DE1643570A1 - Arzneimittel - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C245/00—Compounds containing chains of at least two nitrogen atoms with at least one nitrogen-to-nitrogen multiple bond
- C07C245/12—Diazo compounds, i.e. compounds having the free valencies of >N2 groups attached to the same carbon atom
- C07C245/14—Diazo compounds, i.e. compounds having the free valencies of >N2 groups attached to the same carbon atom having diazo groups bound to acyclic carbon atoms of a carbon skeleton
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- Organic Chemistry (AREA)
- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
PATEiNTANWAIXE
DR. ING. A.VAN DER WERTH DR1FRANZiLEOERER
21 HAMBURG-HARBURG 8 MONC1HEN 8
ViLSTORFER STR.. 32 ~ TEL.
<04ΙΊ» 7708 6[ . LUCILE-CR^HN-STR. 22 - TEL, ΙόβΙΙ) 44O84S
• München, S0 August 1967
I/ \
Anmelders Dr* Iu Zaffifoelerttl E*p*JU., ¥ia E« Zamiseletti 14,
Mailand, Italien - ■
ä't zn e i mit t el
l)ie Erfindung "betrifft eine neue
1 -C 3» 5-I!imethOxy-4^iiydröxyjjiien3ri)^
seine niehtgiftigen Salze mit organischen; und anorganisehen
Säuren, und ein Verfahren zu seiner Herst ellung * Sie "betrifft
insbesonders Irzneiiiiittel iöit hypertensiver Wirkung, die diese
Verbindung enthalten. " . '
Eine Inzahl iron Forsehern hat slbh damit besGhäftigtj neue
SympathoittimetiQa oder adrenerge Imine zu untersuchen, das sind
solche Stoffe, welche imstande sein: könnten, das Adrenalin zu
ersetzen und gegenüber dem; Adrenalin pharmazeutische und
therapeutische Vorteile bieten was entweder ihre Stabilität oder die -fräser und Art der &ressörwirkung anbelangt« Eine
Reihe von synthetischen sympathomimetischen Aminen würde
dabei erstnialig geschaffen* in deren charakterischeni Molekül.
llM-.f.ll! 11AKf AiCi-. MAKItt/KO abtll StH. PQSTSCItEEICl HAMttÜRC
~2~ Ϊ64357Ό
neue Elemente eingeführt oder Gruppen substituiert
wurdeno
Stoffe, frei von einer oder beiden Kernhydroxylgruppen
wurden so hergestellt, die Stellungen dieser Hydroxylgruppen in Bezug auf die Seitenkette wurden verändert,
Stoffe (!) mit und ohne die alkoholische Hydroxylgruppe (R) wurden hergestellt, die Kette in R*' wurde verlängert , schließlich wurden andere Alkylreste als der
Methylrest in R*♦· und R1 * ' * eingeführt*
ÖH
OH
!H-R"
f i r
fr
fr
Alle diese Stoffe, obwohl sie in einem mehr oder weniger
bemerkenswerten Ausmaß die charakteristische vasopressorisehe
Wirkung des Adrenalins behalten haben und immer noch
mitunter eine höhere ehemische Stabilität als das
Adrenalin selbst aufweisen, zeigen Nachteile verschiedener
Art t hinsichtlich ihrer biologischen Wirkung^ wegen
Bdhwier:igkeit^en bei dem Versuch sie zu
2 OFSS 19/1118 ^
: ,. BAD ORIGINAL
synthetisieren, oder in Bezug auf negative Nebenwirkungen
u. dgl. .
Es wurde nurVge fund en, dass 1-(3,5-Dimethoxy-4-hydroxyphenyl)-2-monomethylaminoäthanol
der Formel II solche -ßigenschaften zeipjt, dass es vorteilhaft therapeutisch als Arzneimittel
mit hypertensiver Wirkung verwendet werden kann»
OH ,
OCH,
GH-OH
CH,
(II)
'CH,
Die erfindungsgemäße Verbindung ist beständig und hat eine eindeutige hypertensive Wirkung bei folgenden Verabreichungsweisen
bewiesen: oral, intramuskulär und intravenös, insbesonders, was höchst bedeutsam ist, seine Wirkung
erwies sich als besonders dauerhaft. Dies ist aber eine der wertvollsten Eigenschaften einer solchen Substanz,
nämlich eine zeitlich verlängerte Wirkung, auf welche
nicht die übliche Gegenregulation folgte
Gemäß der Erfindung wird die Verbindung der: formel II -.·,.?.
erhalten ausgehend von Aeetylsyringinsäurechlxsridi welches
mittels Diazomethan zu 3»5-Dimethoxy-4-acetoxy-·diazo- ·
acetophenon übergeführt wird. Dieses letztere wird durch
2OS819/1118
Behandlung mit Salzsäure in das entsprechende Chlrjbketon
übergeführt, welches mit Monomethylamin umgesetzt und in
U-Monome thylamino-3»5-dimethoxy-4--hydroxyacetophenon
übergeführt wirdο Es ist interessant, dass die Substitution
des Chloratoms durch den Monomethylaminrest von der
gleichzeitigen Umwandlung der Acetoxygruppe in eine
Hydroxylgruppe "begleitet wird· Diese Verbindung wird
dann mit Wasserstoff an Platin reduziert, um die Endsubstanz II zu erhalten, welche dann durch bekannte
Verfahren in nlehtgiftige Salze mit organischen oder·
anorganischen: Säuren übergeführt werden kann» Das. erfindungsgemäße Verfahren wird durch, das folgende
Formelschema erläuterts
O-COCH,
OCH,
COCI,
OH
OCH.
COCH0KHCH,
0-COCH,
0-
COCH3
HCL CH3O
OCH,
COCH2CL
II
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch das nachfolgende
Beispiel erläutert*
-5-
209819/1 1ΊΒ
a) 3t5Dimethoxy-4-aGetoxy--diazoaoetoTplienon»
In ein geeignetes Gefäß versehenmit Rührer, !Ehermometer
und Rückflusskühler mitCalciumchloridrohr und -Tön amssen *
gekühlt, wird eine ätherische Biazornethanlösung eingeführt
(erhalten aus 900 g Kaliumhydroxyd in .1,5 1 passer»
5,250 1 Ithylenglykolmonoäthyläther, 1,500 lltüer und
3,225 kg !NHVTe th^^-nitroso-p-tol^^
18,75 1 Ithe^. _- .. ; .'". ν _;; - '■'■ V- ■"■-,--;
Während die Temperatur zwischen 0° und 50O gehalten^ wird >
*
wird eine Lösung von 575 g Aoetylsyringinsäurechlprid in
20 1 Äther tropfenweise zugesetzt ο liach 6 stündigem Rühren
in der Kälte wird das ausgefallene gelbe Diazoketon abfiltriert
und dann unter Vakuum getrocknet. Ausbeute » 445 gf Schmelzpunktt 107O-1Q9°Ge
b) U -Chlor~3,5-dimethoxy-4-"acetoxy-'acetophenone
In ein geeignetes Gefäss werden 534· g 3»5-Dimethöxy-4-aaetoxy-diazoacetophenon
zusammen mit einer Mischung aus λ
480ml Salzsäure (B = 1,18), 480 ml· Wasser und 1080 ml
Methanol eingeführt. Eine exotherme Reaktion-mit Gasentwicklung tritt ein; es wird in Abständen 4-5 Stunden lang
gerührt, dann wird gekühlt und filtriert« Das Erodukt
wird mit kaltem Wasser gewaschen und aus reinem Alkohol auskristallisiert.
Ausbeute » 426 g; Schmelzpunkt * 132o-134O0e
Ausbeute » 426 g; Schmelzpunkt * 132o-134O0e
2 0 98 IiI/Ul 8-
T643570
c) Monomethylamino^jS-dimethoxy^-hydroxyacetophenonhydrochlorid
800 g,α-Chlor-3»5-dimethoxy-4-acetoxy-acetophenonf
20. reiner Alkohol und 5 1 35$iges Monomethylamin werden
in ein geeignetes Gefäß eingeführt» Die Mischung wird
vorsichtig erwärmt, bis eine Innentemperatur von 50-60°C
erreicht ist, welche während 3 Stunden unter Rühren gehalten
wird, wonach die Lösungsmittel und der Monomethylamin—
überschuss unter verringertem Druck abdestilliert werden, bis ein fast trockener Rückstand erhalten wird· Der
ämk . Rückstand wird äbfiltriert, mit etwas Eiswasser gewaschen
und unter Vakuum getrocknet. 500 g eines gelblichen Produktes werden erhalten, von welchem ein Mustersnach
Kristallisation aus Äthanol, bei 1600O schmilzt· Die
Rohbase wird in Methanol suspendiert· Beim Ansäuern mit
einer salzsauren Methanollösung tritt völlige Lösung unter leichter Erwärmung ein·
Nach dem Filtern mit Holzkohle und Behandlung mit einem
Schwefelätherüberschuss scheidet sich das Hydrochlorid
fe c) durch Kristallisation in der Form von weißen
Kristallen ab.
Ausbeute » 440 gj Schmelzpunkt « 238°-241°C (unter Zersetzung)·
Ausbeute » 440 gj Schmelzpunkt « 238°-241°C (unter Zersetzung)·
d) 1 -(3,5-Dimethoxy-4-hydroxyphenyl)-2-monomethylaminoäthanolhydrochloridβ
In ein geeignetes Gefäss wird eine Lösung aus 600 g
Monomethylamine^^-äimethoxy^-hydroxyacetophenonhydrochlorid
in einer Mischung aus 2 1 Wasser und 2 1 Methanol eingeführt»
Die Mischung wird dann mit Wasserstoff unter Atmosphären-
-7-2098 19/1118
druck in Anwesenheit von 60 g PtO2 reduziert. Wenn die
theoretische Wasserstoff menge absorbiert ist, wird
der Katalysator abfiltriert und die filtrierte Lösung wird auf dem Wasserbad unter verringertem Druck zur
Trockne gebracht. Ein Öl bleibt zurück, welches in Methanol gelöst und warm filtriert wird.
Durch Ätherzusatz scheidet sieh das Hydrochlorid aus mit
einem Schmelzpunkt von 171O-173OC.
Ausbeute =■ 540 g.
Das Hydrochlorid ist sehr löslich in Wasser, löslich in
Wasser-Alkohol-Gemisehen, löslich zu 1:50 in 95$igem
Alkohol, zu 1:25 in Methanol, kaum löslich in Aceton
und Äthylacetat, im wesentlichen unlöslich in Äther,
Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Benzol. ·
Wenn eine konzentrierte wässrige HydroChloridlösung mit
gesättigter Kaliumcarbonatiδsung alkalisch gemacht wird,
wird die Base freigesetzt, welche ein weißes mikrokristallines Pulver mit einem Schmelzpunkt von 178 C
(unter Zersetzung) darstellt.
Die Base ist löslich in Alkohol im Verhältnis von
1:100, unlöslich in Äther, Benzol, Tetrachlorkohlenstoff , Chloroform, dagegen löslich in Alkalihydroxyd.
Bei der Infrarot-Spektralanalyse zeigt die Base das anliegende Spektrum» - a, % ,
Aus der in Alkohol im Verhältnis von 1 Mol in IQO ^e^e,^ ?. —
gelösten Base scheiden sich durch Zusatz von 1 Mol
2 fi 9 R-1 9- M 11 ß ' ; :: "8"
Dibenzoylweinsäure oder 1 Mol Weinsäure oder 1 Mol
Apfelsäure die "betreffenden Salze mit folgenden Schmelzpunkten
ab ι
176°-178° j 1H°-1f 5°| 194-1980C.
176°-178° j 1H°-1f 5°| 194-1980C.
Pharmakologie von 1-(3,r5-Dimeth&^r~4-hyäro3cyphenyl.}-2-monomethylaminoäthanol-hydrochlorido
-Sympat homimetisch.es Amin, wasserlöslick (als Hydrochlo-rid)
pK 9»71 (Mittelwert zwischen Ephedrin pE ** 9,5 und
1-Adrenalin pK * 10,2)
—Deutliche und dauerhafte hypertensive Wirkung bei jeder
Spezies (Ratte, Meerschweinchen, Kaninchen» Katze, Hund)
und bei jeder Verabreichungsart (intravenös, intraperitoneal,
intramuskulär, oral)·
Der intravenöse ED^n Wert schwankt zwischen 0,5 und 0,8 mg/kg,
ist daher geringer als derjenige von Synephrin
Li -( 4-Hydroxyphenyl) -2-monomethylaminoäthanol, racemische
FormJ welcher zwischen 1,5 und 2 mg/kg liegt, und größer
als derjenige von Phenylephrin £ 1—1 (3-Hydroxyphenyl)-2-monojethylaminoäthanolj
, der bei etwa 0,03 mg/kg liegt.
Die Dauer der Wirkung, wenn i.p« oder i»m. verabreicht,ist
etwa 2-3 mal langer als diejenige einer gleichwirksamen
Dosis von Synephrin.
Bei larigsamer VenocLysis bei Kaninchen ist der ED2Q-Wert
2098 19/1118
JS4357Ö
0,14 mg/kg/Minu-te mit einer Aufrecht erhaltung des Pressor-Effekte
s für weitere etwa 9 Minuten nachIferabreichunga-*
ende, gegenüber 0,42 mg/kg/Minute von Syjiephrin mit einer
Beibehaltung des Pressor-Effektea von nioM meihr als
3 Äiraten· . -
Der I>ressor-Effekt erfährtkeine Skeptophylaxe·
Der ^resaor-Effekt ist Ijeim Kaninolien und Tseim Hund stets
von einer deutlichen Sinusljradyoarclie Töeäßitet, proportional
verbunden mit Hefjileanatur, ^weil er durch Vagotomie auf ge- 5I
hoben wird*
Der Pressor-Effekt ist von einer Zunahme des Ittotropiömus -.-(äödoöh
nicht des Ohronotropismua) begleitet, nachweisbar
entweder an dem isolierten Beraen oder an dem Tier "im
Me Verbindung ist aktiv nin Vitrott insoweit als sie eine
verzögerte Kontraktion in der latte verursacht, isVJedoch
inaktiv auf die bronchiale glätte Ituekülatür·
Die Verbindung ist aktiv »in viviM bei der Dosis ^q
insoweit als sie eine nictitante Kontraktion verursacht,
eine intestinale Peristalsis verhindert, im Gegensatz dassu
ist sie unfähig bei den gleichen Dosen Hyperglykämie isu
verursachen und das HEiUL au fflobilisierön* Nur bei sehr
hohen Dosen könnten lacöphthalaius, S»arerektion und
Hyperthermie festgesteilt werden» Die Substanz kann
hinsichtlich seines !ressorS durch das Dihydröergotamin
■antagönisiert worden*
Demgemäß kann die Verbindung als eine sympathomimetische
Substanz mit weit überwiegender Wirkung auf die <£-Rezeptoren klassifiziert werden·
Keine sonstige bemerkenswerte pharmakologische Aktivität
konnte festgestellt werden*
Akute Giftigkeit des Arzneimittels verursacht oft
Diphasizitätphänomene, die jedoch bei sympathonlmetischen
Aminen häufig sind, so dass der LD,-0Wert nicht immer
streng definiert werden kann.
50 i.V. verabreicht, liegt im Bereich von 16-160 mg/kg
bei der Maus» 4-25 mg/kg bei der Katze und bei ete
30 mg/kg beim Kaninchen) bei i.p· Verabreichung liegt
der Wert bei 762 mg/kg bei der Maus, 426 mg/kg bei der
Hatte, 1060 mg/kg beim Meerschweinchen und etwa 500 mg/kg
beim Kaninchen.
Das Verhältnis IU50Zm30 ±&t ±& allgemeinen immer höher als
Dia Verabreichung, ausgedehnt auf 3 Monate, von 40 mg/kg
i.p. des Mittels bei der Ratte, 3 mg/kg i»m. beim Hund
(beide iressordösen ED50 für die genannten Spezies)
verursacht keine bemerkenswerte morpho-funktionelle Änderung,
wie sie durch wöchentliche Bestimmung funkt lonelier Parameter
festgestellt werden kann (iiergewicht, Abzehrung, Bluthämoglobin»
Irsrthröeyten, Iteukoeytische Form, Grlykämie,
£09813/1.118-
Azotamie, Cholesterinämie, Glutaiainsäure-Brenztraubensäure
und fflutaminsäure-Oxalessigsäure Transaminase,
alkalische Phosphatase, Milchsäuredehydrogenase^
Bilirubinämie, BromsulfophthaleiJi-Test, vollständige
ITrinprüfung, Phenolrot-Test), ebenso wie durch die
schließliche histologische Prüfung der wichtig/sten Zellgewebe (Gehirn, Herz, ieber^Verdauung, Nieren,
Milz, Hoden und Eierstock, Schilddrüse, Nebenniere, Pancreas]*
Die histologisch bestimmte lokale Toleranz ist gleich
derjenigen des Synephrins.
9815/11taf
Claims (2)
1.) Arzneimittel mit hypertensiver Wirkung, enthaltend als aktives Prinzip 1-(3,5~Dimethoxy-4-hydroxyphenyl)·
2-monomethylaminoäthanol (il) der Formel
oder ein nichtgiftiges Salz davon mit einer organischen
oder anorganischen Säure.
2.) Verfahren zur Herstellung von 1-(3,5-DimethOxy-4-hydroxyphenyl)-2-monomethylaminoäthanol,
dadurch gekennzeichnet, dass ÄcetyTsyringinsäurechlorid mit Diazomethan in
das 3»5-Dimethoxy-4-acetoxy-diazoacetophenon übergeführt,
dieses letztere mit Salzsäure zu dem entsprechendenXJ-Ohlorketon umgesetzt wird, welches
durch Behandlung mit wässrig-alkoholischem Monomethylamin
in W-Monomethylamino-*3 >
5-dimethoxy-4~hydroxyacetophenon übergeführt wird, woraus durch katalytische ·
:■'-■■■- ■.-■- ""■'.■■■■■:. -2-
0 9819/11 18
Hydrierung die Verbindung (II) gemäß dem naenst
eilenden Jormelsohema ernalten wirds
O~COCH
JOGI
OtCOC
OCH,
CH,
HCl
OH
CH-
OCH
HHCH,
OC]
COCH2Gl
II
·) 1 ^ (5»53)imetlioxy-4-liydr oxyphenyl)
äthanol der JOrmel
Leerseite
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |