffe verwendie
—SH-Endgruppen besitzen, durch »Spaltung« deten Polysulfide leicht mit Härtungsmitteln, wie
fester Polysulfidpolymerer mit hohem Molekular- Bleioxyd, Zinkoxyd, Calciumoxyd und Calciumgewicht
gebildet. Die festen Polymeren werden ge- hydroxyd, gehärtet werden, mit Hilfe derer die bewöhnlich
durch Umsetzung von Alkalipolysulfiden mit kannten Polymeren mit niedrigem Schwefelgrad nur
organischen Dihalogeniden erhalten. 30 schwierig, wenn überhaupt, auszuhärten sind.
male Schwefelatomzahl in den Schwefelketten von 2,0 stellbaren Elastomeren können für lösungsmittel-
und folglich einen Durchschnittswert hierfür von resistente Filme und Beschichtungen für Dachbeläge
weniger als 1,6 besitzen, ergeben beim Aushärten feste und andere Anwendungsgebiete verwendet werden,
Elastomeren, die gegenüber bestimmten Lösungs- 35 indem man einen Film des Polymeren in Gegenwart
mitteln nur eine begrenzte Widerstandsfähigkeit be- oder Abwesenheit eines oder mehrerer der genannten
sitzen und zur Aushärtung die Verwendung bestimmter Härtungskatalysatoren der Luft aussetzt. Dabei kann
Härtungsmittel benötigen, unter der Einwirkung von die Härtung durch Erwärmung beschleunigt werden.
Luft bei Raumtemperatur aber nicht aushärten. Die erfindungsgemäß hergestellten Elastomeren sind
Aufgabe vorliegender Erfindung war es daher, 40 ungewöhnlich widerstandsfähig gegen Lösungsmittel,
Elastomeren zu bekommen, die eine verbesserte Lö- wie Toluol, wodurch sie sich gegenüber bekannten
sungsmittelbeständigkeit besitzen und die allein durch Elastomeren aus Polysulfiden auszeichnen.
Einwirkung von Luft ohne Verwendung eines zusatz- Au:h kann das Verfahren nach der Erfindung zur
Einwirkung von Luft ohne Verwendung eines zusatz- Au:h kann das Verfahren nach der Erfindung zur
liehen Härtungskatalysators ausgehärtet werden Herstellung von Isolierungen oder Dichtungen benutzt
können. 45 werden, wobei man gegebenenfalls zusätzlich an sich
Nach der Erfindung wurde nun gefunden, daß man bekannte Füllstoffe, Weichmacher, Pigmente und
lösungsmittelbeständige Elastomeren aus Polysulfiden andere Hilfsstoffe beim Aushärten zusetzen kann,
mit — SSH-Endgruppen herstellen kann, indem man Die beim erfindungsgemäßen Verfahren als Aus-
mit — SSH-Endgruppen herstellen kann, indem man Die beim erfindungsgemäßen Verfahren als Aus-
50 mehr als zwei Schwefelatomen und — SSH-Endgruppen
in der R einen gegebenenfalls durch Sauerstoff- oder ug, p~ \ η cu
wasserstoffrest und η eine ganze Zahl von 2 bis 70 be- 55 in der R wie oben definiert ist, ρ eine Zahl mit einem
deutet, durch Behandlung mit Luft und/oder orga- durchschnittlichen Wert von 1,5 bis 2,0 und «wie oben
nischen oder anorganischen Peroxyden oder Bleioxyd, eine ganze Zahl im Werte von 2 bis 70 bedeutet, mit
härtet.
obigen Formel, in der χ einen Durchschnittswert oder Ein Polysulfid der obigen Formel, in der R
sulfide mit — SSH-Endgruppen eine hellgelbe Farbe bedeutet und der Durchschnittswert für χ bzw. Schwebesitzen,
sind die ausgehärteten Polymeren gelbgrau 65 felgrad 3,5 ist, wurde der Luft ausgesetzt und härtete
gefärbt, so daß das Verschwinden der leuchtend- dabei in 2 bis 6 Stunden vollständig aus. Wenn man
gelben Farbe während der Härtung nach der Erfindung das genannte Polysulfid dagegen vor der Einwirkung
zur Bestimmung des Standes der Härtung dienen kann. von Luft schützte, war es lange Zeit stabil.
Das als Ausgangsmaterial verwendete Polysülfid
wurde in der Weise hergestellt, daß man die nachfolgend aufgeführten Reaktionspartner in der angegebenen
Reihenfolge in einen 500-mI-Glaskolben
gab: 200 g flüssiges Polysulfidpolymer, das im wesentlichen die Formel
. HS(C1H8- O — CH8-O-C4H8-SS)8C4H8-,
'- O—CH2-O-C4H8-SH
besaß, 43,2 g pulverisierten Schwefel, 0,25 ml TriäthyJL-amin
und 0,5 ml destilliertes Wasser. Die Umsetzung wurde unter einer Stickstoffatmosphäre und unter kontinuierlichem
Rühren durchgeführt, bis der Schwefel gelöst war, was etwa 4 Stunden erforderte. Während
dieser Reaktionszeit schwankte die Temperatur des Systems zwischen 40 und 600C.
Beispiel 2
Ein Polysülfid der Formel
Ein Polysülfid der Formel
HSS ( RS1 )„ RSSH
in der R
in der R
— QH4 — O — CH2 — O — CH2 — O — C2H4—
η = 23 und der Schwefelgrad bzw. der Durchschnittswert für χ 4,60 bedeutete, wurde zu einem dünnen
Tropfen geformt, um die Härtungsergebnisse zu beobachten, wenn das Material der Luft ausgesetzt
wurde. Dabei bildete sich innerhalb von 1 bis 2 Stunden eine feste Haut auf dem Tropfen, und innerhalb
von 14 Tagen war der Tropfen völlig ausgehärtet. Wenn man das Polysülfid vor der Lufteinwirkung schützte,
blieb es lange Zeit stabil, ohne auszuhärten.
Bei der Untersuchung anderer Polysulfide, in denen R und η die gleiche Bedeutung hatte und nur der
Schwefelgrad, d. h. der Durchschnittswert für χ zwischen
2,26 und 4,60 variierte, erhielt man ähnliche Härtungsergebnisse. In allen Fällen bildete sich eine
feste Haut auf dem Tröpfen innerhalb von 1 bis 24 Stunden, und nach 14 Tagen war der Tropfen in
jedem Fall vollständig ausgehärtet.
Beispiel 3
Vier Polysulfide der Formel
Vier Polysulfide der Formel
in der R
-C2H4-O-CHj-O-^C2H4-
und λ = 6 bedeutete und der Schwefelgrad bzw. der
Durchschnittswert für χ variierte, wurden wie im Beispiel
2 zu dünnen Tropfen geformt und der Luft ausgesetzt. Zwei der so gehärteten Polysulfide besaßen
einen Schwefelgrad von 3,30. Bei diesen bildete sich innerhalb von 24 Stunden eine glatte Haut auf dem
Tropfen, nach 8 bzw. 14 Tagen war der Tropfen vollständig
ausgehärtet. Die beiden anderen Polysulfide besaßen einen Schwefelgrad von 4,60, bei ihnen erfolgte
ebenfalls innerhalb von 24 Stunden eine Hautbildung, der Tropfen war innerhalb von 7 bzw. 12 Taao
gen völlig ausgehärtet.
Ein ähnliches Polysulfidpolymer wie im Beispiel 1, das sich lediglich durch die Bedeutung für χ von diesem
unterschied, da im vorliegenden Fall χ den Durchschnittswert
von 3,50 statt 4,60 besaß, wurde mit einer Reihe verschiedener Härtungsmittel ausgehärtet.
Jeweils 20 g des Polysulfidpolymeren wurden sorgfältig
mit der in der nachfolgenden Zusammenstellung
angegebenen Härtungsmittelmenge vermischt und bei Raumtemperatur ausgehärtet. Dabei erhielt man mit
den angegebenen Härtungsmitteln die folgenden Härtungszeifen:
35 Kärtungsmittel | Härtungsmittcl- mcngc |
Härtungszeit |
Bleiperoxyd Bleimonoxyd 40 Zinkoxyd Calciumoxyd Calciumhydroxyd Calciumperoxyd |
1,50 g 3,00 g 3,00 g 3,00 g 3,00 g 3,00 g |
10 Minuten 16 Stunden 16 Stunden 16 Stunden 16 Stunden 16 Stunden |
Claims (1)
- j- Wenn die als Ausgangsstoffe, verwendeten PolyPatentanspruch:' , . sulfide in* einer Inertgasatmosphäre, wie unter Stickstoff ;· abgepackt werden, so sind sie lange Zeit bestän-Verfahren zur Herstellung von lösungsmittel· dig. Wenn sie jedoch der Luft ausgesetzt werden, wird beständigen Elastomeren aus Polysulfiden mit 5 HaS aus dem Polymeren freigesetzt, und das flüssige — SSH - Endgruppen, dadurch gekenn- Polysulfid härtet zu einem festen, gegenüber Lösungszeichnet, daß man Polysulfide der allgemeinen mitteln widerstandsfähigen Elastomeren aus. Es wird Formel angenommen, daß die flüssigen Polysulfide mitHSS-C RS ) RSSH ~~ RSSH-Endgruppen in der folgenden Weise aus-ίο härten:
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69307890T2 (de) | Polythiole mit niedriger viskosität und anwendungen | |
DE1520131A1 (de) | Polysulfone und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2758747C2 (de) | Aryloxyphosphazencopolymere und deren Verwendung | |
CH493584A (de) | Verfahren zur Herstellung einer Polysulfid enthaltenden härtbaren Zusammensetzung und deren Verwendung | |
DE2000658C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von endständig mercaptomodifizierten Polyethern | |
EP0234223A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von aromatischen Block-Copolyethern | |
DE2428124A1 (de) | Verfahren zur herstellung von poly(halogenaryloxyphosphazen)-homopolymeren | |
DE2533041A1 (de) | Plastifizierte schwefelgemische und verfahren zum plastifizieren von schwefel | |
DE2903499A1 (de) | Haertbare ueberzugsmasse | |
DE1645505C (de) | ||
DE2726704A1 (de) | Hydantoinringe enthaltende polyene und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3028781A1 (de) | Mercaptoorganosiloxanmasse und ihre verwendung | |
DE3019655A1 (de) | Siliconemulsion, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE1645484B2 (de) | Verfahren zur herstellung von polymeren durch umsetzung von polysulfidpolymeren mit polyepoxiden | |
DE1645505B2 (de) | Verfahren zur herstellung von loesungsmittelbestaendigen elastomeren | |
DD154991A5 (de) | Mercaptoorganopolysiloxanmassen aus einem mercaptoorganopolysiloxan,einem aliphatisch ungesaettigten polydorganosiloxan und einem metallsalz einer carbonsaeure | |
DE1545033C (de) | Verfahren zur Herstellung von Poly thiomercaptandenvaten | |
DE3521123A1 (de) | Phosphorhaltige polyarylenaether und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1545033B1 (de) | verfahren zur herstellung von polythiomercaptanderivaten | |
DE1256894B (de) | Verfahren zur Herstellung von aromatischen Polybenzoxazolen | |
DE1495891C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von linearen Polymerisaten und Mischpolymerisaten durch Polymerisation zyklischer Organosiloxane | |
DD154996A5 (de) | Sauerstoffhaertbare massenauf basis mercaptofunktioneller organischer verbindungen und ihre verwendung zur herstellung hoehermolekularer produkte | |
DE2634589C3 (de) | Stoffgemisch auf der Basis von plastiziertem Schwefel | |
DE2107971A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von lagerstabilen unter dem Einfluß von Luftfeuchtigkeit aushärtenden Mischungen auf der Basis von flüssigen monomeren, oligomeren oder polymeren Verbindungen mit einer oder mehreren endständigen Mercaptogruppen mit mit als Härter dienenden Peroxiden des Zinks oder Cadmiums | |
DE1007064B (de) | Verfahren zur Herstellung von haertbaren Polykondensationsprodukten aus Epoxy- und Schwefelverbindungen |