DE1643536B2 - Verfahren zur Herstellung von Diphenylolpropan - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Diphenylolpropan

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C39/00Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C39/12Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring polycyclic with no unsaturation outside the aromatic rings
    • C07C39/15Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring polycyclic with no unsaturation outside the aromatic rings with all hydroxy groups on non-condensed rings, e.g. phenylphenol
    • C07C39/16Bis-(hydroxyphenyl) alkanes; Tris-(hydroxyphenyl)alkanes
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    • B01J2/02Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Diphenylolpropankörnern (DPP) durch Erstarrenlassen von DPP-Tropfen zu Körnern (Prills) bei ihrem freien Fall über eine gewisse Höhe unter direkter Kühlung im Gegenstrom mit einem gasförmigen Kühlmittel.
Die Herstellung von Diphenylolpropan (DPP) erfolgte bisher in Form von Schuppen, die man dadurch erhält, daß man eine Schmelze auf einer Kühlwalze kühlt und die anfallende feste Masse abkratzt.
Die Anwendung solcher Schuppen hat in der Praxis große Nachteile. Die anfangs klebrigen und letzten Endes zerbrechlichen, sehr unregelmäßigen Schuppen zerfallen leicht, wodurch ein hoher Staubanteil entsteht Dieser Umstand führt dazu, daß das Produkt nicht regelmäßig dosiert werden kann und das Ausladen aus Lagerräumen und Lastkraftwagen große Schwierigkeiten mit sich bringt. Weil das Gut leicht elektrostatisch aufgeladen werden kann, verursachen die zerfallenen Blättchen die damit verbundenen Schwierigkeiten.
Diese Nachteile könnten größtenteils vermieden werden, wenn das DPP in Form von Körnern mit einer mittleren Abmessung von I mm hergestellt würde. Zu der Herstellung solcher DPP-Körner könnte dann das sogenannte Prill verfahren dienen, das u. a. bei der Bildung von Kunstdüingerkörnern Anwendung findet (vgl. z. B. die NL-PS &5 445, die NL-PS 1 04 440 und die DE-PS 2 87 307. Dabei wird der zu körnende Stoff geschmolzen und etwa bei Schmelztemperatur mit Hilfe einer Tropfvorrichtung verteilt, wobei die Tropfen bei ihrem freien Fall aus einer gewissen Höhe unter direkter Kühlung in einem gasförmigen Mittel zu Körnern (»Prills«) erstarren.
Aus der US-PS 32 34 307 ist es bekannt, daß mit dem Prillverfahren tatsächlich runde, formfeste DPP-Körner mit einer mittleren Abmessung von 1 mm angefertigt werden können, wenn die verspritzten Tropfen bei einer Fallhöhe von etwa 12 m bis auf wenigstens 30° Cgekühlt werden. Auf diese Weise hergestellte, kristallisierte DPP-Prills weisen jedoch eine verhältnismäßig geringe Abfiebfestigkeit auf. Sie zeigen ferner nach wenigen Stunden Risse und zerfallen zum Teil bei Transport und Lagerung, wodurch die Vorteile, welche sie gegenüber Schuppen haben, großenteils verloren gehen. Außerdem sind diese Prills elektrostatisch ebenso aktiv wie Schuppen.
Der vorliegenden Erfindung lag somit die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem durch direkte Kühlung von DPP-Tropfen DPP-Prills hergestellt werden können, denen diese Nachteile nicht anhaften,
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäß dadurch gelöst, daß man die DPP-Tropfen mit einem mittleren Durchmesser von 1 mm in an sich bekannter Anwesenheit eines im Kühlmittel suspendierten Impfmittels durch Abkühlen bis zu etwa 600C oder niedriger zur
ίο Erstarrung bringt, wobei das Impfmiitel aus DPP-Staub in einer Menge von etwa 100 Teilchen einer Abmessung von 10 μ. oder kleiner je ecm Kühlmittel besteht
Weil die Qualitätsanforderungen für Diphenylolpropan gewöhnlich nicht die Anwesenheit von Fremdstof- fen in den gebildeten Prills gestatten, besteht das im Kühlmittel suspendierte Impfmittel aus Diphenylolpropan selbst Dazu können zermahlene oder auf andere Weise fein zerkleinerte DPP-Prills oder -Schuppen verwendet werden.
Unerwünschte elektrostatische Erscheinungen treten im allgemeinen dann noch auf, wenn die Abmessungen der DPP-Prills unter 0.6 mm liegen. Bei einem normalen Prillverfahren sind Körner mit Abmessungen von unter 0,6 mm kaum vorhanden, wenn die mittlere Abmessung der gebildeten Prills wenigstens 1 mm beträgt
Weil die gebildeten DPP-Prills nur bis zu 600C gekühlt zu werden brauchen, da ein Impfmittel im Kühlmittel suspendiert wird, kann man sich mit einer geringeren effektiven Fallhöhe als bisher begnügen, z. B.
JO etwa 7 m. Die Kosten der dazu erforderlichen Apparatur sind dadurch beträchtlich geringer.
Selbstverständlich können zur Vermeidung unerwünschter elektrostatischer Erscheinungen auch Körner mit größeren Abmessungen gebildet werden; dies ist in wirtschaftlicher Hinsicht jedoch weniger attraktiv.
Das Impfmittel kann gesondert zu dem Kühlmittel dosiert werden oder ganz oder teilweise einer in Bewegung befindlichen Masse aus gebildeten DPP-Prills entnommen werden, durch die oder längs deren
■to das Kühlmittel zugeführt wird. Falls die Teilchen ganz der in Bewegung befindlichen Masse entnommen werden, kann man sich mit einem Zusatz von Impfmittel während der Kildung der ersten Prills begnügen.
Aus den nachstehenden Beispielen geht hervor, daß
die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten DPP-Prills den nach dem bekannten Verfahren ohne Impfung hergestellten DPP-Prills wesentlich überlegen sind.
Beispiel 1
1. Es werden DPP-Prills mit einer mittleren Abmesjung von 1 mm gebildet, indem man Tropfen über eine Fallhöhe von 12 m bis zu 300C, bzw. bei
Anwesenheit eines im Kühlmittel suspendierten
Impfmittels über eine Fallhöhe von 7 m bis zu 600C kühlt
Die gebildeten Körner werden anschließend auf ihre Abriebfestigkeit geprüft. Dazu werden die
Körner eine halbe Stunde in einem Waagerecht
aufgestellten Zylinder mit einer Frequenz von 210 Hüben/min geschüttelt. Der nach der Behandlung erhaltene Staubanteil mit Abmessungen unter 0,42 mm gilt als Maß für die Abriebfestigkeit. Die
Ergebnisse sind wie folgt:
Nicht geimpft: geimpft:
U,5%Staub<0,42mm; 0,4% Staub < 0,42 mm.
Die geimpften Körner zeigen deutlich eine größere AbriebfestigkeiU
Z Von den DPP-Prills wird die Bruchfestigkeit bestimmt, Dazu wird auf die Prills eine alle 20 Sekunden um 2 kg zunehmende Kraft ausgeübt, bis sie zerbrechen. Diese Kraft ist ein MaO für die Bruchfestigkeit, Die Ergebnisse sind:
Nicht geimpft;
geimpft:
nibil
4,4 kg (aus 10 Messungen).
Beispiel 2
Es werden unter Kühlung mit verschiedenen, im Kühlmittel suspendierten Impfmittelmengen DPP-Prills gebildet. Diese Prills sind anschließend nach den vorstehend erwähnten Spezifikationen bewertet worden und zwar als »gute Körner«, d.h. abriebfest, bruchfest und elektrostatisch wenig aktiv, und als »ungeeignete Körner«. Die Ergebnisse sind:
10
Die geimpften Körner sind deutlich fester,
3. Von den auf vorstehende Weise hergestellten DPP-Prills wird die elektrostatische Ladung bestimmt Die Ergebnisse sind:
Nicht geimpft: 5,5 IcV Ladung;
geimpft: 0,65 kV Ladung.
Die geimpften Körner sind deutlich weniger elektrostatisch geladen.
Suspendierte Impfmittelmenge
in Teilchen/cm3
»Gute« DPP-Körner
17 98,5 99 99
Eine Konzentration von etwa 100 Teilchen/cm3 ergibt nahezu keine »ungeeigneten« Körner.

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Verfahren zur Herstellung von Diphenylolpropankörnern (DPP) durch Erstarrenlassen von DPP-Tropfen zu Körnern (Prills) bei ihrem freien Fall über eine gewisse Höhe unter direkter Kühlung im Gegenstrom mit e'iaem gasförmigen Kühlmittel, dadurch gekennzeichnet, daß man die DPP-Tropfen mit einem mittleren Durchmesser von 1 mm in an sich bekannter Anwesenheit eines im Kühlmittel suspendierten Impfsmittels durch Abkühlen bis zu etwa 600C oder niedriger zur Erstarrung bringt, wobei das Impfmitte! aus DPP-Staub in einer Menge von etwa 100 Teilchen einer Abmessung von 10 μ oder kleiner je ecm Kühlmittel besteht.
DE1643536A 1966-11-26 1967-11-23 Verfahren zur Herstellung von Diphenylolpropan Expired DE1643536C3 (de)

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DE1643536A1 DE1643536A1 (de) 1971-07-01
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NL6616683A (de) 1968-05-27
GB1131905A (en) 1968-10-30
US3518329A (en) 1970-06-30
FR1547837A (fr) 1968-11-29
CH493445A (de) 1970-07-15
DE1643536C3 (de) 1982-05-13
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