DE759180C - Verfahren zum Auswaschen von mit alkalischen Mitteln wiederbelebten Anionenaustauschern - Google Patents

Verfahren zum Auswaschen von mit alkalischen Mitteln wiederbelebten Anionenaustauschern

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DE759180C
DE759180C DEP79698D DEP0079698D DE759180C DE 759180 C DE759180 C DE 759180C DE P79698 D DEP79698 D DE P79698D DE P0079698 D DEP0079698 D DE P0079698D DE 759180 C DE759180 C DE 759180C
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Otto Dr-Ing E H Dr Liebknecht
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J49/00Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
    • B01J49/50Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor characterised by the regeneration reagents
    • B01J49/57Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor characterised by the regeneration reagents for anionic exchangers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)

Description

  • Verfahren zum Auswaschen von mit alkalischen Mitteln wiederbelebten Anionenaustauschern Gegenstan<i der Erfindung bildet ein neuartiges Verfahren zum Auswaschen von mit alkalischen Mitteln wiederbelebten Anionenaustauschern, welches den hierfür bisher üblichen Verfahren gegenüber insbesondere den Vorteil eines erheblich geringeren Waschwasserbedarfes bietet.
  • Ein bekanntes Verfahren zur Entsalzung von Wässern ist auf der Fähigkeit der Anionenaustauscher aufgebaut, starke Säuren aus ihren wässerigen Lösungen aufzunehmen.
  • Man leitet hierzu das Rohwasser durch zwei hintereinander geschaltete Filter, von denen das erste mit einem Wasserstoffionenaustauscher, das zweite mit einem Anionenaustauscher gefüllt ist. Bei der Filtration des Rohwassers über den Wasserstoffionenaustauscher werden die im Wasser gelösten Salze in die ihnen entsprechenden Säuren umgewandelt, die dann, soweit es sich um starke Säuren handelt, vom Anionenaustauscher zurückgehalten werden. So werden die bei der Umwandlung der Chloride, Sulfate und Nitrate durch den Wasserstoffionenaustauscher enfstehenden Mineralsäuren mehr oder minder vollständig vom Anionenaustauscher adsorbiert, während die aus der Umwandlung der Bicarbonate und Carbonate stammende Kohlensäure als schwache Säure den Anionenaustauscher praktisch ungehindert passiert.
  • Die Anionenaustauscher haben nun, wie die Ionenaustauscher ganz allgemein, nur ein begrenztes Aufnahmevermögen für Säuren bzw.
  • Anionen. Sie werden deshalb nach Erschöpfung ihrer Adsorptionsfähigkeit mit wässerigen Lösungen alkalischer Stoffe, wie Soda, Natriumhydroxyd, Natriumbicarbonat oder Ammoniak, wiederbelebt. Vor der Wiederverwendung der Anionenaustauscher ist es dabei notwendig, die bei ihrer Wiederbelebung entstandenen Salze und die zur vollständigen Wiederbelebung angewandten Überschüsse an Wiederbelebungsmitteln aus dem Anionenaustauscher mit einer geeigneten Waschflüssigkeit auszuwaschen. Gewöhnlich verwendet man hierfür das im Wasserstoffionenaustauscher entbaste Rohwasser, weIches neben seinem Gehalt an Mineralsäure auch noch freie Kohlensäure, insbesondere im Falle ursprünglichen Bicarbonatgehaltes, enthalten kann. Man benutzt also zur Auswaschung der Anionenaustauscher dieselbe Hintereinanderschaltung von Wasserstoffionenaustauscher und Anionenaustauscher, die während des eigentlichen Entsalzungsvorganges üblich ist, wobei man das Waschwasser so lange verwirft, bis der Salzgehalt des aus dem Anionenaustauscher abfließenden Wassers unter ein bestimmtes Maß zu sinken beginnt. Nun ist aber der Waschwasserbedarf der An ionenaustaulscher verglichen mit dem der Kationenaustauscher unverhältnismäßig groß, wobei dieser hohe Waschwasserbedarf in mehrfacher Hinsicht einen Verlust bedeutet. Einerseits erfordert das Auswaschen des Anionenaustauschers einen erheblichen Aufwand an Zeit und Wasser, anderseits belastet die Erzeugung des Waschwassers die Kapazität des Wasserstoffionenaustauschers, und schließlich zehrt das Waschwasser, das ja freie starke, also vom Anionenaustauscher adsorbierbare Säuren enthält, an der Kapazität des Anionenaustauschers. Es besteht demnach die Aufgabe, den Waschwasserbedarf von Anionenaustauschern zu senken.
  • Es ist nun bereits der Vorschlag gemacht worden, als Waschwasser für Anionenaustauscher denjenigen Anteil des vom Wasserstoffionenaustauscher gelieferten Wassers zu verwenden, der infolge beginnender Erschöpfung des Wasserstoffionenaustauschers bereits in zunehmendem Maße Salze, und zwar besonders Natriumsalze, enthält. Abgesehen davon, daß die mit diesem Vorschlag gegebene Regel nur für die Entsalzung solcher Wässer anwendbar ist, deren Salzgehalt zu einem merklichen Anteil aus Natriumsalzen besteht (die Behandlung von Anionenaustauschern mit harten Wässern ist im allgemeinen zu vermeiden), erstreckt sie sich lediglich auf die Einsparung von Waschwasser, soweit seine Bereitstellung die Kapazität des Wasserstoffionenaustauschers belastet. Die erfindungsgemäß Lösung der Aufgabe, nämlich die Senkung des Wasahwasserbedarfes von Entsalzungsanlagen durch Maßnahmen zur Verringerung des Waschwasserbedarfes der Anionenaustauscher selbst, ist diesem bekannten Vorschlag also fremd.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren geht von der Annahme aus, daß sich die Adsorptionsfähigkeit des Anionenaustauschers nicht nur auf starke Säuren bzw. ihre Anionen, sondern, wenn auch in geringerem Maße, auch auf Kationen, vor allem im alkalischen Gebiet, erstreckt. Diese Eigenschaft tritt im Laufe des Wiederbelebungsvorganges in sehr störender Weise in Erscheinung. Während der Wiederbelebung eines Anionenaustauschers, z. B. mit Sodalösung, nimmt der Anionenaustauscher Natriumionen adsorptiv auf und gibt sie während des Auswaschvorganges nur so langsam wieder ab, daß das ablaufende Wasser noch lange nach Beendigung des eigentlichen Auswaschprozesses, d. h. nach Entfernung der bei der Wiederbelebung entstandenen Salzlösung aus dem Filter, Natrium salze, und zwar vor allem Natriumbicarbonat, enthält. Die Beseitigung dieser Natriumbeladung des Anionenaustauschers bis auf ein erträgliches Maß erfordert sehr erhebliche Mengen an Waschwasser, welche wegen ihres Gehaltes an Natriumsalzen verworfen werden müssen und welche die Aufnahmefähigkeit des Anionenaustauschers für Säure naturgemäß verringern.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die Dauer des Auswaschens nach der Wiederbelebung wesentlich verkürzen und die Waschwassermengen erheblich verringern kann, wenn man das Auswaschen mit einem Wasser vornimmt, welches im wesentlichen mineralsäurefrei ist und größere Mengen einer schwachen und damit vom Anionenaustauscher nicht adsorbierbaren Säure, z. B. freier Kohlensäure, Essigsäure o. dgl., enthält.
  • Besonders geeignet - für diesen Zweck sind Lösungen von Kohlensäure, die vom Anionenaustauscher nicht adsorbiert wird, aber, wie gefunden wurde, ein sehr wirksames Mittel zur Verdrängung der Natriumionen vom Anionenaustauscher darstellt. In gleichem Sinne kann man auch ein mineralsaures Wasser von gleicher Zusammensetzung, wie jenes, welches im Anionenaustauscher gereinigt werden soll, als Waschflüssigkeit verwenden, nachdem es an Kohlensäure angereichert worden ist. Ferner kann man die Waschflüssigkeit auch im Kreislauf wieder verwenden und hierbei für einen dauernd günstigen Kohlensäuregehalt derselben Sorge tragen, z. B. durch Kohlensäurezufuhr und/ oder durch ein Freimachen von Kohlensäure aus den in der Waschflüssigkeit gebildeten Salzen mittels Mineralsäuren.
  • Im einzelnen kann die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens z. B. in der Weise erfolgen, daß man Destillat oder destillatähnliche Wässer, wie vollentsalzte Wässer, in Rieselern mit Rauchgasen in Berührung bringt oder durch Einblasen von Kohlendioxyd aus der Bombe mit Kohlensäure anreichert. Man gewinnt so aus dem als Waschwasser für Anionenaustauscher ganz untauglichen Destillat ein hervorragend geeignetes Waschwasser, denn neben seinem, in weiten Grenzen beliebig einstellbaren Gehalt an freier Kohlensäure enthält es keinerlei Verbindungen, insbesondere keine starken Säuren, welche die Kapazität des Anionenaustauschers schon beim Auswaschen belasten könnten.
  • Die Verwendung von Destillat oder destillatähnlichen Wässern als Waschwasser für Anionenaustauscher stellt nun aber im all gemeinen ein verhältnismäßig kostspieliges Verfahren dar, so daß man in den meisten Fällen versuchen wird, andere Wässer für diesen Zweck verwendbar zu machen. So lassen sich aus bicarbonathaltigen Rohwässern schon dadurch geeignete Waschwässer gewinnen, daß man sie mit Hilfe von kombinierten Natrium- und Wasserstoffaustauschern enthärtet und gleichzeitig entcarbonisiert, d. h. neben der Enthärtung lediglich ihren Gehalt an Bicarbonaten in die freie Säure, also Kohlensäure, umwandelt, ihren Gehalt an mineralsauren Salzen dagegen unberührt läßt. Ist der Bicarbonatgehalt eines Rohwassers nur gering, der Gehalt der bei der entcarbonisierenden Enthärtung entstandenen freien Kohlensäure also verhältnismäßig klein, so kann man deren Gehalt z. B. durch Einblasen von Kohlendioxyd beliebig erhöhen.
  • Man kann ferner auch aus basenaustauschenthärtetem Weichwasser, so wie es zur Kesselspeisung und als Fabrikationswasser dient, auf verschiedene Weise ein im Sinne der Erfindung geeignetes Waschwasser für Anionenaustauscher gewinnen. Der einfachste Weg hierfür besteht im Zusetzen einer gerade den Bicarbonatgehalt erfassenden Menge Mineralsäure, ein anderer Weg in der Filtration des Weichwassers über einen Wasserstoffionenaustauscher, der mit nur so viel Säure wiederbelebt worden ist, daß er lediglich die Umwandlung der Bicafbonate in die freie Kohlensäure bewirkt.
  • Es besteht bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens auch die Möglichkeit, daß man zur Waschung von Anionenaustauschern bereits benutztes Waschwasser erneut mit Kohlensäure anreichert und dieses wiederholt zum Auswaschen benutzt. Bei dieser Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist aber zu berücksichtigen, daß das gebrauchte Waschwasser nun einen Teil der ihm vorher einverleibten Kohlensäure in Form von Natriumbicarbonat oder sogar von Natriumcarbonat enthält. Eine Pufferung der freien Kohlensäure ist aber bei ihrer nur geringen Säurestärke ihrer Säurewirkung abträglich, so daß es in diesen Fällen zweckmäßig ist, den Gehalt des wiederverwendeten Waschwassers an kohlensauren Salzen, z. B. durch Säurezusatz, so niedrig wie möglich zu halten.
  • Das erfindungsgemäßeVerfahrenkann ferner auch derart durchgeführt werden, daß man das in bekannter Weise im Wasserstoffionenaustauscher entbaste, mehr oder minder kohlensäurehaltige Wasser mit Kohlensäure anreichert und es nun als Waschwasser für Anionenaustauscher verwendet.
  • Wie oben bereits erwähnt, kann man die Ansäuerung der als Waschwasser zu verwendenden Wässer natürlich auch mit anderen schwachen Säuren als Kohlensäure, also z. B. mit Milchsäure oder Essigsäure, vornehmen.
  • Wesentliches Erfordernis ist dabei neben der Nichtadsorbierbarkeit dieser Säuren, daß die Konzentration der, Säuren genügend hoch ist und damit das Waschwasser eine ausreichende potentielle Azidität, d. h. einen genügenden Vorrat an Wasserstoffionen liefernden Verbindungen aufweist. In diesem Sinne hat es sich als zweckmäßig erwiesen, bei Verwendung anderer bzw. stärkerer Säuren als Kohlensäure, wie z. B. bei Verwendung von Essigsäure und Milchsäure, den Waschwässern Puffersubstanzen, wie Acetate oder Laktate, zuzusetzen, während man im Fall der Verwendung von freie Kohlensäure enthaltenden Waschflüssigkeiten zweckmäßigerweise für Puffersalzfreiheit Sorge trägt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sei nachstehend an Hand einer in der Praxis bewährten Ausführungsart im einzelnen noch näher erläutert: Es liegt ein Rohwasser folgender Zusammensetzung vor: Freie Kohlensäure 35 mgil Bicarbonat . . ... . . . . . I80 d Chloride ............ 5,20 d (65,7 mg/l Cl) Sulfate ,.........,. 7,00d (I2I mg/l SO4) Gesamthärte . . 300 d Sitz ............... 24,6 mg/l Dieses Wasser wird in einer Entkieselungsanlage mit Hilfe von Metallbydroxyden bei einem pH-Wert von etwa g von der Kieselsäure befreit und anschließend in einer Kationen-Anionen-Austauscheranlage entsalzt.
  • Bei einem PH von etwa 9 sind weder die freie Kohlensäure des Rohwassers noch die Bicarbonate beständig, sie werden vielmehr im Laufe der Entkieselung in Form von Calciumcarbonat ausgeschieden. Das aus der Entkieselungsanlage abfließende, von seinem Gehalt an freier Kohlensäure vollständig, von dem an gebundener Kohlensäure nahezu vollständig befreite Wasser würde auf dem üblichen Wege weiter aufbereitet, also nach Umwandlung der in ihm noch vorhandenen überwiegend mineralsauren Salze in die zugehörigen Säuren ein denkbar ungeeignetes Waschwasser für Anionenaustauscher darstellen; denn die geringe Menge der in ihm vorhandenen Wasserstoffionen liegt in Form starker, vom An ionenaustauscher adsorbierbarer Säuren vor, während ihm der erfindungsgemäß zu fordernde große Vorrat an Wasserstoffionen aus schwachen Säuren fehlt. Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist nun zur Bereitstellung des Waschwassers für die Anionenaustauscher ein besonderer, mit einem Ävasserstoffaustauscher gefüllter Filter aufgestellt worden, dem lediglich die Aufgabe zufällt, das stark bicarbonathaltigeRohwasser zu entbasen. Das dabei entstehende kohlensäurereiche entbaste Rohwasser ist trotz seines Gehaltes an starken Säuren zum Auswaschen von Anionenaustauschern sehr geeignet, weil es an Kohlensäure angereichert worden ist.
  • Dies geht aus den folgenden Zahlen hervor: Waschwasserverbrauch in cbm Wasser je Filtereinheit bei Anwendung eines Waschwassers, das durch Entbasung eines Rohwassers gewonnen wurde, welches keine freie Kohlensäure und nur geringe Mengen an gebundener Kohlensäure enthielt, 35 bis 40 cbm; bei Anwendung eines Waschwassers, das durch Entbasung eines Rohwassers gewonnen wurde, welches freie Kohlensäure und größere Mengen an gebundener Kohlensäure enthielt, 8 bis 10 cbm.
  • PATENTANSPOCHE: I. Verfahren zum Auswaschen von mit alkalischen Mitteln wiederbelebten Anionenaustauschern, dadurch gekennzeichnet, daß man mit im wesentlichen mineralsäurefreiem Wasser wäscht, welches größere Mengen einer schwachen Säure, z. B. freier Kohlensäure, Essigsäure o. dgl., enthält.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man im Falle der Verwendung von freie Kohlensäure enthaltenden Waschflüssigkeiten für Puffersalzfreiheit Sorge trägt.
    3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Verwendung anderer schwacher Säuren als Kohlensäure, wie z. B. Verwendung von Essigsäure oder Milchsäure, deren Säurestärke über der von Kohlensäure liegt, gepufferte Lösungen verwendet.
    4. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man ein mineralsaures Wasser von gleicher Zusammensetzung wie jenes, welches im Anionenaustauscher gereinigt werden soll, als Waschflüssigkeit verwendet, nachdem es an Kohlensäure angereichert worden ist.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Waschflüssigkeit im Kreislauf wieder verwendet und hierbei für einen dauernd günstigen Kohlensäuregehalt derselben Sorge trägt, z. B. durch Kohlensäurezufuhr und/oder durch ein Freimachen von Kohlensäure aus den in der Waschflüssigkeit gebildeten Salzen mittels Mineralsäuren.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Britische Patentschrift Nr. 505 I86; Zeitschrift Angewandte Chemie, 52, I939, 5. 216, vorletzter Absatz.
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