DE1645408A1 - Verfahren zur Herstellung von Polyamiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolyamidenInfo
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- DE1645408A1 DE1645408A1 DE1965SC036567 DESC036567A DE1645408A1 DE 1645408 A1 DE1645408 A1 DE 1645408A1 DE 1965SC036567 DE1965SC036567 DE 1965SC036567 DE SC036567 A DESC036567 A DE SC036567A DE 1645408 A1 DE1645408 A1 DE 1645408A1
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Description
SCHiJRIKG AG
Patentabteilung
Dr.Ws/Vt/P. 816 ..„_—„—
; 12. 2. 1965
Verfahren zur Herstellung von Polyamiden
Zusatz zu Patent , · ·
(Anmeldung Seh 35 965 IVd/39o)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polyamiden
auf Basis dimerer Fettsäure» die eine gute Löslichkeit in Alkoholen, insbesondere in Äthanol, aufweisen.
sind bereite Polyamide auf Basis polymerisierter ungesättigter
Fettsäuren und Äthylendiamin in dem Molekulargewichtebor
β ich von 3000 bis 5000 bekannt. Derartige Produkte sind aber
nur in Butanol als alkoholischem Lösungsmittel löslioh.
ist auch bekannt, zur Erhöhung der Löslichkeit verzweigtkettige
Alkylolamine oder verzweigte Dicarbonsäuren in das Polyamid einzubauen oder verzweigte Diamine zu verwenden, welche eine
Aminogruppe an einem tert. C-Atom aufweisen.
Die Nachteils der bekannten Polyamide, auch wenn gewisse Fortschritte
in Richtung auf die Löslichkeit erzielt worden sind, bestehen einmal in einer starken Blookungsneigung der mit dem
Polyamidbindemittel bedruckten Folien, in der nicht ausreichenden Gelierungebeständigkeit ihrer Lösungen sowie in der entweder
nicht oder in zu geringem Haß vorhandenen Reversibilität der Gelbildung dieser Lösungen. iiin weiterer Nachteil bei den bekannten
Polyamiden mit teilweise verbesserter Löslichkeit besteht jedoch noch darin, daß ihre niedrigen Erweichungspunkte
ihre Verwendung als Druckfarbenbindemittel stark einschränken.
Se sind bereits Polyamide vorgeschlagen worden, bei denen diese
Nachteile beseitigt worden sind. In der Patentschrift ······.·*
(Anmeldung Soh 35 965 IVd/39o) wird ein Verfahren zur Herstellung
von Polyamiden aus dimerer Fettsäure, die gegebenenfalls einen Anteil an trimerer Fettsäure und monomerer Fettsäure ent
halten kann, aus Diaminen und aus Monocarbonsäuren duroh ther-
-2-
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m*m
j
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mische Polykondeneation beschrieben, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß als Diamine ein Gemisch aus Äthylendiamin und einem längerkettlgen, unverzweigten Diamin mit 3 - 10 C-Atomen, insbesondere
3-6 C-Atomen, und als Monocarbonsäure eine unverzweigte
aliphatisohe Carbonsäure mit 1-5 C-Atomen, insbesondere Essigsäure, verwendet wird.
Es hat sich gezeigt, daß dieses Verfahren nicht auf die Verwendung
längerkettiger, unverzweigter aliphatischer Diamine beschränkt ist.
Be wurde ein Verfahren zur Herstellung von Polyamiden gefunden,
bei dem in Abwandlung des Verfahrens des Hauptpatentes anstelle
der unverzweigten aliphatischen Diamine mit 3-10 C-Atomen * aromatische Diamine der allgemeinen Formel
H2N-(CH2 )χ.
oder der allgemeinen Formel
R-.
oder der Formel
H2N-(CH2)3 (OHg)3-NH2
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oder cycloaliphatische Diamine der allgemeinen Formel
H2II-(CH2)
R1R2R5R4
oder der allgemeinen Formel
E.
5 V4
3 "4
(CH2)X-HH2
-KH,
oder der i'ormeln
-Ο" ( H )<
CH3 N / IiH2
CH3 N / IiH2
CH3
H2N-CH2-X H
H2N-CH2-X H
.NH,
wobei χ eine kleine ganze Zahl oder O ist und wobei R-, - Rg
Wasserstoff oder niederes Alkyl bedeutet, verweadet werden.
Dabei wird unter dem Begriff "dimere Fettsäure" ein Gemisch
aus überwiegend dimerer Fettsäure mit geringeren Anteilen an monomerer und trimerer Fettsäure verstanden.
besondere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist dadurch gekennzeichnet» daß das iquiy&lenzverhältniB zwischen
Äthylendiaiain und dem aromatischen bsw* d@ai eyeloaliphatisohen
Diamin zwischen 0,8 : 0,2 und 0,5 t 0,5* insaesondere bei
0,7 1 0,3t liegt.
-4-
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BAD
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, Für das erfindungsgemäße Verfahren kommen als geeignete Diamine
beispielsweise in Betrachts p-Phenylendiamin, m-Toluylendiamin,
4»4 · -Diaminodiphenylmethan, 3»3' -Dlmethyl-4,4 · -dlaminodiphenylmethan,
4»4'-Diaminodiphenylpropan, 4,4I-Diaminodioyclohexylmethan,
3·3'-Dimethy1-4,4'-dlaminodioyclohexylmethan, Xylylendlamin,
Bis-(ß-aminoätbyl)-benzol, Bis-(ß-aminoäthyl)-dimethylbenzol,
Bis-(aminomethyl)-oyclohexan, 3-Aminomethyl-3»5»5-trimethyl-oyolohexylamini
l-Methyl-4(1-amino-l-methyl-äthyl)-cyclohexylamin,
9»9-Bis-(3-aminopropyl)-fluoren.
Das Äquivalenzverhältnis zwischen dimerer Fettsäure und Mono-
W carbonsäure soll bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zwischen
0,8 t 0,2 und 0,7 J 0,3» insbesondere bei 0,75 t 0,25» liegen.
Je höher der Anteil an dem aromatischen bzw« cycloaliphatiechen
Diamin ist, um so besser sind die LÖsliohkeitseigenschaften, je
höher der Anteil an A'thylendiamin, um so höher liegen die Erweichungspunkte.
Die erfindungsgemäßen Polyamide weisen die bei den bekannten Polyamiden geschilderten Nachteile nicht auf. So können aus den
erfindungsgemäßen Polyamiden leicht Lösungen in Alkoholen» insbesondere Äthanol, in der in der Druckfarbenindustrie üblichen
. Konzentration hergestellt werden* Diese Lösungen sind bei Raumtemperatur gelierungsbeständig und weisen geeignete Viskositäten
auf. Kit diesen Polyamidlösungen bedruckten Folien zeigen eine bessere Blockungsresistenz als solche mit bekannten Druckfarben-Bindemitteln.
Die gute Löslichkeit der erfindungsgemäßen Polyamide in Aiko«
holen war überraschend, da aufgrund der Struktur der verwendeten Co-Biiyaine eine Alkohollöeliohkeit, insbesondere in Äthanol,
niohc vorauBZiiaehen war.
Die He?$tellu*«g -.If-r erfindungsgemäßen Polyamide kMixi in se eicb
bekannter Weise durch Umsetzen der Diamine mii 4a?" ai»,e?«.n ?ett<-
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säure tfid der Monocarbonsäure bei Kondensationstemperaturen
zwisohej
werden·
zwlsohen 180 - 250° C, insbesondere bei 230° C, durchgeführt
Anstelle der freien dimeren Fettsäuren können auch in an sich
bekannter Weise ihre amidbildenden Derivate, insbesondere ihre
Säureester» verwendet werden, naheliegenderelae besonders
solche, die leioht der Aminolyse unterworfen werden können, wie Methyl- und Äthylester.
Sie für die Herstellung der erfindungsgemäßen Polyamide verwendete
dimere Fettsäure wird naoh bereits bekannten Verfahren duroh
radikalische oder ionieohe oder duroh thermische Polymerisation
hergestellt. Als Ausgangsstoffe für die Polymerisation kommen natürliche mono- oder polyäthylenisohe und gegebenenfalls auoh
gesättigte oder mono- oder polyaoethylenisohe Fettsäuren in Betracht.
Sie Polymerisation wird bevorzugt mit Katalysatoren» insbesondere Tonerden, durchgeführt. Bas anfallende Polymerisat
enthält außer dimerer Fettsäure noch wechselnde Mengen monomerer und trimerer Fettsäuren und kann bevorzugt naoh Abtrennen eines
Anteils der monomeren Fettsäure direkt verwendet werden. Reine dimere Fettsäure läßt sich aus dem Polymerisat durch Destillation
gewinnen.
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200 g dlmerisierte Fettsäure (0,75 Aequivalente), 14,05 g Essigsäure
(0,25 Aequivalente), 19,7 g Aethylendiamin (0,7 Aequivalente) und 17,15 g m-Toluylendiamin (0,3 Aequivalente) wurden miteinander
vermischt und während 15 Minuten auf 125° C erwärmt. Diese
Temperatur wurde 30 Minuten gehalten.
Darauf wurde die Temperatur in 2 Stunden auf 225° C erhöht und
weitere 3 Stunden bei 225° C belassen. Schließlich wurde eine
weitere Stunde ein Vakuum von ca. 15 mm Hg angelegt.
Das Produkt zeigte eine Aminaahl von 2,23, eine Säurezahl von 3,69 und einen Erweichungspunkt (Ring und Ball) von 112° C.
Die in der Tabelle angeführten Produkte wurden in analoger Weiee
dargestellt.
Die erfindungsgemäßen Polyamide können sowohl in der Siedehitze
als .auch bei Raumtemperatur zu mindestens 30 ^igen Lösungen gelöst
werden.
Zum Vergleich wurden die Beispiel 1 und 20 des US-Patentes 2 450 940 nachgearbeitet. Das im Beispiel 1 aufgeführte Polyamid
ist in Aethanol unlöslich. Eine 30 &Lge Lösung in Ieopropanol
geliert bei Raumtemperatur.' Eine 30 #ige Lösung in Butanol zeigt
nach mehrwöchigem Stehen eine starke Viskositätszunahme. Das im
Beispiel 20 aufgeführt« Polyamid führt in einer Konzentration
von 30 1» ebenfalls niobt zu stabilen Losungen in den erwähnten
Alkoholen·
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Il
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Claims (1)
12. 2. 1965
Paten ta nsprüche
1. 'Weitere Auebildung des Verfahrene zur Herstellung von Polyamiden
aus dimerer Fettsäure, die gegebenenfalls einen Anteil
an trimerer Fettsäure, und monomerer Fettsäure enthalten kann,
aus Diaminen und Monocarbonsäuren durch thermische Polykondensation, wobei als Diamin ein Gemisch aus Ä'thylendiämin und
einem längerkettigen unverzweigten aliphatischen Diamin mit
3-10 C-Atomen, insbesondere 3-6 C-Atomen, und als Monocarbonsäure
eine unverzweigte aliphatische Carbonsäure mit 1-5 C-Atomen, insbesondere !Essigsäure, verwendet wird gemäß
Patent (Anmeldung bch 35 965 IVd/39o),
dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der unverzweigten aliphatischen
Diamine aromatische Diamine der allgemeinen Formel
H2N-(CH2)
(CH2)X-NH2
oder der allgemeinen Formel
R-i Hn H->
Hn
K AA
H2N-
AA
R3 R4 H3 H4
oder der Formel
(CH2)3-NH2
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odor cycloaliphatische Diamine der allgemeinen Fonael
H2II-(CH2)
. H
oder der allgemeinen Formel
H2N-
,, vl ^2
fs Λ-4-\
H > -NH
&A
l4
oder der Formeln
CH
I2N-CH2-
CH,
-IiIL
wobei χ eine kleine ganze Zahl oder 0 ist und wobei IL - H^
Wasserstoff oder niederes Alkyl bedeutet, verwendet werden.
2. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
ÄquivalenzVerhältnis zwischen Äthylendiamin und dem aromatischen
bzw. dem oyoloaliphatieohen Diamin zwischen 0,8 : 0,2
und 0,5 t 0,5» insbesondere bei 0,7 ι 0,3, liegt.
009820/1707 bad
12. 2. 19&5
3. Polyamide bestehend aus Kondensationsprodukten aus (A)
dimerer Fettsäure, die gegebenenfalls auch einen Anteil an trimerer Fettsäure und monomerer Fettsäure enthalten kann, aus (B) einem Diamingemisoh aus (a) Äthylendiamin und einem aromatischen Diamin der allgemeinen Formel
dimerer Fettsäure, die gegebenenfalls auch einen Anteil an trimerer Fettsäure und monomerer Fettsäure enthalten kann, aus (B) einem Diamingemisoh aus (a) Äthylendiamin und einem aromatischen Diamin der allgemeinen Formel
H2N-(CH2)X-
oder der allgemeinen Formel
ι η „ Ri Rr
oder der Formel
^N
fi3B4
oder aus (b) Äthylendiamin und einem oyoloaliphatisohen Diamin der allgemeinen Formel
H2N-(CH2)
(CH2Jx-NH2
009820/170?
-4-
oder der allgemeinen Formel R1 R
ν-i id η P N ·5
K9N- <H)-C-
2 VV A
oder der Formeln
«ti
/ \ CH,
HoN-C -
H-O-(HV
CH3 > / NH2
CH3
Aa-V- ch3
H2H-OH2-N/ H )
\ L—
wobei χ eine kleine ganze Zahl von 0 ist und wobei R-^ - Rg
Vasserstoff oder niederes Alkyl bedeutet, und aue (C) unverzweigten
aliphatischen Carbonsäuren mit 1-5 C-Atomen*
4. Polyamid gemäß Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
das Verhältnis von dimerer Fettsäure zu Monocarboneäure von 0,8 t 0,2 bis 0,7 t 0,3» insbesondere von 0,75 : 0,25., und
das Verhältnis von Äthylendiamin zu dem Codiamin von 0,9 * 0,1 bis 0,5 J 0,5, insbesondere von 0,7 » 0,3 bis 0,6 ι 0,4,
beträgt.
5. Polyamid gemäß Anepruoh 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das aromatische Diamin l,4-Bis-(amlnoäthyl)-2,5-dimethylbenzol
ist.
C. Polyamid gemäß Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das aromatische Diamin 2,4-Bie-(aminoäthyl)-l,5-dimethylbenzol
ist·
-5-009820/1707
SCHERING AG Patentabteilung Dr.We/Vt/P. dl6
-Jg- 12. 2. 1965
7. Polyamid gemäß Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß dae aromatische Diainin 919-Bis-(3-aminopropyl)-fluoren
ist.
b. Polyamid gemäß Anspruch 3 und 4, dadurch gelcennzelohnet,
daß das aromatische Diamin p-Phenylendiamin ist.
9. Polyamid gemäß Anspruch 3 und 4» dadurch gekennzeichnet,
daß das aromatische Diamin 4»4'-Diamino-diphenylmethan ist.
10. Polyamid gemäß Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das aromatische Diamin 3*3'Dimethyl-4,4'-diaminodiphenylmethan
±.st.
11. Polyamid gemäß Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das cycloaliphatische Diamin 3-Aaiinomethyl-3t5,5-trimothyl-cyclohexylamin
ist.
15. Polyamid gemäß Anspruch 3 und 4, dadurch gakennseichnet,
daß dao cycloaliphatische Diamin l-Methyl-4-(l-amino-lmethyl-äthyl)-cyclohexylamin
ist.
13. Polyamid jeaäß Anopruch 3-12, aüu irch gekennzeichnet,
daß die Monocarbonsäure Essigsäure ist.
14. Polyamid ;eaäß Ancpruch 3-12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Honocarbonsäure Propionsäure ist.
15». Polyamid ge&äß Ancpruch 3 - 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ilonocarbonsäure Buttersäure iet.
16. Polyamid gemäß Anspruch 3-12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Monocarboneäure Ieoouttersäure ist.
BAD ORfGiNAL 009820/1707
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