DE1644673A1 - Verfahren zur Herstellung von Azinfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Azinfarbstoffen

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DE1644673A1
DE1644673A1 DE19671644673 DE1644673A DE1644673A1 DE 1644673 A1 DE1644673 A1 DE 1644673A1 DE 19671644673 DE19671644673 DE 19671644673 DE 1644673 A DE1644673 A DE 1644673A DE 1644673 A1 DE1644673 A1 DE 1644673A1
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diketone
diaminonaphthalene
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DE19671644673
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Hans Dr Altermatt
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Novartis AG
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Ciba Geigy AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B17/00Azine dyes

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Description

CIBA AKTIENGES EL L S CH AFT, BASEL (SCHWE I 2) Case 5957
Deutschland '.-..-
Verfahren zur Herstellung von Azinfarbstoffen.
Es wurde gefunden, dass man zu wertvollen neuen Azlnfarbstoffen der Formel
109818/1985
worin R einen Naphthalinrest bedeutet, A und B Aryl- Insbesondere Benzol- oder Naphthalinreste bedeuten* In welchen die Hydroxygruppe in ortho-Stellung zur Azomethingruppe steht, gelangt, wenn man
a) ein ortho-Dlaminonaphthalin mit einem Diketon der Formel
HO
Nl
HO
kondensiert, worin A und B Aryl- insbesondere Benzol- oder Naphthalinreste bedeuten, In welchen die Hydroxygruppe in ortho-Stellung zur Ketogruppe steht, oder b) ein Dlhalogenchlnoxalin der Formel
N Hai
worin R die angegebene Bedeutung hat» mit 2 Mol desselben oder je einem Mol zweier verschiedener Hydroxyarylverbindungen in Gegenwart eines Priedel-Crafts-Katalysators kondensiert.
109818/1986 '
OfiJGiNÄ IMSPEGTED
,-;-... 1BUS73
- 3 - . .-■■■-
Als Ausgangsstoff kommt beispielsweise .-: ... das 1,2-Dlaminonaphthalin oder ins-* besondere das 2,3-Diaminonaphthalin in Betracht.
In den verfahrensgemäss zu verwendenden Diketonen stellen die Reste A und B vorzugsweise identische Arylreste, insbesondere Benzol- oder Naphthalinreste dar. Diese Reste können atisaer 4^ Hydr^xyginippe noch weitere Substltuenten aufweisen, beispielsweise Halogenatome, Hydroxy-, Alkoxy-, Phenoxy-, Alkyl-, Phenyl- oder Phenalky!gruppen. Von besonderem Interesse sind Verbindungen der Formel
worin X ein H-Atorn oder einen der genannten Substituenten bedeutet, ,
Die Kondensation findet zweckmässig in einem organischen Lösungsmittel In Gegenwart eines sauren
■ 10 9:01 8/1.9 8.$
ORIGINAL IHSPECTED
Kondensationsmittels, vorzugsweise einer aliphatischen Carbonsäure, insbesondere Essigsäure in der Wärme statt. Nach der Ausführungsform b) des erfindungsgemässen Verfahrens verwendet man als Ausgangsstoff beispielsweise das 2,3-Dichlorchinoxalin, vorzugsweise das 2,3-Dichlorbenzchinoxalin. Dieses wird zweckmässig mit 2-Hydroxynaphthalin oder einem Phenol der Formel
kondensiert, worinX die angegebene Bedeutung hat.
Als Beispiele seien genannt: Phenol, ρ-Chlorphenol, m-Chlorphenol, o-, m«- oder p-Methyl-
phenol, Resorcin, Resoroinmonomothylrbutyl« oder; -oötjrläthe p-Hydroxydlphenyl. .
Als FrIedel«Crafts«Katalysator verwendet man
vorzugsweise Aluminiumchlorid zweckmässig 1 Mol auf 1 Mol
Hydroxybenzols des gyagnjilftimiitia-oder Hydroxynaphthalins.
Die Reaktion wird vorzugsweise in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels, beispielsweise Schwefelkohlenstoff, Benzol, halogenierten Benzolen, wie Chlorbenzol, ο-DiChlorbenzol oder Trichlorbenzol« oder Nitrobenzol,
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■ - 5 «
oder Halogenalkane!!, Insbesondere Tetrachloräthan, zweckmässig bei Temperaturen Zwischen
Die Aufarbeitung erfolgt vorteilhaft durch Austragen des Reaktionsgemisohes in verdünnte.Salzsäure. Das Lösungsmittel wird zweckmässig durch Extraktion oder Wasserdampfdestillation entfernt. Da die Produkte in vorzüglicher Reinheit anfallen« ist eine weitere Reinigung, beispielsweise durch Umkristallisieren, in der Regel überflüssig.
Die erhältlichen Di-ftiydroxyphenylJ-oder Di* (hydroxynaphthyl)-—chinoxaline stellen wertvolle grünstiohlg gelbe Farbstoffe dar, welche zum Färben der verschiedensten Materialien verwendet werden können. Dank ihrer hohen Hitzebeständigkeit eignen sie sich Insbesondere zum Färben von verspinnbaren Massen in der Schmelze, beispielsweise Polyvinylchlorid, Polyolefinen, wie Polyäthylen, Polypropylen, Polyestern, wie Polyäthylenterephthalat und Polyamiden, z.B. aus fc-Caprolaktam, Hexamethylendiamin und Adipinsäure oder it)-Aminoundekansäure.
Die zu färbenden Polymeren werden zweckmäasig in Form von Pulver, Körnern oder Schnitzeln mit dem trockenen Farbstoffpulver paniert, d.h. mechanisch derart vermischt, dass die Oberfläche dieser Teilchen mit einer Schicht des Farbstoffes überzogen 1st. Der Farbstoff liegt
109818/1985 original inspected
vorteilhaft In fein verteilter Form vor. Zu besonders guten Ergebnissen führt die Verwendung von Färbstoffpräparaten, bestehend aus einem feinen Pulver des zu färbenden Materials, welches den Farbstoff in gleichmässiger Verteilung enthält. Solche Präparate können beispielsweise gemäss belgischem Patent Nr. 567 953 durch Dispergieren eines Pigmentes in der Lösung eines Polyamides in Ameisensäure und Ausfällen des pigmentierten Polyamids durch Wasserzusatz erhalten werden.
) Die so erhaltenen panierten Kunststoff-
teilchen werden dann geschmolzen und nach bekanntem Verfahren, versponnen oder sonstwie, beispielsweise zu Folien, verformt. Die Kunststoffe können auch durch Zugabe des Farbstoffes vor, während oder unmittelbar am Ende des Folykondensationsprozesses der Monomeren gefärbt werden. Das so erhaltene gefärbte Material wird nun wie ein ungefärbtes, für sich oder in Mischung mit anders gefärbtem oder ungefärbtem;Material, weiterverformt.
* Die verfahrensgemäss erhältliche gefärbte
Schmelze kann zu geformten Gebilden verarbeitet werden, Insbesondere zu Fasern versponnen werden. Die erhaltenen gefärbten Fasern zeichnen sich durch einen sehr geschätzten grünstiohig gelben Farbton von guter Brillanz und hervor-. ragenden Licht- und Nassechtheiten aus.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. .
109818/1985
Beispiel 1
12,1 Teile Sallcil werden mit 8 Teilen 2,3-Diaminonaphthalin in 150 Volumteilen Eisessig während ■1/2 Stunden am Rückfluss verrührt* Nach der Zugabe von 150 Teilen Wasser wird erkalten gelassen und der Niederschlag abfiltriert, mit Wasser neutral gewaschen und getrocknet. Der Farbstoff der Formel
kristallisiert aus Xylol in gelben Nadeln.
109818/1985
^..-- : "■■"■ ORIGINAL INSPECTED
... . 1*544673
Beispiel 2 . .
Ersetzt man in Beispiel 1 die 8 Teile
2,3-Diaminonaphthalin durch 8 Teile i^-Diaminonaphthalin, so wird ein orangegelber■-Farbstoff erhalten.
-■■■- ■' ' ■■ Beispiel J-- '. ■ - ■■·■."■. · :--^ -
12 Teile S^a'-Dioxy^^'-dibrombenzii werden mit ^,8 Teilen 2,3-Diaminonaphthalin in 100 Volumteiien Eisessig 1 Stunde am Rückfluss verrührt. Nach dem Erkalten wird der gelbe Farbstoff der Formel
-Br
abgetrennt« mit Wasser gewaschen und getrocknet.
109818/1986
ORIGINAL INSPECTED
-16446Ϊ3. - 9 -
Beispiel 4
135 Teile AluminiumQhlorld werden unter Rühren so zu einer Suspension von 150 Teilen 2,3-Diohlorbenzoohlnoxalin, 112 Teilen Resorcin in 300 Volujnteilen Nitrobenzol gegeben, dass die Temperatur nicht über 80° steigt* Naoh der Zugabe wird wahrend 3 Stunden bei 50° verrührt, Xn verdünnte Salzsäure ausgetragen und das Nitrobenzol mit Wasserdampf abgejagt. Der Rückstand wird aus DMP umkrlstallislert. Der gelbe Farbstoff entspricht der Formel
20 g des Farbstoffes nach Beispiel 4 werden mit 19*3 Teilen Octylbromid in Gegenwart von 5,6 Teilen Kaliumhydroxyd während 24 Stunden bei 120° In 150 Volumteilen MethyioellosolW veräthert. Die Lösung wird klar filtriert und bis zur beginnenden Kristallisation eingeengt. Der so dargestellte gelbe Farbstoff entspricht der Formel
1 0 98 18/ 19 8 S 0RlQm^
1b44B73
- ίο -
Beispiel 6
Werden in Beispiel 4 die 112 Teile Resorcin durch 144 Teile ß-Naphthol ersetzt, so wird der gelbe ' ' ^ Farbstoff der Formel
erhalten.
Bel8piei: 7
100 Teile eines aus CaproIactarn in bekannter Weise hergestellten Polyamides des Typus Perlon in Schnitzel-" form werden mit 1 Teil des Farbstoffes der Beispiele 1-5 in einem Rollgefäss gemischt. Die so erhaltenen Schnitzel werden wie für Polyamid-6 üblich nach dem Schmelzspinnverfahren versponnen. Die so erhaltenen gelben Polyamidfäden zeigen sehr gute Lichtechtheit.
109818/ 19 8 5 original inspected
1B44673
Beispiel 8
100 Teile Schnitzel eines aus Terephthalsäure und Glykol in bekannter Welse hergestellten Polyethylenterephthalat des Typus "Terylen" werden mit 1 Teil des Farbstoffes des Beispiels 2 auf gepudert. Die so gewonnenen Schnitzel werden wie üblich, bei etwa 270° "zu Fäden versponnen* Die erhaltenen gelben Polyesterfasern zeigen gute Echtheiten·
Beispiel 9 .
100 Teile Polypropylenschnitzel ("Moplen") werden mit 1 Teil des Farbstoffes des Beispiels 3 gemischt. Die gepuderten Schnitzel werden nach üblichen Bedingungen im Schmelzspinnverfahren versponnen. Per so erhaltene gelbe Faden zeigt sehr gute Eohtheiten.
Beispiel 10
Eine Paste aus 100 Teilen Polyvinylchlorid, 50 Volumtellen Dloctylphthalat und 0,3 Teilen,des Farbstoffes, hergestellt nach Beispiel 1, werden auf dem Kalander bei 150-155° zu einer Folie gewalzt.. Die so gewonnene gelbe . , Polyvinylchloridfolie zeigt gute Lichteehtheit.
9818/1985

Claims (7)

Patentansprüche
1. ) Verfahren zur Herstellung von Azinfarbstoffen der Formel
m Arylreste, insbesondere, worin R einen Naphthalinrest bedeutet, A und B^Benzol- oder
Naphthalinreste bedeuten, in welchen die Hydroxygruppe
in ortho-Stellung zur Azomethlngruppe steht, dadurch gekennzeichnet, dass man
a) ein ortho-Diaminonaphthalin mit einem Diketon der Formel
QSSSSBQ
!Ihsbesondere ,
kondensiert, worin A und B Benzol- oder Naphthalinreste bedeuten, in welchen die Hydroxygruppe in ortho-Stellung zur Ketogruppe steht, oder
109818/1985
ORIGINAL INSPECTED
b) ein Dihalogenchinoxalin der Pormel
(7Tf
worin R die angegebene Bedeutung hat, mit 2 Mol desselben oder je einem Mol zweier verschiedener Hydroxy -α;, .sie -:(:,fipylve3nbi|^^&eni.i:).th.-.:i;ine in Gegenwart eines-Friedel-Crafts-Katalysators kondensiert,
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man von 2,3-Diaminonaphthalin ausgeht.
3. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Diketon der Pormel
it>4467 - 14 -
verwendet* worin X ein H- oder Halogenatom, eine Alkyl-, Hydroxy-, Alkoxy-, Phenoxy«, Phenyl- oder Phenalkylgruppe bedeutet,
4. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1-3* dadurch gekennzeichnet, dass man die Kondensation mit dem Diketon in Gegenwart eines sauren Kondensationsmittels durchführt.
5· Verfahren gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man als saures Kondensationsmittel Essigsäure verwendet.
6. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass man vom 2,3-Dichlorbenzchinoxalin ausgeht·
7. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 und 6,
ι 2-Hydroxynaphthalin oder » dadurch gekennzeichnet, dass man'ein Hydroxybenzol der
Formel
verwendet, worin X ein H- oder Halogenatom, eine Alkyl-, Hydroxy-, Alkoxy-, Phenoxy-, Phenyl- oder Phenalkylgruppe bedeutet.
1098187198g
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DE19671644673 1966-06-07 1967-05-27 Verfahren zur Herstellung von Azinfarbstoffen Pending DE1644673A1 (de)

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