DE1643536B2 - Verfahren zur Herstellung von Diphenylolpropan - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von DiphenylolpropanInfo
- Publication number
- DE1643536B2 DE1643536B2 DE1643536A DE1643536A DE1643536B2 DE 1643536 B2 DE1643536 B2 DE 1643536B2 DE 1643536 A DE1643536 A DE 1643536A DE 1643536 A DE1643536 A DE 1643536A DE 1643536 B2 DE1643536 B2 DE 1643536B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dpp
- prills
- grains
- coolant
- diphenylolpropane
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C39/00—Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
- C07C39/12—Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring polycyclic with no unsaturation outside the aromatic rings
- C07C39/15—Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring polycyclic with no unsaturation outside the aromatic rings with all hydroxy groups on non-condensed rings, e.g. phenylphenol
- C07C39/16—Bis-(hydroxyphenyl) alkanes; Tris-(hydroxyphenyl)alkanes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
- B01J2/02—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops
- B01J2/04—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops in a gaseous medium
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/24—Perforating by needles or pins
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Fertilizers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Diphenylolpropankörnern (DPP) durch Erstarrenlassen von DPP-Tropfen zu Körnern (Prills) bei ihrem
freien Fall über eine gewisse Höhe unter direkter Kühlung im Gegenstrom mit einem gasförmigen
Kühlmittel.
Die Herstellung von Diphenylolpropan (DPP) erfolgte bisher in Form von Schuppen, die man dadurch erhält,
daß man eine Schmelze auf einer Kühlwalze kühlt und die anfallende feste Masse abkratzt.
Die Anwendung solcher Schuppen hat in der Praxis große Nachteile. Die anfangs klebrigen und letzten
Endes zerbrechlichen, sehr unregelmäßigen Schuppen zerfallen leicht, wodurch ein hoher Staubanteil entsteht
Dieser Umstand führt dazu, daß das Produkt nicht regelmäßig dosiert werden kann und das Ausladen aus
Lagerräumen und Lastkraftwagen große Schwierigkeiten mit sich bringt. Weil das Gut leicht elektrostatisch
aufgeladen werden kann, verursachen die zerfallenen Blättchen die damit verbundenen Schwierigkeiten.
Diese Nachteile könnten größtenteils vermieden werden, wenn das DPP in Form von Körnern mit einer
mittleren Abmessung von I mm hergestellt würde. Zu der Herstellung solcher DPP-Körner könnte dann das
sogenannte Prill verfahren dienen, das u. a. bei der Bildung von Kunstdüingerkörnern Anwendung findet
(vgl. z. B. die NL-PS &5 445, die NL-PS 1 04 440 und die
DE-PS 2 87 307. Dabei wird der zu körnende Stoff geschmolzen und etwa bei Schmelztemperatur mit Hilfe
einer Tropfvorrichtung verteilt, wobei die Tropfen bei ihrem freien Fall aus einer gewissen Höhe unter direkter
Kühlung in einem gasförmigen Mittel zu Körnern (»Prills«) erstarren.
Aus der US-PS 32 34 307 ist es bekannt, daß mit dem Prillverfahren tatsächlich runde, formfeste DPP-Körner
mit einer mittleren Abmessung von 1 mm angefertigt werden können, wenn die verspritzten Tropfen bei einer
Fallhöhe von etwa 12 m bis auf wenigstens 30° Cgekühlt werden. Auf diese Weise hergestellte, kristallisierte
DPP-Prills weisen jedoch eine verhältnismäßig geringe
Abfiebfestigkeit auf. Sie zeigen ferner nach wenigen
Stunden Risse und zerfallen zum Teil bei Transport und Lagerung, wodurch die Vorteile, welche sie gegenüber
Schuppen haben, großenteils verloren gehen. Außerdem sind diese Prills elektrostatisch ebenso aktiv wie
Schuppen.
zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem durch
direkte Kühlung von DPP-Tropfen DPP-Prills hergestellt werden können, denen diese Nachteile nicht
anhaften,
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäß dadurch gelöst, daß man die DPP-Tropfen mit einem mittleren
Durchmesser von 1 mm in an sich bekannter Anwesenheit eines im Kühlmittel suspendierten Impfmittels
durch Abkühlen bis zu etwa 600C oder niedriger zur
ίο Erstarrung bringt, wobei das Impfmiitel aus DPP-Staub
in einer Menge von etwa 100 Teilchen einer Abmessung von 10 μ. oder kleiner je ecm Kühlmittel besteht
Weil die Qualitätsanforderungen für Diphenylolpropan gewöhnlich nicht die Anwesenheit von Fremdstof-
fen in den gebildeten Prills gestatten, besteht das im Kühlmittel suspendierte Impfmittel aus Diphenylolpropan selbst Dazu können zermahlene oder auf andere
Weise fein zerkleinerte DPP-Prills oder -Schuppen verwendet werden.
Unerwünschte elektrostatische Erscheinungen treten im allgemeinen dann noch auf, wenn die Abmessungen
der DPP-Prills unter 0.6 mm liegen. Bei einem normalen Prillverfahren sind Körner mit Abmessungen von unter
0,6 mm kaum vorhanden, wenn die mittlere Abmessung
der gebildeten Prills wenigstens 1 mm beträgt
Weil die gebildeten DPP-Prills nur bis zu 600C
gekühlt zu werden brauchen, da ein Impfmittel im Kühlmittel suspendiert wird, kann man sich mit einer
geringeren effektiven Fallhöhe als bisher begnügen, z. B.
JO etwa 7 m. Die Kosten der dazu erforderlichen Apparatur sind dadurch beträchtlich geringer.
Selbstverständlich können zur Vermeidung unerwünschter elektrostatischer Erscheinungen auch Körner mit größeren Abmessungen gebildet werden; dies ist
in wirtschaftlicher Hinsicht jedoch weniger attraktiv.
Das Impfmittel kann gesondert zu dem Kühlmittel dosiert werden oder ganz oder teilweise einer in
Bewegung befindlichen Masse aus gebildeten DPP-Prills entnommen werden, durch die oder längs deren
■to das Kühlmittel zugeführt wird. Falls die Teilchen ganz
der in Bewegung befindlichen Masse entnommen
werden, kann man sich mit einem Zusatz von Impfmittel
während der Kildung der ersten Prills begnügen.
die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten DPP-Prills den nach dem bekannten Verfahren ohne
Impfung hergestellten DPP-Prills wesentlich überlegen sind.
1. Es werden DPP-Prills mit einer mittleren Abmesjung von 1 mm gebildet, indem man Tropfen über
eine Fallhöhe von 12 m bis zu 300C, bzw. bei
Impfmittels über eine Fallhöhe von 7 m bis zu 600C
kühlt
Die gebildeten Körner werden anschließend auf ihre Abriebfestigkeit geprüft. Dazu werden die
aufgestellten Zylinder mit einer Frequenz von 210 Hüben/min geschüttelt. Der nach der Behandlung
erhaltene Staubanteil mit Abmessungen unter 0,42 mm gilt als Maß für die Abriebfestigkeit. Die
Nicht geimpft:
geimpft:
U,5%Staub<0,42mm;
0,4% Staub < 0,42 mm.
Die geimpften Körner zeigen deutlich eine größere
AbriebfestigkeiU
Z Von den DPP-Prills wird die Bruchfestigkeit
bestimmt, Dazu wird auf die Prills eine alle 20
Sekunden um 2 kg zunehmende Kraft ausgeübt, bis sie zerbrechen. Diese Kraft ist ein MaO für die
Bruchfestigkeit, Die Ergebnisse sind:
Nicht geimpft;
geimpft:
geimpft:
nibil
4,4 kg (aus 10 Messungen).
Es werden unter Kühlung mit verschiedenen, im Kühlmittel suspendierten Impfmittelmengen DPP-Prills
gebildet. Diese Prills sind anschließend nach den vorstehend erwähnten Spezifikationen bewertet worden
und zwar als »gute Körner«, d.h. abriebfest,
bruchfest und elektrostatisch wenig aktiv, und als »ungeeignete Körner«. Die Ergebnisse sind:
10
Die geimpften Körner sind deutlich fester,
3. Von den auf vorstehende Weise hergestellten DPP-Prills wird die elektrostatische Ladung bestimmt Die Ergebnisse sind:
3. Von den auf vorstehende Weise hergestellten DPP-Prills wird die elektrostatische Ladung bestimmt Die Ergebnisse sind:
Nicht geimpft: 5,5 IcV Ladung;
geimpft: 0,65 kV Ladung.
geimpft: 0,65 kV Ladung.
Die geimpften Körner sind deutlich weniger elektrostatisch geladen.
Suspendierte Impfmittelmenge
in Teilchen/cm3
in Teilchen/cm3
»Gute« DPP-Körner
17 98,5 99 99
Eine Konzentration von etwa 100 Teilchen/cm3 ergibt
nahezu keine »ungeeigneten« Körner.
Claims (1)
- Patentanspruch;Verfahren zur Herstellung von Diphenylolpropankörnern (DPP) durch Erstarrenlassen von DPP-Tropfen zu Körnern (Prills) bei ihrem freien Fall über eine gewisse Höhe unter direkter Kühlung im Gegenstrom mit e'iaem gasförmigen Kühlmittel, dadurch gekennzeichnet, daß man die DPP-Tropfen mit einem mittleren Durchmesser von 1 mm in an sich bekannter Anwesenheit eines im Kühlmittel suspendierten Impfsmittels durch Abkühlen bis zu etwa 600C oder niedriger zur Erstarrung bringt, wobei das Impfmitte! aus DPP-Staub in einer Menge von etwa 100 Teilchen einer Abmessung von 10 μ oder kleiner je ecm Kühlmittel besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6616683A NL6616683A (de) | 1966-11-26 | 1966-11-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1643536A1 DE1643536A1 (de) | 1971-07-01 |
DE1643536B2 true DE1643536B2 (de) | 1981-04-09 |
DE1643536C3 DE1643536C3 (de) | 1982-05-13 |
Family
ID=19798307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1643536A Expired DE1643536C3 (de) | 1966-11-26 | 1967-11-23 | Verfahren zur Herstellung von Diphenylolpropan |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3518329A (de) |
BE (1) | BE706955A (de) |
CH (1) | CH493445A (de) |
DE (1) | DE1643536C3 (de) |
FR (1) | FR1547837A (de) |
GB (1) | GB1131905A (de) |
NL (2) | NL6616683A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2462409A1 (fr) * | 1979-08-03 | 1981-02-13 | Rhone Poulenc Ind | Procede de preparation de particules solides de bisphenol-f |
NL8001876A (nl) * | 1980-03-29 | 1981-11-02 | Unie Van Kunstmestfab Bv | Werkwijze voor het maken van ureumprils en ureumprils verkregen met deze werkwijze. |
US5371302A (en) * | 1992-04-14 | 1994-12-06 | Nippon Steel Chemical Co., Ltd. | Process for preparing prilled bisphenol A |
DE19962530A1 (de) | 1999-12-23 | 2001-07-05 | Bayer Ag | Fluidisierter Bisphenol-Staub |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA731523A (en) * | 1966-04-05 | J. Krebber Hans | Coating granules by contacting molten drops with atomized liquid and powder | |
DE287307C (de) * | 1913-01-23 | 1915-09-13 | ||
US3036338A (en) * | 1959-01-08 | 1962-05-29 | G & A Lab Inc | Coating and pelletizing of fusible materials |
US3255036A (en) * | 1962-01-02 | 1966-06-07 | Wyandotte Chemicals Corp | Method of preparing pellets |
US3234307A (en) * | 1962-10-03 | 1966-02-08 | Dow Chemical Co | Process for preparing pellets of substituted phenols |
-
0
- NL NL135916D patent/NL135916C/xx active
-
1966
- 1966-11-26 NL NL6616683A patent/NL6616683A/xx unknown
-
1967
- 1967-01-19 GB GB2967/67A patent/GB1131905A/en not_active Expired
- 1967-11-22 US US684934A patent/US3518329A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-11-22 CH CH1634467A patent/CH493445A/de not_active IP Right Cessation
- 1967-11-23 BE BE706955D patent/BE706955A/xx not_active IP Right Cessation
- 1967-11-23 DE DE1643536A patent/DE1643536C3/de not_active Expired
- 1967-11-24 FR FR129504A patent/FR1547837A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6616683A (de) | 1968-05-27 |
GB1131905A (en) | 1968-10-30 |
US3518329A (en) | 1970-06-30 |
FR1547837A (fr) | 1968-11-29 |
CH493445A (de) | 1970-07-15 |
DE1643536C3 (de) | 1982-05-13 |
NL135916C (de) | |
BE706955A (de) | 1968-05-24 |
DE1643536A1 (de) | 1971-07-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3043428A1 (de) | Granulierverfahren und -vorrichtung | |
DE2725924C3 (de) | Verfahren zur Herstellung kugelförmiger Teilchen aus niedrigschmelzenden organischen Substanzen | |
DE2057239C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines stabilen Antischaummittel | |
CH634807A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines wachs-desensibilisierten sprengstoffs. | |
DE69907119T2 (de) | Pulverisierte-Sorbitol und ihr Verfahren zur Herstellung | |
DE2008495B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von körnigem Alkalitripolyphosphat | |
DE2136978A1 (de) | Verfahren zur Verhinderung des Zu sammenbackens von Teilchen aus einem Kernmaterial mit einem Überzug | |
DE1643536C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Diphenylolpropan | |
DD157701A5 (de) | Verfahren zur herstellung von harnstoffprills | |
DE1667734B2 (de) | Verfahren zur herstellung von getrennten, nicht-staubenden, fliessfaehigen schwefelteilchen | |
EP1299366B1 (de) | Verfahren zur herstellung von phenothiazin-granulat mit verbesserten eigenschaften | |
DE3209978C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Zinkpulver fuer alkalische Batterien(I) | |
DE2059430C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von schnell löslichen Kaffee-Extrakt-Agglomeraten | |
DE202018005859U1 (de) | Neue Prills von Hydrochinon | |
EP1108465A2 (de) | Rieselfähige Nicotinsäureamid-haltige Formlinge und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2905731B2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Ammonsulfatgranulaten | |
DE2454282C2 (de) | Verfahren zum Prillen einer monoammoniumphosphathaltigen Harnstoffschmelze | |
DE2019658C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Gleitmittels auf der Basis von Natrium benzoat fur lösliche Brausetabletten | |
DE1937805C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines abriebfesten granulierten Natriumperborattetrahydrats mit niedrigem Schüttgewicht | |
DE2038833C3 (de) | Verfahren zum Einkapseln einer wässrigen Aufschlämmung einer organischen Persäure | |
DE949238C (de) | Verfahren zur UEberfuehrung von Harnstoffloesungen in feste, harte, gleichmaessige und lagerbestaendige Kuegelchen | |
DE1442813C3 (de) | Verfahren zum Granulieren eines schmelzbaren Stoffes | |
DE3209978C2 (de) | ||
Gersch et al. | Licht-und elektronenmikroskopische Untersuchungen über die Beeinflussung der Dynamik neurosekretorischer Zellen von Enchytraeus (Oligochaeta) durch Aktinomycin D | |
DE1667734C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von getrennten, nicht-staubenden, fließfähigen Schwefelteilchen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |