DE1642386A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Entgiftung von Cyanide und Nitrite enthaltendem Abwasser - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Entgiftung von Cyanide und Nitrite enthaltendem Abwasser

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DE1642386A1
DE1642386A1 DE19671642386 DE1642386A DE1642386A1 DE 1642386 A1 DE1642386 A1 DE 1642386A1 DE 19671642386 DE19671642386 DE 19671642386 DE 1642386 A DE1642386 A DE 1642386A DE 1642386 A1 DE1642386 A1 DE 1642386A1
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Germany
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DE19671642386
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Rudolf Dr-Ing Abend
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ABEND GEB BOEHM HANFT GISELA
ABEND KARL
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ABEND GEB BOEHM HANFT GISELA
ABEND KARL
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/72Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2101/00Nature of the contaminant
    • C02F2101/10Inorganic compounds
    • C02F2101/16Nitrogen compounds, e.g. ammonia
    • C02F2101/18Cyanides

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Removal Of Specific Substances (AREA)
  • Treatment Of Water By Oxidation Or Reduction (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Entgiftung von Cyanide und Nitrite enthaltendem Abwasser
    Hau t-
    Gegenstand der @patentanmeldung ist ein Verfahren zur Entgiftung
    von Cyanide und Nitrite enthaltendem Abwasser mittels Oxydationsmittel, zuerst im alkalischen und dann im sauren Medium, dadurch gekennzeichnet, daß man chargenweise "zunächst die an sich bekannte Cyanidzerstörun,- durch Oxydationsmittel durchführt und anschliessend durch automatische rleß- und Regelgeräte gesteuert und programmiert im sauren Bereich durch Oxydationsmittel, welche zur Zerstörung von Cyanid geeignet sind, das Nitrit zu Nitrat oxydiert. Hierbei werden weitere Kombinationen durch Verwendung von Schwefelsäure beim Ansäuern benutzt, um die Barium- und Strontiumionen gleichzeitig auszufällen. Auch die zeitliche Aufeinanderfolge der Tätigkeit an sich bekannter Meß- und Regelanlagen unter Benutzung einer summierenden Zeitschaltuhr oder eines Programmiergerätes zur Schaltung des gesamten Verfahrensablaufes gelangt in Kombination zwischen chemischen Oxydationsverfahren bei diesem Hauptpatent zum Einsatz. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung, bei welchen durch Kombination des Entgiftungsprozesses Cyanide und Nitrite haltige Abwässer mit automatischen Meß- und Regelanlagen, gesteuert und programmiert, im Sinne des Hauptpatentes im Verein mit Oxydationsmitteln, welche zur Zerstörung von Cyaniden geeignet sind, die Nitrite jedoch bereits im alkalischen oder neutralen Bereich zu Nitrat oxydiert Werden. Dies geschieht unter Benutzung von Kataly satoren, z.B. Yanadiumpentoxyd u.a., auch kombiniert.
  • Durch diesen erfinderiichen Gedanken kann die Nitritoxydation gleich- zeitig mit der Cyanidoxydation oder unmittelbar danach folgend durchgeführt werden. Es ergeben sich hieraus erhebliche wirtschaftliche Vorteile, so werden Behälter gespart, die Programmierungseinrichtung wird einfacher und die Betriebssicherheit der Anlage erhöht sich, außerdem werden Chemikalien eingespart. Der ganze Entgiftungsvorgang iest in kürzerer Zeit durchführbar. Die .Anlagen können.also erheblich kleiner ausgelegt werden. Die Fällung der Barium- und Strontiumverbindungen findet - wie im Hauptpatent - durch @@1'a;tian@@:z statt, vorzugsweise durch neutrale, alkalische oder nur schwach saure Sulfatverbindungen durch Zugabe im alkalischen Bereich.
  • Alle bisher bekannten Verfahren zur Nitritent.-.iftung von Abwässern aus Salzbadhärtereien und Galvaniken im alkalischen Bereich durch Oxydationsmittel, welche zur Oxydation des Cyanids geeiönet sind, haben nicht zum Erfolg geführt. :Der Prozentsatz der tats''.chlich oxydierten Nitritionen zum iN'itrat ist daher nur sehr gering. Lin wesentlicher Fortschritt des Verfahrens und der Vorrichtung besteht darin, daß der im allgemeinen sehr teure Katalysator, z.B. Vanadiumpentoxyd, durch.geeinete Vorricntungen zur Filtration, Sedimentation u.a. steht in der Grundlösung zurückgehalten wird, also kein oder nur ein geringer Verlust an Katalysator eintritt.
  • Eine weitere Variante des Verfahrens sprüht in feiner Verteilung den Katalysator in die Lösung und ergibt dadurch nur einen sehr sparsamen Verbrauch.
  • Eine andere Variante verwendet feste Katalysatoren, z.B. in mehreren mm großen Kugeln oder sonstigen geometrischen Körpern, evtl. mit Katalysatorspeicher auf dem Umfang. Hierbei können für die Abfiltration gröbere Siebe verwendet werden und es besteht keine Gefahr der Verstopfung des Filters unter gleichzeitiger Zurückhaltung der-Hydroxyde und der Barium- und Strontiumchloride und weiterer Reaktionsnebenprodukte.

Claims (1)

  1. iinspruch 1,. Verfahren und Vorrichtung zur Entgiftung von cyanid-und nitrithaltigen Abwässern mit Ox.:dationsmittel, gemäß Patentanmeldung A 37 973/IYa/85c, dadurch gekennzeichnet, daß man chargenweise zunächst im alkalischen Bereich die an sich bekannte C; anidzerstörung durch Ox1=dptioiisniii.tel durchführt und anschliessend bzw. .gleichzeitig durch automatische Meß- und Regelgeräte gesteuert und programiriiert durch Oxydationsmittel, welche zur Zerstörung des Zyanids geeinet sind , das Nitrit zu Nitrat im alka-. lischen oder neutralen Bereich oxydiert, wobei Katalysatoren in fester, flüssiger oder gasförmiger Form verwendet werden. Anspruch 2, Verfahren und Vorrichtung wie Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die zeitliche Aufeinanderfolge der Tätigkeit an sich bekannter potentiometrischer Meß- und Regelanlagen unter Benutzung einer summierenden Zeitschaltuhr oder eines Pro-6ramriier.;erätes zu Schaltung des gesamten Verfahrensablaufes verwendet. Anspruch 3, Verfahren und Vorrichtung wie Anspruch 1, auch ganz oder teilweise 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die in den Abwässern enthaltenen Barium- und trontiumionen durch Zusatz von Sulfatverbindungen im alkalischen Bereich ausfällt, gleich oder im Verlauf des weiteren Prozesses, z. B. nach der Neutralisation, absedimeiitiert, abfiltriert, abdekentiert, abzentrifugiert. Anspruch 4, Verfahren und Vorrichtung wie Anspruch 1, auch ganz oder teilweise 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die bei der Reaktion entstehenden Gase durch eine Randabsaugung entfernt. Ansxsruch 5, Verfahren und Vorrichtung wie Anspruch 1, auch ganz oder teilweise 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator festes, gasförmiges oder gelöstes Vanadiumpentoxyd verwendet wird. ,Anspruch 6, Verfahren und Vorrichtung wie Anspruch 1, auch ganz oder teilweise 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator in Form von Kugeln geometrischen oder nichtgeometrischen Stücken, die sich von gröberen ;Ueben zurückhalten lassen, zugeführt wircj. Anspruch 7, Verfahren und Vorrichtung wie Anspruch 1, Buch ganz oder teilweise 2, 3, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator in fester Form vorliegt mit einer geringen Löslich- keitstendenz, aber solcher Festigkeit, daß er von Sieben zurück- - gehalten werden kann und auch keine Tendenzen zum Zusammenkleben zeigt. Anspruch 8, Verfahren und Vorrichtung wie Anspruch 1, auch ganz oder Teilweise 2-, 3, 4, 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daB der Katalysator auf Kugeln oder sonstigen geometrischen oder nicht- geometrischen Stücken am Umfang in bekannter Weise fest oder pasten- förmig aufgebracht ist. Anspruch 9, Verfahren und Vorrichtung wie Anspruch 4, auch ganz oder teilweise 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 89 dadurch gekennzeichnet, daB der Katalysator sich ganz oder teilweise in der Entgiftungs- lösung auflöst. Anspruch 10, Verfahren und Vorrichtung wie Anspruch 1, auch ganz oder teilweise 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator in der zu entgiftenden Lösung durch Filter, Sedimentation, Zentrifugierungewirknngen beim Weitertransport des entgifteten Abwassers zurückgehalten wird. Anspruch 11, Verfahren und Torrichtung wie Anspruch 1, auch ganz oder teilweise 2, 3, 4# 5s 69 7i 8f 9 und 10v dadurch gekennseich» net, das der Vorgang in einem oder mehreren Behältern stattfindet, die auch durch starre Filter bekannter Bauart, und/auch program- eiert, verbunden sind, wobei auch eine kontinuierliche bsw. dis- kontinuierliche Rückführung des Katalysators in die Entgiftungs- behälter durch Rohrleitungen# Ventile, Pumpen eto. bekannter Bauart stattfindet. 1ne#h 12, Verfahren und Torrichtung yie Anspruch 1, auch ganz oder teilweise 2, 39 49 5s 6# 79 8# 9v 10 und 11, dadurch gekenn- zeichnet, daB zur Entfernung von Restkon:entrationen an Nitriten, Barium-, Strontiunverbindungen und weiterer im Härterei- und Galvanik-
    abvaeeer auftretender Anionen und Kationen, eine selektiv arbeitende Kammer mit- Liektronen üRg/oder mit alektiv wirkenden Anionenaustau- scherharzenauund/oder Redoxionenaustauschern.gefüllt ist.
    Anspruc_h-13,9 Verfahren und Vorrichtung wie Anspruch 1, auch ganz oder teilweise 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 und 12, dadurch gekennzeiehnet, daß vor Eingang in den Selektivionenaustauscher ein Druck- oder Vakuumfilter zwischengeschalter wird bzw. eine Zentrifuge eingeschaltet ist, welche die gefällten Metalle oder störenden Verbindungen vor Eingang in den Austauscher abfiltert. Uepruch 14, Verfahren und Vorrichtung wie .Anspruch 1, auch ganz oder teilweise 2, 3, 4, 5, 6, 7, S, 9, 10, 11, 12 und i3$ dadurch gekennzeichnet, daß ein Kiesfilter und/oder Koksfilter und/oder Kohlefilter vor den Eingang in den Austauscher zwischengeschaltet ist.
DE19671642386 1961-07-26 1967-11-29 Verfahren und Vorrichtung zur Entgiftung von Cyanide und Nitrite enthaltendem Abwasser Pending DE1642386A1 (de)

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DE1297553B (de) * 1967-05-03 1969-06-12 Abend Verfahren zur Zerstoerung von Nitrit in Abwaessern durch nicht oxydierende Entgiftungsmittel
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DE1029348B (de) * 1956-04-21 1958-05-08 Basf Ag Verfahren zur selbsttaetigen Regelung diskontinuierlicher, hinsichtlich ihres Ablaufs in einzelne programmgesteuerte Abschnitte zu unterteilender Verfahren, insbesondere Polymerisations- und Polykondensationsverfahren

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