DE164276T1 - Elektrische schaltanlage mit einer gasdichten kontaktschutzkappe. - Google Patents

Elektrische schaltanlage mit einer gasdichten kontaktschutzkappe.

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DE164276T1
DE164276T1 DE198585400449T DE85400449T DE164276T1 DE 164276 T1 DE164276 T1 DE 164276T1 DE 198585400449 T DE198585400449 T DE 198585400449T DE 85400449 T DE85400449 T DE 85400449T DE 164276 T1 DE164276 T1 DE 164276T1
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Germany
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contact
hood
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DE198585400449T
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Elie F-93800 Epinay Sur Seine Belbel
Robert F-92180 Meudon Caudron
Louis F-78110 Le Vesinet Fechant
Andre F-93340 Le Raincy Haury
Michel F-92400 Courbevoie Lauraire
Jacques F-92100 Boulogne Billancourt Muniesa
Lucien F-78000 Versailles Siffroi
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Telemecanique SA
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La Telemecanique Electrique SA
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    • H01H9/04—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
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    • H01H50/00—Details of electromagnetic relays
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    • H01H50/023—Details concerning sealing, e.g. sealing casing with resin
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Claims (13)

PRINZ, LtISER,: BUNKE & PARTNER Patentanwälte · ΈΌΥΟρβΆΓΐ' Paient Attorneys Π 1 R/ 97R Emsbergerstraße 19 · 8000 München 60 17. Dezember 1985 LA TELEMECANIQUE ELECTRIQUE bis, avenue du Marechal Joffre 92000 Nanterre Cedex / Frankreich Unser Zeichen: L 1182 Patentansprüche
1. Elektrisches Schaltgerät, enthaltend:
- einen Körper (2, 65),
- einen Elektromagnet (11, 80), der ein festes Joch (7, 76), einen beweglichen Anker (15, 75) und eine feste Erregerspule (10, 78) aufweist, wobei dieser Elektromagnet diesem Körper über eines seiner festen Elemente zugeordnet ist,
10
- mehrere Unterbrecher (36), die jeweils ein festes Kontaktstück (34, 35) und einen beweglichen Kontakt (28) aufweisen, die mit Kontaktplättchen (30, 31, 32, 33) versehen sind, wobei die beweglichen Kontakte mit ihren Druckfedern auf einem isolierenden Kontaktträger
(26, 62) angeordnet sind, der geeignet ist, um in diesem Körper gleitend verschoben zu werden, um das öffnen und das Schließen der Unterbrecher zu bewerkstelligen, und der mechanisch dem genannten Anker zugeordnet ist, während die festen Kontakte fest mit dem Körper verbunden sind,
- eine gasdichte Schutzhaube (42) , welche auf dem Körper derart befestigt ist, daß sie die Unterbrecher enthält, und welche eine Isolierung gegenüber letzteren aufweist,
- elastische Mittel (14, 79), die geeignet sind, um dem Anker (15, 75) eine Ruhestellung zu geben, in welcher er von dem Joch (7, 76) entfernt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplättchen (30), (31), (32), (33) der Unterbrecher (36) hauptsächlich aus kupferhaltigem Material gebildet sind, während die in
ng der Haube (42) eingeschlossene Atmosphäre einen nicht oxidierenden Zustand aufweist und beibehält, was durch Abdichtungsmittel (23, 55; 69; 47) erreicht wird, die angeordnet sind zwischen einerseits dem Anker (15), (75) und einer ersten Fläche (21) des Körpers (2), (65), und andererseits zwischen der Haube (4 2) und einer zweiten Fläche (41) des Körpers, welche der erstgenannten gegenüberliegt.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichor. net, daß die festen Kontaktstücke (34, 35) einen zylindrischen Teil (39) aufweisen, der zwischen dem Anschluß (37) und dem Kontaktplättchen (32) enthalten ist, das zum Teil in einer halbzylindrischen Aufnahme (40) an der zweiten Fläche (41) des Körpers eingesetzt ist und zum
Teil in einer komplementären halbzylindrischen Aufnahme 35
(44) eingesetzt ist, welche an einem Umfangsrand (43) der Haube (42) , welcher an diese zweite Fläche angrenzt, angeordnet ist.
3. Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine einteilig geformte allgemeine Dichtung (47) die zylindrischen Teile (39) örtlich umgibt und sich zwischen diesen Teilen längs der genannten zweiten Fläche (41) und des Randes (43) der Haube erstreckt.
4. Schaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (47) eine Schleife von allgemein rechtwinkliger Form bildet und torische Teile (48) aufweist, welche senkrecht zu der durch die Dichtung geschlossenen Schleife sind, wobei diese torischen Teile den zylindrischen Teil (39) der festen Kontaktstücke (34, 35) umgeben und von den Aufnahmen (40, 41) umgeben werden und durch diese zusammengedrückt sind.
5. Schaltgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine besondere Dichtung (49) , die ringförmig ist, um den zylindrischen Teil (39) jedes festen Kontaktstücks herum und in der Nähe der allgemeinen Dichtung (47) derart angeordnet ist, daß sie von den Halbaufnahmen (40, 44) umgeben und durch diese zusammengedrückt wird.
6. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da-2g durch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (42) in ihrem Inneren Trennwände (50) aufweist, die dazu bestimmt sind, zwei benachbarte Unterbrecher (53, 54) voneinander zu isolieren.
__, 7. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (42) aus einem Keramik-, Polymer- oder Metallmaterial gebildet und mit diesen Materialien beschichtet ist.
8. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (42) eine Atmosphäre enthält, die wenigstens teilweise zusammengesetzt ist aus einem nicht oxidierenden Gas wie Stick-
stoff, Wasserstoff, Argon oder Helium.
9. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (42) eine Atmosphäre enthält, die wenigstens teilweise zusammengesetzt ist aus einem elektronegativen Gas wie Schwefelhexafluorid.
10. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fläche (21) des Körpers (2) eine Dichtung (23) umfaßt, die an einem Kranz
(20) in Anlage ist, welcher an einer zylindrischen unmagnetischen Wanne (55) gebildet ist, die in die Bohrung (13) des Körpers (8) der Spule (10) eindringt und einen Anker in Form eines Tauchkerns (15) enthält, der an einen Kontaktträger (26) angeschlossen ist, welcher einen
Durchgang (24, 25) des Körpers (2) durchquert.
11. Schaltgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich-
2Q net, daß der Kranz (20) gegen die erste Fläche (21) und gegen die Dichtung (23) über ein festes Jochteil (3) angelegt ist, welches die Schale (55) umgibt.
12. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da-2g durch gekennzeichnet, daß die erste Fläche (72) des Körpers (65) mit einem ersten festen Ende (70) einer deformierbaren Hülse (69) zusammenwirkt, wovon ein zweites, bewegliches Ende (68) an den Umfang (67) einer Verlängerung (63, 83) des Kontaktträgers (82) angelegt ist, der
ori den Unterbrechern (36) gegenüberliegt, und mechanisch mit dem Anker (75) des Elektromagneten (80) verbunden ist.
13. Schaltgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende (70) der Hülse (69) einen Wulst
35
(71) umfaßt, der gegen die erste Fläche (72) durch einen
an dem Körper (65) befestigten Flansch (73) angelegt ist.
DE198585400449T 1984-03-28 1985-03-08 Elektrische schaltanlage mit einer gasdichten kontaktschutzkappe. Pending DE164276T1 (de)

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