DE1638215A1 - Vorrichtung zum Daempfen von Beschleunigungseinrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zum Daempfen von Beschleunigungseinrichtungen

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DE1638215A1
DE1638215A1 DE1968G0052649 DEG0052649A DE1638215A1 DE 1638215 A1 DE1638215 A1 DE 1638215A1 DE 1968G0052649 DE1968G0052649 DE 1968G0052649 DE G0052649 A DEG0052649 A DE G0052649A DE 1638215 A1 DE1638215 A1 DE 1638215A1
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electrical conductor
housing
magnets
shaped
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Gerhard Dr-Ing Hennig
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GABRIEL FA GEORG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
    • H02K49/02Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type
    • H02K49/04Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type
    • H02K49/046Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type with an axial airgap
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B11/00Ski lift, sleigh lift or like trackless systems with guided towing cables only
    • B61B11/004Means connecting load and cable
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K49/04Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type
    • H02K49/043Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type with a radial airgap

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Dämpfen von Beschleunigungseinrichtungen Die Erfindun-- betrifft eine Vorrichtung zum Dämpfen von Beschleunigungseinrichtungen, insbesondere bei Seiltrommeln von Schleppliftgehängen oder sonstigen Vorrichtungen beispielsweise Haspelvorrichtungen für andere Zwecke, Drehmomentenwandler usw.
  • Die bekannten Seiltrommeln von Schleppliftgehängen werden mit Fliehgewichten, Bremsen oder Backenbremsen ausgerüstet, um beim Herausziehen des Schleppseiles die (stets) ansteigende Geschwindigkeit bei Abwickeln der Seilspule zu bremsen..
  • Die Fliehgewichtbremsen sind nachteilig, weil die Bremskraft quadratisch zunimmt. Der Bremsbelag unterliegt einem hohen Verschleiß und außerdem ist die Gefahr der Vereisung und damit des völligen Versagens gegeben. Die Backenbremsen müssen wegen des hohen Verschleißes häufig nachgestellt werden und außerdem ist auch hier die Gefahr der Vereisung gegeben.
  • Zweck der Erfindung ist es, ein gutes Bremsmoment unter den gegebeneni erschwerten Bedingungen zu erreichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist esp ein weiches Abbremsen des Zugseiles im Sinne eines Dämpfens zu erreichen, um ein ruckfreies, gleichmäßiges Beschleunigen z.B. beim Anfahren mit einem Schlepplift bzw. ein gedämpftes Aufwickeln zu erreichen.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß mindestens ein Magnet Relativbewegungen z+indest einem elektrischen Leiter ausführt, wobei zweckmäßig der Leiter an der Welle der Seilspule befestigt sein kann, In der Praxis kann dieser Lösungsweg so aussehen, daß an der Welle der Beschleunigungseinrichtung mindestens ein elektrischer Leiter und an ihrem Gehäuse mindestens ein Magnet (Polpaar) vorgesehen ist.
  • Die Anordnung kann natürlich auch in kinematischer Umkehrung getroffen werden, Durch-diese Vorrichtung ist eine Dämpfungsbremse für Beschleunigungseinrichtungen geschaffen, die keinen erkennbaren Verschleiß unterliegt. Sie bedarf auch kaum einer Wartung. Bei Verwendung an Seiltrommeln für Schleppliftgehänge ergibt sich der weitere Vorteil, daß eine Vereisung entfällt, weil der erzeugte Strom das System kurzzeitig so erhitzt, daß eventuell eindringender Schnee, Wasser usw, nicht zum Gefrieren gebracht werden können.
  • Die Form und/oder Anordnung des elektrischen Leiters bzw, des die Magnete aufnehmenden Tragelementes können je nach angestrebtem Zweck sehr unterschiedlich sein. Praktisch ist jede Formgebung des elektrischen Leiters bzw. des Tragelementes möglich. Bei den nachfolgend beschriebenen Formen sind diese jeweils so zu wählen, daß die Form des elektrischen Leiters dem Tragelement zugeordnet ist, d.h. ist der elektrische Leiter konvex gewölbt, da= wird das Tragelement konkav gewölbt sein usw. Als geeignete Form werden beispielsweise -vorgeschlagen eine Scheibe aus Aluminium , Kupfer usw. für die elektrischen Leiter. Dieser kann aber auch U-förmig, doppel-U-förmig, doppel-T-Förmig usw, geformt sein, Zur Erfindung gehört auch die Einstellbarkeit beispielsweise zweier Tragelemente zueinander. Wird der Abstand vergrößert, dann ist der luftspalt zwischen den zugeordneten Polen der Magnete größer und das Bremamoment wird geringer und kann so. gar den Wert Null erreichen. Einen ähnlichen Effekt bei ge. nauer Einstellmöglichkeit erreicht man mit einfachen Mitteln, wenn der elektrische Leiter zwischen zwei mit Magneten be. stückten Scheiben (= Tragelemente) angeordnet-ist. Stehen sich Nord- und Südpol jeweils gegenüber, dann erreicht man das stärkste Bremamoment. Stehen sich gleiche Pole gegenüber, so wird das Bremsmoment Null ausmachen. Dazwischen können sämtliche Werte durch Verdrehen eingestellt werden. Somit gehört es zur Erfindung, die Einstellbarkeit der Plangete zueinander aber auch zum elektrischen Leiter zu ermöglichen, Außerdem ist sinngemäß ein Versetzen der Gehäusehälften in radialer Richtung bei gleichem Effekt denkbar.
  • Man kann auch das Gehäuse des Schleppliftgehänges so gestalten, daß man daran die Magnete befestigt, Sinngemäß kann die Wickelscheibe als elektrischer Leiter ausgebildet sein. Die an sich bekannte Materialauswahl gehört ebenfalls zur Erfindung. So kann man beispielsweise ein schwer unmagnetisierbares Material (Stahl) mit Kupfer entsprechender Stärke je nach gewünschtem Erfolg belegen und so einen elektrischen Leiter schaffen. Als schwer unmagnetisierbaren Stahl kennt man z.B, gehärteten Werkzeugstahl, Sonderlegierungen usw. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, In der Schnittfigur 1 ist ein Schlepp. liftgehänge schematisch dargestellt, bestehend aus dem Gehäuse 39 der angedeuteten Rückholfeder 2 und der im Gehäuse 3 gelagerten Welle 1 mit der Seilspule 4. Das den Schleppbügel tragende Seil 4 ist teilweise aufgewickelt. Ferner ist der am Eiftseil zu befestigende Bügel 10 angedeutet.
  • Auf der Welle 1 ist der elektrische Leiter 9 - im gezeigten Beispiel eine Kupferscheibe - beispielsweise an einem Flansch/ der Welle 1 oder in sonst bekannter Weise befestigt.
  • Im Gehäuse 3 ist ein hiagnetgehäuse 8 untergebracht,-Innen am Kagnetgehäuse 8 sind eine Vielzahl an sich bekannte permanente Magnete befestigt. Die Anordnung kann auch anders erfolgen beispielsweise durch Einlassen in die Wandungen des Gehäuses 8, in paßgerechte Halteringe usw.
  • Durch den Teilstrich 7 ist angedeutet, daß das Magnetgehäuse 8 in zwei Gehäusahälften unterteilt sein kann. Dies dann, wenn man ein Verstellen der beiden Magnetgruppen gegeneinander durchführen will. Stehen sich wie dargestellt - ungleiche Pole gegenüber, dann erreicht man die bestmögliche Bremsung, Nenn man aber die linke Hälfte des Magnetgehäuses 8 etwas verdreht, dann verringert sich das Bremsmoment immer mehr und zwar bis zu einem Wert.Null, der dann erreicht ist, wenn sich gleiche Pole gegenüberstehen.
  • Zur Erfindung gehört, daß das Bremamoment selbsttätig in Ab- hängigkeit von der Stellung der Welle (z,B. während der letzten (oder letzten halben) Umdrehung) durch Verstellen der Magnete zueinander veränderbar insbesondere verringerbar ist. Ein Lösungsweg hierfür ist darin zu sehen, daß eine Hälfte des Magnatgehäuses durch ein Mittel z.B. einen Stift beeinflußbar (teilverdrehbar) ist, wobei das-Mittel gesteuert durch ein an der Welle befestigtes Plangewinde Plachgewinde , Kurve auf einer Planscheibe) - in eine Wirkve rbindung (kraftschlüssig) mit der verdrehbaren Gehäusehälfte in der einen Drehrichtung der Welle und aus der Wirkverbindung beim gegenläufigen Drehen der Welle verbringbar ist.
    werden, beispielsweise ist ein Schlitz18 angedeutet. Durch diesen Schlitz wird eine Schraube geführt und im Gewinde 17 befestigt. Sinngemäß kann man (nicht dargestellt) das Verstellen mit anderen Mitteln z.B. Schneckentrieb erreichen. Damit kann man diese Hälfte des Magnetgehäuses 8 um einen gewünschten Winkel ausschwenken und arretieren.
  • Man könnte natürlich auch nur eine Hälfte des Magnetgehäuses 8 verwenden. Außerdem können mehrere Scheiben 9 auf der Welle sitzen, Zwischen diesen Scheiben 9 sind dann jeweils Magnete im Sinne der Erfindung angeordnet,-beispielsweise können diese vom Gehäusering 20 her radial nach innen ragen. Eine weitere Möglichkeit ist durch die gestrichelte Linie 6 angedeutet. Wenn die Seilspule 5 gleich als elektrischer Leiter verwendet wird (wenn man die Seilspule beispielsweise aus Aluminium fertigt, falls dies möglich ist) dann würde man eine Scheibe 6 mit Magneten wie vorher beschrieben dort vorsehen und wUrde den Anbauteil auf der linken Seite der Figur 1 einsparen können. Es gehört zur Erfindung, daß man je nach Größe des gewünschten Bremamomentes entsprechend viele Magnete anbringt.
  • Ein anderer gUnstiger Lösungsweg ist beispielsweise in Figur 2 gezeigt. Die Magnete sind innen an einem im Querschnitt doppel-U-förmigen Tragelement 20 befestigt. Dort hinein greift der Ring 12 des 'elektrischen Leiters ga. Weitere Tragelemente 14, 15 (gestrichelt angedeutet) sind denkbar, iLyn den Effekt zu erhöhen.
  • Im Querschnitt gesehen ist der elektrische Leiter hier U-förmig dargestellt, WUrde der Schenkel 12 in Richtung zum ge. strichelt dargestellten Schenkel 11 verlängert werden, dann hätte man ein Doppel-T-Profil. Auf der Gegenseite könnte man dann ein Doppel-U- Profil als weiteres Tragelement vorsehen. Im gezeigten Beispiel ist noch angedeutet, daß die Schenkel 11, 12 auch unterschiedlich lang sein können. Auch dies gehört zur Erfindung.
  • Beim hier gezeigten Beispiel bietet sich der Raum 13 zum Unterbringen der Rückholfeder an.
  • Die Figur 3 zeigt nur im Prinzip die Anordnung der Pole der einzelnen Magnete. Ebenso ist dies bei Figur 4 der Fall.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Dämpfen von Beschleunigungseinrichtungen insbesondere bei Seiltrommeln von Schleppliften, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Magnet Relativbewegungen zu mindest einem elektrischen Leiter ausführt, wobei zweckmäßig der elektrische Leiter an der Welle der Seilspule befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle der Beschleuni. gungseinrichtung mindestens ein elektrischer Leider und an ihrem Gehäuse mindestens - vorzugsweise indirekt - ein Magnet vorgesehen ist. 3, Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprilcheg dadurch-gekennzeichnet, daß der (die) elektrische(n) Leiter und das (die) Magnete aufnehmende(n) Tragelement(e) geeignet geformt ist z.B. als Scheibe, Mehrfachscheibe, usw. bzw. im Querschnitt z*B. U-förmig, doppel-U-förmig, doppel-T-fö,rmig ist. 4. Vorrichtung nach wenigstens einem (ler vorherigen Ansprüche,
    mente von denen mindestens ein Tragelement radial (verdreht) und/oder axial verstellbar bzw. ein Tragelement axial versetzt oder in eine andere Winkellage verbringbar ist. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) mit Magneten besetzt ist. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilspule 5 (Wickelscheibe) als elektrischer Leiter ausgebildet ist. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das'Bremsmoment selbsttätig in Abhängigkeit von der Stellung der Welle (z.B. während der letzten (oder letzten halben) Umdrehung) durch Verstellen der Magnete zueinander veränderbar insbesondere verringerbar ist. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hälfte des Magnetgehäuses (8) durch ein Mittel z.B. einen Stift beeinflußbar (teilverdrehbar) ist, wobei das Mittel - gesteuert durch ein an der WeIe (1) befestigtes Plangewinde (= Flachgewinde, Kurve auf einer Planscheibe) - in eine Wirkverbindung (kraftschlüssig) mit der verdrehbaren Gehäusehälfte in der einen Drehrichtung der Welle (1) und aus der Wirkverbindung beim gegenläufigen Drehen der Welle 1 ) verbringbar ist.
DE1968G0052649 1968-03-13 1968-03-13 Vorrichtung zum gleichmaessigen beschleunigen und abbremsen der seiltrommeln von schleppliften Granted DE1638215B2 (de)

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