DE1643570A1 - Arzneimittel - Google Patents

Arzneimittel

Info

Publication number
DE1643570A1
DE1643570A1 DE19671643570 DE1643570A DE1643570A1 DE 1643570 A1 DE1643570 A1 DE 1643570A1 DE 19671643570 DE19671643570 DE 19671643570 DE 1643570 A DE1643570 A DE 1643570A DE 1643570 A1 DE1643570 A1 DE 1643570A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dimethoxy
coch
monomethylaminoethanol
hydroxyphenyl
och
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19671643570
Other languages
English (en)
Other versions
DE1643570B2 (de
DE1643570C3 (de
Inventor
Mario Giani
Enzo Gori
Luigi Molteni
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr L Zambeletti SpA
Original Assignee
Dr L Zambeletti SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr L Zambeletti SpA filed Critical Dr L Zambeletti SpA
Publication of DE1643570A1 publication Critical patent/DE1643570A1/de
Publication of DE1643570B2 publication Critical patent/DE1643570B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1643570C3 publication Critical patent/DE1643570C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C245/00Compounds containing chains of at least two nitrogen atoms with at least one nitrogen-to-nitrogen multiple bond
    • C07C245/12Diazo compounds, i.e. compounds having the free valencies of >N2 groups attached to the same carbon atom
    • C07C245/14Diazo compounds, i.e. compounds having the free valencies of >N2 groups attached to the same carbon atom having diazo groups bound to acyclic carbon atoms of a carbon skeleton

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

PATEiNTANWAIXE
DR. ING. A.VAN DER WERTH DR1FRANZiLEOERER
21 HAMBURG-HARBURG 8 MONC1HEN 8
ViLSTORFER STR.. 32 ~ TEL. <04ΙΊ» 7708 6[ . LUCILE-CR^HN-STR. 22 - TEL, ΙόβΙΙ) 44O84S
• München, S0 August 1967
I/ \
Anmelders Dr* Iu Zaffifoelerttl E*p*JU., ¥ia E« Zamiseletti 14, Mailand, Italien - ■
ä't zn e i mit t el
l)ie Erfindung "betrifft eine neue
1 -C 3» 5-I!imethOxy-4^iiydröxyjjiien3ri)^
seine niehtgiftigen Salze mit organischen; und anorganisehen Säuren, und ein Verfahren zu seiner Herst ellung * Sie "betrifft insbesonders Irzneiiiiittel iöit hypertensiver Wirkung, die diese
Verbindung enthalten. " . '
Eine Inzahl iron Forsehern hat slbh damit besGhäftigtj neue
SympathoittimetiQa oder adrenerge Imine zu untersuchen, das sind solche Stoffe, welche imstande sein: könnten, das Adrenalin zu ersetzen und gegenüber dem; Adrenalin pharmazeutische und therapeutische Vorteile bieten was entweder ihre Stabilität oder die -fräser und Art der &ressörwirkung anbelangt« Eine Reihe von synthetischen sympathomimetischen Aminen würde dabei erstnialig geschaffen* in deren charakterischeni Molekül.
llM-.f.ll! 11AKf AiCi-. MAKItt/KO abtll StH. PQSTSCItEEICl HAMttÜRC
~2~ Ϊ64357Ό
neue Elemente eingeführt oder Gruppen substituiert wurdeno
Stoffe, frei von einer oder beiden Kernhydroxylgruppen wurden so hergestellt, die Stellungen dieser Hydroxylgruppen in Bezug auf die Seitenkette wurden verändert, Stoffe (!) mit und ohne die alkoholische Hydroxylgruppe (R) wurden hergestellt, die Kette in R*' wurde verlängert , schließlich wurden andere Alkylreste als der Methylrest in R*♦· und R1 * ' * eingeführt*
ÖH
OH
!H-R"
f i r
fr
fr
Alle diese Stoffe, obwohl sie in einem mehr oder weniger bemerkenswerten Ausmaß die charakteristische vasopressorisehe Wirkung des Adrenalins behalten haben und immer noch mitunter eine höhere ehemische Stabilität als das Adrenalin selbst aufweisen, zeigen Nachteile verschiedener Art t hinsichtlich ihrer biologischen Wirkung^ wegen Bdhwier:igkeit^en bei dem Versuch sie zu
2 OFSS 19/1118 ^
: ,. BAD ORIGINAL
synthetisieren, oder in Bezug auf negative Nebenwirkungen u. dgl. .
Es wurde nurVge fund en, dass 1-(3,5-Dimethoxy-4-hydroxyphenyl)-2-monomethylaminoäthanol der Formel II solche -ßigenschaften zeipjt, dass es vorteilhaft therapeutisch als Arzneimittel mit hypertensiver Wirkung verwendet werden kann»
OH ,
OCH,
GH-OH
CH,
(II)
'CH,
Die erfindungsgemäße Verbindung ist beständig und hat eine eindeutige hypertensive Wirkung bei folgenden Verabreichungsweisen bewiesen: oral, intramuskulär und intravenös, insbesonders, was höchst bedeutsam ist, seine Wirkung erwies sich als besonders dauerhaft. Dies ist aber eine der wertvollsten Eigenschaften einer solchen Substanz, nämlich eine zeitlich verlängerte Wirkung, auf welche nicht die übliche Gegenregulation folgte
Gemäß der Erfindung wird die Verbindung der: formel II -.·,.?. erhalten ausgehend von Aeetylsyringinsäurechlxsridi welches mittels Diazomethan zu 3»5-Dimethoxy-4-acetoxy-·diazo- · acetophenon übergeführt wird. Dieses letztere wird durch
2OS819/1118
Behandlung mit Salzsäure in das entsprechende Chlrjbketon übergeführt, welches mit Monomethylamin umgesetzt und in U-Monome thylamino-3»5-dimethoxy-4--hydroxyacetophenon übergeführt wirdο Es ist interessant, dass die Substitution des Chloratoms durch den Monomethylaminrest von der gleichzeitigen Umwandlung der Acetoxygruppe in eine Hydroxylgruppe "begleitet wird· Diese Verbindung wird dann mit Wasserstoff an Platin reduziert, um die Endsubstanz II zu erhalten, welche dann durch bekannte Verfahren in nlehtgiftige Salze mit organischen oder· anorganischen: Säuren übergeführt werden kann» Das. erfindungsgemäße Verfahren wird durch, das folgende Formelschema erläuterts
O-COCH,
OCH,
COCI,
OH
OCH.
COCH0KHCH,
0-COCH,
0-
COCH3
HCL CH3O
OCH,
COCH2CL
II
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch das nachfolgende Beispiel erläutert*
-5-
209819/1 1ΊΒ
Beispiel
a) 3t5Dimethoxy-4-aGetoxy--diazoaoetoTplienon» In ein geeignetes Gefäß versehenmit Rührer, !Ehermometer und Rückflusskühler mitCalciumchloridrohr und -Tön amssen * gekühlt, wird eine ätherische Biazornethanlösung eingeführt (erhalten aus 900 g Kaliumhydroxyd in .1,5 1 passer» 5,250 1 Ithylenglykolmonoäthyläther, 1,500 lltüer und 3,225 kg !NHVTe th^^-nitroso-p-tol^^
18,75 1 Ithe^. _- .. ; .'". ν _;; - '■'■ V- ■"■-,--;
Während die Temperatur zwischen 0° und 50O gehalten^ wird > *
wird eine Lösung von 575 g Aoetylsyringinsäurechlprid in 20 1 Äther tropfenweise zugesetzt ο liach 6 stündigem Rühren in der Kälte wird das ausgefallene gelbe Diazoketon abfiltriert und dann unter Vakuum getrocknet. Ausbeute » 445 gf Schmelzpunktt 107O-1Q9°Ge
b) U -Chlor~3,5-dimethoxy-4-"acetoxy-'acetophenone In ein geeignetes Gefäss werden 534· g 3»5-Dimethöxy-4-aaetoxy-diazoacetophenon zusammen mit einer Mischung aus λ
480ml Salzsäure (B = 1,18), 480 ml· Wasser und 1080 ml Methanol eingeführt. Eine exotherme Reaktion-mit Gasentwicklung tritt ein; es wird in Abständen 4-5 Stunden lang gerührt, dann wird gekühlt und filtriert« Das Erodukt wird mit kaltem Wasser gewaschen und aus reinem Alkohol auskristallisiert.
Ausbeute » 426 g; Schmelzpunkt * 132o-134O0e
2 0 98 IiI/Ul 8-
T643570
c) Monomethylamino^jS-dimethoxy^-hydroxyacetophenonhydrochlorid 800 g,α-Chlor-3»5-dimethoxy-4-acetoxy-acetophenonf 20. reiner Alkohol und 5 1 35$iges Monomethylamin werden in ein geeignetes Gefäß eingeführt» Die Mischung wird vorsichtig erwärmt, bis eine Innentemperatur von 50-60°C erreicht ist, welche während 3 Stunden unter Rühren gehalten wird, wonach die Lösungsmittel und der Monomethylamin— überschuss unter verringertem Druck abdestilliert werden, bis ein fast trockener Rückstand erhalten wird· Der ämk . Rückstand wird äbfiltriert, mit etwas Eiswasser gewaschen und unter Vakuum getrocknet. 500 g eines gelblichen Produktes werden erhalten, von welchem ein Mustersnach Kristallisation aus Äthanol, bei 1600O schmilzt· Die Rohbase wird in Methanol suspendiert· Beim Ansäuern mit einer salzsauren Methanollösung tritt völlige Lösung unter leichter Erwärmung ein·
Nach dem Filtern mit Holzkohle und Behandlung mit einem Schwefelätherüberschuss scheidet sich das Hydrochlorid fe c) durch Kristallisation in der Form von weißen Kristallen ab.
Ausbeute » 440 gj Schmelzpunkt « 238°-241°C (unter Zersetzung)·
d) 1 -(3,5-Dimethoxy-4-hydroxyphenyl)-2-monomethylaminoäthanolhydrochloridβ
In ein geeignetes Gefäss wird eine Lösung aus 600 g Monomethylamine^^-äimethoxy^-hydroxyacetophenonhydrochlorid in einer Mischung aus 2 1 Wasser und 2 1 Methanol eingeführt» Die Mischung wird dann mit Wasserstoff unter Atmosphären-
-7-2098 19/1118
druck in Anwesenheit von 60 g PtO2 reduziert. Wenn die theoretische Wasserstoff menge absorbiert ist, wird der Katalysator abfiltriert und die filtrierte Lösung wird auf dem Wasserbad unter verringertem Druck zur Trockne gebracht. Ein Öl bleibt zurück, welches in Methanol gelöst und warm filtriert wird.
Durch Ätherzusatz scheidet sieh das Hydrochlorid aus mit einem Schmelzpunkt von 171O-173OC. Ausbeute =■ 540 g.
Das Hydrochlorid ist sehr löslich in Wasser, löslich in Wasser-Alkohol-Gemisehen, löslich zu 1:50 in 95$igem Alkohol, zu 1:25 in Methanol, kaum löslich in Aceton und Äthylacetat, im wesentlichen unlöslich in Äther,
Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Benzol. ·
Wenn eine konzentrierte wässrige HydroChloridlösung mit gesättigter Kaliumcarbonatiδsung alkalisch gemacht wird, wird die Base freigesetzt, welche ein weißes mikrokristallines Pulver mit einem Schmelzpunkt von 178 C (unter Zersetzung) darstellt.
Die Base ist löslich in Alkohol im Verhältnis von 1:100, unlöslich in Äther, Benzol, Tetrachlorkohlenstoff , Chloroform, dagegen löslich in Alkalihydroxyd. Bei der Infrarot-Spektralanalyse zeigt die Base das anliegende Spektrum» - a, % ,
Aus der in Alkohol im Verhältnis von 1 Mol in IQO ^e^e,^ ?. — gelösten Base scheiden sich durch Zusatz von 1 Mol
2 fi 9 R-1 9- M 11 ß ' ; :: "8"
Dibenzoylweinsäure oder 1 Mol Weinsäure oder 1 Mol Apfelsäure die "betreffenden Salze mit folgenden Schmelzpunkten ab ι
176°-178° j 1H°-1f 5°| 194-1980C.
Pharmakologie von 1-(3,r5-Dimeth&^r~4-hyäro3cyphenyl.}-2-monomethylaminoäthanol-hydrochlorido -Sympat homimetisch.es Amin, wasserlöslick (als Hydrochlo-rid) pK 9»71 (Mittelwert zwischen Ephedrin pE ** 9,5 und 1-Adrenalin pK * 10,2)
—Deutliche und dauerhafte hypertensive Wirkung bei jeder Spezies (Ratte, Meerschweinchen, Kaninchen» Katze, Hund) und bei jeder Verabreichungsart (intravenös, intraperitoneal, intramuskulär, oral)·
Der intravenöse ED^n Wert schwankt zwischen 0,5 und 0,8 mg/kg, ist daher geringer als derjenige von Synephrin Li -( 4-Hydroxyphenyl) -2-monomethylaminoäthanol, racemische FormJ welcher zwischen 1,5 und 2 mg/kg liegt, und größer als derjenige von Phenylephrin £ 1—1 (3-Hydroxyphenyl)-2-monojethylaminoäthanolj , der bei etwa 0,03 mg/kg liegt.
Die Dauer der Wirkung, wenn i.p« oder i»m. verabreicht,ist etwa 2-3 mal langer als diejenige einer gleichwirksamen Dosis von Synephrin.
Bei larigsamer VenocLysis bei Kaninchen ist der ED2Q-Wert
2098 19/1118
JS4357Ö
0,14 mg/kg/Minu-te mit einer Aufrecht erhaltung des Pressor-Effekte s für weitere etwa 9 Minuten nachIferabreichunga-* ende, gegenüber 0,42 mg/kg/Minute von Syjiephrin mit einer Beibehaltung des Pressor-Effektea von nioM meihr als
3 Äiraten· . -
Der I>ressor-Effekt erfährtkeine Skeptophylaxe· Der ^resaor-Effekt ist Ijeim Kaninolien und Tseim Hund stets von einer deutlichen Sinusljradyoarclie Töeäßitet, proportional
verbunden mit Hefjileanatur, ^weil er durch Vagotomie auf ge- 5I
hoben wird*
Der Pressor-Effekt ist von einer Zunahme des Ittotropiömus -.-(äödoöh nicht des Ohronotropismua) begleitet, nachweisbar entweder an dem isolierten Beraen oder an dem Tier "im Me Verbindung ist aktiv nin Vitrott insoweit als sie eine verzögerte Kontraktion in der latte verursacht, isVJedoch inaktiv auf die bronchiale glätte Ituekülatür·
Die Verbindung ist aktiv »in viviM bei der Dosis ^q insoweit als sie eine nictitante Kontraktion verursacht, eine intestinale Peristalsis verhindert, im Gegensatz dassu ist sie unfähig bei den gleichen Dosen Hyperglykämie isu verursachen und das HEiUL au fflobilisierön* Nur bei sehr hohen Dosen könnten lacöphthalaius, S»arerektion und Hyperthermie festgesteilt werden» Die Substanz kann hinsichtlich seines !ressorS durch das Dihydröergotamin ■antagönisiert worden*
Demgemäß kann die Verbindung als eine sympathomimetische Substanz mit weit überwiegender Wirkung auf die <£-Rezeptoren klassifiziert werden·
Keine sonstige bemerkenswerte pharmakologische Aktivität konnte festgestellt werden*
Akute Giftigkeit des Arzneimittels verursacht oft Diphasizitätphänomene, die jedoch bei sympathonlmetischen Aminen häufig sind, so dass der LD,-0Wert nicht immer streng definiert werden kann.
50 i.V. verabreicht, liegt im Bereich von 16-160 mg/kg bei der Maus» 4-25 mg/kg bei der Katze und bei ete 30 mg/kg beim Kaninchen) bei i.p· Verabreichung liegt der Wert bei 762 mg/kg bei der Maus, 426 mg/kg bei der Hatte, 1060 mg/kg beim Meerschweinchen und etwa 500 mg/kg beim Kaninchen.
Das Verhältnis IU50Zm30 ±&t ±& allgemeinen immer höher als
Dia Verabreichung, ausgedehnt auf 3 Monate, von 40 mg/kg i.p. des Mittels bei der Ratte, 3 mg/kg i»m. beim Hund (beide iressordösen ED50 für die genannten Spezies) verursacht keine bemerkenswerte morpho-funktionelle Änderung, wie sie durch wöchentliche Bestimmung funkt lonelier Parameter festgestellt werden kann (iiergewicht, Abzehrung, Bluthämoglobin» Irsrthröeyten, Iteukoeytische Form, Grlykämie,
£09813/1.118-
BAD ORIGINAL
Azotamie, Cholesterinämie, Glutaiainsäure-Brenztraubensäure und fflutaminsäure-Oxalessigsäure Transaminase, alkalische Phosphatase, Milchsäuredehydrogenase^ Bilirubinämie, BromsulfophthaleiJi-Test, vollständige ITrinprüfung, Phenolrot-Test), ebenso wie durch die schließliche histologische Prüfung der wichtig/sten Zellgewebe (Gehirn, Herz, ieber^Verdauung, Nieren, Milz, Hoden und Eierstock, Schilddrüse, Nebenniere, Pancreas]*
Die histologisch bestimmte lokale Toleranz ist gleich derjenigen des Synephrins.
9815/11taf

Claims (2)

München, 8» August I967 I/E Ί643570 P a te η tan s p r ü c h e
1.) Arzneimittel mit hypertensiver Wirkung, enthaltend als aktives Prinzip 1-(3,5~Dimethoxy-4-hydroxyphenyl)· 2-monomethylaminoäthanol (il) der Formel
oder ein nichtgiftiges Salz davon mit einer organischen oder anorganischen Säure.
2.) Verfahren zur Herstellung von 1-(3,5-DimethOxy-4-hydroxyphenyl)-2-monomethylaminoäthanol, dadurch gekennzeichnet, dass ÄcetyTsyringinsäurechlorid mit Diazomethan in das 3»5-Dimethoxy-4-acetoxy-diazoacetophenon übergeführt, dieses letztere mit Salzsäure zu dem entsprechendenXJ-Ohlorketon umgesetzt wird, welches durch Behandlung mit wässrig-alkoholischem Monomethylamin in W-Monomethylamino-*3 > 5-dimethoxy-4~hydroxyacetophenon übergeführt wird, woraus durch katalytische · :■'-■■■- ■.-■- ""■'.■■■■■:. -2-
0 9819/11 18
Hydrierung die Verbindung (II) gemäß dem naenst eilenden Jormelsohema ernalten wirds
O~COCH
JOGI
OtCOC
OCH,
CH,
HCl
OH
CH-
OCH
HHCH,
OC]
COCH2Gl
II
·) 1 ^ (5»53)imetlioxy-4-liydr oxyphenyl) äthanol der JOrmel
Leerseite
DE1643570A 1967-05-11 1967-08-09 l-(3,5-Dimethoxy-4-hydroxyphenyl)-2-monomethylaminoäthanol enthaltende Arzneimittel Expired DE1643570C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT15981/67A IT1051652B (it) 1967-05-11 1967-05-11 Farmaco ad azione ipertensiva a base di i(3,5 dimetossi 4 idrossifenil)2 monometilaminoetanolo

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1643570A1 true DE1643570A1 (de) 1972-05-04
DE1643570B2 DE1643570B2 (de) 1973-07-19
DE1643570C3 DE1643570C3 (de) 1974-02-21

Family

ID=11148418

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1643570A Expired DE1643570C3 (de) 1967-05-11 1967-08-09 l-(3,5-Dimethoxy-4-hydroxyphenyl)-2-monomethylaminoäthanol enthaltende Arzneimittel

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3646144A (de)
BE (1) BE705169A (de)
CH (1) CH481060A (de)
DE (1) DE1643570C3 (de)
DK (1) DK116448B (de)
ES (1) ES343446A1 (de)
FR (1) FR1579539A (de)
GB (1) GB1145637A (de)
GR (1) GR34165B (de)
IT (1) IT1051652B (de)
SE (1) SE330179B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1148741B (it) * 1980-11-28 1986-12-03 Zambeletti Spa L Procedimento per la preparazione dell'1-(3,5-dimetossi-4-idrossifenil)-2-(n-metilammino)etanolo cloridrato

Also Published As

Publication number Publication date
GR34165B (el) 1968-03-30
US3646144A (en) 1972-02-29
BE705169A (de) 1968-03-01
DE1643570B2 (de) 1973-07-19
IT1051652B (it) 1981-05-20
DK116448B (da) 1970-01-12
CH481060A (de) 1969-11-15
FR1579539A (de) 1969-08-29
ES343446A1 (es) 1968-12-16
DE1643570C3 (de) 1974-02-21
SE330179B (de) 1970-11-09
GB1145637A (en) 1969-03-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2500110A1 (de) 3-aryloxy-3-phenylpropylamine und verfahren zu ihrer herstellung
DE2059923C3 (de) l-a-Isopropyl-o-[(N-methyl-N-homoveratryl)v-aminopropyl] -3,4-dimethoxyphenylacetonitril, Verfahren zu dessen Herstellung und dieses enthaltende Arzneimittel
DE2317710A1 (de) Dopaminderivate
EP0075752B1 (de) Substituierte 2-Phenyl-2-(pyridyloxy)-ethylamine und isostere Verbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung
DE3320394A1 (de) Optisch aktive n-arylierte oxazolidinon-(2)-derivate, deren verwendung als spezifische und reversible inhibitoren von monoaminooxydase des b-typs sowie verfahren zu deren herstellung
DE2044172B2 (de) Pyrrolderivate, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel
DE2653147C2 (de)
DE1643570A1 (de) Arzneimittel
CH524612A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Imidazolderivaten
DE1445153C3 (de) l,2,3,4,5,6-Hexahydro-3-(3-methyl-2butenyl&gt;6,ll-dimethyl-8-hydroxy-2,6methano-3-benzazocin, seine Säureadditionssalze und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2264938A1 (de) 3-arylaminocarbonyl-4-hydroxy-benzo eckige klammer auf b eckige klammer zu thiacyclohex(3)en-1,1-dioxide, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende arzneimittel
DE2024049B2 (de) Alpha-(3,4-dihydroxyphenyl)-alpha(2-piperidinyl)-methanol
DE1931927A1 (de) Neue Cyclohexylaminderivate
DE2004301A1 (de) Phenylserinderivate
DE2354931A1 (de) 2-phenylbicyclooctan-verbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende pharmazeutische zubereitungen
DE79385C (de) Verfahren zur Darstellung von p-Amidoj&#39;-phenylchinolin und p-Amido-7--phenylchh&gt;aldin
EP0024616B1 (de) 1-(3&#39;-Acyloxyphenyl)-2-aminoethanole, deren Säureadditionssalze, diese enthaltende Arzneimittel, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
AT360018B (de) Verfahren zur herstellung des neuen 4-(7-brom-5 -methoxy-2-benzofuranyl)- piperidins und seiner saeureadditionssalze
DE2232939C3 (de) N- (3,3-Diphenyl-n-propyl)-N-(3phenylmercapto-n-propyl) -amin, dessen Salze und Verfahren zur Herstellung
DE2421549A1 (de) Naphthalinderivate, verfahren zu ihrer herstellung und arzneimittel
DE1568245C (de) Verfahren zur Herstellung von Phenyl isopropylaminen
AT213864B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen analgetisch wirksamen α-Amino-β-oxybuttersäureamiden
DE1902449A1 (de) Verfahren zur Herstellung neuer Guanidin-Derivate
DE1620223A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Oxaphenanthridinen
CH456586A (de) Verfahren zur Herstellung neuer Amine

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977