DE1642288A1 - Biocidales Mittel - Google Patents
Biocidales MittelInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N25/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
- A01N25/30—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests characterised by the surfactants
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft neue orauchbare und
hervorragende biocidale Mittel und bezieht sich insbesondere
auf solche iViittel, die bezüglich bzw. bei Pflanzen angewendet werden.
.Bei der iteaandlung, der Kontrolle und der Verbesserung
des Pflanzenleoens und des Pflanzenwachstums, ist es
üolich, verschiedene Insecticide, Herbicide, fungicide,
2\Tematocide, Bactericide, Pflanz enwachs turas -regulierende
Ivlittel und ähnliche Mittel anzuwenden, um die gewünschte
Behandlung, Kontrolle oder Verbesserung zu erreichen. Der
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- Blatt 2 -
allgemeine Ausdruck: "Biociä" umschliesst alle diese Jehanalungsmittel
und kann auch, andere jlifcsl umfassen, die angewendet
werden, um das pflanzliche Leoen zu beeinflussen,
3ewirkung eines biologischen Geschehnisses an ozw. in der
Pflanze.
Die Verwendung von Hilfsmitteln in Kombination mit oiociäalen
Mitteln ist an sich begannt. Solche PIiIf sstoffe werden beispielsweise
verwendet, um die Benetzungs-, die Bestreuungs-, die Durchdringungs-, die Absorptions-, die "ranslocierungs-
und die Gesamtwirksamkeit der Biocide zu verbessern.
Die vorliegende ürfindung schafft nun neue Hilfsmixtei für
biocidale iviittel, welchen diesen nicht nur ungev/ohnliche
Benetzungs-, 3estreuungs-, Durchdringungs- und ADsorbierungseigenschaften
verleihen, wodurch eine ilrhohung und Veroesserung
der oiociäalen iaittel erreicht wird, sondern die aarüberhinaus
durch extrem geringe Schäumungseigenschaften gekennzeichnet
sind, die die neuen Hilfsstoffe insbesondere für den eben genannten Zweck brauchbar machen. Weitere hervorragende
Eigenschaften der neuen oberflächenaktiven \Z"eroindungen
gemäss vorliegender Erfindung bestehen in ihrer ausgezeichneten
Verträglichkeit mit den meisten Bioeiden, in einer hervorragenden Löslichkeit in den meisten organischen
Lösungsmittel und in Wasser, in einer ungewöhnlichen Stabili-
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- Blatt 3 -
tat gegenüber Säure und Alkali und ihrer Inertheit gegenüber der Wasserhärte und anderen verunreinigenden vYasserbestandteilen.
3s wurde üoerraschenderweise gefunden, dass biocidale Mittel
des oben beschriebenen Typs verbessert und ihre Wirksamkeiten in sehr starkem Masse verDessert werden können, wenn man
diese biologisch aktiven Substanzen mit einer Klasse neuer nichtionischer oberflächenaktiver IJittel kombiniert, die ™
der folgenden allgemeinen ?oraiel
R(0-CK2GH2) Gl
entsprechen, wobei R (a) einen linear gebauten Alkylrest mit S ois 12 Kohlenstoffatomen, (b) einen verzweigten
Alkylrest axt 3 ois 13 Kohlenstoffatomen oder (c) einen geradkettigen oder verzweigten Alkylphenylrest mit 5 ois
7 Kohlenstoffatomen und η eine ganze Zahl von 5 bis 30 g
und vorzugsweise eine solche ganze Zahl ist, dass im lüolekül etwa 63 bis 3p Gewichtsprozent, bezogen auf das
Gewicht des gesamten Ivloleküls, an Äthylenoxyd (oder Gxyäthyl-uruppen)
vorhanden sind.
Als repräsentative Beispiele für Alkohol- oder Phenol-Vorstufen für die neuen nichtionischen Verbindungen gemäss
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vorliegender jirfindung seien die folgenden genannt:
n-Octylalkonol, IsooGtylaikohol, n-Itfonylalkonol (l-Uonanol),
2-iTonanol, 3-Nonanol, 4-Nonanol, 5-Konanol, 1-Decanol,
4-Decanol, tertiär-Decylalkohol (3-Äthyl-3-octanol),
priaärer-n-Undecylalkohol, 2,8-Dimethyl-5-nonanol, n-Dodecylalkohol
(Laurylalicohol), 6-Dodecanol, 3,7-Diinethyl-l-octanol,
1-Iridecanol, üxotridecylalkohol, p-Amylplienol, p-tertiär--Amylphenol,
p-Isoamylphenol, p-n-Hexy!phenol, p-n-Heptylphenol
und Isohexylphenyl.
Der jeweilige Alkoiaol bzw. Phenol ist mit Athylenoxyü
kondensiert, wobei Äthylenoxydkondensate gebildet werden,
die dann in die entsprechenden nichtionischen Chlorid-Verbindungen
übergeführt werden.
Die biocidalen Mittel, die als erfindungsgemässe Konipositionen
eingesetzt v/erden, umfassen alle Klassen der ooen
beschriebenen Biocide, beispielsweise gehören hierzu Verbindungen, wie Katrium^^-dichlorpropionat, (DDT), Dichlordiphenyldichloräthan
(DDD), 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure
(2,4-D) und deren üster, 2,4,5-T, sowie .dster hiervon, Salze
der 2,4-D und 2,4,5-Trichlorphenoxyessigsäure (2,4,5-T)
und insbesondere Aminsalze, wie Triäthanoisalze, Chlordan,
Nicotin-Sulfat, Lindan, Dieldrin, Isopropyl-K-phenylcarbamat
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6AD ORIGINAL
und sein Chloranalogon, iViethoxychlor-Aidrin, i.ialathion und
Parathion, 4,6-Dinitro-o-sec-Butylphenol und dessen
Triäthanolaminsalz, 3-Amino-l,2,4-Triaaol, Toxaphen und
Gar by η.
Die Menge an mit dem Pflanzenbiocid einzusetzendem ooerfläohenaktiven
Material kann innerhalb weiter Grenzen schwanken, was sowohl von dem jeweils verwendeten Bioeid %
als auch von der Art der zu behandelnden pflanzen aohängt.
Im allgemeinen schwankt das Verhältnis von Bioeid zum oberflächenaktivan
Material zwischen 20:1 und 1:1000. Es wurde gefunden, dass im allgemeinen bei der Behandlung von pflanz-,
lichem Leben die Menge an oberflächenaktivem material, die
nötig ist, um die gewünschten verbesserten Ergebnisse und die synergistische Zusammenwirkung mit dem biocidalen Mittel
zu erreichen, aussergewöhnlich klein ist; da im allgemeinen
solche Kompositionen in wässriger ]?orm zubereitet v/erden, g
ist es einfacher, die Konzentration an oberflächenaktivem Chlorid auf das Gesamtgewicht der biocidalen Komposition
zu beziehen. So kann also die Konzentration des oberflächenaktiven Chlorids im Grössenordnungsbereich von etwa o,ol
bis etwa 5 Gewichtsprozent und vorzugsweise im Bereich von o,l bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht
der wässrigen biocidalen Komposition, liegen.
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Ein besonders hervorragender und ungewöhnlicher /ortschritt
der erfindungsgemässen Kompositionen liegt in der Tatsache,
dass eine normale sublethale Dosis an Bioeid durch die Anwesenheit
der neuen oberflächenaktiven Chloride gemäss vorliegender
Erfindung bezüglich ihrer Wirksamkeit potenziert wird, unter gleichzeitiger Ausschaltung dzw. Vermeidung
der Nachteile, die viele Bioeide oegleichen, wenn sie, insbesondere
bei Pflanzen bzw. Prüchten, die zum Verzehr oestimmt
sind, in hohen Rückstandskonzentrationen vorliegen. 3o konnte
man bei dem Verfahren des Standes der Technik normalerweise nur bei einer 1-2 ;<Lgen Konzentration an Keroicid eine
wirksame Bekämpfung eines Unkrautbefalls in einem Xutzpflanzenbereich
erreichen; demgegenüber genügt eine !-„enge
von o,o5 Ά des gleichen Herbicids zur Bewirkung der gleichen
wirksamen Unkrautbekämpfung, wenn das Herbicid zusammen mit
dem oberflächenaktiven Chlorid gemäss vorliegender Erfindung angewendet wird.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren iSrläuterung
des Brfindungsgegenstandes; wenn nichts anderes gesagt
ist, beziehen sich die Angaben der Teile auf Gewichtsxeile.
Dieses Beispiel erläutert die hervorragende .Fähigkeit des
oberflächenaktiven Chlorids, ein solches pflanzliches
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- Blatt 7 -
Material zu benetzen, das normalerweise nur äusserst
schwer benetzbar ist.
Es wurde jeweils eine o,5 z^ige Zubereitung in destilliertem
Wasser aus folgenden oberflächenaktiven kittein, getrennt, hergestellt:
A. n-Decylalkohol und 10-Äthylenoxyd-Kondensatchlorid M
(n-ClüH21(üCH2CH2)1001);
B. Ahnliche Zubereitung wie bei A, jedoch mit einem Konaensatchlorid
mit 14 üxyäthylgruppen;
C. Verzweigter ü, -Alkohol und 10-Äthylenoxyd-Kondensatchlorid
(dieser Alkohol wird nach dem Oxo-Verfahren aus Tripropylen
hergestellt);
D. Analog C mit einem Kondensat mit 14 Üxyäthylgruppen;
j3. Isoamy!phenol und 15-Äthylenoxydkondensatchlorid ;
F. p-n-Hepty!phenol und 20-Äthylenoxyd-Kondensatchlorid ;
G-. p-n-Nony!phenol und 10-Äthyloxydkondensatchlorid ;
H. p-n-Nonylphenyl und lö-Athylenoxyd-Kondensat;
I. p-Nonylphenyl und 10-Äthylenoxydkondensat;
J. Natrium-N-methyl-K-oleoyltaurat;
K. Natriumsals des sulfatierten Esters von p-ETonylphenol
und 4-Äthylenoxyd-Kond ensat;
L. Anionischer Phosphat ester des lionylphenols und 10-Äthylenoxyd-Kond
ensat (Phosphatierung gemäss USA-Patent 3 oo4 056;
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- Blatt 8 -
Molverhältnis 2,7 Mol an nichtionischem Reaktant auf
M. ^O #>iges Natriumsalz des Phosphatesters von 2iony!phenol
und 6 Athylenoxyd, phosphatiert, wie in K, diesmal jedoch unter Einhaltung eines Molverhältnisses anionischer
Reaktant / PpU1- =4:1;
N-.- Handelsüblicher oberflächenaktiver Hilfsstoff.
In jede dieser Lösungen dzw. Zubereitungen wurde ein 2estexetnplar
aus Kopfsalat-Unkraut eingetaucht. Dabei argab sicn,
dass die Lösung A die besten Benetzungseigenschaften oesitzt;
dies ergab sich aus der Tatsache, dass das Kopfsalat-Jnkraut
sofort in der Lösung absank. Die Lösungen B bis G benetzten die Blätter sehr gut; die Lösungen H bis ivi ergaben nur eine
schwache Blattbenetzung; die Lösung N besass praktisch keine Blattbenetzungskraft.
Es wurde das Beispiel 1 wiederholt, mit der Abänderung, cass diesmal o,l ^ige wässrige Lösungen der vorgenannten-ooerflächenaktiven
Materialien hergestellt wurden. Die erhaltenen Resultate waren gleichartig mit denen des Beispiels 1.
Die Beispiele 1 und 2 wurden wiederholt, wobei diesmal Blätter
folgender Pflanzen verwendet wurden:
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SAD ORIGINAL
A. Alligator-Unkraut
B. Giftiges Sfeu
G. Nadel-Eiche
G. Nadel-Eiche
D. Weisse Eiche
E. Ahorn
P. Trompetenwein
G. Sassafras-Lorbeer Λ
H. durchwachsenes Geissblatt
I. kanadische Distel
J. Wasserhyacinthe .
J. Wasserhyacinthe .
In allen Fällen, bei denen die Kompositionen die oberflächenaktiven
Chloride gemäss vorliegender Erfindung enthielten, d.h. die Lösungen A bis G, ergaben eine hervorragende .Benetzung
bei diesen Pflanzenarten, wohingegen die anderen oberflächenaktiven Mittel nur eine ganz entschieden schwächere Benetzung μ
bewirken konnten.
Zu einer wässrigen Lösung eines Herbicids, die 500 ppm an 2,4-D und 5oo ppm an Triäthanolaminsalz von 2,4,5-T enthielt, wurden
o,l Gewichts-/» des in Lösung A des Beispiels 1 genannten ooarflächenaktiven
Chlorids hinzugegeben, wobei diese Angaben sicii auf das Gesamtgewicht der wässrigen Komposition beziehen.
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- Blatt ίο - 164228
Die herbicide Losung wurde sodann auf 60 cm hohe üsciien aufgegeben.
Innerhalb von 24 Stunden ergab sich eine deutlich, sichtbare
Trocknung längs der Blattadern. iJine analoge Lösung, die
jedoch kein oberflächenaktives Material enthielt, zeigte praktisch keine Blatt-Trocknung oder höchstens eine ganze
schwache an den äusseren Blatträndern.
Es wurde das Beispiel 4 wiederholt, mit der Abänderung, dass
als oberflächenaktives iüittel die in Beispiel 1, Lösung H,
beschriebene nichtionische Verbindung eingesetzt wurde. Die erhaltenen Resultate sind nur etwas besser als diejenigen, die
man ohne jedes oberflächenaktive Mittel erhält und weit schlechter als die bei Beispiel 4 erhaltenen Ergebnisse.
äa wurde ein biocidales Konzentrat hergestellt, das 25 ;°
DDT, 72 ψ» Xylol und 2 i» an nichtionischem Chlorid, das in
der Lösung A des Beispiels 1 verwendet wurde, enthielt. 20 Teile dieses Konzentrats wurden zu 80 Teilen Wasser hinaugegeben,
wobei eine Emulsion entstand, die man auf einen jungen Ahornbaum aufsprühte. Es wurde eine ausgezeichnete
Benetzung der Pflanze bewirkt.
109836/U03 BADOR1GtNAu
- Blatt 11 -
Ea wurde eine Lösung hergestellt, die sich aus folgenden
Komponenten zusammensetzte:
44 i» Isopropylester von 2,4D,
53 v° Dieselöl und
44 i» Isopropylester von 2,4D,
53 v° Dieselöl und
3 i° an nichtionischem Chlorid der Lösung B des Beispiels
5 ecm dieses Konzentrats wurden mit 95 ecm Wasser emulgiert
und die Mischung auf giftiges Efeu aufgegeben. 2a ergab sich ™
eine hervorragende Zerstörung des Unkrauts.
Während die oben aufgeführten Beispiele die hervorragende
Wirksamkeit der beschriebenen nichtionischen oberflächenaktiven Chloride in Korabination mit den angegebenen biocidalen
Substanzen erläuterten, darf betont werden, dass diese Kompositionen noch andere an sich bekannte Aktivatoren enthalten
können, wie beispielsweise Ammoniunithiocyanat,
Butyndiol, Dime thy lsulf oxyd , laethylpyrrolidon, 3utyrolacton, Λ
aromatische, aliphatisch^ und naphthenische öle, j?etxalkohole,
Alkylpolyäthoxyäther und Thioäther, Fettsäuren, Fettsäureester,
Piperonylbutoxyd, Pichtenöl, Trialkyl- und Triarylphosphate,
Dialkylphthalate, Milchsäure- und Glykolsäureester
usw.
Ss können ferner auch Gemische dieser biocidalen Mittel eingesetzt
werden.
1 09836/U03 BAD
-Blatt 12-
Schliesslich können auch andere Additive, wie Pufferstoffe,
Oxydationsinhibitoren, Emulgiermittel, Korrosionsinhibitoren und dergleichen Stoffe mitverwendet werden.
/ Patentansprüche:
1098 36/U03
ORIGINAL
Claims (1)
- atentansprüche1.) Biocidales Mittel mit verbesserter Pflanzenbenetzungseigenschaft, dadurch gekennzeichnet,· dass es ein für Pflanzenapplication geeignetes Bioeid und als Benetzungshilfsmittel eine Verbindung der .Formelin der R einen.linear gebauten Alkylrest mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen, einen verzweigten Alkylrest mit 3 bis 13 Kohlenstoffatomen oder einen Alkylphenylrest mit 4 bis 9 Kohlenstoffatomen und η eine ganze Zahl von 5 bis 30 bedeutet, wobei der Gesamtgehalt an Oxyäthylgruppen etwa 65 bis 85 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Verbindung, beträgt, enthält.2.) · Biocidales Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es Y/asser enthält.3.) Wässrige biocidale Zubereitung nach Anspruch 2, daduren gekennzeichnet, dass das Benetzungshilfsmittel etwa o,öl Dis 5 Gewichtsprozent der gesamten Zubereitung ausmacht.4.) Biocidales Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-109836/U03- Patentansprüche -net, dass R den Decylreet und η die 2ahl lö bedeutet.5.)ßiooidales Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R einen iionylphenylrest und ri die Zahl 10 bedeutet.6.) 7.)Bioeidäi&s^ Mittel nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass ~lKden Decy!rest bedeutet.Biocidalee Mittel nach Anspruch 3, zeichnet, dass R den Nonylphenylrest bedeutet.geicenn-8.)Biocidales Mittel nach Anspruch 3* dadurch, gekennzeichnet, dass R den Oxotridecylrest bedeutet.109836/1403ÖAD
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US54411266A | 1966-04-21 | 1966-04-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1642288A1 true DE1642288A1 (de) | 1971-09-02 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1642288A1 (de) |
GB (1) | GB1170357A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8624644D0 (en) * | 1986-10-14 | 1986-11-19 | Ici Plc | Herbicidal compositions |
-
1967
- 1967-04-19 DE DE19671642288 patent/DE1642288A1/de active Pending
- 1967-04-20 GB GB1834067A patent/GB1170357A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1170357A (en) | 1969-11-12 |
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