DE3603602A1 - Verfahren zur verhinderung der bildung von ablagerungen von caso(pfeil abwaerts)4(pfeil abwaerts) an der in der umkehr-osmose benutzten halbdurchlaessigen membran - Google Patents
Verfahren zur verhinderung der bildung von ablagerungen von caso(pfeil abwaerts)4(pfeil abwaerts) an der in der umkehr-osmose benutzten halbdurchlaessigen membranInfo
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Description
Das auf bekannte Weise vorbehandelte Rohwasser wird auf
einen speziellen, Cl-Ionen enthaltenden Anionenaustauscher
gegeben und die SO4-Ionen des Wassers werden durch die
Cl-Ionen des Austauschers ersetzt. Der Restgehalt an SO4-
Ionen im Wasser ist danach so niedrig, daß ihre Konzentration
in der ausgeführten UO kleiner ist als die zur Sättigung
der Lösung an CaSO4 notwendig wäre. Eine Belagbildung tritt
auch in dieser Stufe nicht auf.
Die UO hat sich zur Entfernung von gelösten Stoffen, vor
allem dissoziierten Salzen aus Rohwasser verbreitet. Sie
eignet sich auch zur Herstellung von Trinkwasser aus Rohwasser.
Dabei wird das vorbehandelte Rohwasser in einen Behälter
gefüllt, dessen eine Wand aus einer halbdurchlässigen (semipermeablen)
Membran besteht. Dieser Behälter ist die UO-Zelle.
Auf den Inhalt der Zelle wird Druck ausgeübt, worauf durch
die Membran ein weitgehend salzfreies Wasser ausdiffundiert
und die gelösten Salze in der in der Zelle verbliebenen
Lösung bleiben. Infolge der Entfernung des Wassers aus der
Zelle wird die Konzentration in dieser erhöht.
Die UO hat denjenigen Nachteil, daß die Durchlässigkeit
der Membran nach Überschreiten der Konzentrationsgrenze des
CaSO4 stufenweise abnimmt, weil ihre Poren durch Ablagerung
der CaSO4-Kristalle verstopft werden. Man kann demzufolge
die UO nur bis zu einer bestimmten Grenze wiederholen. Auch
dann nimmt die Verstopfung der Poren stufenweise zu, so daß
nach einer Zeit das Betreiben der Anlage nicht mehr wirtschaftlich
ist. Deshalb wird die Anlage in diesem Fall abgestellt
und die unbrauchbare Membran durch eine unbenutzte ersetzt.
Die Membran hat einen relativ hohen Preis, das Abstellen
des Betriebs, Ausbau der untauglichen und Einbau der neuen
Membran erfordert Arbeit und Kosten. Man bemüht sich deshalb,
die Ablagerung des CaSO4 zu verhindern. Ablagerung von anderen
Stoffen, z. B. SiO2 oder seinen Derivaten kommt viel
seltener vor.
Es wurde überraschend gefunden, daß man die Konzentration
der SO4-Ionen in dem Rohwasser erheblich vermindern kann,
wenn man das vorbahendelte Rohwasser nach Ansäuern durch Zugabe
von HCl auf pH 3-4, auf einen spezifisch wirkenden schwach
basischen Anionenaustauscher gibt, der Cl-Ionen enthält.
Diese Ionen ersetzen nahezu vollständig die SO4-Ionen des
Wassers. Die Behandlung wird fortgesetzt, bis der Restgehalt
der SO4-Ionen unter eine vorbestimmte Grenze erniedrigt wird.
Diese Grenze wird durch die Sättigungskonzentration der
Lösung an CaSO4 bestimmt, wobei natürlich auch der Gehalt an
Ca-Ionen berücksichtigt werden muß. Solange, bis diese Grenze
nicht erreicht ist, scheidet sich kein CaSO4 aus.
Der spezifisch wirkende Anionenaustauscher besteht hauptsächlich
aus Polyacryltetramin. Solche Produkte werden von mehreren
Firmen hergestellt, wie z. B. die Firma Duolite, deren Produkt
A 374, die Firma Rohm and Haas, deren Produkt IRA 60 genannt
sind. Diese Austauscher sind schwach basische Anionenaustauscher.
Jede wässrige Lösung, die den Austauscher erreicht,
muß auf einen pH-Wert von 3-4 eingestellt werden. Dies bezieht
sich sowohl auf die zu reinigende Lösung (Rohwasser
und dgl.) wie auf das Waschwasser des Ionenaustauschers.
Zur Ansäuerung wird am besten HCl benutzt. Die Totalkapazität
dieser Ionenaustauscher liegt bei etwa 2,2-2,4 val/l
Austauscher. Die nutzbare Kapazität wird durch verschiedene
auswärtige Bedingungen bestimmt. Es ist deshalb vorteilhaft,
die arbeitende Kapazität experimentell zu bestimmen.
Zur Regenerierung des Austauschers wird eine Lösung von
NaCl verwendet, deren Konzentration mindestens 20% ausmacht.
Ein großer Vorteil des Verfahrens ist die Selektivität
des Austauschers. Die Cl-Ionen des Bettes werden praktisch
nur zum Austausch der SO4-Ionen des Wassers verbraucht. Infolge
der niedrigen Konzentration der Rohwässer besteht zwischen
den aktiven Gruppen des Ionenaustauschers und den mehrwertigen
SO4-Ionen des Wassers eine größere Affinität, als dieselbe
zwischen denselben Gruppen und den Cl-Ionen. Dementsprechend
nimmt der Austauscher eine relativ große Menge von SO4-Ionen
auf.
Das erfindungsgemäße Verfahren wurde z. B. auf folgende
Weise angewandt:
Das vorbehandelte Wasser hatte folgende Zusammensetzung:
IonenMenge in mg/l
Mg 15
Ca 60
Na 45
Cl150
SO4100
Die Kontrolle des SO4-Gehaltes in der Lösung während des
Betriebs wurde eine Prüflösung hergestellt. Mit dieser Methode
wird nur bestimmt, ob die Konzentration der SO4-Ionen zu
der Sättigungskonzentration des CaSO4 nahe liegt oder nicht.
Die Lösung enthält pro l Wasser 20 g BaCl · 2H2O und 1 ml
davon wird zu 10 ml der zu prüfenden Lösung gegeben. Bei
einem größeren SO4-Gehalt fällt das BaSO4 sofort aus. Bei
einem niedrigeren SO4-Gehalt dauert das Erscheinen des Niederschlags
länger. Aus der Lösung fällt kein CaSO4 aus,
wenn die Zugabe der Prüflösung auch nach längerer Zeit, z. B.
über die Nacht, keine Fällung verursacht hat.
Für exaktere Bestimmungen kleinerer Mengen SO4-Ionen verfährt
man nach den bekannten Vorschriften der analytischen
Chemie.
Zur Vorbehandlung des Rohwassers verwendet man meistens
die folgenden zwei Schritte:
- 1. Mechanische Filtration zur Entfernung von festen Bestandteilen aus dem Wasser
- 2. Behandlung mit einem stark basischen Anionenaustauscher, um die im Wasser enthaltenen organischen Stoffe, auch Mikroorganismen zu entfernen.
Bei Anwendung der UO ohne Benützung des erfindungsmäßigen
Verfahrens wird das vorbehandelte Wasser in die erste UO-
Zelle geschüttet, deren eine Wand aus einer semipermeablen
Membran besteht. Nach Verschließen der Zelle wird der Inhalt
unter einen entsprechenden Druck gesetzt. Das Wasser, dessen
Salzgehalt erheblich vermindert wurde, diffundiert aus der
Zelle zum großen Teil. Infolge der Entfernung des fast salzfreien
Wassers aus der Zelle nimmt die Konzentration der zurückgebliebenen
Lösung zu. Das salzarme Wasser wird in
eine zweite UO-Zelle gegeben und dort so wie vorher behandelt.
Aus dieser Zelle diffundiert Wasser fast ohne Salze durch
die Membran aus. Diese Schritte werden manchmal mehrmals wiederholt.
In einem anderen Fall wurde das erfindungsmäßige Verfahren
mit dem vorbehandelten Rohwasser ausgeführt:
Ein Austauscherbett aus 500 ml Duolite A 374 wurde zuerst
mit 1,5 l 20%-iger NaCl-Lösung, die vorher auch angesäuert
wurde, regeneriert. Nach der Regenerierung wurde die Salzlösung
aus dem Bett mit angesäuertem Wasser ausgewaschen. Das
Wasser wurde angesäuert und auf das vorbereitete Bett gegeben.
Es wurde mit 5 l/l Geschwindigkeit durch das Bett geleitet.
Der Ausfluß wurde in Portionen von 500 ml aufgefangen und
diese mit der Prüflösung geprüft. In den ersten 8 Portionen
entstand kein Niederschlag. Es wurden noch weitere Portionen
geprüft, die 2 Stunden standen. Diejenigen Portionen, in
denen kein Niederschlag entstand, wurden zu den ersteren gegeben.
Die so erhaltene Lösung wurde wieder mit UO behandelt.
Dieser Schritt wurde noch viermal wiederholt. So wurde ein
Konzentrat erhalten, dessen Salzgehalt etwa fünfmal größer
war, als der des vorbehandelten Rohwassers.
Es gibt in seltenen Fällen auch solche Rohwässer, in
denen Ba-Ionen enthalten sind. Das BaSO4 ist bekanntlich viel
weniger löslich als das CaSO4. Auch in einem solchen Fall
wurde das erfindungsmäßige Verfahren ausprobiert. Die Prüflösung
wurde auch dabei angewandt. Es hat sich herausgestellt,
daß das erfindungsmäßige Verfahren die Ausfällung des
BaSO4 auch verhindert hat.
Claims (2)
1. Verfahren zur Verhinderung der Bildung von Ablagerungen
von CaSO4 an der Membran der Umkehr-Osmose(UO)-Zellen, bei
deren Anwendung aus einem Rohwasser ein weitgehend salzfreies
Wasser hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das auf
bekannte Weise vorbehandelte Rohwasser vor Einführung in die
UO-Zelle bis pH 3-4 angesäuert und durch einen speziellen,
Cl-Ionen enthaltenden schwach basischen Anionenaustauscher
geleitet wird, mit dem die SO4-Ionen des Wassers durch die
Cl-Ionen des Austauschers ersetzt werden.
2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Verhinderung
der Bildung von Ablagerungen auf der Membran während
der Ausführung der UO, wobei die Ablagerungen aus BaSO4, oder
aus schwerlöslichen Sulfaten anderer Metallionen, oder deren
Komplexen bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603602 DE3603602A1 (de) | 1986-02-06 | 1986-02-06 | Verfahren zur verhinderung der bildung von ablagerungen von caso(pfeil abwaerts)4(pfeil abwaerts) an der in der umkehr-osmose benutzten halbdurchlaessigen membran |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603602 DE3603602A1 (de) | 1986-02-06 | 1986-02-06 | Verfahren zur verhinderung der bildung von ablagerungen von caso(pfeil abwaerts)4(pfeil abwaerts) an der in der umkehr-osmose benutzten halbdurchlaessigen membran |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3603602A1 true DE3603602A1 (de) | 1987-08-13 |
Family
ID=6293475
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863603602 Withdrawn DE3603602A1 (de) | 1986-02-06 | 1986-02-06 | Verfahren zur verhinderung der bildung von ablagerungen von caso(pfeil abwaerts)4(pfeil abwaerts) an der in der umkehr-osmose benutzten halbdurchlaessigen membran |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3603602A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0532894A1 (de) * | 1991-08-22 | 1993-03-24 | Bayer Ag | Schwach basische Anionenaustauscher, Verfahren zu ihrer Herstellung durch Aminolyse und ihre Verwendung zur Entfernung von Sulfationen aus wässrigen Flüssigkeiten |
-
1986
- 1986-02-06 DE DE19863603602 patent/DE3603602A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0532894A1 (de) * | 1991-08-22 | 1993-03-24 | Bayer Ag | Schwach basische Anionenaustauscher, Verfahren zu ihrer Herstellung durch Aminolyse und ihre Verwendung zur Entfernung von Sulfationen aus wässrigen Flüssigkeiten |
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