DE1645360U - Leuchte, insbesondere roehrenleuchte. - Google Patents

Leuchte, insbesondere roehrenleuchte.

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DE1645360U
DE1645360U DE1952P0003588 DEP0003588U DE1645360U DE 1645360 U DE1645360 U DE 1645360U DE 1952P0003588 DE1952P0003588 DE 1952P0003588 DE P0003588 U DEP0003588 U DE P0003588U DE 1645360 U DE1645360 U DE 1645360U
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contact
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light
cylindrical
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DE1952P0003588
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Heinrich Popp & Co Inh Hermann
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Heinrich Popp & Co Inh Hermann
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Description

  • Leuchte, insbesondere Röhrenleuchte Es sind Röhrenleuchten bekannt geworden, bei denen zwei Endkappen ein nus durchscheinendem Material bestehendes Rohr haLten, das eine oder mehrere Glühlampen umschliesst. Diese Rhrlenleuchten sind hierbei so ausgebildet, da se die eine der Endkappen fest mit dem Sockel verbunden ist, wogegen die zweite Endkappe mit Steckerstiften ausgerüstet ist, so dass diese Endkappe nach Einführen des die Glühlampen umgebenden Rohres von der Seite her in den Sockel eingesteckt werden kann.
  • Diese Röhrenleuchten haben mehrere Nachteile : Zunächst müssen die die Steckerbuchsen aufnehmenden Löcher im Sockel in einem zusätzlichen Arbeitsgang an diesem
    angebrachtwerden,weilsiquerzurtressrichtung
    des zumeist aus einem spritzbaren oder preßbaren Werkstoff hergestellten Sockels liegen und deshalb nicht mit einespresst werden können. 4weiterhin ist os erforderlich, den
    über das die Glühlampen verkleidenden Rohr tibergreifenden
    Rand Mindestens der einen Endkappe verhältnisoässig breit
    auszuführen und die Länge des Rohres um so viel zu ver-
    grössercn, dens'die Enappenacherfassen dosRohres um
    mindestens don Betrag der LänGe der Steckerstifte gegen das
    C>
    Äúhr bin versohoben worden kann. Ist dies nicht der Fall und
    musts dans Rohr in die zweite ndkope erst dnnn eingeführt wer-
    den, wenn die ; teckerntifte bereits um einen geringen Betrag
    in die Buchaen eingofUhrt wurden, dann iot das Hinsetzen
    der Er. appa bzw. des Rohres auuoerordentlich schwierig und
    umstänlicb, woil das die Gltihl'irapen verkleidende Rohr zumeist
    nicht auf dem Sockel aufliegt, sondern in einem mehr oder weniger grossen Abstand von ihm angeordnet ist.
  • Die vorliegende Neuerung vermeidet alle diese Nachteile durch die Anordnung von den Sockel an seiner äußeren Kante bis zum Grunde durchsetzenden Schlitzen, die nach oben und der Seite hin zur Aufnahme von an den endkappen befestigten Messerkontakton offen sind. Eine solche Ausbildung der Rohrenleuchte ermöglicht es, die Endkappe von oben und gegebenenfalls auch von der Seite her in den Sockel einzustecken. Die Anordnung von Messerkontakten ermöglicht es, dass das die Glühlampen
    verkleidende Rohr so kurz gehalten werden kann, daos es von
    den Bnkappen gerade gehalten wird, ohne dann-sich dadurch
    der Zumaonbau der Rhrcnleuchte umstdndlich gestaltet ;
    denn die lindkappen kennen auf das Rohr aufgeschoben
    und durch Einstecken der Endkappen von oben mit dem Sockel verbunden werden.
  • Ala weiterer Vorteil der Neuerung kommt hinzu, dass sich diese Schlitze auch an Press- oder Spritzkörpern im gleichen Arbeitugang mit der Herstellung des Sockels in diesem anbringen lassen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist zwischen den beiden die Messerkontakte aufnehmenden Schlitzen im Hohl-
    raum des Sockels ein jeweils cBLe innere Führung für die
    i
    Messer der Endkappen bildendes Führungsstück vorgesehen, gegen das sich bei abgenommener Endkappe die Kontaktfedern anlegen. Vorzugsweise wird für beide Endkappen ein gemeinsamer, sich aber die ganze Länge der Leuchtröhre erstreckender Sockel verwendet, in dessen beiden Endkanten die Einschnitte für den Durchtritt der Kontaktmesser der Endkappen vorgesehen sind. Die kontaktfedern der Sockalkontakte be-
    stehen, wie es ein weiteres Merkmal der Neuerung als zweck-
    massiv vorschriebt, mit den Anschlußfahnen aus einem StUck.
    Weiterhin ist jeder Xesserkontakt gemeinsam mit der Ihm zuge-
    ordneten und in die Lampenfassung reichenden Kontaktzunge
    an der Endkappe befestigt ; dies kann z. B. mittels eines
    einzigen Sproiznietes erfolgen. Vorzugsweise sind auch diese Kontaktzungen mit den jeweis zugehörigen Messerkontakten einstückig hergestellt.
  • Es ist ersichtlich, dass der Vorteil der Neuerung nicht allein in der Anordnung von Messerkontakten begründet ist, sondern auch in der besondere einfachen Gestaltung der Kontakt-und Anachlussteile und deren Anordnung im Sockel einer Röhrenleuchte.
  • Aber auch der elektrische Teil der Endkappen lässt sich im gleichen Sinne vorteilhaft ausbilden : nämlich Vermeidung jeder Schraube und einfachste und zweckmässigste Gestaltung der Kontakt-, Anschluss- und Glühlampenfassungsteile, die
    "'unächst ist es
    ebenfalls Gegenstand der Neuerung sind. Zunächst ist oa
    vorteilhaft, wenn die Xontaktzungen der Measerkontakte in
    einen als Birnenfassung dienenden zylindrischen Ansatz
    der Endklappen ragen, mit welchem dieser einstöckig hergestellt ist. In diesen zylindrischen Ansatz kann ein die seitliche Kontaktzunge in axialer Richtung abstützender Anschlag vorgesehen sein, damit diese auch sicher gegen die Kontaktteile der Birne anliegt und von dieser nicht verdrängt wird. ohne Kontakt zu geben.
  • Ganz besonders einfach in der Herstellung und im Aufbau ist die ebenfalls neue Glühlampenfassung. Nach der Neuerung trägt der im Inneren der Endkappe angeordnete zylindrische Ansatz, in den die Kontaktzungen der Messerkontakte hineinreichen, an seinem freien Ende ein Gewinde, auf das ein zylindrisches Zwischenstück aufschraubbar ist, das die eigentliche Birnenfassung trägt.
  • Dieses zylindrische Zwischenstück kann nach einem weiteren Merkmal der Neuerung in seinem Inneren einen ringförmigen Ansatz tragen, um den ein das Einachraubgcwinde fUr die
    Birne tragender Mantel z. B. aus leitendem werkstoff, unver-
    lierbar gelegt let.
    Eine solche Laaenfassung gewinnt zwar insbesondere bei
    Rõhrenleucbten noch der Neuerung XM besonderen Vorteile,
    jedoch ist sie auch bei anderen Leuchten vorteilhaft anzuwenden.
  • Alle Teile der Leuchte, nämlich Sockel, Endkappen und zylinriechen Zwischenstück sind nach einem weiteren Merkmal der Neuerung vorzugsweise jeweils einstückig aus einem - Kunstharz als Pross- oder Spritzteil hergestellt.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung schestatisch dargestellt. Es zeigen : Figur1eineRöhrenleuchtezumTeilimSchnittmiteinem durchgehenden Sockel,
    und in. gröserea Eaßctab
    Figur 2 don Sockel von der einen Schmalseite aus gesehen, Figur 3 eine Teildraufsicht auf die Hinterseite des Sockelendes, Figur 4 die Innenensicht einer Sndkappo, Figur 5 die Endkappe von der Anschlusseite gesehen, Figur 6 die Lampcnfessung nebst Endkappe im Schnitt und
    Figur 7 die Lasponfcssung von der Enachraubaeite der Lsmpe
    gcsehett. und Figur 8 ein anderes Ausführungsbeispiel der Neuerung.
  • Der Sockel 1 der Röhrenleuchte ist als Spritz- oder Pressteil ausgebildet und kann aus einem an sich bekannten Kunstharz hergestellt werden. Er besitzt drei Hohlräume 2, 3 und 4$ von denen die Hohlräume 2 und 4 nach hinten, der Hohlraum 3
    nach vorn bin offen-ind. Die mit je einer Bohrung 5 ver-
    sehenen und @die Hohlräume 2 und 4 durchdringenden zylindreschen Ansätze 6 und 7 des Sockels l dienen zur Befesti-
    gung des Sockels an einer Unterlage, z. B. an einer s ; and.
    t2
    Der Hohlraum 3 ist nch vorn durch einen Deckel 8 abgedeckt
    der zwei seitlich angeordnet ? Lappen 9 trägt, die in Ausspnrun.
    1
    gen 10 der den Hohlraum 3 seitlich begrenzenden Wände 11 eingreifen. Ein weiterer aus dem Deckel 8 herauueeatanzter Lappen 12 ist noch vorn gebogen, so dass er sich federnd gegen das Rohr 13 anlegt und dieses in seiner Lage fixiert.
    An den beiden jchmnlseiten deu 1 sind in dessen
    Itadkanten 14 Schlitze 1, 16 angebracht, die nach vorn und
    den Seiten hin offen sind. Diese Schlitze 15 werden an
    ihrer Innonseite durh ein zwischen beiden Hohlitzen
    liegendes FLihrungsstck 17 bekrönst, solches jeweils
    4 4
    in einen der Hohlräume 2 buzz i GeiCen diesen
    FUhrungastick 17 liegen die X. ontktxuncn 18, 19 der Sockel-
    kontakte federnd an. Diace KontktzunLen 18, 19 sind mit den
    AnschlussfhK n 2 bzw. 21 einstcki miteinander bergestellt
    und mittels der Jprcishiete 22, 23 = ockolbefestirt. Gleich-
    zeitig sind unter die proiniLo 22, 23 jawfila die entspre-
    4v
    chenue Leitung 24 unterkgeklemmt ; diese Leitungen 24 fUhren
    zum Schalter 25, dar iu Hohlmun 3 os. : ockcla untergebracht
    ist. Düü IUirngatuek 17. faist eine Bohrung 26 nuf, die
    zur Aufnahme einer nicht dargestellten Verbindunsaschraube
    mit einem Gebinde 27 vercehen iat. Die Teile 28 stellen
    mit Sollbruehdteilen versehene infhrungen fUr Drähte u. dgl.
    der, wie aio bei Schaltern u. djl. nllgemein bekannt sind
    und zur wabl isen EinfLhruns von Leitungen in den Sockel
    je nach Bedar : hcrausgebrochen werden kennen.
    Zu einer Kührenlouchto noch der Neuerung sind zwei End-
    kappen 29 bzw. 30 erforderlich. Diese Endkappen, die eben-
    falls als rruLia-oder Spritsteil aus einen Kunstharz herge-
    utellt sind, besitzen einen axini verlaufenden zylindri-
    schen Ansatz 31, der Bit einem Außengewinde 32 versehen
    sehen Ansatz I
    ist. In diesen zylindrischen Ansatz reichen die Kontakt-
    stmgen 33 bzw. 34 hinein. Die Kontaktzune 34 liegt in
    dieses zylindrischen Anptz frei, wogen sich die Kontakt-
    zunge 33 an einen in axialer Richtung dos zylindrischen
    Ansetzen 31 verlaufenden Anschlag 35 dann abstützt, wenn
    die Glühlampe In die Fassung eingedreht wird. Die Contai
    wangen 33$34 und die Yeaserkontnkte 38, 39 sind aber je
    einen Sproizniet 36 bzw. 37 mit der endkappe 30 verbunden.
    ,
    Als Fassung dient ein zylindrisches Zwischenstück 40. aus
    nicht-leitjndea Merkstoff, also z. B. einem Kunstharz.
    Dieses Zwischenstück 40 besitzt in scinea Inneren einen
    ringförmigen Ansatz 41, um den ein Mantel 42 aus gut form-
    bares. z. B. leitendem Merkstoff, plas z. B. Kotall, herum-
    ßelBt ist, der das zua Einnchrauben einer GlUhlampe erfor-
    derliche Gebinde 43 trt. Damit dieser Mantel 42 unverdreh-
    bar an dem Ansatz 41 befestigt werden kann, weist letzterer
    zwei locken 44 auf, dio in entsprechende Aussparungen des
    Mantels 42 eingreifen.Die Unverlierb : rkeit dieses Gewinde-
    atäckes ist dadurch gegaben, de es nn belden den ring-
    fSraigon Ansatz 41 Uberstehenden Enden 45 uagcbördolt ist.
    Die Herstellung der Rhrenleuchte nach der Neuerung ist
    auaserordentlich einfach. Nachdem die tresatelle, also
    der Sockel, die beiden ~ndk3ppen, dez wasoungsæulechenstack
    und das Rohr 13 als Einzelteile gefertigt sind, wird zunächst
    der Jockel mit seiner Ins. llation vorGehen. Zu diesem
    Zweck wird in dem Hohlraum 3 der Jchalter, vorzugsweise
    4
    mittels er Spreiznicte, befestigt. Dnn werden ia
    gleichen Hohlraum zwei Anuchlußklemmen-46 montiert,
    die zum Anschluß der von augen kommenden und die
    Netzspannung führenden Leitungen dienen. Dnn werden die
    Messerkontekte18, 19, dieeinstückig tsit den ABchlussfchnen
    20, 21, hergestellt bind, unter gleichseiieM Befestigen
    der Leitungen 24 ebenfalls mit je einem preizniet 22
    bzw. 23 an Sockel befestigt, sodasa nunmehr die elektrische
    bzw. 23 am Gockel befes4e
    Verbindung der Teile doa Jockeln erfolgen kann. Zu diesem
    Zweck sind in den die einzelnen hohlräume voneinander trennende
    Seitenwinden Durchbrechungen vcrcuee, dur h welche die
    Leitungen hindurchgezogen werden können.
    Die beiden Endkappen sind in ebenso einfacher Meise fertig-
    zustellen. In ihnen werden lediglich die Kontnktzuneen 3334
    und die Messerkontakte 3&33 durch die preiznieten 36, 37
    eo an der Endkappe befestigt, daau eine Yontaktzurige
    33t bzw. 34 mit einen Messerkontkt 38 bsw. 39 gleichzeitig
    miteinander verbunden und an der endkappe befestigt-werdeng
    wenn die Xontaktsungen 3334nichtpinutUckimitihjcenzuge-.
    I
    horißen Kasaerkontaktcn hergestellt Murden.Weiterhinwird
    um den Ringansatz 41 des zylindrischen ZMiuchonstackes 40 der
    1,
    metell, djäche Xantel 42 herumgelegt und mittels der kordelung
    45 an diesem befestigt.
    Di. ;
    Nunmehr kann die Montage des ockela durchgeführt werden,
    welche durch die vielen Einführungen 28 ausaerordentlioh
    erleichtert wird. Die befestigung des Sockels an der
    Betreffenden wand erfolgt durch Schrauben, die durch die
    Bohrungen 5 der naätze 6, 7 gesteckt werden. Nunmehr kann
    die Öffnung 3 durch Aufsetzen des Deckels 8 abgeschlossen
    8erden. dar Lappen 12 wird etwas nach oben gebogen, so dass
    e. Vleich nach Einsetzen des Rohres 13 gegen dieses anlegt und
    en in seiner Lage fixierte
    I
    . Die eine der bideD endkappen t z. B. die Jndkappe 29 wird,
    nachdem die Birne durch Einschrauben des Zwischenstückes
    40 an der Radkappe befestigt wurde, von oben oder von der
    Seite her in die schlitze 15916 de. 2 Sockels eingesteckt
    und durch eine Schraube, die in das Gewinde 27 eingeschraubt
    werden kann, mit dem Sockel fest vorbunden. Dann wird
    in diese bereite am Sockels befestigte Endkappe ein aus
    L-1
    durchscheinendes Material, also z. B. Mattglas, bestehendes I
    Rohr 13 eingeschoben. Gleichzeitig wird auf das andere
    Znde dieses Rohres die zweite odkape30sufg&Soben, wonach
    I
    deren Zesserkontekte 5 son obet in die Schlitze 15, 16 i
    der anderen Sockelseite eingesteckt weren. Auch diese fend-1
    kappe wird nur mit einer einzigen Schraube am Sockel befestigte
    I
    Boi einer evtl. erforderlichen j'teperctur genügt es* wenn
    zunächst die chrauba einerndkappc ßelSat und die Endkappe
    n&ch oben hirnuesocogen wird ; denn kenn der Deckel a nach
    oben 6ezoun wsrdon, so dass dns Innere dec nohlrauaea
    3 frei elet ist. Mach lioendi&un der Reparatur wird
    der Doekol a *leder aufgelöst, die abenoamene ndkappa
    xooansen sit dem Rohr 13 von oben in den Sockel eingesteckt
    und die schraube eingeschraubt.
  • Das Ausführungsbeispiel der Figur 8 zeigt anstatt des aus der Abdeckplatte 8 herausgebogenen, das Rohr 13 in seiner Lage fixierenden federnden Lappens 12, zwei Spiralfedern 46, die z. B. in den oben-erweiterten Schraubenlöchern 5 angeordnet sein können und gegen das aufgelegte Rohr 13 anliegen. Die gegen daarohr anliegende Windung derSchraubenfedern ist etwas erweitert.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n a p r C. p h e :
    1.) Kohle insbesondere Rreleuchtew bei der zwei Rad- kappen vorgesehen sind, die ein die Glühlampe bzw. Glühlempen umgebendes liohr niia durchocheinendem Neterial halten, und von denon mindetans eine mittels Steck- kontakten in einen Sockel eingreift, gekennzeichnet durch die Anordnung von den Sockel an aeincr äuoaeren Kcnte bis zum Grunde durchsetzenden Schlitzcn die nach vorn und dar Seite hin zur von n den Endkappen angeordneten Mossorkontaktcn offen sind. 2.) Sockel fUr oina Leuchte nccb Anspruch 1 dadurch gekenn- zeichnet, dnzD zw13chen don bo1deu, die e3ß$rkontkte aufnehmenden Schlitzen im Hohlraua den Sockels ein Ir. cMeilo die innere PUhnm fr die coaor der Endkappen bildendes PhrunßsstUck vorgesehen ist, geßen dns sich bei nbgonocmenor Zndkgppe dia Kcntnktredern enlegen. bei nbgcno=emäur 3) Leuchte nach Anspruch l un 2, bei der für beide Ead- kappen ein geaoinsaaor, sich Über die guze Länge dar
    RNhre oßctrockender Deckel voreesehen iet dadurch ekccN
    zeichnet, dasa in den beiden ndkanton des Sockols die Einschnitte fUr den Durchtritt der Kontaktmesser der Radknppen vorgeseben sind.
    4.} Leuchte nach Anspruch l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktzungen der Sockelkontakte Bit der An- schlussfehne auc einen Jtück bestehen. 5*) Endkuppe fr eine Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennseichnct, dasa jodor Ueauorkontakt gemein3aa ! mit der ihm zugeordneten, in die Lanpanfasaun reichender Kontqktzunge, I z. B. mittels aina einzigen Jproizniatea, an der Endkappe ; befestigt ist. !
    6.) Leuchte nnch Anspruch 1 bin 5, dadurch gekennzeichnet, 1 i dass die kosserkontakte mit den jeweils ihnen zugeordneten, Xontaktzunßen einstckic hergestellt sind. 1
    7.) Leuchte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnete dass die Kontaktzungen in einen uls Birnenfassung dienen- den inneren sylindrischen nsatu der Edkappe ragen
    und dasH in diesen Ansatz ein in axialer Richtung obstät- zender sua Anschlag fUr die seitliche Kontnktzunge vor-
    gesehen ist. 8*) leuchte nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Ansatz an seinem freien Ende ein Gewinde trägt, nur das ein zylindrisches Zwischenstück aufechraubber ist, das die eigentliche BirnenfaBsung trägt.
    9.) Leuchte nach Anspruch l bis G, dadurch akennzeichaett dass da zylindrische ischenst'ck in seinoa Incteren einen rinfrnien Ancts trt, u den ein das Sin- die lei- tendem kcrkstoff unverlierb.- : ; r gelegt lat. tonJets.'crkBtoff unverlierbar gelegt ist. 10.) Leuchte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gokennzoichnot, daee Sckol EnJkappon und zylindrieches Zwl. 3chen- stück'ells elnstck1e OU3 é1em Äunptharz al Freue- teil hergestellt sind* leuchte nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich das die Glühlampen umgebende, Rohr (13) gegen vorzugsweise in den für die Aufnahme der Befestigungen- schrauben vorgesehenen Ausnehmungen (5) angeordnete Spiralfedern anlegt.
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