DE1640493A1 - Verfahren und Einrichtung zum Verseilen von Fernmeldekabeln - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Verseilen von FernmeldekabelnInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/02—Stranding-up
- H01B13/0235—Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device
- H01B13/0257—Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device being a perforated disc
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- Processes Specially Adapted For Manufacturing Cables (AREA)
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- Chemical Treatment Of Metals (AREA)
Description
Dipl.-Ing.Heinz Ciaessen 1 K/ Π/ Q Q
Patentanwalt I O A U *t 3 J
Stuttgart 1
Postfach 3 H1
Postfach 3 H1
ISB/Reg.3508 u.
B.E.Ash-3
B.E.Ash-3
IHTEHHATIONAL STAIDARD ELECTRIC CORPORATIOI,ΪΓΕ¥ YORK
Die Priorität der Anmeldung Ir. 49637/65 vom 23.Iov.1965
in Großbritannien wird in Anspruch genommen.
"Verfahren und Einrichtung zum Verseilen von Fernmeldekabeln"
Die Erfindung "beschäftigt sich mit einem Verfahren und einer Einrichtung
zur Herstellung von Fernmeldekabeln, die verseilte Adergruppen enthalten»
Pur Fernmeldekabel, die Adergruppen enthalten wie z.B.Paare oder
Vierer, ist es zur Vermeidung von induktiven und kapazitiven Störungen zweckmäßig, daß jede Gruppe einen anderen Schlaglängenwinkel
besitzt.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Fernmeldekabels,
das verseilte Gruppen wie Aderpaare oder Adervierer enthält, angegeben, bei dem der Schlaglängenwinkel der Gruppen
kontinuierlich um beliebige Beträge verändert wird, bei dem die Drallrichtung in bestimmten Stellungen fortlaufend umgekehrt wird,
die gegenüber einem Bezugsdurchmesser der Adergruppen winkelmäßig verschoben sind und bei dem schliesslich diese genannten winkelmäßigen
Stellungen um einen Betrag verändert werden,der der Änderungsgeschwindigkeit des Schlaglängenwinkels proportional ist.
Anhand der Fig.1 bis 3 der Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel
darstellen, wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
11.11.1966
Hn/AS
Hn/AS
009822/0761
Die Pig.1 zeigt einen Querschnitt einer Einrichtung mit der das Verfahren
durchgeführt werden kann.Die beiden Adern 1 und 2 werden mit konstanter Geschwindigkeit in Pfeilrichtung also in der Zeichnung
mit gleichbleibender Geschwindigkeit nach oben gezogen und durchlaufen die löcher in der Verseilplatte 5. Diese Verseilplatte ist
Bestandteil einer doppelseitig wirkenden elektromagnetischen Kupplung mit den Magnetspulen 4 und 5 und Getriebekegelrädern 6 und 7»Diese
Kegelräder 6 und 7 werden von dem Kegelrad 8, das mit beiden in Eingriff steht, angetrieben und z-,;ar in gegenläufiger Drehrichtung.
Das antreibende Kegelrad 8 wird über seine Achse von einem sich in beiden Richtungen drehenden Übersetzungsgetriebe, das vorzugsweise
stufenlos regelbar ist, angetrieben. Die Umkehrung der Drehrichtungen erfolgt zwischen Einheiten aus beliebig auswählbaren Geschwindigkeitswerten.
Wie dies geschieht ist in der Britischen Patentschrift Nr. 939 674 (B.E.Ash-2) beschrieben worden.Kurz gesagt wird die Eingangswelle
des Übersetzungsgetriebes mit einer konstanten Ge schwindigkeit angetrieben, die direkt proportional der Geschwindigkeit ist, mit der die Adern 1 und 2 durch die Verseilplatte 3 gezogen
werden.Die Welle die in dem Getriebe das Übersetzungsverhältnis verändert, wird von einem Pilotmotor mit einer beliebig ausgewählten
Geschwindigkeit in der einen oder anderen Drehrichtung gedreht,wobei
jede von diesen dadurch eingestellten Geschwindigkeiten für eine konstante Zeitspanne aufrechterhalten bleibt. Die Drehgeschwindigkeit
der Verseilplatte 3 jedoch ändert sich um einen konstanten Betrag innerhalb irgendeiner Zeitspanne und er ist für jede Zeitspanne
beliebig auswählbar. Daraus folgt, daß ein augenblicklich bestehender Schlaglängenwinkel der Adern proportional ist der augenblicklich
bestehenden Drehgeschwindigkeit der Verseilplatte und daß der B. e trag '
attgxaasoflJTCTTijftP^^ des Schlaglängenwinkels sich in beliebiger
Weise ändert.
Es werden nun die Figuren 2 und 3 näher erläutert. Die Scheibe 11 ist
auf der drehbaren Achse 17 befestigt, die über ein nicht gezeichnetes Getriebe von der Verseilplatte -j ( in Jig.1) angetrieben wird. Die
winklige Versetzung der Scheibe 11 ist derjenigen der Verseilplatte proportional. Zwei Anschläge an der Scheibe 11 drücken abwechselnd
-3-009822/0761 ....
ISE/Reg.3508 -3-
gegen den Stift 12 der Schaltscheibe 10, die ihrerseits auf der von
der Achse 17 geführten Lagermuffe 18 befestigt ist. Wenn die Schaltscheibe
10 durch die Verstellung des Stiftes 12 hin- und herbewegt wird, so wird der Schalter 9, der auf der [Trägerplatte 13 fest
montiert ist, betätigt. Die Trägerplatte 13 ist frei um die Lagermuffe 18 herum drehbar.
Die Betätigung des Schalters 9 stößt an ( triggert) einen bistabilen
elektrischen Schaltkreis, der in jeweils einer seiner beiden möglichen Schaltstellungen elektrische Schalter betätigt, die entweder
die eine oder die andere der beiden Spulen 4 oder 5 in 3?ig.1 mit
Erregerstrom versorgen. Dieser Vorgang wiederholt sich fortlaufend.
Die Trägerplatte 13 ist mit der Kurvenscheibe 14, die auf der Achse 16 gelagert ist,durch den Arml5 mit Abtastrolle gekuppelt.
Die Achse 16 wird durch oder zusammen mit der Übersetzungsreglerwelle des stufenlosen Getriebes betrieben. Die Form der Kurvenscheibe 14
ist derart beschaffen,daß sich die Winkelstellung des Schalters 9 um einen Betrag ändert, der proportional ist dem Betrag, um den sich
der Schlaglängenwinkel der Adern ändert. Die größte radiale Erhebung der Kurvenscheibe 14 ist derart gewählt, daß die maximale
Winkelbewegung des Schalters 9 einer vollständigen Umdrehung der
Verseilplatte 3 entspricht.
Wenn man annimmt, daß zunächst die Spule 4 erregt ist, sodaß sich die
Verseilplatte 3 durch die magnetische Kupplung mit dem Kegelzahnrad 6
zusammen dreht, so werden auch die Adern in dieser Drehrichtung verseilt. Da sich die Scheibe 11 genauso wie die Verseilplatte 3 bewegt,
so wird jeweils eine ihrer Ansehläge über den Stift 12 und die
Schaltscheibe 10 den Schalter 9 betätigen.Die Stellung in der dies
geschieht hängt von dem Winkelverhältnis zwischen dem Schalter 9 und der Schaltscheibe 10 ab.
Die Winkelstellung bei welcher der Schalter 9 betätigt wird ändert
sich um einen Betrag, der dem Betrag der Änderung des Schlaglängenwinkels proportional ist. Wenn der Schalter 9 geschaltet wird, so
fällt der bistabile Schaltkreis in seine andere Lage und erregt damit dann anstelle der Spule 4 die Spule 5, sodaß die Verseilplatte 3 nun
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mit dem Kegelzahnrad 7 magnetisch gekuppelt ist und auch dessen
Drehrichtung annimmt. Die Adern werden dann solange in dieser Richtung verseilt Ms der Schalter 9 wieder geschaltet wird.Auf
diese V/eise wird die Yerseilrichtung bei Winkelstellun^en umgekehrt,
die um einen Betrag variieren,der dem Betrag der Änderung des Schlaglängenwinkels proportional ist. Der Schlaglängenwinkel
als auch die Winkelstellung des Umkehrpunktes eines Schlages können bei dieser Art der Aderverseilung beliebig verteilt werden.
11 Patentansprüche
1 Blatt Zeichng. mit 5 Figuren
0 0 9 8 2 2/0761
BAD ORIGINAL
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung eines Fernmeldekabels, das verseilte
Gruppen wie Aderpaare oder Adervierer enthält, dadurch gekennzeicrinet,
daß der Schlaglängenwinkel der Gruppen kontinuierlich um beliebige Beträge verändert wird, daß ferner die Drall richtung
in bestimmten Stellungen fortlaufend umgekehrt wird, die gegenüber einem Bezugsdurchmesser der Adergruppen winkelmäßig
verschoben sind und daß schliesslich diese genannten winkelmäßigen Stellungen um einen Betrag verändert werden, der
der ilnderungsgeschwindigkeit des Schlaglängenwinkels proportional
ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Verseilung
der Adern mittels einer Verseilplatte erfolgt und der Schlaglängenwinkel während des gleichmäßigen Durchlaufs der
Adern durch die in ihrer Pe%eH=feialPotationsgeschwindigkeit
fortlaufend variierte Verseilplatte verändert wir.d.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Drallrichtung
durch ein schalterbetätigendes Glied umgekehrt wird, dessen »Winkelstellung um einen Betrag geändert wird, der proportional
ist dem Änderungsbetrag des Schlaglängenwinkels und wobei dieses Glied durch eine Schaltscheibe betätigt wird, die
intermittierend durch die Verseilscheibe angetrieben wird.
4· Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verseilscheibe
der angetriebene Teil einer doppelt wirkenden elektromagnetischen Kupplung ist, die aus zwei gegenläufigen
Kegelzahnrädern zum Antrieb der Verseilplatte und aus zwei Magnetspulen besteht, von denen je eine mit einem Kegelzahnrad
magnetisch kuppelbar ist, besteht und der Schalter einen bi stabilen Schaltkreis steuert, der entweder den einen oder den
anderen Magnetkreis der Kupplungsmagnetspulen erregt.
009822/0761 ~6~
BAD ORIGIN; -ίο ϋ'-Μ
5. Verfahren nacli Ansprucli 4, dadurcli gekennzeichnet,daß
• wenigstens ein Getriebe von dem stufenlosen Getriebe angetrieben
wird,' durch, das die Winkelstellung dieses Gliedes durch eine Scheibe gesteuert wird, die mit dem stufeniosen
Getriebe in der"Weise gekuppelt ist, daß die Stellung der Kurvenscheibe der augenblicklichen Geschwindigkeit der Verseilplatte
entspricht und die Winkelstellung dieses Gliedes
durch die Form der Kurvenscheibe bestimmt wird.
6. Adergruppenverseilmaschine nach den Ansprüchen 1-5, gekennzeichnet
durch Einrichtungen zur Änderung des Schlaglängenwinkels um beliebige Beträge, durcn Einrichtungen zur aufeinanderfolgenden
Umkehrung der Verseilricntung bei Stellungen, die gegenüber einem Bezugsdurcnmesser der Gruppe winkelig
verdreht sind und Einrichtungen diese Winkelstellungen um einen Betrag zu verändern, der dem Betrag der Schlaglängenwink
el änderung proportional ist.
7. Verseilmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß
die Einrichtung zur Änderung des Scnlaglängenwinkels aus einer
Verseilplatte besteht, durch die die Adern mit konstanter Geschwindigkeit hindurchgezogen werden, daß ferner Einrichtungen
vorgesehen sind, die mit dem Abzug für die rotierende Verseilplatte über ein stufenloses Getriebe gekuppelt sind sowie
Einrichtungen für die fortlaufende Veränderung der Übersetzungsverhältnisse zwischen bestimmten Grenzwerten.
8. Einrichtung nach Ansprüchen 6-7, dadurch gekennzeichnet,daß
die VerseileiHrichtung durch eine Kupplung bewirkt wird,die die
Verseilplatte mit dem stufenlosen Getriebe in der einen oder der anderen Drehrichtung kuppelt.
9. Einrichtung nach Ansprüchen 6-8, dadurch gekennzeichnet,daß
die Kupplung elektromagnetisch kuppelt und aus zwei gegeneinandergesetzten Kegelrädern, zwei magnetischen Kuppelkreisen mit
je einer die Kupplung der Verseilplatte mit dem einen oder dem anderen Kegelrad bewirkenden Wicklung besteht und ferner für
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BAD ORIGINAL
die aufeinanderfolgende Umkehrung des Drallwinkels Ein richtungen
wie ein bistabiler Schaltkreis zur Erregung entweder der einen oder der anderen Magnetspule vorgesehen sind.
10. Einrichtung nach Ansprüchen 6-9, gekennzeichnet durch ein den Schalter betätigendes Glied, durch das die beiden Magnetkreise
bistabil geschaltet werden, ferner durch ein Verstellglied, das die Winkelstellung des schalterbetätigenden
Gliedes proportional dem Betrag der Schlaglängenwinkeländerung
bestimmt und eine Schaltscheibe mit locken oder Stift, die mit Unterbrechung durch die Verseilplatte angetrieben wird.
11. Einrichtung nach Ansprüchen 6-10, gekennzeichnet durch Vorkehrungen
zur Änderung des V/inkels, die eine Schaltscheibe enthalten, die mit einem stufenlosen Getriebe derart ge kuppelt
ist, daß die Stellung dieser Scheibe der augenblicklichen Geschwindigkeit der Verseilplatte entspricht und die
Winkelstellung durch die Form der Kurvenscheibe bestimmt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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