DE1645314A1 - Verfahren zur Verbesserung der Transparenz linearer Polyolefine - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Transparenz linearer Polyolefine

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DE1645314A1
DE1645314A1 DE19651645314 DE1645314A DE1645314A1 DE 1645314 A1 DE1645314 A1 DE 1645314A1 DE 19651645314 DE19651645314 DE 19651645314 DE 1645314 A DE1645314 A DE 1645314A DE 1645314 A1 DE1645314 A1 DE 1645314A1
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Atlas Sheldon Maurice
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ATLAS SHELDON MAURICE
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ATLAS SHELDON MAURICE
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G81/00Macromolecular compounds obtained by interreacting polymers in the absence of monomers, e.g. block polymers
    • C08G81/02Macromolecular compounds obtained by interreacting polymers in the absence of monomers, e.g. block polymers at least one of the polymers being obtained by reactions involving only carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C08G81/021Block or graft polymers containing only sequences of polymers of C08C or C08F
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L23/00Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L23/02Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment

Description

betreffend
Verfahren zur Verbesserung der Transparenz linearer Polyolefine
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Her« stellung neuer olefinischer Mischpolymere mit gewiesen verbesserten Eigenschaften und insbesondere einer verbesserten- Transpararenz. !Die neuen Mischpolymere, die gleichfalls Gegenstand der Erfindung sind, bestehen aus linearen Polyolefinketten mit polaren Gruppen, verteilt nach einer bestimmten Reihenfolge«
Trotz zahlreicher, bisher unternommenen Ans tr ergangen, up die bekannten Polyolefine und insbesondere die verschiedenen bestehenden Polyäthylentypen durchsichtig zu machen, ist dieses Problem bisher noch nicht vollständig zufriedenstellend gelöst worden. Gelingt es, eine permanente Durchsichtigkeit di···» leteterett, linearen Polym« in dünnen Schichten, inebepondtrt unter 50
000828/1699
BAD ORIGINAL·
Mikron Di^;Ice, zu erhalten, werden dickere Gegenstände trüb» Bi&':m Eigenschaft wird durch die Tatsache erklärt, daß die mittleren Dimensionen der kristallinen Elemente des Polymers (Sphä-νβ9 Scheiben, lamellen) relativ groß sind und bis zu 10 000
Eng?! tr ÖEt groß werden können, wobei sie so vergleichbar oder sogar größer werden als die Wellenlänge des sichtbaren Lichts (4 000 - 3 000 2).
^ Verschiedene Verfahren zur Verhinderung der Bildung von Kristal- Iiten dieser Dimensionen haben erlaubt, eine zeitweilige, jedoch keine permanente Durchsichtigkeit von dickeren Mustern zu erhalten, unter diesen Verfahren kann man diejenigen neTzaenf die eich der Härtung, Beimpfung (l'eneemiaencement}, der Orientierung uaw, bedienen. Die kleinen Kristallite besitzen ursprünglich ;ö;:i! naloaen unter 500 S, .weisen Jedoch die Tendenz auf 2u re -kristallisieren und geben dann größere Elemente, die dan Licht ausreichend streuen, um eine gewisse Trübung hervorzurufen·.
Äfid&re Versuche, eine vollständige und permanente Durchsichtig-ke.it von Polyäthylenteilen za erreichen, beruhen auf dam Prinzip der Vernetzung (reticulation). Ein Mittel, uin zu dicken und treris parenten Gegenständen zu gelangen ist, die Vernetzung durch wasentllohe Dosen ionisierender Strahlungen hervorzurufen» PiPsea Tsrfahren birgt jedoch das Risiko in sich, den Kunststoff ehelalach zu sserstören und ist ansonsten außerdem sehr lästig· Ein , anderes Mittel besteht darin, hoeogene Mtechpolymere von Äthylen
00 902071600
BAD ORIGINAL
~ 5^ 1845314
ϊι·άΛ einem Vinyl- oder Acrylmonömer herzusteilen und die ionische Vgmetzuag zu verwenden,.- die zwischen den Bauren Resten der be« iinhbar ten Ketten mit Hilfe metallischer Ionen stattfindet. Dies kann au einein öehr zufriedenstellenden Kompromiß zwischen dem ISi%v.'ei«hunga?unktf der Härte und der DuruhsiüMiigkeit führen. Die erhaltenen Stoffe sind jedoch empfindlich gegen Säuren und Basen und- zeigen keine zufriedenstellenden Eigenschaften in Bezug auf Permeabilität.
Die vorliegende Erfindung bringt zu diesem Zeitpunkt einen unerwarteten und wichtigen technischen Fortschritt· Sie erlaubt, lineare, modifizierte, transparente"Polyolefine· aller Dicken $;u erhalten, nicht nur ohne die oben erwähnten Nachteile, sondern auch mit guten Eigenschaf ten :.n mechanischer Festigkeit, Widerstandsfähigkeit gegenüber Chenikälien, Wasser und lösungs mitteln« Die erfindungsgemäß erhaltenen Stoffe haben angemessene W- asti^itätsmoduln und Dehnbarkeiten; sie besitKen eine gttte S"ließf.alaigkoitr die· sie leicht allen, klaesichen ■ Verarbeitungeraei.lioden wie Strangpressen, Blasen, Formen unter Vakuum, dur:;h G-ieöeiij, Eiiiepritsen oder Komprimierei! isu^a'ag*!! ili
Andererseit» ist- das erfinduiigsgemaße Verfahr&n sehr praktisch; ea lißnöt-igi Iceine komplizierto^e App&ratv.r» keiae kostspieligen Reaktiöngtellnel'werc Es erlaub % eine ganse Skala an rervollkommnfeten Miaohp^lyiieren mit einrachtnlllttelr- vnitR^haftliöh her- r.uGtel T- en«. "
0 0 9 8 2 8/16 9 9 BAD
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, ein lineares Polyolefin zu schmelzen, ihm ein polares Polymer zuzugeben, wobei von 0,4 - 8 Moleküle polarer Monomere des letzteren auf 100 Mol Olefinmonomer kommen, ebenso wie einen Radikal bi!denen Katalysator und die Mischung zwischen 145 und 250°C zu erhitzen, bis das polare Polymer an dem Polyolefin fixiert ist.
Die Mischung wird sorgfältig durch Mischen oder eine andere ■ passende Verfahrensweise homogenisiert.
Nach einem bevorzugten Merkmal liegen die Molekulargewichte des polaren Polymers zwischen 5 000 und 50 000 und vorzugsweise zwischen 8 000 und 30 000.
Die Menge dieses Polymers beträgt vorzugsweise zwischen ungefähr I -.20 Gew. #, bezogen auf das Polyolefin, insbesondere 3 - 10 Gew. 1>. - .;'
Die Polyolefine, auf die sich das neue Verfahren besonders anwenden, läßt, sind die hochmolekularen Polyolefine, besonders in eier Größenordnung von 20 000 - -2000OOO oder mehr, beispielsweise die Polyäthylene mit Molgewichten von 50 000 - 1500000, wobei diese Angaben nur zu Erläuterungszwecken dienen, ohne eine Beschränkung zu ergeben. Das Verfahren ist auf Polypropylene, Polyisobutylene und andere anwendbar.
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Im Falle des Polyäthylens passen am besten die Polymere mit einem Schmelzindex zwischen 0,1 «10 ("melt index"). Die beste Reaktionstemperatur mit dem polaren Polymer ist dann 200 - 2200C. Bas Verfahren wendet sich besonders an ein Polyäthylen, das nach dem bekannten "Hochdruckverfahren11 hergestellt worden ist. Es gibt hervorragende Ergebnisse mit verschiedenen Polyäthylentypen, die im Handel befindlich sind unter Bezeichnungen oder Warenzeichen, wie R 200 der Dow-Chemical, Hifax-1600 von Hercules Powder, MPE der Monsanto Chemicals Co., El Rex PE 301 Rexall Co., PP50-004 der Grace Co., 7512 der Dupont de Nemours, D 1 730 der Farbwerke Höchst, Lupolen181 OE der BASF, Riblene der ABCD usw., deren Dichten nachASTM D-15O5-57T bestimmt, zwischen 0,918 und 0,96 liegen, während die SchmelzindlzeB nach der Norm ASTM D-1238-57T zwischen 0,2 und 0,7 schwanken.
Das zum Modifizieren des Polyäthylens verwendete polare Polymer kann erfindungsgemäß aus der Polymerisation eines Monomers mit normalen polaren Bindungen stammen, beispielsweise Acrylnitril, Vinyl- und Vinylidenchlorid, Alkylacrylat, insbesondere das Methylprodukt, Vinylester wie Vinylacetat oder anderen.
Das polare Polymer kann gleichfalls von Monomeren mit Wasserst of fbindungen stammen, beispielsweise den Vinyl- und Acrylalkoholen, Acrylamid, Acrylanilid, Methylol-Acrylamid usw.
Vorzugsweise können die polaren Polymere von Körpern mit ionischen Bindungen stammen, insbesondere den Vinylsulfonsäuren, Acryl-
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" 6 ~ 16453U
säuren» Methacrylsäuren, StyrolsulfonBäuren, oder anderen polymierisierbaren Säuren oder selbst yon basischen Substanzen» wie Vinylpyridyn oder anderen.
In der erfindungsgemäßen Reaktion können zur gleichen Zeit mehrere polare Polymere verwendet werden, und aie können zur gleichen oder zu verschiedenen der oben erwähnten drei Klassen je nach der Bindungsart gehören.
Zur Durchführung des neuen Verfahrens ist es besonders nützlich, in dem Reaktionsmedium ausreichen«^ Mengen einer Substanz von mehr oder minder basischem Charter zu besitzen» damit das erhaltene Mischpolymer keine freien Säuregruppen enthält. Dafür besteht das praktische Mittel wenn man polare Polymere mit Säurefunktion verwendet, darin, daß man sie in Form der Salze einer starken oder schwachen Base» anorganisch oder organisch, verwendet, bei« spielsweise der Salze von Lithium;i Magnesium, Uatrium, Zink, Aluminium, Pyridin oder anderen. Übrigens kann die basische Substanz, die mit dem polaren Polymer mit saurer Funktion assoziiert ist, selbst ein polares, basisches Poller sein, beispielsweise das Polyvinylpyridin.
Trotzdem kann das Verfahren auch in Gegenwart von sauren Substanzen durchgeführt werden. Man kann es beispielsweise durchführen, indem man dem Reaktionsmedium eine zweibasische Säure zugibt, wie Schwefelsäure, Adipinsäure, TerephtMLsäure usw.
009828/1699
BAD ORiG/NAL
■ .-. -7 - 16453H
Die zur Hera teilung der erf indungsgemößen MiechjJolymere verwendeten Katalysatoren Bind-Mittel,, die freie Radikale liefern, wie die Peroxyde, die Hydroperoxyde, die Azoverbindungen, die eich praktisch nicht bei der Miar.htemperatur zersetzen, Jedoch bei Temperaturen freie Radikale liefern, vo man das Mischen der zwei Polymere bewirkt« Man kann beispielsweise das Dicumyl-peroxyd zitiaen, das ρ p'^Azotöluol, das tertiäre" Bis^azobutyl und andere Hoehtemperatur^PolyTnerisationskatalysatoren de& gleichen Typs. Diese werden Iu 'Mengenanteilen von 0,1 ■ > 5 #» und vorzugsweise 1 - 2 $> eingeführt·, .verwe.tt.det man Mischungen der verschiedenen Katalysatoren, ειο liegt der Gesumtanteil der Base in den gleichen Grenzen.
Zu dem Polyolefin, dem polaren Polymer und dem Katalysator kann ea zweckmäßig sein, der Mischung ein Mittel zur Verbesserung der Verträglichkeit dieser'Bestandteile zu geben, wobei ein solches Mittel insbesondere eine Substanz int, die die Verflüssigung der Mischung erleichtert.. So wird dae Schmelzen erleichtert ■dur^h nidertnolekulare Polymere mit einer Polarität zwischen derjenigen deö Polyäthylens und der anderen Komponente., Man verwendet vorzugsweise Oxyde und/oder Sulfide des Polyäthylens mit einem Molektiargewieht zwischen 800 und 200, Mischpolymere und/oder Mischpolymere mit Polgen an Äthylenoxyd und Propyleno3tyd, Äthylen und Vinylar-etat, Äth^en und Äthylacrylat oder Äthylen und Aorylsäure mit Molgewichten von 2 000 - 5 000. Der Prosentgehalt der Mittel zum Verbessern der Verträglichkeil· schwankt zwischen 0,1 und 10. #» x'orsugsv/eise 0,4 und. 2 $.v l>e sogmi ftuf das öewicht der Polymermisehung»
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BAD
Die Mischung kann durchgeführt werden in einem bekannten Mischer, beispielsweise Brabender, Banberry oder Werner-Pfleiderer in einem Extruder mit ausreichend langen und engen Schnecken oder auf einem Kalander, der eine Durchführung bei erhöhter Temperatur erlaubt. Die Dauer des Mischens kann von 10 Minuten bis 2 Stunden schwanken und vorzugsweise von 20 - 40 Minuten betragen. Diese Arbeitsweise muß in Abwesenheit von Sauestoff oder Luft durchgeführt werden.
Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Mischung außerdem andere Stoffe enthalten, die nicht reaktionsfähig sind, wie Weichmacher, Füllstoffe, Stabilisatoren, Farbstoffe, Pigmente oder andere Zusatzstoffe, deren Verwendung in der Herstellung von Kunststoffen bekannt ist.
Als Weichmacher kommen insbesondere die Phosphorsäureester in Frage, beispielsweise das Triphenyl- oder Trikresylphosphat· So sind gleichfalls die verschiedenen Phthalate anwendbar wie Dibutyl, Dieapryl, Diäthyl, Dioetyl,- Octyl und Decylpbthalat usw. Man kann noch die verschiedenen Säureester wie der Adipinsäure, Oleinsäure, Sebacinsäure oder Stearinsäure verwenden.
Bezüglich der Füllstoffe ist en bevorzugt, sie in ausreichend kleinen Teilchen zu verwenden, damit sie keine Dispersion dee Lichte hervorrufen. Als organische Füllstoffe kann man beispielsweise solche Stoffe wie Holzmehl oder Nußachalenmehl verwenden, Flockbaumwolle, Fasern, Scharpie usw. Verwendbare anorganische Füllstoffe sind beispielsweise Asbest, Diatomenerde, Glimmer und Glasfarsern. 009828/1699
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Da das Verfahren unter den oben erwähnten Bedingungen verlaufen let, enthält das neue Mischpolymere Polyolefinsegmente linearer Kettenlänge, deren Länge 600 Ä nicht überschreitet, d.h. im Falle des Polyäthylens 250 Einheiten CHg-CH2? zwischen zwei aufeinanderfolgenden Segmenten findet sich eine Folge von 1-20 polaren Molekülen, statistisch zwischen 0,4 und 8 pro 100 Olefineinheiten. Im Falle bevorzugter Produkte gibt es Folgen von 2 ~ 5 polaren Mole pro Segment von 250 Mol Olefin oder 0,8 - 2 pro 100 des letzleren. .
ObJ-eich Mischpoylmere von ungefähr 250 Olefinmole pro Kettensegment zwischen zwei aufeinanderfolgenden Folgen des polaren Polymere besonders,interessant sind, kann die Zahl der Olefinmole pro Segment in einem gewissen Maß schwanken, besonders zwischen 100 und 300; es ist jedoch besser, wenn es zwischen 230 - 270 liegt.
Derartige Produkte haben im Vergleich mit den in bekannter Weise modifizierten Polyolefinen eine stark verbesserte Impermeabilltät für den gleichen Grad an Durchsichtigkeit, Härte und Erweichungspunkt. Tatsächlich ist bei den neuen Polymeren die intermolekulare Anziehung sehr stark aufgrund der poalren Bindungen, der Wasserstoffbindungen oder der ionischen Bindungen« die wie oben erwähnt« eingeführt werden.
Das erfindungegemäß modifizierte, lineare Polyäthylen kristallisiert in Form von Bündeln, Streifen oder Plättchen, deren maximal·
OQ$8 21/1699 :
Dimension nur der 10te Teil der Länge der mittleren Wellenlänge des sichtbaren Lichts ist, wobei die anderen Dimensionen noch viel kleiner sind. Diese kleinen Elemente sind in einer amorphen Maaee ertränkt mit einem sehr wenig verschiedenen Brechungsindex. Aus diesem Grund ist ihre Dispersionskapazität ▼emaohläaslgbar. Die polaren Elemente der Kette erhöhen durch intermolekulare Kräfte die Dichte der Anziehungskräfte dee α Systems und bringen sie auf einen Wert, der demjenigen des gewöhnlichen, linearen Polymers Überlegen ist, da sie in einer gewissen Art als Vernetzungsmittel wirken, die nicht zu lokalisiert sind, und den Elastlzltätsmodulus und den Erweichungspunkt auf einen angemessenen Niveau halten. Bei relativ hohen !Temperaturen (Über 160 C) werden die Vernetzungs-Bindungen gebrochen und das System kann fließen, was eine erleichterte Anwendung der klassischen Verarbeitungsweise bei der Verformung der Mischpolymere erlaubt.
Ψ Die dreidimensionale Anordnung der Polyäthylenketten vermindert beachtlich die Diffusionsgeschwindigkeit der polaren Moleküle wie Wasser, und die ergäzende Textur der polaren Segmente führt einen Effekt herbei ähnlich der Diffusion der kleinen, nicht polaren Moleküle wie Benzol.
Man sieht daraus, daß die Erfindung eine neue, nützliche und im Hinblick auf die bekannten Verfahren unerwartete Verbesserung liefert.
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~ ti - 164531A
Auf verschiedene Proben von handelsüblichen Hochdruckpolyäthylen angewendet» führt dae erfindungsgemäBe Verfahren zu neuen Mischpolymeren, die zu ihrer hervorragenden Durcsheichtigkeit durch die folgenden physikalischen Eigenschaften charakterisiert Bind,
spezifische Sichte 0,92»* 0,95
Izod-Kerbschlaufeβtig- 3?,F "^^^ 82 kg/cm/cm keit
Schlagfestigkeit 6,5 259 - 19
kg cm/
Zugfestigkeit · 300 - 385 kg/cm
Dehnung $ 1750 - 400
Elastizitätsmodul 63°C - 2800 -kg/cm
Vicat Erweichungs
punkt in der Giißen-
ordnung von
Die folgenden Beispiele sind nicht beschränkend und dienen zur Erläuterung der Erfindung. ' -
Beispiel I
600 g (21,4 Mol CgH^) Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 0,2 und einer Dichte von O,945> unter der Marke HI PAX 1600 bekannt, wird geschmolzen und auf 2100C gebracht; man gibt 40 g Polyacrylamid (0,563 Mol CHg = CHCOHHn) als feines Pulver mit einem Molekulargewicht von 6 000'hinzu» Die zwei Stufen werden gründlich in einem Werner-«Pfleiderer-Misüher während 30 Minuten ge-
009828/1659 ' Ä1.
BAD OfiiGINAL
mischt. Han gibt 4,5 g Dieumylperoxyd als Katalysator eu. Andererseits wird der Mischung 4 g eines Mittels zur Verbesserung der Verträglichkeit der beteiligten Stoffe zugegeben, bestehend aus einem Polymer mit Folgen von Polyäthylenoxyd/Polypropylenoxyd/Polyäthylenoxyd, 1* Handel bekannt unter dem Namen "Pluronio 6",
Die so erhaltene Mischpolymermasse wird st^anggepreßt, dann in Granulat übergeführt, das für verschiedene physikalische Prüfungen dient. Die Eigenschaften liegen in den oben angegebenen Grenzen.
Das Produkt ist vollständig durchsichtige
Es zeigt eine erhöhte Widerstandsfähigkeit sowohl gegen vegetablische öle, als auch gegen tierische UIe und eine gute Beständigkeit gegenüber mineralischen ölen.
Es ist widerstandfähig gegen basische Lösungen und Kohlenwassers tof Verbindungen ·
Beispiel II
1000 g Polyäthylen (35,6 Mol C2H4) des linearen Typs der Marke Grace PP 50-004 mit einem Schmelzindex von 0,3 und einer Dichte von 0,95 wird geschmolzen und auf 2200C gebracht. Man mJteht 35 g Polyvinylalkohol mit einem Molekulargewicht von 10 000 in Fora
009828/1699
eines feinen Pulvere (0,795 Mol CHg » CHOH) unter.
Daß Ganze wird in einem Brabender-Mischer während 50 Hinuten gemischt, nach der Zugabe von 6 g Mcinaylperosyd und 6 g eines Polyäthylenglykolwachses, bekannt unter der Marke Carbowax 1 500.
Das Strangpressen und Granulieren der erkalteten Masse ergibt ein vollständig durchsichtiges Produkt mit den gleichen Eigenschaften wie denjenigen nach Beispiel I«
Beispiel III
Man schmilzt bei 21O0C 800 g linearen Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 0,2 und einer Dichte von 0,96 (Dow R-200). Nach Zugabe von 30 g flatriumpolyacrylat in Pulverform mit einem Molgewicht von 8 000 erzielt man die Mischung in einem Banberry-Mischer in Gegenwart von 4 g p-p-Azotoluol und 3,5 g des gleichen Verträgliqhkeitsverbesserers wie in Beispiel I· Die Mischzeit betagt 40 Minuten» Die erhaltene Masse wird ausgepreßt und ins Granulat übergeführte Sie ist vollständig durehsiöhtig und zeigt die gleichen Eigenschaften wie die Produkte nach den vorhergegangen Beispielen.
Beispiel 17
Nach dem Schmelzen von 600 g eines linearen Polyäthylene mit einem Schmelzindex von 0,7 und einer Dichte von 0,96 (Monsanto.
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MP?) bei 2100C gibt man 40 g Magnesium-Polymethylacrylat aln feines Pulver mit einem Molekulargewicht von 1Q 000 zu. Die Mischung wird in einem Werner^Pfletderer-Misehar während 40 Minuten erzeugt, in Gegenwart von 4,5 g Dieumylperojyd und 4 g dee gleichen Pluronic 6 wie in Beispiel L Dan erhaltene Bodukt wird wie in den vorhergegangenen Beispielen behandelt und zeigt die gleichen Eigenschaften
Beispiel V
Man schmilzt 1000 g linearen Polyäthylen mit einem Sehmelzindex von 0,4 und einer Dichte von 0,95 (Rexall~Elv Röx301 } bei1 2000G=, Man gibt 35 g Ammonium-polyvinylBulfonat als feines Pulver mit einem Molgewicht von 8 000 hinzu» Man bewirkt die Mischung in einem Brabender-Mischer innerhalb von 40 Minuten in Gegenwart von 6. g Dicumylperoxyd und 6 g eines Verträgliöhkeitsverbeefjerera (synthetiechee Wachs Carbowax 1500). Sie erhaltene Masse ^ina wie oben behandelt; und zeigt die gleichen Eigenschaften,,
Beispiel VI
Einer bei 2150C erhaltenen Schmelze von 800 g linearem Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 0,5 und einer Dichte von ' 0,96 (Du Pont 7512) gibt man 40 g Polyvinylpyuidinsulfat mit einem Molgewicht von 6 000 hinzu. Das Ganze wird in einem Banberry-Mischer in Gegenwart von 5 g tertiärem Bie-azobutyl und 4 g dee Verträglichkeitsverbeeserers Plronie gemischt« Die
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BAD OfUGINAt
- 15- '164-53 U
Misohzelt beträgt 30 Hinuten. Baa Endprodukt wird - wie in Beispiel I -behandelt und zeigt die gleichen Eigenschaftenρ
Beispiel YII
Man schmilzt 600 g linearen Polyäthylene bei 2100C. Das Polyäthylen hat einen Schmelzindex von 0,2 und eine Dichte von 0,93 Hoechst D 730). Man gibt eine Mischung von 20 g Polystyrolsulf onsäure mit einem Molgewicht von 10 000 und 15 g Polyvinylpyridin mit dem gleichen Molekulargewicht zu. Die Mischung wird 40 Minuten in einem Brabender-Mischer homogenisiert in Segenwart von 4f5 g Dicumylperoxyd und 4 g des Pluronic 6. Das Endprodukt wird - wie in Beispiel I behandelt und zeigt die gleichen Eigenschaften.
Patentanspruchs
00 9828/1699

Claims (1)

  1. PATEHT ANSPRÜ CHE
    1. Verfahren zum Verbessern der Durchsichtigkeit eines linearen Polyolefinsj dadurch gekennzeichnet , daß man das Polyolefin schmilzt und ein oder mehrere polare Polymere zugibt, um 0,4 - 8 Moleküle polaren Monomere pro 100 Moleküle monomere* Olefine dee genannten Polyolefine zu erhalten, ebenso wie einen radikal bildenen Katalysator, wobei die Mischung
    ^ homogenleiert und zwischen 145 und 25O0C erhitzt wird, bis das bzw. die polaren Polymere mit dem Polyolefin verbunden sind.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß polare Polymere mit Molgewichten zwischen 5000 und 50 000, vorzugsweise 8 000 und 30 000* verwendet.werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η -zeichne t - ,daß man" das polare Polymer in einem Gewichteverhältnis von 1-20 Gew. 56, vorzugsweise 3-10 Gew. # in Bezug
    * auf das Polyolefin einsetzt.
    4. Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3» dadurch gekennzeichnet , daß man ein Polyolefin mit einem Molekular-
    gewicht von 20 000 - 2000000 verwendet.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 biß 4, dadurch g e -kennzeichnet , daß man ale Polyolefin Poly·=- äthylen mit einem Sehmelzindex zwisehen 0,1 und 10 verwendet»
    009828/1699
    ORIGINAL
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß man während 10 - 120 Hinuten auf zwischen 200 und 220°0 erhitzt.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeiohnet , daß man unter Ausschluß von Luft erhitzt·
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e -kennzeichnet , daß man als polares Polymer eines · mit normalen polaren Bindungen verwendet« das von einem Monomer des Typs Acrylnitril, Vinylchlorid oder Vinylidenchlorid, Acrylat oder Alkylmethacrylat oder Vinylacetat abgeleitet wird.
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7« dadurch gj e -kennzeichnet , daß man ein Polymer mit Wasserstoffbindungen verwendet, das von einem Monome^desj^yps Vinylalkohol oder Acrylalkohol, Acrylamid, Acrylanylid oder Methylolacrylamid verwendet.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , dap man ein Polymer mit ionischen Bindungen verwendet, das von einemK&nomer abgeleitet wird,des Typs Acrylsäure, Methacrylsäure, Vinyleulfoneäure, Styroleulfonsäure oder Vinylpyridin·
    00 98 2 8/1699 original l^4af£Cτ»aD
    11· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß man der Mischung ein Mittel . zur Verbesserung der Verträglichkeit der Bestandteile zugibt«
    12. Verfahren nach Anspruch 11t dadurch gekennzeichnet , daß man als Mittel ein Polyolefin mit einem viel niedrigeren Molekulargewicht als demjenigen des behandelten Polyolefine zugibt.
    :
    1?« Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß man als Mittel eines aus der Gruppe der Oxyde und/oder Sulfide des Polyäthylens und/oder Polypropylen mit Molekulargewichten von 800 bis 2000 einsetzt·
    14· Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennze lehnet , daß man als Mittel ein Mischpolymer von Äthylen mit einem Vinyl- oder Acrylester vom •Molekulargewicht von ungefähr . 2 000 bis 5 000 verwendet.
    15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennze ic h η e t , daß man das Mittel in Mengen von 0,1 - 10 Gew. # in Bezug auf die Polymermischung verwendet,
    16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß man als Radikale bildende Katalysator ein Peroxyd, Hydroperoxyd oder eine Azoverblndung einsefet. :
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    17. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch g e Ic en η ζ e i e h-_ net , daß man eine basische Substanz zugibt oder mit dem polaren ionischen Polymer kombiniertp wenn dieses eine saure Jhmktion aufweist.
    18. Lineares, durchsichtiges Hischpolymei? eines Olefins mit einer polaren Verbindung, dadurch g e k e η η ss e i ο h η e t , daß die Ketten sich ate linearen Polyolef ineegnenten zusammen-' setzen, deren Länge 600 & nicht tifoerehhreitet, getrennt durch ( Polgen von 1 - 10 polaren Molekülen«
    19. Mischpolymere nach Anspruch 1B1, g e k "e η η ζ e i c h η e t durch Segmente linearer Polyolefine aus 100— 300 Molekülen Olefin und vor2ugsveise 230 - 270 Molektileru
    20. Durchsichtiges KLeehitolymer nach Anspjnicli 18 oder 19, gekennzei chnet divrcli Segisente τοη Polyäthylenketten von einer Dichte von 0,92 * 0Γ95» einem Elastizitätsmodul von 1750 * 2500 kg/cm vm& ei&ea Vicat^-Ifeichtmgspunkt von ungefähr· 0
    21» Eunststcffmaese mit einem Gehalt an eineia na«h Anspruch 18* 19 oder 20, g a k β η as e tell net dureh eine homogene MlsohpolymerMa^IiuBg*Eiit elnöm Veiohmecher und/öder eineifl !füllstoff·
    0098 28/169
    BAD
DE19651645314 1964-12-23 1965-12-22 Verfahren zur Verbesserung der Transparenz linearer Polyolefine Pending DE1645314A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0187040A2 (de) * 1983-02-17 1986-07-09 Neste Oy Modifiziertes Olefinpolymerisat, Verfahren zur Herstellung und Verwendung davon
EP0316037A1 (de) * 1987-11-05 1989-05-17 van der Groep, Lambertus Adrianus Polymere Zusammensetzung, Verfahren zu ihrer Herstellung und thermoplastische polymere Zusammensetzung

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EP0187040A3 (de) * 1983-02-17 1989-05-10 Neste Oy Modifiziertes Olefinpolymerisat, Verfahren zur Herstellung und Verwendung davon
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