CH493445A - Verfahren zur Herstellung von Diphenylolpropan-Körnern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Diphenylolpropan-KörnernInfo
- Publication number
- CH493445A CH493445A CH1634467A CH1634467A CH493445A CH 493445 A CH493445 A CH 493445A CH 1634467 A CH1634467 A CH 1634467A CH 1634467 A CH1634467 A CH 1634467A CH 493445 A CH493445 A CH 493445A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- grains
- coolant
- dpp
- inoculant
- suspended
- Prior art date
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C39/00—Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
- C07C39/12—Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring polycyclic with no unsaturation outside the aromatic rings
- C07C39/15—Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring polycyclic with no unsaturation outside the aromatic rings with all hydroxy groups on non-condensed rings, e.g. phenylphenol
- C07C39/16—Bis-(hydroxyphenyl) alkanes; Tris-(hydroxyphenyl)alkanes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
- B01J2/02—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops
- B01J2/04—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops in a gaseous medium
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/24—Perforating by needles or pins
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Fertilizers (AREA)
Description
Verfahren zur Herstellung von Diphenylolpropan-lQörnern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Körnern aus Diphenylolpropan (DPP). Die Herstellung dieses Stoffes erfolgte bisher in Form von Schuppen, welche man dadurch erhält, dass man eine Schmelze auf einer Kühlwalze kühlt und die anfallende Festmasse abkratzt. Mit der Anwendung solcher Schuppen sind in der Praxis grosse Nachteile verbunden. Die anfangs klebrigen und letzten Endes zerbrechlichen, sehr unregelmässigen Schuppen zerfallen leicht, wodurch ein hoher Staubanteil anfällt. Dieser Umstand führt dazu, dass das Produkt nicht regelmässig dosiert werden kann und das Ausladen aus Lagerräumen und Lastkraftwagen grosse Schwierigkeiten mit sich bringt. Weil das Gut leicht elektrostatisch aufgeladen werden kann, verursachen die zerfallenen Blättchen die damit verbundenen Schwierigkeiten. Obige Nachteile könnten grossenteils vermieden werden, wenn das DPP in Form von Körnern mit einer mittleren Abmessung von 1 mm hergestellt würde. Zu der Herstellung solcher DPP-Körner könnte dann das sog. Prillverfahren dienen, das u. a. bei der Bildung von Kunstdüngerkörnern Anwendung findet. Dabei wird der zu körnende Stoff geschmolzen und etwa bei Schmelztemperatur mit Hilfe einer Tropfvorrichtung verteilt, wobei die Tropfen bei ihrem freien Fall über eine gewisse Höhe unter direkter Kühlung in einem gasförmigen Mittel zu Körnern ( Prills > ) erstarren. Es hat sich herausgestellt, dass nach dem bekannten Prillverfahren tatsächlich runde, formfeste DPP-Körner mit einer mittleren Abmessung von 1 mm angefertigt werden können, wenn die verspritzten Tropfen über eine Fallhöhe von etwa 12 m bis auf wenigstens 300 C gekühlt werden. Auf diese Weise hergestellte, kristallisierte DPP-Prills weisen jedoch eine verhältnismässig geringe Abriebfestigkeit auf. Sie zeigen ferner nach einer Ruhepause von wenigen Stunden Risse und zerfallen bei Transport und Lagerung zum Teil, wodurch die Vorteile, welche sie gegenüber Schuppen haben, grossenteils verlorengehen. Ausserdem sind diese Prills elektrostatisch ebenso aktiv wie Schuppen. Merkwürdigerweise hat sich herausgestellt, dass durch direkte Kühlung hergestellte DPP-Prills eine weitaus grössere Abriebfestigkeit zeigen, nicht zerfallen und elektrostatisch wenig aktiv sind, wenn die gebildeten Tropfen in einem gasförmigen Mittel, vorzugsweise Luft, in Anwesenheit eines im Kühlmittel suspendierten Impfmittels gekühlt werden. Durch das Impfen werden die Qualitätseigenschaften der gebildeten DPP-Prills erheblich verbessert. Weil die Qualitätsanforderungen für DPP gewöhnlich nicht die Anwesenheit von Fremdstoffen in den gebildeten Prills gestatten, besteht das im Kühlmittel suspendierte Impfmittel vorzugsweise aus DPP-Stoff. Dazu können zermahlene oder anderswie feingemachte DPP-Prills oder -Schuppen verwendet werden. Die Konzentration des im Kühlmittel suspendierten Impfmittels beträgt je cm3 vorzugsweise etwa 100 Teilchen von 10 u oder kleiner, damit ein Produkt erhalten wird, das die erforderliche Abriebfestigkeit aufweist und elektrostatisch wenig aktiv ist. Unerwünschte elektrostatische Erscheinungen treten im allgemeinen noch auf, wenn die Abmessungen der DPP-Prills unter 0,6 mm liegen. Bei einem normalen Prillverfahren werden Körner mit Abmessungen von unter 0,6 mm kaum erhalten, wenn die mittlere Abmessung der gebildeten Prills wenigstens 1 mm beträgt. Erfindungsgemäss werden nun Diphenylolpropankörner durch Erstarrung von DPP-Tropfen zu Körnern bei ihrem freien Fall unter direkter Kühlung derart hergestellt, dass die Tropfen in einem gasförmigen Kühlmittel, vorzugsweise Luft, in Anwesenheit eines im Kühlmittel suspendierten Impfmittels gekühlt werden. Die Tropfen haben vorzugsweise einen mittleren Durchmesser von 1 mm und werden zweckmässig über eine Fallhöhe von etwa 7 m oder länger auf etwa 600 C oder niedriger gekühlt. Da die gebildeten Körner nur bis zu 600 C gekühlt werden müssen, kann man sich mit einer geringeren Fallhöhe begnügen, als wenn kein Impfmittel im Kühlmittel suspendiert wird. Die Kosten der dazu erforderlichen Apparatur sind dadurch beträchtlich geringer. Selbstverständlich können zur Vermeidung unerwünschter elektrostatischer Erscheinungen auch Körner mit grösseren Abmessungen gebildet werden; dies ist in wirtschaftlicher Hinsicht jedoch weniger attraktiv. Das Impfmittel kann gesondert dem Kühlmittel dosiert werden oder ganz oder teilweise einer in Bewegung befindlichen Masse aus gebildeten DPP-Prills entnommen werden, durch die oder längs deren das Kühlmittel zugeführt wird. Falls die Teilchen ganz der in Bewegung befindlichen Masse entnommen werden, kann man¯sich mit einem Zusatz von Impfmittel während der Bildung der ersten Prills begnügen. Beispiele 1. Es werden DPP-Prills mit einer mittleren Abmessung von 1 mm gebildet, indem man Tropfen über eine Fallhöhe von 12 m bis zu 300 C, bzw. bei Anwesenheit eines im Kühlmittel suspendierten Impfmittels über eine Fallhöhe von 7 m bis zu 600 C kühlt. Die anfallenden Körner werden anschliessend auf ihre Abriebfestigkeit geprüft. Dazu werden die Körner eine halbe Stunde in einem waagrecht aufgestellten Zylinder mit einer Frequenz von 210 Hüben/min geschüttelt. Der nach der Behandlung erhaltene Staubanteil mit Abmessungen unter 0,42 mm gilt als Mass für die Abriebfestigkeit. Die Ergebnisse sind wie folgt: Nicht geimpft: 11,5% Staub < 0,42 mm Geimpft: 0,4% Staub < 0,42 mm Die geimpften Körner zeigen deutlich eine grössere Abriebfestigkeit. 2. Von den DPP-Prills wird die Bruchfestigkeit bestimmt. Dazu wird auf die Prills eine alle 20 Sekunden um 2 kg zunehmende Kraft ausgeübt, bis sie zerbrechen. Diese Kraft ist ein Mass für die Bruchfestigkeit. Die Ergebnisse sind: Nicht geimpft: nihil Geimpft: 4,4 kg (aus 10 Messungen) Die geimpften Körner sind deutlich fester. 3. Von den auf vorumschriebene Weise hergestellten DPP-Prills wird die elektrostatische Ladung bestimmt. Die Ergebnisse sind: Nicht geimpft: 5,5 kV Ladung Geimpft: 0,65 kV Ladung Die geimpften Körner sind deutlich elektrostatisch weniger geladen. 4. Es werden unter Kühlung mit verschiedenen, im Kühlmittel suspendierten Impfmittelmengen DPP Prills gebildet. Diese Prills sind anschliessend nach den obenerwähnten Spezifikationen bewertet worden, und zwar als gute Körner , d. h. abriebfest, bruchfest und elektrostatisch wenig aktiv, und als ungeeignete Körner . Die Ergebnisse sind: Suspendierte Impfmittelmenge Gute DPP-Körner in Teilchen/cm3 in % 17 52 98,5 117 99 143 99 Eine Konzentration von etwa 100 Teilchen/cm8 ergibt nahezu keine ungeeigneten Körner.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEI. Verfahren zur Herstellung von Diphenylolpropankörnern (DPP) durch Erstarrung von DPP-Tropfen zu Körnern bei ihrem freien Fall unter direkter Kühlung, dadurch gekennzeichnet, dass die Tropfen in einem gasförmigen Kühlmittel in Anwesenheit eines im Kühlmittel suspendierten Impfmittels gekühlt werden.II. Mittels des Verfahrens nach Patentanspruch I hergestellte Diphenylolpropankörner.UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass als gasförmiges Kühlmittel Luft verwendet wird.2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das im Kühlmittel suspendierte Impfmittel aus DPP besteht.3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration des im Kühlmittel suspendierten Impfmittels je cm8 etwa 100 Teilchen von 10 , Durchmesser oder kleiner beträgt.4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Durchmesser der gebildeten Körner wenigstens 1 mm beträgt.5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass gebildete Tropfen mit einem mittleren Durchmesser von 1 mm über eine effektive Fallhöhe von etwa 7 m unter Erstarrung auf 600 C oder niedriger gekühlt werden.6. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Impfmittel dem Kühlmittel gesondert zudosiert wird.7. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Impfmittel ganz oder teilweise einer in Bewegung befindlichen Masse aus gebildeten DPP-Körnern entnommen wird, durch die oder längs deren das Kühlmittel zugeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6616683A NL6616683A (de) | 1966-11-26 | 1966-11-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH493445A true CH493445A (de) | 1970-07-15 |
Family
ID=19798307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1634467A CH493445A (de) | 1966-11-26 | 1967-11-22 | Verfahren zur Herstellung von Diphenylolpropan-Körnern |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3518329A (de) |
BE (1) | BE706955A (de) |
CH (1) | CH493445A (de) |
DE (1) | DE1643536C3 (de) |
FR (1) | FR1547837A (de) |
GB (1) | GB1131905A (de) |
NL (2) | NL6616683A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001047851A1 (de) * | 1999-12-23 | 2001-07-05 | Bayer Aktiengesellschaft | Fluidisierter bisphenol-staub |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2462409A1 (fr) * | 1979-08-03 | 1981-02-13 | Rhone Poulenc Ind | Procede de preparation de particules solides de bisphenol-f |
NL8001876A (nl) * | 1980-03-29 | 1981-11-02 | Unie Van Kunstmestfab Bv | Werkwijze voor het maken van ureumprils en ureumprils verkregen met deze werkwijze. |
CN1040294C (zh) * | 1992-04-14 | 1998-10-21 | 新日铁化学株式会社 | 2,2-双(4-羟基苯基)丙烷颗粒制造方法 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA731523A (en) * | 1966-04-05 | J. Krebber Hans | Coating granules by contacting molten drops with atomized liquid and powder | |
DE287307C (de) * | 1913-01-23 | 1915-09-13 | ||
US3036338A (en) * | 1959-01-08 | 1962-05-29 | G & A Lab Inc | Coating and pelletizing of fusible materials |
US3255036A (en) * | 1962-01-02 | 1966-06-07 | Wyandotte Chemicals Corp | Method of preparing pellets |
US3234307A (en) * | 1962-10-03 | 1966-02-08 | Dow Chemical Co | Process for preparing pellets of substituted phenols |
-
0
- NL NL135916D patent/NL135916C/xx active
-
1966
- 1966-11-26 NL NL6616683A patent/NL6616683A/xx unknown
-
1967
- 1967-01-19 GB GB2967/67A patent/GB1131905A/en not_active Expired
- 1967-11-22 CH CH1634467A patent/CH493445A/de not_active IP Right Cessation
- 1967-11-22 US US684934A patent/US3518329A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-11-23 BE BE706955D patent/BE706955A/xx not_active IP Right Cessation
- 1967-11-23 DE DE1643536A patent/DE1643536C3/de not_active Expired
- 1967-11-24 FR FR129504A patent/FR1547837A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001047851A1 (de) * | 1999-12-23 | 2001-07-05 | Bayer Aktiengesellschaft | Fluidisierter bisphenol-staub |
US6683223B2 (en) | 1999-12-23 | 2004-01-27 | Bayer Aktiengesellschaft | Fluidised bisphenol dust |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3518329A (en) | 1970-06-30 |
BE706955A (de) | 1968-05-24 |
DE1643536B2 (de) | 1981-04-09 |
DE1643536A1 (de) | 1971-07-01 |
DE1643536C3 (de) | 1982-05-13 |
FR1547837A (fr) | 1968-11-29 |
GB1131905A (en) | 1968-10-30 |
NL6616683A (de) | 1968-05-27 |
NL135916C (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2820704C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer mit Wachs desensibilisierten Sprengstoffmasse | |
DE3043428A1 (de) | Granulierverfahren und -vorrichtung | |
DD223643A5 (de) | Verfahren zur herstellung von koernern | |
DE2136978C3 (de) | Verfahren zur Verhinderung des Zusammenbackens von mit gehärtetem Öl überzogenen Teilchen | |
DE69907119T2 (de) | Pulverisierte-Sorbitol und ihr Verfahren zur Herstellung | |
DE2008495B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von körnigem Alkalitripolyphosphat | |
DE69519334T2 (de) | Perlförmiges Vanillin oder Ethylvanillin und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2113837B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer im wesentlichen kristallwasserfreien Kalium-Magnesiumsulfat-Substanz | |
DD157701A5 (de) | Verfahren zur herstellung von harnstoffprills | |
EP0044051B1 (de) | Poröse, pulverförmige Polymerteilchen | |
DE1667734B2 (de) | Verfahren zur herstellung von getrennten, nicht-staubenden, fliessfaehigen schwefelteilchen | |
DE1068838B (de) | Gekörnter russ und verfahren zu seiner herstellung | |
CH493445A (de) | Verfahren zur Herstellung von Diphenylolpropan-Körnern | |
DE69706822T2 (de) | Verfahren und Anlage zur Herstellung von porösem Ammoniumnitrat | |
DE10032137B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phenothiazin-Granulat mit verbesserten Eigenschaften | |
DE19959668A1 (de) | Rieselfähige Nicotinsäureamid-haltige Formlinge und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE202018005859U1 (de) | Neue Prills von Hydrochinon | |
DE674873C (de) | Verfahren zum Trocknen von Leim | |
DE2454282C2 (de) | Verfahren zum Prillen einer monoammoniumphosphathaltigen Harnstoffschmelze | |
DE949238C (de) | Verfahren zur UEberfuehrung von Harnstoffloesungen in feste, harte, gleichmaessige und lagerbestaendige Kuegelchen | |
DE2347351A1 (de) | Verfahren zur verbesserung der transport- und lagereigenschaften von duengeharnstoff | |
DE2215112C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Natriumchlorit enthaltenden Körnchen vorherbestimmter Dimension | |
DE2543721B2 (de) | Verfahren zum Gewinnen von wasserfreiem Natriumsulfat aus Glaubersalz | |
DE2818098A1 (de) | Verfahren zur herstellung von festem eisen(iii)-sulfat | |
DE2725991A1 (de) | Verfahren zur kristallisation von aluminiumsulfatloesungen in staubfreie granulate mit einheitlicher korngroesse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |