DE1642536A1 - Verfahren zur kontinuierlichen Kristallisierung von Dextrose - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Kristallisierung von DextroseInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C13—SUGAR INDUSTRY
- C13K—SACCHARIDES OBTAINED FROM NATURAL SOURCES OR BY HYDROLYSIS OF NATURALLY OCCURRING DISACCHARIDES, OLIGOSACCHARIDES OR POLYSACCHARIDES
- C13K1/00—Glucose; Glucose-containing syrups
- C13K1/10—Crystallisation
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Description
• 8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
KOSH
Ltruthers .jcieivbific and Internation Corporation,
International !Building, 630, Fifth Avenue, ITew York, USA
Yerfaliren sur kontinuierlichen Kristallisierung von
Dextrose
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen
Kristallisierung von Dextrose aus einer wässrigen Lösung,
Dextrosezucker wird im allgemeinen aus einem Rohstoff in einer mehrstufigen Kristallisationsanlage mit 3}renn~
vorrichtungen für die Kristalle herauskristallisiert, wobei darm die Kristalle in einer frühen Stufe abgesogen
v/erden, w&arend die konzentrierte Mutterlösung in einer
np':>i.oroa ;Jtul'o ahäozagea wird.
109819/0265! BAD ORIGINAL
",v'snn eine wässrige Zucker lösung Unreinheiten, wie κ. Β.
Zucker höherer Ordnung, aufweist, dann, behindern diese
Unreinheiten das Wachstum der Dextrose-Kristalle. -Teil
die Dextrose-Kristalle in. der Mutterlösung kristallisieren,
ist es in_zunehmendem Maße schwierig, gewiinachte gleichmäßige
und große Dextrose-Kristalle in der Mutterlösung
au erzeugen, wenn die Konsentration der Unreinheiten zunimmt. Wenn z.B. eine Beschickung 74 P Dextrose, 6 ;'.
Unreinheiten und 20 jd wasser aufv;eist, dann wird für eine
5Q /!»ige Dextrose—Ausbeute die verbleibende Lösung susaramen-
-gesetzt sein aus 58»6 ^ Dextrose, 9»5 c/j Unreinheiten und
31 j9 ?έ Wasser. Das Wachstum von: Dextrose-Kristallen in
einer Mutterlösung mit 9,5 ',> Unreinheiten ist sehr gering
und benötigt eine sehr lange Ruhezeit und aufwendige ausstattung, um _Dextrose-Kristalle von einer gewünschten -■-Große
von z.B. 200 Mikron oder größer sa gewinnen.
Ifesserfreie Dextrose -oder Dextrosemonhydrat wird aus einer
Breimasse gewonnen, die eine gewisse Menge Unreinheiten
enthält, wie 3.3. Zucker höherer Ordnung, der -das "Jaciist
um der Dextrose-ICri stalle behindert.
Um diesen Kachteil auszuräumen., ist gemäß der Erfindung
ein Verfahren vorgesehen, welches insbesondere bemerkenswert
dadurch ist, daß man
1Ö9Ö19/0262 ■'■"■ BAD
γ) ■<"■ c■ ν/.Ί.83ρΐ£(? büaniiij sum auilossn dec darin, enthaltanen
!neuere·- '·. Tx^tcmi, \ ■ ■ . ■ t
-.) ulc ervümte Lufcung durch eiueii ersten Kristallisations-•^r-v-arat
leitet und nie darin ablciihlt und Kristalle er-
::-ouc;tj die in der l-Iutterlb'oung einen Sclilanm von Dextr-o-"iO"-lJ:lstalle:!
bilden; . ■ " "
c) C-2 iLristallo aus der Hut t er lösung und der Anlage a,bnieiit;
.
ϋ.] Ci- e verbloi"benden iiutterlösungen in jaindestens. einen
5un"vti3liclien ICristallisatiOiisappare.t weiterleiten, um
die l'Iutt er lösung absulzühleii und darin erneut Kristalle
c) cd. ο erneut gebildeten Kristalle von der Ilutt er lösung
trennt; -
i"'; nliidestenB eine gewisse Menge Mutter lösung aus der
/ala^e absielit; und
i_:) nc'ili'Gßlioli mindestens einen Teil der getrennten, eriio'it
gebildeten ICristalle in den Kreislauf v/ieder .ein.-
^j.'bt, indem aan.sie in de?:-erwärmten Lösung löst.
109619/0262
= - 4 - ."'■- -16A2536
Bei einer speziellen Durchführung den Verfahrens gemäß '.
der Erfindung ist vorgesehen, 'daß man mehrere Kristall!--
•sationsapparate mit einer jeweils"einer Zentrifuge an
deren Ausgang in !deine anordnet, daß man in jedem Kristal*-'
lisationsapparat' einen Kristallsehlamra umwälzt, daß man
die Mutterlösung in aufeinanderfolgenden Stufen durch jeden Kristallisationsapparat und durch die dazu geordnete
Zentrifuge führt, daß man Kristalle mittels der dem ersten
Kristallisatinnsapparat zugeordneten Zentrifuge aus der Anlage abzieht, daß man die Hutterlösung mittels der
dem letzten Kristallisationsapparat" zugeordneten Zentri-fuge
aus der Anlage- abzieht und daß man die. von der dem
letzten Kristalllsationsapparat zugeordneten Zentrifuge
.abgeschiedenen Kristalle wieder in die Beschickung eingibt.
Bei dem Verfahren gemäß der !Erfindung ist" es möglich.,
größere und gleichmäßigere Dextrose-Kristalle von größere:·: .!einheit riit weniger aufwendigen Anlage zu erzielen.
V/eitere .31 nze Hielt en und Vorteile der.iirfindung gehet.· aus
.der nachfolgenden Beschreibung iti Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hervor. Diese Zeichnung aeigt
schematiöoh eine iinlage zur -Durchführung des" erfindungsgemäßen
Verfahrens.
In oi-Lor ilufbereit-ungswannel werden" über "uloituuge-u 2,
- 'W; 1ÖÖ81 9/0-262 - :—
BAD ORIGINAL
_ 5 - 4642536
3 und 4 destilliertes Ί/asser;, trockene Dextrose im
Ysrarlieitmi^afertiiieri Su-stand und EornsiruT) oclor ein.
anderer ~L;rei ein^efHllt. In- einen Hantel 7 ua die Vaa:e X
herum wird über eine Anleitung; 5" "./asserdampf abgeführt- und
■ . '■- β ",.-■--""■ '.- ■ . --:.-- . .- '
ü"ber die Leituiag/a^eBogen, um die ]?liissig!£oit in-der
1 auf avflsolieh-60 und 710O (HO Ms 160oP>,aii eriiituGn
uad alls aua.^erbestandteile zu .löaeii." titier eins
jTuape 8 wird diese vlfiBöi^ksit^ ^/eloae du-rcli einen Iri-
;öier 9 üißiscbt mrJ, afe^eaogen und über Leitungen Iu.
und 11 bein ant&'iireclaendGn LinBt.el3.en der Ventile 12
und 13 umgewälzt, über die Leitung 14 ^lrd die'_ &ivb._ -Curohriicchte
Logun^ daaa in die üpeisewanne 'Vj- geleitet.:
In dor-bpeineWanna 15 v.fird die lösung durch"" in den Mantel ID üTDer die Leiinmi^on 16 und 17 einlaufendes 'bsw...
Gblaui'sn-lec;-,IteiSv/r.ajor auX ca, 600G (14O0I1) gelialtan.
.An clurcli einen. Kotor 20 angetrie"bener HiGClier 19 'aalt
die r:l4.ip.r;ijkeit in Bewegung. Durch, eine Pumpe 21 wird
α ic -lubterlö'sung dann ü"ber eine Iieitung 22 in den Kristallisationöapparat
23 geleitet..
Auf der ^oietmung sind^ dreü EriBtallisationsapparate 23,
24 und 25 ceKei^t. Jeder Kristallisationaapparat Ltmfaßt
ein. liontralea lioT-ir 26, einen äußeren lOllilmantel 27, eine
zontral drehbar ^elagertß ,velle 28 in dem ilohr 26, RUhrflii;-:ol
29 a,Mi" der ./eile 28, welche die Innenwand des
Holirer, 2ö tlborritroichen, swie einen Motor 33, der -die --
JeIVi-ZtS und nomit die iiUhrflügol 29 mi ade at ens iib er,
10^197 026
- _ _ - - 6 - ■■■■..-■. 1ÖA2536-
die "iinkel von 120 in uchwiagbewegung uit AO bis 45 Uehwingungen
pro Hinute versetzt. Der lic'ite .Ourc-iaosser jedes
•lohres 26 be trägt ca, 20 cm (O inch),. Zum. ' 'nrL^ieliei=.
der £rictallisat:Lo"riDT.7ilri.-!G wird Kühlwasser durch leitungen
30 und 31 in den Kühlmantel 27 eingefüllt hsw.
aus diesem, abgezogen. . ■ " -
Der ICrlstallisationoapparat 23 kann für ei tie α Temparaturabfall
von ca. 201Li betrieben werden, um die Ilutter-Iostilly
a«3. aUi.1 ca. A-6 '.,- (1X3°-) cbzulcalilun und so die-Dextrose-Kriatalle
suun v/aclifjen sai bringen. Der aus I-Iutberlösung
und Kristallen bestellende Sclilainn tritt durcn
die Leitung 55 in eine Auffani=;v/anne 36, in der der Schlamm
auf seiner Temperatur am Ausgang des Kristallisations- ;
apparates 23 und durcii einen Mischer 37 in Bewegun^gehaiten
v/ird. "aine Pumpe 38 fördert den Öchlamm über eine
Leitung: 39 in das Ilo?nr 26 aurück, und zwar mit einer
Rate, die mindestens flinfmal so groß ist, v/ie der Durch- ,
satz des KristallisationsapparateB .23. Durch die Lnnvräl-
zwliq durch den iCrißtallisationsapparat 23 hindurcn v/irrt"
die Ruhezeit de σ o'clilai-mies erhöht, so d-x-fv 01c ^eiruj.'aseiiristalle
auf die gewünschte Grüße, von mindestens 200 Mikron
anwachsen können.
Die Dextrose-Kristalle und die Hutterlowiuiü bilden
einen Schlamm, der über die Leitung 40 in eine Sontrixuge
41 geleitet wird. In der "entrifuge ^!1 werden die . .,
109819/0262 "'"'.
_____ BAD ORiGiNAL
JCrI stall ο toe eier ".Mp tt er lösung mit weniger als IO >
"Unreinheiten getretrat, so daß die- Kristalle auf mehr
als 250 I-IisDon anwachsen können. - Y/ascnwasser für die Kristalle
wird in die Zentrifuge. 4-1 durch die Leitung 42
eingefüllt, und dio gewaschenen Dextrose-Kristalle werden dann über die Leitung 43 aus der Zentrifuge.41
als -Produkt abgeführt. Dextrose-Sucker wird sur: Herstellung von" Zaii&is verwendet, Anstelle der Zentrifuge 41
können auf Wunsch auc-.i andere Irennvorrichtungen für die
Kristalle vorgesehen werden-..
Me Ilutterlösung wird.durch die Leitung .44 aus der Zentrifuge
41 i'i den iirista-llisationsapparat 24 weitergeleitet,
inde'i sio *.'eiter alj^el-iülilt wird, "u-λ eine neuerliche
IiriTtcvll^iXilun^ ein^vilo.iteii." ^e:;-. ^chlajin verlaßt den
iirict^llii?.?-!"" cn: Apparat 24 über die Leitung "45 und gelangt
u-nü i:i dio ..xuf.icn^'i-rLi.iiiC""" 46. Der kcitlanini -wird In diener
Auffa"üi:.waiine Au lurc'i einen I1Ii1CdBi- 47 In J3ewe- ·
jung gehs.lten. uud Mittels einer Pumpe *,-£, li"ber die Leitung
A-? ■■:i&d3i>
in den Kristall: ao.tiov).8r,pparat 24 eingespeist.
Der JcUlcrr-i verlcßt die ^.ui'fan._r.-;aune 46 über die Lei-' .
tung 1JO und ^elangt in eine Zentrifuge 41» "aus der
Irleinere und v/eniger reine Dextrose-Kristalle über
die Leitung 132 abgezogen werden. In den Kristallisationsapparat
24 werden kleinere Dextrose-Kristalle -eraeugt",
weil ία. der' iiutterlösu-ng ein .größerer „Inteil l'nreinheite,i
vor"i".Miiflo-n lot .lie Hutterlo-sung- gelangt über die Lei-
109819/0262
tüng 53 in den. lCriBtallisationsapparat 2% in..der? weitere Kristalle erzeugt werden. Der . Schlamm' gelangt aus
dero. Kriatallisationsapparat 25 über die "Leitung 5·"- in
'eine Auffangwanne 35, v/o er durch einen Mio eher 56 in
jjewegung gehalten wird. Durch eine Pumpe 57 wird der
^elilarmn über eine Leitung 5Qin dem ICristalliisatiotiraapparat
25 umgewälzt.
über eine Leitung GO gelangt der oclilamm dann - -aus der
i' 55 in die Zentrii'u^e 61, aus der .fit:-e.r. die
Leitung· 62 noch kleinere und noch unreinere Kristalle
abgesogen werden. Über eine Leitung 65 oder einen .anderen
"Ji'or daß?? werden die .Kristalle aus den Leitungen 52 und
62 wieder in den Speisetank 15 oder in'die Aufbereitungsv/anne
1 geleitet, wo sie in der Mutterlösung wieder gelöst werden. Die konzentrierte. Hatterlösung, wird aus
der Zentrifuge 61 und aus der Anlage über die Leitung ■6Λ abgezogen.
liegen des stufenweisen Aufbaues des Verfahrens genäß
der Erfindung können größere und reinere Dextrose-Kristalleerzeugt
werden, da diese aus der Anlage nach der ersten ßtufe nach ihrem ¥achsen und nach Ihrer"ffrennung
von der iiutterlosRiig mit einem geringeren Gehalt an
Unreinheiten abgezogen v/erden. Die Mutter lösung und
die Unreinheiten werden weiter konzentriert und' nach
der letzten Stufe abgezogen.
■1-0δ.«13/02β-ί π
".; BADORiGINAt.
Claims (3)
- Patentan s"p r ü c h e :I.. Yerfahren sur kontinuierlichen Kristallisierung yon Dextrose aus einer wässrigen Lösung, dadurcli gekennzeichnet, daß man ' ; : -^ ".a) die wässrige !lösung zum Auflösen des d^rin enthaltenen: Zuckers erwärmt; ' ; \VV-:b) die erwärmte iösung durch einen ersten Kristalli- . sationsapparat (25) leitet und sie darin afrlcühlt und Kristalle erzeugt, die in der Mtttterlösung einen Schlamm -von Dextrose-Kristallen Tsdldenj 'c) die Kristalle aus der Mutterlösung und der .Anlage abzieht! : .. ;' ;d) die verbleiTDende .Mutterlösung in mindestens einen zusätalichen Kristall!sationsapparat (24)Um die Mutterlösung abzukühlen und larin erneut stalle zu erzeugen; ^ ~ ■] ^y;e) die erneut gebildeten Kriatalle voll: der Mutteilösung trenntj' ; ; "- ·Λ- \ '■■■--■ .: 't) mindestens eine gev;isse Menge Mutterlösung aus der Anlage abzieht; ^und :■-... "-.--■"-"g) s(SLießlich minaestens einen IeIl der getrennten erneut gebildeten Kristalle in den Kreislauf wieder eingibt j indem man sie in der erv^ärmten Ijösung- 10, -
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiclinet., daß man aus dem ersten I£cisfe.llisa,tionsappärat (23) austretenden Sohlamm mit einer Bate durch diesen wieder hindurehleitet,, die mindestens fünfmal so groß ist, wie der !Durchsatz (throughput) des ersten Kristallisations*- apparates (23). °
- 3. Verfahren nach Anspruöi lr dadurch gekennzeichnet, daß die Unreinheiten der den ersten Eristallisationsapparat.(23) verlassenden Mutterlösung weniger als 10 Gew.- i> ausmachen.. /4» Verfahren nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die wässrige Losung mindestens auf 600O (14O0P) erwärmt.109819/0262
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4836266 | 1966-10-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1642536A1 true DE1642536A1 (de) | 1971-05-06 |
Family
ID=10448343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671642536 Pending DE1642536A1 (de) | 1966-10-28 | 1967-10-25 | Verfahren zur kontinuierlichen Kristallisierung von Dextrose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1642536A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0052541A1 (de) * | 1980-11-10 | 1982-05-26 | FIVES-CAIL BABCOCK, Société anonyme | Verfahren zur Herstellung kristallisierter Laktose und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
FR2555201A1 (fr) * | 1983-11-17 | 1985-05-24 | Roquette Freres | Procede et installation de production de dextrose cristallise monohydrate |
-
1967
- 1967-10-25 DE DE19671642536 patent/DE1642536A1/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0052541A1 (de) * | 1980-11-10 | 1982-05-26 | FIVES-CAIL BABCOCK, Société anonyme | Verfahren zur Herstellung kristallisierter Laktose und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
FR2555201A1 (fr) * | 1983-11-17 | 1985-05-24 | Roquette Freres | Procede et installation de production de dextrose cristallise monohydrate |
EP0147269A2 (de) * | 1983-11-17 | 1985-07-03 | Roquette Frˬres | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kristallisiertem Dextrosehydrat |
EP0147269A3 (en) * | 1983-11-17 | 1986-04-02 | Roquette Freres | Process and apparatus for the production of crystallized dextrose monohydrate |
US4620880A (en) * | 1983-11-17 | 1986-11-04 | Roquette Freres | Process for producing crystalline dextrose monohydrate |
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