DE1643724A1 - Verfahren zur Gewinnung von reinem p-Xylol - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von reinem p-XylolInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C7/00—Purification; Separation; Use of additives
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Description
Beteiligungs- und Patentverwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung in Essen
Verfahren zur Gewinnung von reinem p-Xylol
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Gewinnung von p-Xylol großer Reinheit durch Kristallisation
von p-Xylol aus Cg-Aromaten-Gemisehen oberhalb des eutektischen
Punktes und anschließender Filtration.
Es ist bekannt, p-Xylol aus Gemischen von isomeren Co-Aromaten
zu gewinnen» Im allgemeinen wird aus einem Gemisch von isomeren " Cg-Aromaten, das I7 bis 23 % p-Xylol enthält, das p-Xylol bei
Temperaturen von ~60 bis -80 C kristallisiert und die Mutterlauge durch Filtrieren oder Zentrifugieren abgetrennt. Das
dabei anfallende Kristallisat weist nach dem Aufschmelzen einen Gehalt an p-Xylol von 70 bis 35 % auf. Zu höheren Reinheiten zu
gelangen, bereitet große Schwierigkeiten.
Beispielsweise kann man höhere Reinheit durch mehrstuf-iges Umkristallisieren oder mehrstufiges Waschen mit einer p-Xylollösung
erreichen, die konzentrierter ist als es der Durchschnitte-Zusammensetzung
entspricht. Ferner ist es üblich, das p-Xylol in Schneckenpressen abzupressen oder mit niedrig siedenden |
Kohlenwasserstoffen,zu waschen. Alle diese Verfahren erfordern
jedoch einen hohen Investitionsaufwand, da sie entweder wie die mehrstufigen Verfahren mehrere gleichartige Aggregate oder wie
im Falle der Verwendung pulsierender Kolonnen kostspielige Apparate verwenden. Beim Waschen des p-Xylol-Kristallisats mit
niedrig siedenden Kohlenwasserstoffen geht ein Teil des p-Xylols
im Waschmittel in Lösung und muß hieraus wiedergewonnen werden. Außerdem benötigt man zusätzliche Verfahrensstufen zur Abtrennung
der zur Wäsche verwandten Stoffe vom gereinigten p-Xylol.
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Dr/Bl -]-
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Während man bisher meistensv von der Annahme ausgegangen ist,
daß zur Erzielung höherer Reinheiten zunächst die den p-Xylol-'
Kristallen anhaftende Mutterlauge entfernt und danach die verunreinigten
Kristalle durch Umkristallisieren gereinigt werden müssen, wurde nun erfindungsgemäß überraschenderweise gefunden,
daß man Reinheiten von über 99* 5 % in nur einer Stufe erhalten
kann, wenn man in bekannter Weise p-Xylol aus Cn-Aromaten-Geraischen,
die auch Verunreinigungen aus anderen Kohlenwasserstoffen, z.B. Cn-Anteile, enthalten können, bei tiefer Temperatur
auskristallisiert und anschließend die Mutterlauge auf einem Filter in der Weise abtrennt, daß man durch den Filterkuchen ein
inertes Medium treibt, das die Mutterlauge aus dem Filterkuchen
verdrängt, ohne daß p-Xylol-Kristalle geschmolzen oder aufgelöst
werden müssen. Daraus läßt sich entnehmen, daß bei der Kristallisation von p-Xylol aus Cg-Aromaten-Gemischen Kristalle aus
reinem p-Xylol entstehen, wenn man oberhalb des eutektischen Punktes arbeitet. Die Verunreinigungen, die nach dem Abtrennen
der Mutterlauge nach den bisher bekannten Verfahren noch gefunden werden, sind im nicht entfernten Flüssigkeitsfilm auf
der Oberfläche der Kristalle enthalten.
Durch Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung ist es möglich, diesen Flüssigkeitsfilm nahezu vollständig zu entfernen.
Dabei sind für die Reinheit des erzeugten p-Xylols verschiedene
sich gegenseitig beeinflussende Parameter von Bedeutung, beispielsweise
die Verweilzeit des Filterkuchens im Strom des Mediums, der durch den Filterkuchen getrieben wird. Ferner
hängt die Reinheit des p-Xylols von der Schüttdichte des Filterkuchens
und der auf den Filterkuchen übertragenen Wärmemenge ab, und es ist schließlich von Bedeutung die Durchsatzmenge des gas-
oder dampfförmigen oder auch flüssigen inerten Mediums, das durch den Filterkuchen getrieben wird.
einer Verlängerung der Verweilzeit kann man höhere Reinheiten erzielen. Praktisch nähert raan sich jedoch für
eine konstante Schichtdicke und einen bestimmten Durchsatz an inertem Medium nur asymptotisch elne.i Höchstwert. Dieser
2 0 9815/1 s
Höchstwert liegt beispielsweise bei etwa 90 %3 wenn mit
Luftbelastungen
gearbeitet wird
Ί 2
Luftbelastungen von etwa ]A0nr/m Filterfläche und Stunde
Noch höhere Reinheiten erreicht man bei Anwendung der vorliegenden
Erfindung dann, wenn man die Schüttdichte des Filterkuchens auf Werte von mehr als 0,5 g/cm erhöht
- was beispielsweise durch Walzen geschehen kann - und dadurch unter sonst unveränderten Bedingungen die Geschwindigkeit
des inerten Mediums im Kuchen steigert und damit gleichzeitig für eine gleichmäßige Strömungsverteilung sorgt. Auf
diese Art und W ise kann eine Reinheit von über 99,5 l/>
schon bei einem relativ niedrigen Durchsatz an inertem Medium von 20 m^/m2 Filterfläche und Stunde bei 25 Minuten Verweilzeit
erreicht werden. Durch eine Erhöhung des Durchsatzes an inertem Medium kann im übrigen bei sonst gleichen Verhältnissen die
erforderliche Verweilzeit verkürzt werden.
Auch die Übertragung von Wärme auf den Oberflächenfilm und
auf die Kristalle, z.B. durch Erhöhung der Temperatur des inerten Mediums, wirkt sich fördernd für die Reinheit und/cder
in einer Verkürzung der Verweilzeit oder einer Herabsetzung
des erforderlichen Durchsatzes an inertem Medium aus. Vorteilhaft iet es, die Wärme möglichst schnell, d.h. mit hoher
Temperaturdifferenz, zu übertragen. Der verunreinigte Film soll nämlich möglichst kurzfristig erwärmt werden, um die
Grenzflächenspannungen herabzusetzen. Jedoch soll die Kristalloberfläche nicht den Schmelzpunkt des p-Xylols erreichen,
um Abschmelzverluste zu vermeiden.
Die maximal zuzuführende Wärmemenge ist durch die Höhe der
zulässigen Abschuielzverluste gegeben, die bei Anwendung des
Verfahrens nach der Erfindung weniger als 5 % des reinen
p-Xylols betragen und entsprechend den gewählten Bedingungen, beliebig verkleinert werden können. Falls ein Teil des reinen
p-Xylols in der obersten Schicht des Filterkuchens abschniilzt,
so erhöht las ebenfalls die Wirksamkeit des Verfahrens nach der Erfindung.
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Das Verfahren nach der Erfindung läßt sich sowohl diskontinuierlich
als auch kontinuierlich betreiben und ist auch für sehr große Kapazitäten anwendbar. Für die Durchführung des
Verfahrens eignen sich die für Filtrationen üblichen Apparate, in welchen es möglich ist, inerte Medien durch den
Filterkuchen zu schicken, wie z.B. Nutschen, Drehzellenfilter,
Bandfilter u.dgl.. Inerte Medien im Sinne der Erfindung sind dabä Gase und Dämpfe, die nicht mit p-Xylol reagieren, oder
Flüssigkeiten, die weder mit p-Xylol reagieren noch dieses in nennenswerter Menge lösen. Beispielsweise kommen als inerte
Medien Luft, Stickstoff, Wasser, wässrige Lösungen anorganischer und organischer Stoffe, wie Kochsalz, Kalziumchlorid, Methanol,
in Frage. Es besteht dabei die Möglichkeit, sowohl eines der genannten Medien als auch mehrere gleichzeitig oder nacheinander
anzuwenden.
Durch Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung kann man bereits in einem einstufigen Verfahren zu sehr reinem p-Xylol
kommen. Eine Umkristallisation, TeilaufSchmelzung oder Wäsche
ist nicht mehr erforderlich. Dadurch werden nicht nur die Vorteile
geringerer Investitionskosten und der Vermeidung zusätzlicher Apparatestufen, sondern auch die Vorteile wesentlich
geringeren Energieaufwandes erreicht.
Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung sei an folgenden
Beispielen erläutert:
Als Ausgangsmaterial für einen Versuch wurde p-Xylol-Kristallisat
mit einem Gehalt von 35 % p-Xylol benutzt. Seine Temperatur
betrug -4o 0C. 300 g des Kristallisats wurden auf eine
auf die Kristalltemperatur gekühlte Glasfilternutsche gebracht und unter Durchleiten eines Luftstromes von 20° C Temperatur
und einer Menge von 20 Nni^/n1" Filterfläche und Stunde durch
die Nutsche abgesaugt. Nach bestimmten Zeiten wurden Proben,
aus dem Kuchen entnommen und analysiert. Während des Versuchs
wurde der Filterkuchen rerel^iaioi·; ffist-jedrückt und egalisiert.
Die abgezogene iiutterlauge wurdp= gleichzeitig; flomessen. DaLr'
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-K-
ergaben sich die aus dera beigefügten Schaubild ersichtlichen
Werte. Ss wurde nach 24 Minuten bei einer Filtratmenge von
ίβ Gewichts-.^, bezogen auf die Ausgangsmenge, eine Reinheit
der Kristalle von 99*5 }° p-Xylol nach dem Aufschmelzen errs.Ient;
.lie Endreinheit betrug 99* <3 Gewichts-^.
Der iui Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde bei der gleichen
Luftbela^tung durchgeführt. Jedoch wurde die Luft vor dem
Durchtritt durch den Filterkuchen auf 60 C erwärmt. Die Sndreinheit
nach de ta Aufschmelzen der Kristalle betrug 99, Ü9 %
p-Xylol. mine Reinheit von 99*5 "/■>
p-Xylol war bereits nach 6 Minuten bei einer Piltratraenge von lö-Gawichts-^ erreicht.
Es wurde wie in den Beispielen 1 und 2 verfahren. Der durch-
ί 2 geleitete Luftstrom betrug jedoch I30 N.ir/m Pilterfläche
und Stunde. Die Lufttemperatur betrug 14 G. Die Endreinheit
der p-Xylolkristalle nach dem Aufschmelzen war 99*98 % p-Xylol.
Bereits nach 5 Minuten Versuchsdauer betrug die Reinheit der Kristalle 99,5 ja p-Xylol bei 16 Gewichts-^ Piltratmenge.
-5-
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Claims (4)
1. Verfahren zur Gewinnung von reinem p-Xylol durch Kristallisation
von p-Xylol aus C0-Arornaten-Gemischen oberhalb
des eutektischen Punktes und anschließender Filtration, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Filterkuchen ein
inertes Medium getrieben wird, dessen Temperatur mindestens so hoch wie die des Ausgangskristallisats ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das inerte Medium gasförmig ist und in einer Menge von
mehr als 10 Nm-Vm2 Filterfläche und Stunde durch den
Filterkuchen geleitet wird.
J5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das inerte Medium eine Flüssigkeit ist und in einer Menge von mehr als 1 mr/tst Filterfläche und Stunde
durch den Filterkuchen geleitet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttdichte des Filterkuchens
während des Durchtreibens des inerten Mediums, z.B. durch Anpressen, auf Werte gebracht wird, die
größer als 0,5 g/cnP, bezogen auf die reinen p-Xylol-Kristalle,
sind.
EV 193/6?
Dr/Bl
Dr/Bl
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Publications (2)
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Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8211319B2 (en) | 2003-09-16 | 2012-07-03 | Bp Corporation North America Inc. | Solid-liquid separation process |
US8962906B2 (en) | 2006-03-21 | 2015-02-24 | Bp Corporation North America Inc. | Apparatus and process for the separation of solids and liquids |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8211319B2 (en) | 2003-09-16 | 2012-07-03 | Bp Corporation North America Inc. | Solid-liquid separation process |
US8962906B2 (en) | 2006-03-21 | 2015-02-24 | Bp Corporation North America Inc. | Apparatus and process for the separation of solids and liquids |
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ES361938A1 (es) | 1971-02-16 |
RO54784A (de) | 1974-12-11 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |