DE1642215A1 - Mittel zur Hemmung des Pflanzenwachstums und zur AEnderung des Pflanzenhabitus - Google Patents
Mittel zur Hemmung des Pflanzenwachstums und zur AEnderung des PflanzenhabitusInfo
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- C07D295/02—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms containing only hydrogen and carbon atoms in addition to the ring hetero elements
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- C07D487/02—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00 in which the condensed system contains two hetero rings
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Description
BADISOHl AUIIiIlT- & SODA-I1ABHIK AG
Unser Zeichens O«Z.' 24 658 Schs/Gn
ludwigshafen/Shein., den 3«1.1967
Mittel zur Hemmung des Pflanzenwachstums und zur Änderung
des Pflanzenhabitus
Es ist "bekannt, Chlorcholinchlorid (CCC) zur Hemmung des
Längenwachstums "bei Weizenpflanzen zu verwenden. Es ist ((
ferner bekannt, die F-Dimethylaminosuecinamidsäure (A) zur
Hemmung des Längenwachstums von Tomaten zu verwenden. Ihre
Wirkungen befriedigen jedoch nicht,,
Es wurde gefunden, daß Verbindungen der Formel
H5.
wobei R. und R2 einen Alkyl-, insbesondere einen niederen Alkylrest,
beispielsweise einen Methyl- oder Äthylrest,. R^ und R2
zusammen einen Alkylen-, Butylen- oder Hexylenrest, R-* und
R4 einen gegebenenfalls durch Chlor oder Hydroxyl substituierten
• R1
Äthyl- oder Propylrest, R4 ferner den Rest I
und R, und R. zusammen den Rest -0.H0-N -0.H0- oder
g C2H,- oder zusammen mit dem Stickstoff, dessen Sub- R2 . .
etitüenten sie sind, den Rest dea Morpholins oder 2,6-Dimethyl
- ' · -2
209811/1646
2 - ' . O0Z„ 24 658
morpholins oder Thiomorpholine bedeuten, wobei R1, R2 und R-*
die obengenannten Bedeutungen haben, Y ein Anion und η die
Zahlen 1 oder 2 bedeutet, zur Hemmung des Längenwachstums bei
Pflanzen geeignet sind« Die behandelten Pflanzen weisen einen gedrungenen Habitus auf. Es ist ferner eine dunklere Blattfarbe
zu beobachten.
Die erfindungemäßeh Mittel können beispielsweise auf die
Blätter oder den Boden gespritzt, in den Boden eingearbeitet oder zur Behandlung des Saatgutes verwendet werden»
Die Wirkung wird im wesentlichen durch das Kation bedingt,
so daß Y ein beliebiges Anion, beispielsweise Chlorid, Bromid,
p-Toluolsulfonat, 1/2-Sulfat oder i/3=Phosphat bedeuten kann»
Die Bedeutung von η richtet sich danach, wieviele quartäre
Stickstoffatome im Kation vorliegen.
Die Herstellung der Wirkstoffe kann beispielsweise wie folgt vorgenommen werden; - "
Man setzt das Morpholin oder Piperazin mit Alkvlierungsmitteln,
z.B. Alky!halogeniden oder Alkylsulfaten um. Oder man spaltet
aus H-Alkyl-N,!T-di-(2-hydroxyalkyl)-aminen Wasser ab,
beispielsweise durch Einwirkung konzentrierter Schwefelsäure,
und alkyliert das so erhaltene Morpholinderivat beispielsweise mit Alkylhalogenid zu der entsprechenden quaternären Verbindung.
Auch durch Umsetzung von 2,2'-Dichlordialkyläthern - - ■ -. " . "-3*-
209811/1846
1642
O,Z.. 24 658
mit Alkylaminen in Gegenwart säurebindender Mittel kann man
die Morphelinderivate erhalten, die anschließend noch mit
Alkylierungsmitteln, z.B» Alfcylhalogeniden, zu der entsprechenden
quaternär en "verbindung alkyliert werden, ■
Die Wirkstoffe können ferner hergestellt werden durch Umsetzung
eines aliphatischen sekundären Monoamine oder einer gesättigten
stickstoffhaltigen heterocyclischen Verbindung (z„Bo Piperidin
oder seine Homologe) mit einer Dihalogenalkylverb'indung„
Bei diesen Monoaminen erfolgt in erster Stufe, eine Alkylierung
zum tertiären Amin und in zweiter Stufe die weitere Alkylierung zur entsprechenden quaternären Verbindung,, Als Ausgangsstoffe
können auch tertiäre Diamine verwendet werden, bei denen durch
Umsetzung mit Dihalogenalkylverbindungen die Alkylierung zu den entsprechenden quaternären Verbindungen erfolgt. Es können
hierbei das eine Stickstoffatom oder beide Stickstoffatome des Diamins in die quaternäre Form übergeführt werden. Beispielsweise
erhält man durch Umsetzung von Tetramethyläthylendiamin
mit 1,2-Dichloräthan eine Verbindung der folgenden Formel
CH
3\ @/
CH3
'IT
CH2-
CH
und aus 2 Mol Dimethylamin und 2 Mol 1,4-Diehlorbutan eine
Verbindung der folgenden Formel
GH3\ ®/CH2CH2CH2GH2\©/GH3
CH3^ ^CH2CH2CH2CH2/ X GH3 . g
Cl*
20 9 811/1646
O.Zc 24 658
Das folgende Beispiel erläutert das 'Herstellungsverfahren:
990 Teile (Gewichtsteile) Hexamethylenimin werden in einem
•heizbaren Rührgefäß auf 1300C aufgeheizt» Dann werden innerhalb
von 2 Stunden 318 Teile 1,4"-DiChlorbutan gleichmäßig zugepumpt
und das Gemisch eine Stunde lang bei 130 C gehalten.
.Das Reaktionsgemisch wird mit einer methanolischen Lösung, die
30 Gewichtsprozent Natriummethylat enthält, neutralisiert, vom
ausgeschiedenen Kochsalz durch Filtration und vom überschüssigen
Methanol und Hexamethylenimin durch Destillation befreit. Aus dem Rückstand erhält man das kristallisierte quaternäre
Salz durch Umkristallisation aus Acetonitril in guter Ausbeute. Die Verbindung hat folgende Konstitutionsformel:
Cl
CH2-CH2-CH2^g^ CH2-CH2-CH2-CH2Vx φ χ CH2-CH2-CH2
Vtf _ΠΤΙ _Γ!ΤΤ _ΠΐΓ /
Cl
Von den Wirkstoffen seien beispielsweise die folgenden
genannt: 14
Ri -1J-V · V
R2-
-5-
2098
R1- | Rn | β- | -CH3 | - 5 - | χ. Η4 |
■ - | O. Z. | 1 24· Y |
6422 656 η ,η |
1 | 15 20 D |
|
I | -CH3 | -C2H4OH | -C2H4Cl | Cl | 1 | 1 | ρ * 148% | |||||
II | -CH3 | -CH3 | ^c2 | Η8 | -P-C2B4- | Cl | 1 | 1 | ,554 | |||
III | -C4H | C2H4Cl | Φ | \ΑΙι | Cl | CVl | ,543 | |||||
IV | -CH3 | -°4 | I 5 -F -C4H8- |
Cl | 2 | ,530 | ||||||
CE,
V -CH3 -CH3 -C2H4-F-C2H4- Cl 2 1,635
■\ΓΤ Π TT Π TT TiT-"" O XT Π VT ΓΊ 9 1 EY1^Pi
VX -0/-Xl12- — O j XIq-JN ■>>, O6Il12-OiIl8- OX £.
I t0jO
VII -C6H12- -C2H4-FCC6H12-C2H4- Cl 2 1,5.40
^C2H5
VIII -C9Hj- -C9H1- -C9H^-F- — CpHA- Cl 2 -1,550
IX -C,Hq -C, H9 .. -C2H4-F 4 * C2H4- Cl 2 1,528
°4Η9.
-1
Die erfindungsgemäßen Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums
können als Lösungen, Emulsionen, Suspensionen
oder Stäubemittel- angewendet werden. Die Anwendungsformen
richten sich ganz nach den Verwendungszwecken; sie sollen in
Jedem Fall eine feine Verteilung der wirksamen Substanz
gewährleisten. -6-
oder Stäubemittel- angewendet werden. Die Anwendungsformen
richten sich ganz nach den Verwendungszwecken; sie sollen in
Jedem Fall eine feine Verteilung der wirksamen Substanz
gewährleisten. -6-
20 9811/1©4 6 r
- · - 6 - O.Z. 24 658
Zur Herstellung von direkt versprühbaren Lösungen kommt die
Lösung in Wasser, gegebenenfalls unter Zusatz von NetzmittelnV
in Betracht» Es können aber auch Kohlenwasserstoffe, wie Tf'trahydronaphthalin,
und alkylierte Naphthaline- als Spritzflüssigkeiten verwendet werden,,
Stäubemittel können durch Mischen oder gemeinsames Vermählen
der wirksamen Substanzen mit einem festen Trägerstoff hergestellt werden,,
Die Wirkstoffe können ferner in Form einer Mischung mit
Düngemitteln, beispielsweise in Form von Düngemitteln, in die die Wirkstoffe eingearbeitet sind, angewendet werden*
Die folgenden Beispiele erläutern die Wirkung der erfindungsgemäßen
Mittelο .-'- ·
Weizenkörner der Sorte "Heines Koga" wurden in Glasgefäßen mit. einem Durchmesser von 11,5 cm (Neubauerschalen) in einen
lehmigen Sandboden, .der vorher ausreichend mit Nährstoffen ;
versorgt wurde, eingesäte Am Tage,.der Einsaat wurden die -Wirkstoff
e auf die Bodenoberfläche gespritzt und zwar in, Mengen von
jeweils 3 mg/Schale entsprechend 3 kg/ha. Nach 4 Wochen wurden folgende Ergebnisse festgestellt.
7— ; O»Zb 24 658
Beeinflussung des_Längenwachstums von Weizen (Bodenbehandlung
jn. Neubauer-Sohalen)
Pflanzenhöhe in cm relativ
Wirkstoff | » |
Versuchs 1 | (unbehandelt) |
Kontrolle | |
CCC | |
II | |
IV | |
Versuch 2: | ( unb ehand e It) |
Kontrolle | |
CCC | |
II | |
21,2 | 100 |
15,0 | 70,8 |
12,5 | 59,0 |
13,3 | 62,7 |
19,5 | 10t) |
14,7 ; | 75,4 |
14,1 | 72,3 |
Die gleiche Wirkung wie II und IV haben auch die Wirkstoffe
I und III. .'■-■■
Unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel T, aber bei
verschiedenen Aufwandmengen der Wirkstoffer wurden vier Versuche
mit Sommergerste (Sorte "Breuns Wisa") durchgeführt. Nach
4 Wochen wurden die folgenden Ergebnisse festgestellt %
20 3811/1646
1B42215
ρ- -8- - ■ O.Z, 24 658
Beeinflussung des Längenwachstums von Sommergerste durch
(Versuchg in Beubauerschalen)
Wirkstoff Aufwandmenge Pflanzenhöhe
, ··' ^ - in cm relativ
Versuch 1s ■ . ;
Kontrolle (unbehandelt) 31,4 100
.0GC 3 kg/ha 51,1 · 99,0
CGO ; . = 12 kg/ha ■.-..■ 30,4 96,8
II 3 kg/ha . 2.7,4 87,3.
II 12 kg/ha 25,3 80,6
' Yersuph 2; , ."".-..,
Kpntrolle (unhehandelt) '20,9 100
OGG . -.- 12 kg/ha 17,4 83,3
II 12 kg/ha 15,5 . 74,2
IT 12 kg/ha 16,5 78,9 , Yersueh 3 i
Kontrolle (unbehandelt) " 20,5 100
I 12 kg/ha 17,7 86,3 II'; 12 kg/ha 16,0 78,0
IV 12 kg/ha 16,9 82,4 Versuch 4:
Kontrolle (unbehandelt) 21,0 100
GCC 3 kg/ha 16,2 77,1
II 3 kg/ha 15,4 73,3
Eine gleiche biologische Wirkung wie I, II und IV zeigen auch folgende Wirkstoffe; III, VIII, VII, VI und V.
209811/1646
- 9 - O.Z. 24- 658
Beispiel 3 ..._ · ·
Gerstenpflanzen der Sorte "BreunsWisa" wurden-bei einer
Wuchshöhe von etwa 10 cm mit den Wirkstoffen in üblicher Weise
gespritzt (Aufwandmenge 2 kg Wirkstoff/ha)o Die Wirkung der
über das Blatt zugeführten Substanzen geht aus den folgenden
Ergebnissen hervor: . ,
Beeinflussung des Längenwachstums von Sommergerste bei .
Blattbehandlung (Versuch in Feubauerschalen)
Wirkstoff Pflanzenhöhe
l
in cm relativ
Kontrolle (unbehandelt) CCC '■ s · ·
4 | . 3O1 | T | • ■ 100 | ,0 | |
29, | 8 | 99 | ,4 | ||
26, | 9 | 89 | |||
Beispiel | |||||
Um die Wirkung der Behandlung mit den verschiedenen Wirkstoffen
bei Sommergerste bis ins Reifestadium der Pflanzen zu erfassen,
wurde in üblicher Weise ein Gefäßversuch in Mitscherlich- ^
Gefäßen durchgeführt (Spritzung der Wirkstoffe auf die Blätter
der Pflanzen; Aufwandmenge 3 kg Wirkstoff/ha). Es wurde ein.
neutraler lehmiger Sandboden verwendet (Düngung mit 1g F als
Ammoniumnitrat und 1 g P2O5 als sek. Kaliumphosphat je Gefäß).
Die folgenden Zahlen geben die Halmlänge der erntereifen Pflanzen ans - ä;
. ; ■■ ■ /- ■ ■-■.■■"■ ■■1'-y-:-'' ' -10- "-
209811/16A6
- 10 - Ο.Ζ. 24 658
Beeinflussung der Halmlänge von Sommergerste durch
Blattbehandlung (Versuch in Mit se herlic h-Gefäßen)
Wirkstoff' ·■-■'- ■ ·
- ■-.,.---... . -
Kontrolle (unbehandelt)
CCC . : ■·_
in | cm. | . relativ |
82, | 8 | 10O |
83, | 3 | 100,6 |
77, | 1 -■-:.■ | ·: -93*1- |
Unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 4 wurde ein
Versuch mit Sommerroggen der Sorte "Petkus" in Mitscherlich-
Gefäßen durchgeführt, der folgende Ergebnisse hatte:
Beeinflussung der Halmlänge von Sommerroggen bei Blattbehandlung (Versuch in Mitscherlich-Gefäßen)
Wirkstoff Pflanzenhöhe ' - - in cm relativ
Kontrolle (unbehandelt) . 154,5 100
CCC . 3 kg/ha 141,4 91,5
IV 3 kgAa 135,5 87,7
Tomatenpflanzen der Sorte wM/tä" wurden in einem Gewächshausversuch in üblichen Pflanz topfen bei einer Wuchshöhe von
etwa 12 cm mit N-Dimethyl-aminosuccinamidsäure (A) und einem
anderen Wirkstoff sowohl über den Boden als auch über das
Blatt mit verschiedenen Aufwandmengen der Wirkstoffe behandelt.
-11-209811/1646
4 Wochen nach &ex Behandlung wurden "bei der !längenmessung
die nachstehenden Werte ermittelt.
Beeinflussung des Längenwachstums von f omatenairch Boden-
und Blatthehandlung; (Sewäetish-ausversuch in !Pflanztöpfen)
■."-; 5flan2;enhQhe
' -'■.'"'-./- in cm relativ'
Kontrolle (unfeehandelt) . 30,2 100
Wirkstoff A . .
Bodenbeh, mit 5 mg Bodenbeh, mit 15 mg
Bodenbeh. mit 30 mg
ii mit 5 mg
Bodenbeii. mit 5 mg
Bodenbeli. mit 15 mg
Bodenbeh. mit 30 mg
Blattbeh.* mit 5 mg
29,1 | 96,4 |
29,3 | 97,0 |
25,0 | 82,8 |
21,0 | 69,5 |
26,9 | .89,1 |
25,3 | S3 ,β |
20,3 | 67,2 |
21,6 | 71,5 |
209811/1646
Claims (1)
- PatentanspruchMittel zur Hemmung des Pflanzenwachstums und zur Änderung des Pflanzenhabitus, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Verbindung der Formel-■'■"-" R/iR2wobei R1 und.R2 einen AlkyIrest, R1 und Rg zusammen einen Alkylenrest, R, und R, einen gegebenenfalls durch Chlor oder Hydroxyl substituierten Äthylrest oder Propylrest, R,R ferner den Rest _ ^tR2Θ·und R^ und R„ zusammen den Rest -C.H0-F-C^Ho- oder j 4 4 ο ι 4 οR1 R2β· ..-.." -C2H.-N -C2H.- oder zusammen mit dem Stickstoff, dessen Sub-R2 ; ■■■■ :stituenten sie sind,, den Rest des Morpholins oder 2,6-Dimethylmorpholins oder Thiomorphölins bedeuten, wobei R1, R2 und R, die obengenannten Bedeutungen haben, Y ein Anion und η die Zahlen !oder 2 bedeutet.BADISCHE ANILIN- & SODA-FABRIK2 0 981 1/1646
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0090597 | 1967-01-04 | ||
DEB0090597 | 1967-01-04 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1642215A1 true DE1642215A1 (de) | 1972-03-09 |
DE1642215C DE1642215C (de) | 1973-04-05 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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BE708691A (de) | 1968-06-28 |
FR1550622A (de) | 1968-12-20 |
FI46016C (fi) | 1972-12-11 |
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CS171669B2 (de) | 1976-10-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |