DE1644384A1 - Monoazofarbstoffe,ihre Metallkomplexe,ihre Herstellung und Verwendung - Google Patents

Monoazofarbstoffe,ihre Metallkomplexe,ihre Herstellung und Verwendung

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DE1644384A1
DE1644384A1 DE19681644384 DE1644384A DE1644384A1 DE 1644384 A1 DE1644384 A1 DE 1644384A1 DE 19681644384 DE19681644384 DE 19681644384 DE 1644384 A DE1644384 A DE 1644384A DE 1644384 A1 DE1644384 A1 DE 1644384A1
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monoazo
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dye
mixture
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    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds
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Description

Case 264l/a
Monoazofarbstoffe, ihre Metallkomplexe, ihre Herstellung und Verwendung
Gegenstand der Erfindung sind neue Monoazofarbstoffe und ihre Metallkomplexe, die in der metallfreien Form der Formel
OH NH-A
M)
entsprechen,
worin X ein Wasserstoffatom oder die Nitrogruppe
und A einen gegebenenfalls weitersubstituierten Arylrest, ί
vorzugsweise einen Phenylrest, bedeuten.
Sie können erhalten werden, wenn man 1 Mol der Diazoverbindung aus einem Amin der Formel
OH
Hoys-/ Vnh2 (ii)
mit 1 Mol einer Verbindung der Formel
NH-A
(HI)
09818/198.1
Die Azofarbstoffe der Formel (i) lassen sich in Substanz und auf der Faser metallisieren. Sie können mit einem metallabgebenden Mittel derart behandelt werden, dass ein metallhaltiger Azofarbstoff entsteht, der im wesentlichen ein Metallatom an ein Molekül Azoverbindung komplex gebunden enthält. Für die Herstellung dieser 1:1-Metallkomplexverbindungen verwendet man vorzugsweise ein chrom- oder kobaltabgebendes Mittel.
Die neuen Azofarbstoffe können auch mit einem metallabgebenden Mittel derart behandelt werden, dass ein metallhaltiger Azofarbstoff entsteht, der im wesentlichen ein Metallatom an zwei Moleküle Azoverbindung komplex gebunden enthält. Für die Herstellung dieser 1:2-Metallkomplexverbindungen lässt man vorzugsweise auf zwei Mo.l Azoverbindung eine weniger als zwei, mindestens aber ein Mol Metall enthaltende Menge eines metallabgebenden Mittels, z.B. eines chrom- oder kobaltabgebenden Mittels, einwirken.
Die Metallisierung wird vorteilhaft in alkalischem, wässrigem oder organischem Medium ausgeführt, wobei die Metallverbindungen in Gegenwart solcher Verbindungen zugefügt werden, welche die Metalle in ätzalkali schein Medium in komplexer Bindung gelöst enthalten, wie z.B. Weinsäure, Zitronensäure und Milchsäure.
10 9 8 18/1983
BAD OfHGiNAL
_ 3 —
fb4438 4
Geeignete Verbindungen des Chroms sind z.B. Chromifluorid, Chromisulfat, Chromiformiat, Chromiacetat, Kaliumchromisulfat oder Ammoniumchronii sulfat. Auch die Chromate, z.B. Natriumoder Kaliumchromat oder -bichromat, eignen sich vorzüglich.
Als Kobaltverbindungen dienen z.B. Kobaltformiat, Kobaltoacetat und Kobaltsulfat.
Die gewonnenen metallfreien oder metallhaltigen Verbindungen werden aus dem wässrigen Medium, vorteilhaft durch Zugabe von
Salz, abgeschieden, hernach abfiltriert, gegebenenfalls gewaschen und dann getrocknet.
Durch Metallisieren eines Gemisches aus einem Farbstoff der Formel (i), gegebenenfalls in der Metallkomplexform, und einem von diesem verschiedenen metallisierbaren Farbstoff, vorteilhaft einem anderen metallisierbaren Azofarbstoff, beispielsweise einem Mono- oder Disazofarbstoff, erhält man wertvolle Metallmischkomplexfarbstoffe, deren Farbton und färberische Eigenschaften durch Wahl des Ausgangsgemisches von Verbindungen jedem besonderen Verwendungszweck weitgehend angepasst werden können.
Ofl)G/NAL
1 b 4 4 3 8 4
Solche Farbstoffe gehören beispielsweise der Benzol-azo-Benzol-, Benzol-azo-Naphthalin-, Benzol-azo-Pyrazolon-, Benzol-azo-Aminopyrazol-, Benzol-azo-Acetoaeetylaminobenzol- oder Benzol-azo-Barbitursäurereihe an. Sie entsprechen vorzugsweise der Formel
VY
E I N=N-K (III a)
worin K den Rest einer Kupplungskomponente der Benzol-, Naphthalin-, Pyrazolon-, Acetoacetylaminobenzol- oder Barbitursäurereihe und
V und Y gleiche oder voneinander verschiedene, zur Metallkomplexbildung befähigte Substituenten bedeuten, Y in ortho-Stellung zur -N^N-Gruppe steht
und der aromatische Ring E weitersubstituiert sein kann.
Zur Metallkomplexbildung befähigte Substituenten ^F sind beipsielsweise die Hydroxylgruppe, eine Alkoxygruppe, z.B. Methoxy oder Aethoxy, die Carboxylgruppe, eine Sulfonsäureamidgruppe oder eine Aminogruppe, beispielsweise eine primäre oder sekundäre Aminogruppe.
Gute Metallmischkomplexfarbstoffe erhält man, wenn man ein Gemisch aus einer Monoazoverbindung der Formel (i) und einer Monoazoverbindung der Formel
1 b 4 4 3 8 4
OH HO—·C Ν—D
φ- N - N - Cn^N (iv) t
worin D für einen gegebenenfalls weitersubstituierten Kohlenwasserstoffrest steht
und der Ring B weitersubstituiert sein kann, mit einem metallabgebenden, z.B. mit einem chrom- oder kobaltabgebenden Mittel behandelt.
Ein besonders guter Kobaltmischkomplexfarbstoff wird erhalten, wenn man ein Gemisch aus den beiden Monoazoverbindungen der Formeln
OH HO
-C N -f~\
mit einem kobaltabgebenden Mittel behandelt.
ORIGINAL INSPECTED 109818/198?
Der Rest in der Formel (I) kann durch Halogen, wie Chlor oder Brom, oder durch einen gegebenenfalls substituierten Alkyl·*· oder Alkoxyrest substituiert sein. Alkyl- oder Alkoxyreste enthalten in jedem Fall 1 bis 8 und vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatome.
D in der Formel (IV) kann für einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest stehen; er bedeutet aber vorzugsweise einen gegebenenfalls substituierten Phenyl- oder Naphthylrest. Substituenten dieser Reste sind beispielsweise die Sulfonsäure- oder Carbonaäuregruppe, die Nitro-, Cyan-, Hydroxy- oder Trifluormethylgruppe, Halogen, wie Chlor- oder Brom, gegebenenfalls substituiertes Alkyl oder Alkoxy, die Sulfonsäureamid- oder Carbonsäureamidgruppe, Alkyl- oder Arylsulfonyl usw.
Die erhaltenen unmetallisierten Azofarbstoffe eignen sich zum Färben oder Bedrucken von natürlichen und synthetischen Polyamidfasern sowie von Papier und von Leder. Die nach einem Nachmetallisierungs- oder Einbadmetallisierungsverfahren nachbehandelten Färbungen besitzen gute Lichtechtheit und gute Nassechtheiten.
Die einheitlichen oder gemischten metallhaltigen Farbstoffe eignen sich zum Färben, Klotzen oder Bedrucken von tierischen Fasern und synthetischen Polyamidfasern. Die gemischten, metallhaltigen Farbstoffe eignen sich besonders zum Färben von Leder.
109818/1981
ORIGINAL
Haben die Farbstoffe eine gute Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln, so können sie auch zum Färben von zum Verspinnen bestimmten, in organischen Lösungsmitteln gelösten Massen und von Lacken und Kunststoffen aller Art verwendet werden. Das Mischungsverhältnis zwischen einem der Farbstoffe der Formel (I) und einem von diesem verschiedenen Farbstoff kann in weiten Grenzen variieren. In den meisten Fällen'werden äquimolare Anteile der beiden Farbstoffe miteinander metallisiert, doch können Gemische, welche 20 - 80 Mol-# des einen der beiden Farbstoffe enthalten, eingesetzt werden.
In der französischen Patentschrift 1 352 625 wird der Chrommischkomplex aus den beiden Monoazofarbstoffen der Formeln
und rN-N = N - C N
rN-N = N
beschrieben, der unter anderem zum Färben von Wolle verwendet wird. Es ist überraschend, dass die Kobalt- oder Chrommischkomplexe aus einem Monoazofarbstoff der Formel (I) und einem von diesem verschiedenen Farbstoff, ebenfalls auf Wolle gefärbt, besser wasch- und walkecht sind.
ORIGINAL INSPECTED 109818/1&8?
1bU384
neuen \
Die Farbstoffe zeichnen sich aus zum Färben von Ledern verschiedener Machart, welche sie bei sehr guter Affinität in egalen Tönen ohne Nuancenschwankungen anfärben. Sie sind wenig empfindlich gegen Hartwasser, egalisieren vorzüglich und besitzen eine gute Lichtechtheit. Ihre Wasch-, Schleif-, Säure-, Alkali- und Schweissechtheit ist gut und sie sind migrationsecht und unempfindlich gegen Formaldehyd.
Auf natürlichen oder synthetischen Polyamiden, wie Wolle oder
Nylon*besitzen sie ein gutes Neutralzieh- und Aufbauvermögen. Wasch-, Schweiss-, Wasser-, Meerwasser-, Walk-, Alkali-, Säure-, Chlor-, Carbonisier-, Peroxyd-, Ueberfärbe-, Reib-, Bügel- und Dekaturechtheit sind ausgezeichnet. Sie besitzen auch eine geringe Metallempfindlichkeit, eine gute Mehrfachwäsche und Formaldehydechtheit. Sie lassen sich mit Vorteil dort ein-
setzen, wo die höchsten Gebrauchsechtheiten verlangt sind.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
109818/198?
ORIGINAL INSPECTED
jb44384
Beispiel 1
28,4 Teile diazotierte l-Amino^-hydroxy-ö-nitronaphthalin^- sulfonsäure werden in eine Lösung, bestehend aus 21,9 Teilen 2-Phenyl-amino-naphthalin und 200 Teilen Isopropylalkohol, eingetragen. Nach Zugabe von 15 Teilen konzentrierter Salzsäure und 50 Teilen Wasser wird die Masse solange auf 60° erhitzt und gerührt, bis die Kupplung beendet ist. Der Farbstoff wird durch Zugeben von Wasser ausgefällt, dann isoliert und getrocknet. Er stellt ein dunkles Pulver dar, das sich in Natronlauge mit violettbrauner Farbe löst. Auf Wolle erhält man nach Behandeln mit Kobaltsalzen eine olivgrüne Färbung.
Die Ausbeute beträgt 90#. Wird die Kupplung ohne Isopropylalkohol ausgeführt, d.h. wie üblich in Wasser und in Gegenwart von Aceton oder Eisessig, so erhält man nicht mehr als 50$ Ausbeute.
Zur Herstellung des Kobaltkomplexes in Substanz werden 25,7 Teile des erhaltenen Monoazofarbstoffs mit 5 Teilen Natriumhydroxid in 500 Teilen Wasser bei 70° angerührt und mit einer Lösung versetzt, welche erhalten wird, wenn 7 Teile Kobaltsulfat (C0SO4.5 H2O) und 1,8 Teile Weinsäure in 50 Teilen Wasser gelöst und mit 8 Teilen JO^iger Natronlauge versetzt werden, wobei eine tiefblaue viskose Lösung entsteht. Man rührt bei 70 - 80°, bis der unmetallisierte Ausgangsfarbstoff verschwunden
109818/1983 ORISINAL
ist, versetzt die Lösung mit 50 Teilen Natriumchlorid und isoliert den Farbstoff. Er stellt, getrocknet und gemahlen, ein dunkles Pulver dar, das sich in Wasser mit olivgrüner Farbe löst und Wolle, Leder und Nylon in olivgrünen Tönen von vorzüglicher Wasch-, Schweiss- und Walkechtheit färbt.
Beispiel 2
10,5 Teile der durch Kuppeln von diazotierter l-Amino-2-hydroxy-o-nitronaphthalin-^-sulfonsäure mit 2-Phenylamino-naphthalin erhältlichen Monoazoverbindung und 6,8 Teile der dureh Kuppeln von diazotiertem 2-Amino-l-hydroxy-4-nitrobenzol mit l-Phenyl-j3-methyl-5-pyra.zolon erhältlichen Monoazoverbindung werden mit 8 Teilen Natriumhydroxid in 300 Teilen Wasser bei 80° gelöst, mit einer Lösung von 5*6 Teilen kristallisiertem Kobaltosulfat und 1,5 Teilen Weinsäure in 80 Teilen Wasser versetzt und solange bei 80° gerührt, bis die metallfreien Ausgangsfarbstoffe nicht mehr nachzuweisen sind. Das Reaktionsprodukt wird mit Natriumchlorid ausgeschieden, hierauf abfiltriert und getrocknet. Gemahlen stellt es ein dunkles Pulver dar, das sich in Wasser mit olivbrauner Farbe löst und Wolle, Seide, Leder und synthetische Polyamidfasern in olivbraunen Tönen von vorzüglicher Wasch-, Walk- und Sehweissechtheit anfärbt.
109818/198?
ORIGINAL INSPECTED
Beispiel 3
10,3 Teile 'der durch Kuppeln von diazotierter l-Amino-2-hydroxy-6-nitronaphthalin-4-sulfonsäure mit 2-Phenylaminonaphthalin erhältlichen Monoazoverbindung und 7,8 Teile der durch Kuppein von diazotiertem 2-Amino-l-hydroxy-4-nitrobenzol mit 1-Acetylamino-7-hydroxynaphthalin erhältlichen Monoazoverbindung werden mit 10 Teilen Ammoniumchrornisulfat in 100 Teilen Formamid einige Stunden lang auf 110° erhitzt, bis im Reaktionsgut die ir.etaiifreien Ausgangsverbindungen nicht mehr nachzuweisen sind. Es wird mit 300 Teilen Wasser und oO Teilen Natriumchlorid verdünnt, worauf sich das mit dunkler Farbe ausgefallene Produkt abfiitrieren lässt. Es wird durch Lösen in Wasser mit Hilfe von Natriumhydroxid, Ausfällen mit Kochsalz und anschliessenaes Filtrieren gereinigt. Nach dem Trocknen und Mahlen liegt es als dunkles Pulver vor, das sich in Wasser mit olivgrüner Faroe löst· und Wolle, Seide, Leder und synthetische Polyamidfasern in oiivgrauen Tönen von hervorragender Walk-, Wasch- und Schweissechtheit färbt.
Teile ;
Ersetzt man die lO'sAmmoniumchromisulfat durch die äquivalente Menge Kobaltosulfat, so erhält man den entsprechenden Kobaltmischkomplexfarbstoff. Er färbt Wolle in grauen Tönen.
Die folgende·Tabelle A enthält weitere Ausgangsfarbstoffe zur Herstellung von einheitlichen Azofarbstoffen nach aen Angaben im Beispiel 1. Kolonne (l) enthält die Diazokomponente , Kolonne
109818/198.1
BAD ORIGINAL
1 b 4 4 3 8 Λ
undt
(II) die Kupplungskomponente' Kolonne (III) das zur Metalikorn-
plexbildung verwendete Metall,und Kolonne (IV) gibt den Farbton der Färbung auf Wolle an.
Tabelle A
Azokomponente
II
Bei- j
spiel-!Diazokomponente
■Metall !
III
Farbton der Färbung auf Wolle
IV
jl-Amino-2-hydroxy- I 2-Phenyiariiino- !6-nitro-naphthalin-! naphthalin j4-sulfonsäure !
ao,
do.
l-Arnino-2-hydroxy-Inaphthalin-4-sul-I fonsäure '
j l-Arnxno-2-nyaroxyi6-nitronaphthalin-4-sulfonsäure
I2-(2'-Chlor)-phej nyl-amino-naphi thalin
Cr
grüngrau
Co oliv Co
phenyl-amino-naph-
thalin
2-Phenylamino-naph-I thaiin
2-(4'-Methoxy)-phe-
nylamino-naphthalir
oliv
Co ! oliv Co
oliv
Beispiel
9,6 Teile der durch Kuppeln von diazotierten^ 35-Amino-4-hydroxy- Ij 1-azobenzol mit l-Phenyl-5-iHethyl-5-pyrazolon-4'-sulfonsäure erhältlichen Disazoverbindung werden in 70 Teilen Aethylenglykol angerührt und nach Zugabe von 10 -Teilen Ammoniurnchromisulfat auf
109818/198?
BAD ORIGINAL
ljjO° erhitzt, bis der metallfreie Farbstoff nicht mehr nachzuweisen ist. Nach Abkühlen der Masse auf 100° fügt man 10,JJ Teile der durch Kuppeln von diazotierter l-Amino-2-hydroxy-o-
- 4- sul fonsäure >,
nitronaphthalin Vnit 2-Phenyl-arnino-naphthalin erhältlichen Monoazoverbindung in j50' Teilen Formamid zu und rührt bei 100° solange,bis im Reaktionsgut kein metallfreier Ausgangsfarbstoff mehr nachzuweisen ist. Durch Verdünnen mit Wasser und Zugabe von Natriumchlorid wird das Produkt abgeschieden, isoliert und durch Lösen in wässriger Natriumhydroxidlösung, Ausfällen mit Kochsalz und anschliessendes Filtrieren gereinigt. Nach dem Trocknen und Mahlen liegt es als dunkles Produkt vor, das sich in Wasser mit brauner Farbe löst und V/olle, Seide, Leder und "synthetische Polyamidfasern in braunen .Tönen von vorzüglicher Wasch-, WaIk- und Schweissechtheit anfärbt.
In der folgenden Tabelle B wird-der strukturelle:Aufbau einiger
gemischter Metallkomplexfarbstoffe aufgeführt.
Kolonne I enthält Angaben über den Anteil des ersten eingesetzten Farbstoffs, Kolonne II beschreibt die strukturelle Zusammensetzung desselben. Kolonne III gibt Auskunft über den Anteil des zweiten eingesetzten Farbstoffs; in Kolonne. IV wird dessen Zusammensetzung genannt, in Kolonne V ist das verwendete Meoall und in Kolonne VI der Farbton der·Färbung auf Wolle angegeben.
109818/1983
Tabelle' B
II
IV
VI
10,5
10,3
10,3
l-Amino-2-hydroxy-6-ni tronaphthalln-4-sulf onsäure ——> 2-Phenylaminonaphthalln
10,3
10,3
io,3
io,3
id.
id.
id.
id.
id.
id.
id.
id.
10,8 2-Amino-l-hydroxybenzol-4-sulfonsäure-2'-carboxy-
phenylamid ^
2-Phenylaminonaphthalin
2-Amino-l-hydroxy-4,ό-dini trobenzol—* 2-Aminonaphthalin
2-Amind-l-hydroxy-4,6-dichlorbenzol—> 1-Phenyl-J-me fchyl-5-pyrazolon
2-Amino-l-hydroxy-
5-ni trobenzol ?
2-Hydroxynaphthalin
2-Amino-l-hydroxy-4-nitrobenzol · l-(4'-Sulfo)-phenyl-^-methyl-5-] razolon
2-Amino-rl-hydroxybenzol-4-sulfon- säureamid-
Acetoacetylaminobenzol
2-Amino-l-hydroxy-4-chlor-benzol—) Barbi türs äure
2.-Amino-l-hydroxy-4,6-dinitrobenzol—* 2-Hydroxynaphthalin'
2-Amino-4-hydroxy-1,1'-azobenzol-4'-
sul fonsäure ^
2-Hydroxynaphthalin
9b18/ 19&?
6,8 Co
Co
Co
Co Cr Co
Co
Co
Co
Co Cr
graugrün
oliv
braun
grau
graublau
olivbrai:
oliv
oliv
olivbrau
braun grau
Copy
Bei- /
spiel-/I
Nr. /
10,5 II III IV M
ν
VI
19 9A l-Amino-2-hydroxy-
6- nl t ronaph thai In-
4-sulfonsäure »
2-Phenylami nonaph-
thalin
7,2 2-Amino-l-hydroxy-
4-ni trobenzol >
1 - Hyd roxy- 4 - me thyI -
benzol
Co braun
20 10,5 l-Amino-2-hydroxy-
naphthalin-4-sul-
fonsäure i2-Phe-
nylaminonaphthalin
7,6 2-Amino-l-hydroxy-
4-ni trobenzol *
2-Phenylaminonaph-
bhalin
Co olivgrün
21 10,5 l-Amino-2-hydroxy-
6-nitro-naphthalin
4- sulf onsäure y
2-Phenylaminonaph-
thalin
7,6 2-Amino-l-hydroxy-
4,6-dini trobenzol—)
l-Phenyl-3-methyl-
5-pyrazolon
Co
t
braun
22 10,5 id. 7,6 2-Amino-l-hydroxy-
4-ni trobenzol >
2-Phenylaminonaph-
thalin
Co ,olivblau
2? 10,5 Id. 7/2 2-Amino-l-hydroxy-
4-ni trobenzol ——^
2-Hydroxynaph fchalin
Co grau
24 10,5 id. j 8,2 2-Amino-l-hydroxy- ^
benzol-4-sulfonsäur8"
-> Co braun
10,5 id. 6,8 2-Hydroxynaphthalin Cr
25 id. 6,8 2-Amino-l-hydroxy-
4-ni trobenzol 1
.-Phenyl-3-fnethyl-
5-pyrazoIon
Cr braun
26 l-Aminobenzol-2-
carbohsäure ——^
1-Phenyl-5-me thy1-
5-pyrazolon
oliv
109818/19P.·?
Bei-
spiel-
II
IV
384
VI
io,:
io,!
10,4
10,5
l-Amino-2-hydroxy-6-nitro-naphthalin-4-sulfonsäure—-» 2-Phenylaminonaphthalin
id.
l-Amino-2-hyd r oxy-6-ni tro-naphthalin-4-sulfonsäure
i2-(3'-Chlor)-
phenyl-aminonaphthalin
l-Amino-2-hydroxy-
6-nitro-naphthalin-
4-sulfonsäure
»2-(4'-Methyl)-
phenyl-aminonaphthalin
l-Amino-2-hydroxy-6-nitronaphthalin-4-sulfonsäure 2-(Aethoxy)-phenylaminonaphthaiIn
1 -Arn in ο - ?. -hydr ο χγ-6-nltro-na-Dhftia] in-4-Pul fonsäure-) 2-PhenylaminonaOhthalin
2-Amino-l-hydroxy-
4-ni trobenzol »
1-(3'-Chlor)-phenyl-3-methyl-5-pyrazolon
2-Amino-l-hydroxy-4-nitrobenzol-6-
sul fonsäure >
1-Phenyl-5-me thy1-5-pyrazolon
2-Amino-l-hydroxy-
4-ni trobenzol >
l-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon
id.
2-Amino-l-hydroxy-
4-ni trobenzol >
1(5'-Chlor)-phenylj5-methyl-5-pyrazolon
Co
Co
Cr
Co
Co
Co
olivbraun
olivbraun
braun
olivbraun
id,
id.
Co
yH , β-dinitrobenzol-^ 2-Hydroxy-lnaphthald ehyd
öl ί ν— brann
709818/198?
8AD ORIGINAL
Färbevorschrift A
1 Tell des nach Beispiel 2 erhaltenen Farbstoffs wird in 4000 Teilen Wasser bei 40 - 50° gelöst. In diese Lösung geht man mit 100 Teilen vorgenetzter Wolle ein, tropft 2 Teile Eisessig zu, erhitzt das Färbebad innerhalb von 50 Minuten auf 100° und hält es während 1 Stunde bei Siedetemperatur. Die gefärbte Wolle wird aus der Flotte herausgenommen, mit Wasser gespült und getrocknet. Man erhält eine olivbraune Färbung von vorzüglicher Licht-, Wa'sch- und Walkechtheit.
Eine Färbung mit ähnlichen Eigenschaften erhält man, wenn man die 100 Teile Wolle durch 100 Teile Nylon ersetzt.
Färbevorschrift B
100 Teile frisch gegerbtes und neutralisiertes Chromnarbenleder werden in einer Flotte von 250 Teilen Wasser von 650 und 1 Teil des nach Beispiel 2 erhaltenen Farbstoffs während 30 Minuten im Färbefass gewalkt, im gleichen Bad mit 2 Teilen eines anionischen Fettlickers auf sulfonierter Tranbasis während weiteren J>0 Minuten behandelt und in der üblichen Art getrocknet und zugerichtet. Man erhält ein sehr egal gefärbtes Leder in einer olivbraunen Nuance.
1098 18/1983
Die Färbungen mit den gemischten metallhaltigen Farbstoffen zeichnen sich aus durch sehr gutes Egalisiervermögen, Nuancenkonstanz auf Leder unterschiedlicher Qualität, gutes Farbstoffaufbauvermögen in neutralem bis schwach saurem Färbebad, gute Schleifechtheit, gute Migrationsechtheit, gute Wasch-, Wasser-, Schweiss- und Formaldehydechtheit, gute Bügelechtheit und gute Lichtechtheit.
1098 18/1983 ORIGINAL ,NSPECTED

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Monoazofarbstoffe der Formel
    OH MH-A
    worin X ein Wasserstoffatom oder die Nitrogruppe und A einen gegebenenfalls weitersubstituierten Arylrest bedeuten.
    2. Metallkomplexfarbstoffe der Formel (I) gemäss Patentanspruch 1.
    5. 1:l-Metallkomplexfarbstoffe der Formel (l) gemäss Patentanspruch 1.
    4. 1:2-Metallkomplexfarbstoffe der Formel (i) gemäss Patentanspruch 1.
    5. Kobaltkomplexfarbstoffe der Formel (I) gemäss Patentanspruch 1.
    109818/198?
    ORlGiN INSPECTED
    6. Chromkomplexfarbstoffe der Formel (i) gemäss Patentanspruch 1.
    7. Metallkomplexfarbstoffe aus einem Gemisch aus einem Monoazofarbstoff der Formel (i) gemäss Patentanspruch 1 und einem von diesem verschiedenen metallisierbaren Farbstoff.
    8.Metallkomplexfarbstoff aus einem Gemisch aus einem Monoazofarbstoff der Formel (I) gemäss Patentanspruch 1 und einem von diesem verschiedenen metallisierbaren Azofarbstoff.
    9· Metallkomplexfarbstoffe aus einem Gemisch aus einem Monoazofarbstoff der Formel (i) gemäss Patentanspruch 1 und
    einer Verbindung der Formel
    X Y
    N=N-K (III a) ,
    worin K den Rest einer Kupplungskomponente der Benzol-, Naphthalin-, Pyrazolon-, Acetoacetylaminobenzol-
    oder Barbitürsäurereihe und
    Carboxy1-,
    V und Y jeweils eine Hydroxyl-,7Amino-, Sulfonsäure·
    amid- oder eine niedrigmolekulare Alkoxygruppe bedeuten,
    109818/19St
    ORIGINAL INSPECTED
    XH
    Y In ortho-Stellung zur -N = N-Oruppe steht und der aromatische Ring E weitersubstituiert sein kann.
    10. Metallkomplexfarbstoffe aus einem Gemisch aus einer Monoazoverbindung der Formel (i) gemäss Patentanspruch 1 und einer Monoazoverbindung der Formel
    0H HO C N — D
    Ah.
    worin D für einen gegebenenfalls weitersubstituierten
    Kohlenwasserstoffrest steht, und der Ring B weiter substituiert sein kann.
    11. Kobaltkomplexfarbstoffe gemäss Patentanspruch 1 aus einem Gemisch aus den beiden Monoazoverbindungen der Formeln
    OH NH-Q
    >-N = N-(N (V)
    und
    OH
    HO-C H-
    ν Υ
    N0„ CH3
    109818/1983 ORIG1NAI. 1NSPECTED
    12. Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen der Formel (I) gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man 1 Mol der Diazoverbindurif;; aus einem Amin der Formel
    (II)
    mit 1 Mol einer Verbindung der Formel
    • .. -NH-A
    (in)
    kuppelt.
    Verfahren zur Herstellung von Me talikomplexf arbstof fen —{£)■ gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Monoazofarbstoffe der Formel (T) in Substanz oder auf der Faser mit einem metallabgebenden Mittel behandelt.
    109 8 18/1983
    BAD ORIGINAL
    14. Verfahren gemäss Patentanspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, dass man ein kobaltabgebendes Mitjtel verwendet.
    15. Verfahren gemäss Patentanspruch 1>,
    dadurch gekennzeichnet, dass man ein chrornabgebendes Mittel verwendet.
    16. Verfahren gemäss Patentanspruch Ij5,
    dadurch gekennzeichnet, das man ein Gemisch aus einem Monoazofarbstoff der Formel (i) und einem von diesem verschiedenen metallisierbaren Farbstoff einsetzt.
    χ 7. Verfahren gemäSjS Patentanspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Gemisch aus einem Monoazofarbstoff der Formel (i) und einem von diesem verschiedenen Azofarbstoff einsetzt.
    l8. Verfahren gemäss Patentanspruch l6, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Monoazofarbstoff der Formel (I) in der Metallkomplexform einsetzt.
    19· Verfahren gemäss Patentanspruch l6, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Gemisch aus einer Monoazoverbindung der Formel (i) und einer Verbindung eier Formel (III a) mit einem metallabgebenden Mittel behände
    10 9 818/198?
    BAD ORiGINAL
    20. Verfahren gemäss Patentanspruch 16,
    dadurch gekennzeichnet, dass man ein Gemisch aus einer Monoazoverbindung der Formel (i) und einer Monoazoverbindung der Formel (IV) mit einem metallabgebenden Mittel behandelt.
    21. Verfahren gemäss Patentanspruch 20,
    dadurch gekennzeichnet, das man ein kobaltabgebendes Mittel verwendet.
    22. Verfahren gemäss Patentanspruch 20.
    dadurch gekennzeichnet, dass man ein Gemisch aus den beiden Monoazoverbinddngen der Formel (V) und (VI) mit
    einem kobaltabgebenden Mittel behandelt, i
    Verwendung der im Patentanspruch 7 beanspruchten gemischten, metallhaltigen Farbstoffe zum Färben von Leder.
    24. Verwendung der in den Patentansprüchen 1 bis 11 beanspruchten Farbstoffe zum Färben, Klotzen oder Bedrucken von tierischen Fasern und synthetischen Polyamidfasern.
    25. Das gemäss Patentansprüchen 2J und 24 gefärbte Material.
    109818/1983
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