DE3010538B2 - Verfahren zur Abscheidung von Nitrat aus Wasser - Google Patents
Verfahren zur Abscheidung von Nitrat aus WasserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abscheidung
von Nitrat aus Wasser. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Abscheidung von Nitraten aus
Wasser, in der Regel aus Trinkwasser, bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Hauptkomponenten des Anionengehaltes,
einschließlich der Sulfate.
Ein Gehalt an Nitraten in Trinkwasser ist für den menschlichen Organismus sowie für den Organismus
von Warmblütern (homoiotherme Tiere) schädlich. Außerdem können die Nitrate bestimmte technische
Störungen, insbesondere in Einrichtungen der Nahrungsmittelindustrie, hervorrufen. Der gesundheitsschädigende
Einfluß der Nitrate wurde in überzeugender Weise im Fall der alimentären Hämatoglobinanämie der
Säuglinge infolge von Nitrataufnahme des Organismus bestätigt Zu dieser Erkrankung kommt es bei einer
höheren Konzentration als 15 mg/1 NO3 in Wasser, das
für die Zubereitung von Säuglingsnahrung verwendet wird.
Die in letzter Zeit ausgeführten Arbeiten haben den Einfluß der erhöhten Nitratkonzentration auf den
Speiseröhren- und Magenkrebs bewiesen. Es werden zugleich auch Ansichten verfochten, daß eine erhöhte
Nitratkonzentration im Trinkwasser das Vorkommen von Herzleiden in ungünstiger Weise beeinflußt.
Angesichts der Intensivierung der landwirtschaftlichen Produktion und der erhöhten Kontamination der
Anbauflächen kommt es in den technisch entwickelten Industriestaaten zur unaufhaltsamen Anreicherung des
Trinkwassers mit Nitralsalzen. Die diesbezüglichen Normen für Trinkwasser lassen eine unablässig höhere
Nitratkonzentration zu. Die letzte tschechoslowakische Norm für Trinkwasser, die seit 1975 Gültigkeit hat, läßt
den Säuglingsschutz schon ganz außer acht. Bei der Vorbereitung von künstlicher Säuglingsnahrung muß
aus diesem Grund nitratloses Mineralwasser oder destilliertes Wasser benutzt werden. Die erstgenannte
Lösung ist angesichts des hohen Salzgehaltes ungeeignet und die zweite wegen des absoluten Salzmangels
unerwünscht.
Es gibt mehrere Methoden zur Nitratabscheidung aus dem Trinkwasser. Die biologische Denitrierung wurde
ursprünglich beim Abwasserklärprozeß verwendet. Die Anwendung dieser Methode bei der Trinkwasseraufbereitung
ist angesichts der Notwendigkeit geeigneter Denitrierungsorganismen, oxidierungsfähiger Stoffe,
von geeigneten Temperaturen und einer anaeroben Umgebung schwierig. Die chemische Denitrierung
erfordert ebenfalls ein aerobes Medium sowie die Anwesenheit von nichttoxischen Reduzierstoffen und
außerdem einen alkalischen pH-Wert, mindestens pH 8.
ν-,
Der gemeinsame Nachteil der biologischen und chemischen Denitrierung ist ferner die lange Reaktionszeit.
Zu den Nitratabscheidungsmethoden können auch die nichtselektiven Salzabscheidungsmethoden allgemein,
wie z. B. die Destillationsvorgänge, Deionisierungs- und Demineralisierungsmethoden sowie die
Umkehrosmose gerechnet werden. Die Nachteile dieser Methoden sind die hohen Kosten und die ungenügende
Selektivität Die Produkte dieser Methoden sind vom Gesichtspunkt der biologischen Funktion des Trinkwassers
als Denaturate aufzufassen.
Die Anwendung eines stark basischen Anionenaustauschers in Chloridform zur Wasserfiltrierung ist
angesichts des hohen Anteils der Chloride im Filtrat, die in der Regel die genormten Werte übersteigen und
somit physiologische Beschwerden hervorrufen, nachteilig. Erst im zweiten Drittel der SorptionEphase
beginnt der Gehalt an Hydrogencarbonaten anzusteigen. Die Sulfate werden im Verlauf der gesamten
Sorptionsphase zusammen mit den Nitraten einwandfrei entfernt.
Es ist ferner eine Methode zur Ausscheidung der Nitrate aus Trinkwasser bekannt, bei der ein stark basischer
Anionenaustauscher angewandt wird, dessen Funktionsgruppen zu 20 bis 80% in die Chloridform, zu 20 bis
80% in die Hydrogencarbonat- und gegebenenfalls noch zu 15 bis 50% in die Sulfatform übergeführt
werden. Auf diese Weise kann die Qualität des Filtrates besser den biologischen Erfordernissen des menschlichen
Wesens angepaßt werden, da schon am Anfang der Sorptionsphase sowohl die Chlorid« als auch die
Hydrogencarbonate vertreten sind. Weil jedoch sowohl die Chlorid- als auch die Hydrogencarbonatform des
Anionenaustauschers gemeinsam mit den Nitraten zugleich auch die Sulfate abscheiden, ist der Sulfatanteil
in der ersten Hälfte der Sorptionsphase minimal oder gleich Null und beginnt erst mit der Zunahme der
Nitrate anzuwachsen. Durch Beimengen von 15 bis 50% Sulfatform in das Filterbett wird das Fehlen der Sulfate
in der ersten Hälfte der Sorptionsphase nicht gelöst, es wird jedoch eine kleinere Filtrierkapazität des Filters
erzielt, da die Denitrierungskapazität des Filters außer den Sulfaten im Eintrittswasser zugleich auch durch
diejenigen Nitrate herabgesetzt wird, die aus der Sulfatform des Anionenaustauschers frei werden.
Das Problem der Sulfate kann im Rahmen dieser Methode teilweise so gelöst werden, daß diejenige
Schicht, die überwiegend oder ausschließlich Funktionsgruppen in Sulfatform enthält, im Filter als letzte
eingereiht wird. Die Ergebnisse sind — in Abhängigkeit von der Zusammensetzung des Eintrittswassers und der
Zusammensetzung des Filterbettes — in vielen Fällen zufriedenstellend, führen jedoch in manchen Fällen zu
einer stark veränderten Zusammensetzung des Filtrats im Verlauf der Sorptionsphase bei zumeist niedrigem
Durchschnittsgehalt an Sulfaten.
Das Bestreben nach Erhaltung der Sulfate im Filtrat ist nicht dadurch motiviert, daß die Sulfate eine wichtige
Komponente des Trinkwassers bilden, sondern dadurch, daß, falls außer den Nitraten zugleich auch die Sulfate
gegen Chlorid- und Hydrogencarbonationen ausgetauscht werden, die Konzentration dieser Ionen über die
in den diesbezüglichen Normen oder anderen Forderungen festgelegten Grenzwerte ansteigt. Dieser Gesichtspunkt
ist insbesondere bei solchen Filterfüllungen wichtig, die universell sein — also auch Wassern mit
höherem oder hohem Salzgehalt entsprechen — müssen. In solchen Fällen übersteigt das Filtrat in
starkem Maß die Forderjngen der Norm in bezug auf den Chloridgehalt Zugleich werden die technischen
Forderungen bezüglich des Hydrogencarbonatgehaltes überstiegen, da beim Abkochen des Wassers ein
erheblicher Carbonatanteil durch die thermische Wasserdecarbonisierung
ausgefällt wird. Diese Methode kann also lediglich für Wasser mit niedrigem Salzgehalt
— aber keinesfalls universell — angewandt werden.
Die angeführten Unzulänglichkeiten werden durch das Nitratabscheidungsverfahren der Erfindung unter
Verwendung eines stark basischen Anionenaustauschers vermieden, dessen Funktionsgruppen zu 50 bis
100% in die Sulfatform, zu 0 bis 50% in die Chloridform und zu 0 bis 50% in die Hydrogencarbonatform
überführt werden. Der Vorzug der in der Erfindung geschilderten Methode besteht darin, daß die Nitrationen
als Ersatz für die Hydrogencarbonationen, Chloridsowie Sulfationen bei Einhaltung des Gesamtgehalts an
Salzen aus dem Wasser entfernt werden. Da im Filtrat ein hoher Anteil an Sulfaten erhalten bleibt, kommt es
zu keinem plötzlichen Ansteigen des Chlorid- und Hydrogencarbonatgehaltes. Die Zusammensetzung der
im Wasser enthaltenen Salze ist ausgeglichener, so daß diese Art der Wasseraufbereitung für Wasser verschiedenster
Zusammensetzungen, einschließlich solcher mit hohen Salzgehalten, geeignet ist.
Das in der Erfindung geschilderte Verfahren wird nachfolgend anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels
beschrieben, wo Wasser der folgenden Zusammensetzung benutzt wurde: NOf: 0,80mval/l; Cl":
2,76mval/l; SOf: 5,41 mval/1; HCO4-: 6,30 mval/1;
getrockneter Abdampf rückstand: 980 mg/1.
Das Wasser wurde in zwei Kolonnen geleitet Die erste Kolonne wurde in den oberen drei Vierteln mit
einem gut vermischten Gemisch aus stark basischem Anionenaustauscher angefüllt, der zu 65% aus Chloridform
und zu 35% aus Hydrogencarbonatform bestand, im unteren Viertel wurde die erste Kolonne mit
demselben Anionenaustauscher in Sulfatform angefüllt In der Kolonne ist ein stark basischer Anionenaustauscher
mit insgesamt 25% Sulfaten, 28% Hydrogencarbonaten und 47% Chloriden enthalten.
Die zweite Kolonne wurde mit stark basischem Anionenaustauscher mit Anfeilen von 83% Sulfatform,
9% Chloridform und 8% Hydrogencarbonatform angefüllt, wobei alle Formen vermischt wurden. Das
Wasser wurde in beiden Kolonnen bei einer spezifischen Belastung von s—45 l/h von oben nach unten
geführt. Die Zusammensetzung des Filtrates hinter beiden Kolonnen ist in der nachstehenden Tabelle
angeführt, in der die Filtratmenge als Vielfaches des Volumens des Anionenaustauschers in der Kolonne
(V/Vo) ausgedrückt ist.
Verlauf der Anionenzusammensetzung des Filtrates in Abhängigkeit von der Filtratmenge
Filtrat | Zusammensetzung des Filtrates | Kolonne | er | SO4 | mval/l | hinter der zweiten | Cl | Kolonne | HCO3 |
menge | hinter der ersten | (geschichtetes Mischbett) | 4,50 | 3,80 | (Mischbett gemäß | 2,70 | Erfindung) | 7,45 | |
NO3" | 6,05 | 2,41 | NOj | 2,75 | SO4' | 7,10 | |||
v/v„ | 0,01 | 7,03 | 1,51 | HCO3 | 0,06 | 2,81 | 5,02 | 6,90 | |
10 | 0,01 | 7,35 | 1,20 | 6,50 | 0,06 | 2,85 | 5,30 | 6,70 | |
20 | 0,01 | 7,50 | 1,00 | 6,80 | 0,06 | 2,90 | 5,52 | 6,50 | |
30 | 0,01 | 7,40 | 0,95 | 6,75 | 0,06 | 2,90 | 5,65 | 6,40 | |
40 | 0,02 | 6,90 | 1,25 | 6,75 | 0,08 | 2,90 | 5,80 | 6,40 | |
60 | 0,03 | 6,00 | 2,10 | 6,75 | 0,10 | 2,80 | 5,90 | 6,40 | |
80 | 0,07 | 6,90 | 0,12 | 5,90 | |||||
100 | 0,16 | 7,00 | 0,19 | 5,85 | |||||
120 | 7,00 | ||||||||
Aus den ermittelten Werten folgt: Hinter beiden Kolonnen kommt es zu einem markanten Absinken des
Nitratgehaltes unter den Grenzwert von 15 mg/1 (0,24 mval/1) NOf. Hinter beiden Kolonnen ergibt sich
ein nicht allzu hoher und nicht allzu schwankender Gehalt an Hydrogencarbonaten. Obwohl die Anordnung
der einzelnen Vorkommformungen des Anionenaustauschers in der ersten Kolonne absichtlich derart
gewählt wurden, daß die Sulfate im Filtrat erhalten bleiben — die Sulfatform wurde als letzte eingereiht —,
kommt es im ersten Drittel des gemessenen Intervalls zu einem starken Absinken des Sulfatgehaltes und im
zweiten Drittel zum Konzentrationsausgleich auf niedrigerem Niveau und im letzten Drittel zum
langsamen Anstieg des Sulfatgehaltes. Umgekehrt verläuft die Konzentration des Chloridions. Infolgedessen
übersteigt sie im ganzen Filtratvolumen die Chloridkonzentration hinter der ersten Kolonne und
übersteigt in starkem Maß den Grenzwert der betreffenden Normen für Trinkwasser, die lOOmg/l
(2,82 mval/1) Cl- beträgt. Hinter der zweiten Kolonne ist der Verlauf der Chloride und Sulfate ausgeglichen.
Die nach der Erfindung ausgearbeitete Methode findet überall dort Anwendung, wo Wasser mit höherem
bo Salzgehalt aufbereitet werden soll oder in denjenigen
Fällen, wo solche Wasseraufbereitungsfilter erzeugt werden sollen, die für Wasser verschiedenster Zusammensetzung
verwendet werden sollen, und vor allem dort, wo eine stabile Zusammensetzung des Filtrates
b5 gefordert wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Abscheidung von Nitraten aus Wasser unter Verwendung von stark basischen Anionenaustauschern, dadurch gekennzeichnet, daß das aufzubereitende Wasser mit einer Schicht stark basischen Anionenaustauschers in Kontakt gebracht wird, dessen Funktionsgruppe um 50 bis 100% in die Sulfatform, um 0 bis 50% in die Chloridform und um 0 bis 50% in die Hydrogencarbonatform übergeführt wird.
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