DE1643639A1 - Verfahren zur Herstellung von aromatischen Aldehyden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von aromatischen Aldehyden

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DE1643639A1
DE1643639A1 DE19671643639 DE1643639A DE1643639A1 DE 1643639 A1 DE1643639 A1 DE 1643639A1 DE 19671643639 DE19671643639 DE 19671643639 DE 1643639 A DE1643639 A DE 1643639A DE 1643639 A1 DE1643639 A1 DE 1643639A1
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hydrogen
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chloride
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DE19671643639
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Dietrich-Wolfgang Dr Mueller
Franz Dr Reicheneder
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/41Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by hydrogenolysis or reduction of carboxylic groups or functional derivatives thereof

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von aromatischen Aldehyden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von aromatischen Aldehyden durch katalytische Hydrierung aromatischer S-aurechloride.
  • Die Herstellung von Aldehyden durch katalytische Hydrierung von Säurechloriden ist unter dem Namen Rosenmund-Reduktion bekannt.
  • Die Umsetzung hat schon früh großes Interesse gefunden, da Säurechloride im allgemelnen leicht und in guten Ausbeuten zugängliche Ausgangss-toffe darsteLlen, so daß sich das Rosenmund-Verfahren als eine ziemlich un-iverselle Methode zur Darstellung von Aldehyden anbietet.
  • Es wurden jedoch häufig Zweifel an der Leistungsfähigkeit der Rosenmund-Reaktion geäußert (vgl. Monatshefte für Chemie, Band 59 (1931), zweite 256 und Ber. dtsch. chem. Ges., Band 76 (1943), Seite 503). Ein besonderer Nachteil des Verfahrens besteht darin, daß nur bei genauer Einhaltung bestimmter Reaktionsbedingungen reproduzierbare Ergebnisse erzielt werden können. So wird nach F. Zymalkowski, Katalytische Hydrierungen, F. Enke-Verlag, Stuttgart, 1965, Seite t70 ff. empfohlen, zur Erzielung guter Aldehyd-Ausbeuten speziell mit Hilfe von Ihionylchlorid hergestellte Säurechloride zu verwenden. Weiter sollen für die Umsetzung nur Lösungsmittel von höchstem Reinheitsgrad verwendet werden, wozu empfohlen wird, die technischen Lösungsmittel vorher über Natrium und Raney-Nickel abzudestillieren. Ein weiterer Nachteil der bekannten Verfahren liegt darin, daß sie relativ lange Reaktionszeiten erfordern.
  • Es wurde nun gefunden, daS sich aromatische Aldehyde aus aromatischen Carbonsäurechloriden durch Einwirkung von Wasserstoff in Gegenwart von Edelmetallkatalysatoren bei erhöhter Temperatur vorteilhaft herstellen lassen, wenn man der Reaktionsmischung in einem langgestreckten, senkrecht stehenden Reaktionsgefäß vom Boden her Wasserstoff in fein verteilter Form in solcher Menge zuführt, daß die Reaktionsmischung eine durchgehend von Wasserstoffblasen und vom aufgewirbelten Katalysator durchsetzte Blasensäule ausbildet, und gegebenenfalls den am Kopfende des Reaktionsgefäßes entweichenden überschüssigen Wasserstoff nach seiner Reinigung in die Reaktionsmischung zurückführt.
  • Überraschend erhält man nach dem neuen Verfahren unter Verwendung von Wasserstoff und Lösungsmitteln technischer Qualität höhere Ausbeuten und höhere Durchsätze als bisher, wobei sich die Ergebnisse sehr gut reproduzieren lassen. Die Aldehyde fallen außerdem sogleich in hoher Reinheit an, so daß eine aufwendige Reinigung der Endprodukte entfällt.
  • Als Ausgangsstoffe für das Verfahren der Erfindung kommen insbesondere ein- oder mehrfach, vorzugsweise bis zu dreifach durch die -COCl-Gruppe substituierte aromatische Kohlenwasserstoffe mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen im Ringsystem in Betracht, die außerdem noch inerte Substituenten tragen können. Beispiele der zu verwendenden aromatischen Säurechloride sind p-Toluylsäurechlorid, 2-Naphthoylchlorid, Terephthalylchlorid, 9-Phenanthrencarbonsäurechlorid, p-Nitrobenzoylchlorid, 4-Chlor-1-naphthoylchlorid.
  • Die Säurechloride werden in üblicher Weise aus den entspechenden aromatischen Carbonsäuren durch Umsetzung mit chlorierenden Mitteln, z.B. Thionylchlorid, erhalten. Besonders vorteilhaft verwendet man Säurechloride, die durch Umsetzung mit Phosgen hergestellt worden sind.
  • Die Hydrierung der Säurechloride wird zweckmäßig in einem inerten Lösungsmittel ausgeführt. Für die Umsetzung kommen inerte Lösungsmittel in Betracht, die den verschiedensten Klassen angehören können, beispielsweise Petroläther, Ligroin, Dekalin, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Dioxan, Benzol, Toluol, Xylol, Tetralin, halogenierte Benzole. Bevorzugt werden davon Lösungsmittel mit höheren Siedepunkten (z.B. 80 bis 1900C unter Atmosphärendruck) eingesetzt, die auch bei höheren Reaktionstemperaturen ein Arbeiten unter Atmosphärendruck ermöglichen.
  • Die Lösungsmittel brauchen vor der Verwendung nicht aufwendig gereinigt zu werden, sondern man setzt solche technischer Qualität ein. Im allgemeinen verwendet man Lösungsmittel und Säurechlorid in einem Verhältnis von 50 bis 98 Gew. Lösungsmittel zu 2 bis 50 Gew. Säurechlorid.
  • Für das Verfahren der Erfindung werden Edelmetallkatalysatoren, wie Palladium, Platin, Osmium oder deren Mischungen, verwendet, die in feinverteilter Porm, besonders vorteilhaft auf porösen Trägern, wie Tierkohle, Kieselgur, Cellulose, eingesetzt werden. Die Katalysatoren können als solche angewendet werden.
  • Vorzugsweise werden sie jedoch nach Zusatz sogenannter Moderatoren, wie Chinolin-Schwefel oder Thioharnstoff, eingesetzt.
  • Die angewendeten Katalysatoren betragen zweckmäßig 0,01 bis 5 Ges.%, vorzugsweise 0,1 bis 0,5 Gew.%, Edelmetall, bezogen auf eingesetztes Säurechlorid. Die Katalysatoren verlieren auch nach wochenlangem Betrieb nicht ihre Aktivität.
  • Für die Umsetzung setzt man im allgemeinen technischen Wasserstoff ein, der nicht besonders vorgereinigt zu werden braucht.
  • Zweckmäßig werden der Reaktionsmischung mindestens 1 Normalliter Wasserstoff je Liter Reaktionsmischung und Minute zugeführt.
  • Die Umsetzung wird zweckmäßig bei Temperaturen zwischen 50 und 1800C, vorzugsweise zwischen 90 und 130°C, ausgeführt.
  • Im allgemeinen arbeitet man bei dem Verfahren unter Normaldruck.
  • Man kann es aber auch unter vermindertem Druck, z. B. 200 Torr, oder unter Überdruck, z.B. 5 atü, ausführen.
  • Es ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß die Umsetzung in einem langgestreckten, senkrecht stehenden Reaktionsgefäß, welches weitgehend mit der Reaktionsmischung angefüllt ist, ausgeführt wird. Die aufsteigenden Gasblasen haben so die Möglichkeit, mit sehr viel Reaktionsmischung in Berührung zu kommen. Der Wasserstoff wird vom Boden her in solcher Menge und Form eingeleitet, daß die Reaktionsmischung durchgehend von Wasserstoffblasen und vom aufgewirbelten Katalysator durchsetzt ist, wodurch ein inniger Kontakt von Katalysator, Ausgangsstoff und Wasserstoff erzielt wird. Gleichzeitig wird durch die intensive Wasserstoff-Begasung der gebildete Chlorwasserstoff sehr schnell aus der Reaktionslösung entfernt, wodurch Nebenreaktionen zurückgedrängt werden. Damit wird die Anwendung höherer Temperaturen möglich, die zusammen mit dem durch die intensive Begasung bewirkten innigen Kontakt der Reaktionspartner wesentlich kürzere Reaktionszeiten als bei früheren Verfahren zur Polge hat.
  • Die Umsetzung nach dem neuen Verfahren nimmt Je nach Temperatur im allgemeinen 1/2 bis 3 Stunden in Anspruch.
  • Für das Verfahren der Erfindung verwendet man vorzugsweise Reaktionsgefäße, die relativ zur Längsachse gleichbleibende Querschnittsflächen aufweisen. Die Querschnittsfläche kann eine beliebige Form, z.B. die Form eines Vierecks, besitzen.
  • Zweckmäßig verwendet man jedoch zylinderförmige Gefäße. Der Wasserstoff wird in Form von feinen Gasblasen beispielsweise über eine Glasfritte oder über eine Lochplatte mit feinen Öffnungen vom Boden des Reaktionsgefäßes her eingeleitet.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens besteht z.B. darin, daß man eine sogenannte Umlaufapparatur verwendet, bei der man am Kopfende des zweckmäßig zylinderförmigen Reaktionsgefäßes einen Teil der Reaktionsmischung ableitet und ihn gegebenenfalls nach Erwärmung oder Abkühlung dem Gefäß vom Boden her wieder zuführt. Hierdurch läßt sich die Reaktionstemperatur auf einfache Weise regulieren.
  • Das Verfahren kann beispielsweise diskontinuierlich ausgeführt werden, indem man bei erhöhter Temperatur in einer Umlaufapparatur die Lösung des Säurechlorids in einem Lösungsmittel, dessen Siedepunkt oberhalb der Reaktionstemperatur liegt, zusammen mit dem Katalysator intensiv vom Boden her mit Wasserstoff begast. Der die Apparatur am Kopfende verlassende Wasserstoff wird durch Waschen mit Wasser oder wäßrigen Alkalilösungen vom Chlorwasserstoff befreit und nach dem Trocknen der Reaktion wieder zugeführt. Vorteilhaft führt man das fahren kontinuierlich aus, z. B. indem man dem ersten von mehreren hintereinandergeschalteten Umlaufapparaten fortlaufend Lösung des Säurechlorids und Katalysator zuführt und den Wasserstoff durchleitet. Besonders bei der kontinuierlichen Arbeitsweise kann durch Abstufung von Temperatur und Begasung eine Weiterhydrierung der gebildeten Aldehyde praktisch vermieden werden.
  • Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 (Siehe hierzu die beigefügte Zeichnung).
  • Eine Lösung von 40,6 Teilen Terephthalylchlorid in 175 Teilen handelsüblichetn Xylol, in der 4,5 Teile Katalysator (5 Gew.% Palladium auf Tierkohle, mit Chinolin-Schwefel vorbehandelt) suspendiert sind, wird in einer Umlaufapparatur mit Hilfe der Heizung (1) auf 120 bis 1250C erhitzt und intensiv mit Wasserstoff begast, wobei die Lösung die Umlaufapparatur in Pfeilrichtung durchläuft. Das Abgas (2) aus tberschtssigem Wasserstoff und dem entwickelten Chlorwasserstoff strömt nach Abtrennung der Lösungsmitteldämpfe im Rückflußktihler (3) durch ein Absorptionsgefäß, in dem der Chlorwasserstoff durch Titration mit Natronlauge bestimmt wird. Innerhalb von 4 Stunden werden so 95 % der theoretisch zu erwartenden Chlorwasserstoff-Menge erfaßt. Anschließend filtriert man die Reaktionelösung heiß vom Katalysator ab und verdampft das Lösungsmittel im Vakuum. Es bleiben 26,5 Teile eines weißen, kristallinen Produktes zurück, das bei 105 bis 106°C schmilzt und zu 93 % aus Terephthal-dialdehyd besteht. Die Ausbeute an Dialdehyd beträgt also 24,6 Teile (92 % der Theorie).
  • Beispiel 2 Zu einer Lösung von 46,5 Teilen o-Toluylsäurechlorid in 200 Teilen handelsüblichem Xylol fügt man 4, 5 reile Katalysator (5 Gew.% Palladium auf Tierkohle, mit Chinolin-Schwefel vorbehandelt) und erhitzt die Mischung unter intensivem Begasen mit Wasserstoff in einer Umlaufapparatur auf 115 bis 1250C. Der am Kopfende der Apparatur austretende überschüssige Wasserstoff strömt durch ein Absorptionsgefäß, in dem der entwickelte Chlorwasserstoff durch Titration mit Natronlauge bestimmt wird, und wird anschließend über einen Trockenturm der Reaktionsmischung wieder zugeführt. innerhalb von 1 1/2 Stunden werden so 97 % der theoretisch zu erwartenden Chlorwasserstoff-Menge erfaßt. Anschließend filtriert man die Reaktionslösung heiß vom Katalysator ab, verdampft das Lösungsmittel und fraktioniert den Rückstand im Vakuum. Die Ausbeute an o-Toluylaldehyd vom Kpaomm 90 bis 94°C beträgt 27,5 Teile (76 ffi der Theorie).
  • Beispiel 3 Zu einer Lösung von 40,6 Teilen Isophthalylchlorid in 175 Teilen handelsüblichem Xylol fügt man 4,5 Teile Katalysator (5 Gew. Palladium auf Kieselgur, mit Thioharnstoff vorbehandelt) und erhitzt die Mischung unter intensivem Begasen mit Wasserstoff in einer Umlaufapparatur auf 120 bis 12500. Der am Kopfende der Apparatur austretende überschüssige Wasserstoff strömt durch ein Absorptionsgefäß, in dem der entwickelte Chlorwasserstoff durch Titration mit Natronlauge bestimmt wird, und wird anschließend über einen Trockenturm der Reaktionsmischung wieder zugeführt. Innerhalb von 2 Stunden werden so 97,5 % der theoretisch zu erwartenden Chlorwasserstoff-Menge erfaßt. Anschließend filtriert man die Reaktionslösung heiß vom Katalysator ab und verdampft das Lösungsmittel. EB bleiben 26t8 Teile eines weißen, kristallinen Produktes zurück, das bei 87 bis 880C schmilzt und zu 96 % aus Isophthal-dialdehyd besteht. Die Ausbeute an Dialdehyd beträgt also 25,8 Teile (96 % der Theorie).
  • Beispiel 4 Zu einer lLösung von 38 Teilen α-Naphthoylchlorid in 220 Teilen handelsüblichem Tetralin fügt man 4,0 Teile Katalysator (5 Gew.% Palladium auf Tierkohle, mit Chinolin-Sohwefel vorbehandelt) und erhitzt die Mischung unter intensivem Begasen mit Wasserstoff in einer Umlaufapparatur auf 120 bis 12500. Das Abgas strömt durch ein Absorptionsgefäß, in dem der entwickelte Chlorwasserstoff durch Titration mit Natronlauge bestimmt wird. Innerhalb von 50 Minuten werden so 100 % der theoretisch zu erwartenden Chlorwasserstoff-Menge erfaßt. Anschließend filtriert man die Reaktionsldeung-heiB--vom Katalysator ab, verdampft das Ldsungsmittel und fraktioniert den Rückstand im Vakuum. Die Ausbeute an α-Naphthaldehyd vom Kp1mm110 bis 1150G beträgt 26,2 Teile (84 % der Theorie).

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur Herstellung aromatischer Aldehyde aus aromatischen Carbonsäurechloriden durch Einwirkung von Wasserstoff in Gegenwart von Edelinetallkatalysatoren bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man der Reaktionsmischung in einem langgestreckten, senkrecht stehenden Reaktionsgefäß vom Boden her Wasserstoff in fein verteilter Form in solcher Menge zuführt, daß die Reaktionsmischung eine durchgehend von Wasserstoffblasen und vom aufgewirbelten Katalysator durchsetzte Blasensäule ausbildet, und gegebenenfalls den am Kopfende des Reaktionsgefäßea entweichenden überschüssigen Wasserstoff nach seiner Reinigung in die Reaktionsmischung zurilckführt.
    Zeichn.
    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0229593A1 (de) * 1985-12-19 1987-07-22 Ciba-Geigy Ag Verfahren zur Herstellung von 4,4'-Stilbendialdehyden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0229593A1 (de) * 1985-12-19 1987-07-22 Ciba-Geigy Ag Verfahren zur Herstellung von 4,4'-Stilbendialdehyden
US4782187A (en) * 1985-12-19 1988-11-01 Ciba-Geigy Corporation Process for the preparation of 4,4'-stilbenedialdehydes

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