DE1642215C - Mittel zur Hemmung des Pflanzenwachstums und zur Änderung des Pflanzenhabitus - Google Patents

Mittel zur Hemmung des Pflanzenwachstums und zur Änderung des Pflanzenhabitus

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DE1642215C
DE1642215C DE19671642215 DE1642215A DE1642215C DE 1642215 C DE1642215 C DE 1642215C DE 19671642215 DE19671642215 DE 19671642215 DE 1642215 A DE1642215 A DE 1642215A DE 1642215 C DE1642215 C DE 1642215C
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plant
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Johann Dipl.-Landw.Dr. 6703 Limburgerhof; Scholz Heinrich Dr. 6900 Heidelberg Jung
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BASF SE
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Badische Anilin and Sodafabrik AG
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Description

-C6H12-N^R3
R,
oder R3 und R4 zusammen den Rest
R1
R,
oder
-C4H8-N-QH8-
oder
C1H4-N-C2H4-
oder zusammen mit dem Stickstoff, dessen Substituenten sie sind, den Rest des Morpholins oder 2.6-Dimethylmorpholins oder Thiomorpholins bedeuten, wobei R1. R2 und R3 die obengenannten Bedeutungen haben. Y ein Anion und η die Zahlen 1 oder 2 bedeutet.
2. Mittel nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch einen Gehalt an N.N-dimethylmorpholiniumchlorid.
F.s ist bekannt. Chlorchoiinchlorid (CCC) zur Hemmung des Längenwachstums bei Weizenpflanzen zu verwenden. Es ist ferner bekannt, die N-Dimethylaminosuccinaniidsäurc (A) zur Hemmung des Längenwachstums von Tomaten zu verwenden. Ihre Wirkungen befriedigen jedoch nicht.
Es wurde gefunden, daß Verbindungen der Formel
R4
R1-N-R3 Yn =
wobei R1 und R2 einen Alkylrest oder R1 und R2 zuR1
R1
oder zusammen mit dem Stickstoff, dessen Substituenten sie sind, den Rest des Morpholins oder 2.6-Dimethylmorpholins oder Thiomorpholins bedeuten, wobei R1. R2 und R3 die obengenannten Bedeu-
tungen haben. Y ein Anion und π die Zahlen 1 oder 2 bedeutet, zur Hemmung des Längenwachstums bei Pflanzen geeignet sind. Die behandelten Pflanzen weisen einen gedrungenen Habitus auf. Es ist ferner eine dunklere Blattfarbe zu beobachten.
Die erfindungsgemäßen Mittel können beispielsweise auf die Blätter oder den Boden gespritzt, in den Boden eingearbeitet oder zur Behandlung des Saatgutes verwendet werden.
Die Wirkung wird im wesentlichen durch das Kation
bedingt, so daß Y ein beliebiges Anion, beispielsweise Chlorid. Bromid, p-Toiuolsulfonat, ' ,-Sulfat oder 1Z3-Phosphat bedeuten kann. Die Bedeutung von η richtet sich danach, wie viele quartäre Stickstoffatome im Kation vorliegen.
Die Herstellung der Wirkstoffe kann beispielsweise wie folgt vorgenommen werden:
Man setzt das Morpholin oder Piperazin mit Alkylierungsmitteln, z. B. Alkylhalogeniden oder Alkylsulfaten um. Oder man spaltet aus N-Alkyl-N.N-di-(2-hydroxyalkyi)-aminen Wasser ab, beispielsweise durch Einwirkung konzentrierter Schwefelsäure, und alkyliert das so erhaltene Moipholinderivat beispielsweise mit Alkylhalogenid zu der entsprechenden quaternären Verbindung. Auch durch Umsetzung von 2,2'-Dichlordialkyläthern mit Alkylaminen in Gegenwart säurebindender Mittel kann man die Morpholinderivate erhalten, die anschließend noch mit Alkylierungsmitteln, z. B. Alkylhalogeniden, zu der entsprechenden quaternären Verbindung alkyliert werden.
Die Wirkstoffe können ferner hergestellt werden d^rch Umsetzung eines aliphatischen sekundären Monoamins oder einer gesättigten stickstoffhaltigen heterocyclischen Verbindung (z. B. Piperidin oder seine
Homoloüc) mit einer Dihalogenalkylverbindung. Bei diesen Monoaminen erfolgt in erster Stufe eine Aiky-Heruns zum tertiären Amin und in zweiter Stufe die »•eitere Alkylierung zur entsprechenden quaterniiren Verbindung. Als Ausgangsstoffe können auch tertiäre Diamine verwendet worden, bei denen durch Umsetzuni: mit Dihalogenalkylverbindungen die Alkylierung zu den entsprechenden quaternären Verbindungen crfolsit. Es können hierbei das eine Stickstoffatom oder~beide Stickstoffatome des Diamins in die quaterniire Form übergeführt werden. Beispielsweise erhält man durch Umsetzung von Tetramethyläihylendiamin mit 1.2-Dichloräthan eine Verbindung der folgenden Forme!
CH,
CI
CH3
CH1-CH1
CH,—CH,
CH3
i Cl
CH,
butan eine Verbindung der folgenden Formel
CH3 CH2CH2CH2CH2
Cl
ι:·.·ί .ms 2 Mol Dimethylamin und 2 Mol 1.4-Dichlor-
CH3 CH2CH2CH2CH2
CH,
CH3
Das folgende Beispiel erläutert das Herstellungsverfahren :
990 Teile (Gewichtsteile) Hexamethylenimin werden in einem heizbaren Rührgefäß auf 130 C aufgeheizt. Dann werden innerhalb von 2 Stunden 318 Teile Ι.ΐ-Dichlorbutan gleichmäßig zugepumpt und das Gemisch 1 Stunde lang bei 130 C gehalten.
Das Reaktionsgemisch wird mit einer methanolischen Lösung, die 30 Gewichtsprozent Natriummethylat enthält, neutralisiert, vom ausgeschiedenen Kochsalz durch Filtration und vom überschüssigen Methanol und Hexamethylenimin durch Destillation befreit. Aus dem Rückstand erhält man das kristallisierte quaternäre Salz durch Umkristallisation aus Acetonitril in guter Ausbeute. Die Verbindung hat folgende Konstitutioiisformel:
CH1-CH1-CH1 CH1-CH5-CH1-CH, CH2-CH2-CH2
er i ! ν κ :
CHi_CH,_-CH2 CH1-CH2-CH2-CH2 CH2-CH2-CH1
Cl-
,on den Wirkstoffen seien beispielsweise die folgenden genannt:
R1-N-R3 Yn
R1
R1
Ι I
IH
-CH3 -CH3
-C2H4-O-C2H4-C2H4Cl -C6H12N- C4H8
C2H4Cl
Ci
Cl
-CH3 -CH., I -CH3 -CH3 CH3 ξ 4-C2H4- C6H12-C2H4- ei ! 2 1.530
IV -C4Hh-? CH3
C6H12 4---C4H11- -C4H8-N- C6H12-C4H8- 2
-C6H12- CH3 -C2H4-N- Cl 2 1.635
V CH3
-C2H4-I Cl 1,538
VI Cl 1,540
VlI
VIII
IX
ΓΗ,
Die erfindungsgemäßen Mittel zur Beeinflussung des Pfianzenwachstums können als Lösungen. F.mulsioncn. Suspensionen oder Stäubemiuel angewendet werden. Die Anwendungsformen richten sich ganz nach den Verwendungszwecken: sie .ollen in jedem Fall eine feine Verteilung der wirksamen Substanz gewährleisten.
Zur Herstellung von direkt vrrsprühbaren Lösungen kommt die Lösung in Wasser, gegebonenialls unter Zusatz \on Netzmitteln, in Betracht. Es können aber auch Kohlenwasserstoffe, wie Tetrahvüronaphthalin. und alkvlierte Naphthaline als Spritzflussigkeiten verwendet werden.
Stäubemittel können durch Mischen oder gemeinsames Vermählen der «irksamen Substanzen mit einem festen Tragerstoff hergestellt werden. Die Wirkung der Mittel kann durch die Zumisehung von Pflanzenschutzmitteln verbreitert werden.
Die Wirkstoffe können ferner in Form einer Mischung mit Düngemitteln, beispielsweise in Form son Düngemitteln, in die die Wirkstoffe eingearbeitet sind, angewendet werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Wirkung der erfindungsgemäßen Mittel.
Beispiel 1
Weizenkörner der Sorte »Heines Koga<< wurden in Glasgefüßcn mit einem Durchmesser von 11.5 cm (N'cubauerschalen) in einen lehmigen Sandboden, der \orhcr ausreichend mit Nährstoffen versorgt wurde, eingesät. Am Tage der Einsaat wurden die Wirkstoffe auf die Bodenoberfläche gespritzt, und zwar in Meniien von jeweils 3 mg Schale entsprechend ? - .; ha. Nach 4 Wochen wurden folgende Ergebnisse festgestellt :
Beeinflussung des Längenv.a'-hslums von W ,■!.,T, Bodenbehandlung in Neubauer-Schalen ι
Wirkstoff
Versuch 1
Kontrolle (unbehandelt)
CCC
IV
pflanzend.-in cm ::
21.2 ! 15.0 12.5 13.3
Versuch 2
Kontrolle (unbehandelt
CCC
19.5 14.7 14.1
Die «leiche Wirkung wie II und IV hat auch J.or Wirkstoff III.
Beispiel 2
Unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel aber bei verschiedenen Aufwandmengen der Wirkstoffe, wurden vier Versuche mit Sommergerste (Sv 'ic »Breuns Wisa«)durchgeführt. Nach 4 Wochen wurden die folgenden Ergebnisse festgestellt:
Beeinflussung des Längenwachstums von Sommergerste durch Bodenbehandlung (Versuche in Nnubauerschalen)
Wirkstoff
Aufwandmciigc
Ptlanzenhöhe
Versuch 1
Kontrolle (unbehandelt).
CCC
CCC
II
Il
Versuch 2
Kontrolle (unhehandelt).
CCC
II
IV
3 kg/ha
12 kg/ha
3 kg/ha
12 kg/ha
12 kg,ha
12 kg/ha
12 kg/ha 31.4 31,1 30,4 27,4 25.3
20.9 17,4 15,5 16.5
relativ
100 99,0 96,8 87,3 80.6
100 83,3 74,2 78,9
Wirkstoff
Fortsetzung
Versuch 3
Kontrolle (unbehandelt)
1
Il
IV
Versuch 4
Kontrolle (unbehandelt)
CCC
Il
Aufwandmenge
12 kg/ha 12 kg/ha 12 kg/ha
3 kg/ha 3 kg/ha 20,5
17,7
16,0
16,9
21,0
16,2
15,4
Pflanzenhöhe
relativ
100 86,3 78,0 82,4
100 77,1 73,3
Eine gleiche biologische Wirkung wie II und IV zeigen auch folgende Wirkstoffe: III.VIII, VII, VI und V.
Beispiel 3
Gerstenpflanzen der Sorte »Breuns Wisa« wurden bei einer Wuchshöhe von etwa 10 cm mit den Wirkstoffen in üblicher Weise gespritzt (Aufwandmenge 2 kg Wirkstoff/ha). Die Wirkung der über das Blatt zugeführten Substanzen geht aus den folgenden Ergebnissen hervor:
Beeinflussung des Längenwachstums von Sommergerste bei Blattbehandlung
(Versuch in Neubauerschalen)
Wirkstoff
Kontrolle (unbehandelt)
CCC
II
Beispiel 4
Pflanzenhöhe in cm relativ
30,1 29,8 26,9
100 99,0 89,4
Um die Wirkung der Behandlung mit den verschiedenen Wirkstoffen bei Sommergerste bis ins Reifestadium der Pflanzen zu erfassen, wurde in üblicher Weise ein Gefäßversuch in Mitscherlich-Gefäßen durchgeführt (Spritzung der Wirkstoffe auf die Blätter der Pflanzen; Aufwandmenge 3kg Wirkstoff/ha). Es wurde ein neutraler lehmiger Sandboden verwendet (Düngung mit IgN als Ammoniumnitrat und 1 g P2O5 als sek.-Kaliumphosphat je Gefäß). Die folgenden Zahlen geben die Halmlänge der erntereifen Pflanzen an:
Beeinflussung der Halmlänge von Sommergerste
durch Blattbehandlung (Versuch in Mitscherlich-
Gefäßen)
Beispiel 5
Unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 4 wurde ein Versuch mit Sommerroggen der Sorte »Petkus« in Mitscherlich-Gefäßen durchgeführt, der folgende Ergebnisse hatte:
Beer.flussung der Halmlänge von Sommerroggen
bei Blattbehandlung (Versuch in Mitscherlich-Gefäßen)
Wirkstoff
Kontrolle (unbehandelt)
CCC, 3 kg/ha
IV, 3 kg/ha
Pflanzenhöhe
in cm
154,5 141,4 135,5
relativ
100 91,5
87,7
Beispiel 6
Tomatenpflanzen der Sorte »M/M« wurden ir einem Gewächshausversuch in üblichen Pflanztöpfer bei einer Wuchshöhe von etwa 12 cm mit N-Dimethyl aminosuccinamidsäure (A) und einem anderen Wirk stoff sowohl über den Boden als auch über das Blat mit verschiedenen Aulwandmengen der Wirkstoff behandelt. 4 Wochen nach der Behandlung wurdei bei der Längenmessung die nachstehenden Wert ermittelt.
Beeinflussung des Längenwachstums von f omaten durch Boden- und Blattbehandlung (Gewächshausversuch in Pflanztöpfen)
Wirkstoff
Kontrolle (unbehandelt)
CCC
II
Pflanzenhöhe in cm relativ
82,8 83,3 77,1
100 100.6 93.1
5 mg.. Pflanzenhöhe relativ
15 mg.. in cm 100
55 Kontrolle (unbehandelt) 30 mg.. 30,2
Wirkstoff A 5 mg.. 96,4
Bodenbehandlung mit 29,1 97,0
Bodenbehandlung mit 5 mg.. 29,3 82,8
60 Bodenbehandlung mit 15mg.. 25,0 69,5
Blattbehandlung mit 30 mg.. 21,0
Wirkstoff II 5 mg.. 89,1
Bodenbehandlung mit 26,9 83,i
Bodenbehandlung mit 25,3 67,;
Bodenbe\andlung mit 20,3 71.:
Blattbehandlung mit 21,6

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Mittel zur Hemmung des Pflanzen Wachstums Und zur Änderung des Pflanzenhabitus, g e k e η η Zeichnet durch einen Gehalt an einer Verbindung der Formel
χ I '_ ρ V^
1 M I η
R2
wobei R1 und K2 einen Alkylrest oder R1 und R1 zusammen eine ι Alkylenrest. R3 einen gegebenenfalls durch Chlor oder Hydroxyl substituierten Äthylrest oder Propylrest. R4 den Rest
R,
-QH12-N-R3
R2
oder R3 und R4 zusammen den Rest
sammen einen Alkylenrest. R3 einen gegebenenfalls durch Chlor oder !Hydroxyl substituierten Äthyl- oder Propylrest. R4 den Rest
DE19671642215 1967-01-04 1967-01-04 Mittel zur Hemmung des Pflanzenwachstums und zur Änderung des Pflanzenhabitus Expired DE1642215C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0090597 1967-01-04
DEB0090597 1967-01-04

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1642215A1 DE1642215A1 (de) 1972-03-09
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