DE1638188U - Keramische wandbekleidungsplatte. - Google Patents

Keramische wandbekleidungsplatte.

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DE1638188U
DE1638188U DE1951A0002117 DEA0002117U DE1638188U DE 1638188 U DE1638188 U DE 1638188U DE 1951A0002117 DE1951A0002117 DE 1951A0002117 DE A0002117 U DEA0002117 U DE A0002117U DE 1638188 U DE1638188 U DE 1638188U
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grooves
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platelets
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DE1951A0002117
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Description

  • "keramische Vasdbetleidungsplatte'
    Die Neuerung betrifft eine Wandbekleidungsplatte aus kerami-
    schem Werkstoff. Sie bezweckt, ein Bauelement zu. sehaffen, mit-
    tels dessen in sehr einfacher und kostensparender Weise Vand-
    beläge hergestellt werden kSnnen, die den Eindruck eines Be-
    lages aus schmalen lättchen,seiesin hochgestellteroder,
    quergestellter Anordnung, mit verhältnismässig breiten Zwischen
    fugen, machen.
    Bisher wurden solche Wandbeläge aus kleinen Einzelplättehen,
    mit einem erhebliehen Aufwand an Arbeit far deren Befestigung
    auf der Unterlage, zusammengesetzt, wobei zusätzlich neben die-
    sem Arbeitsaufwand das Ausstreichen der breiten sich bis zur
    Unterlage erstreckenden Bugen zwischen den Blättchen einen
    grosses Verbrauch an einem vergleichsweise teuren SpezialmSr-
    tel bedingte.
    Gemäoo der Neuerung werden plattenartige Bauelemente verwen-
    det, deren GrSsse einer Mehrzahl der bisher verwendeten klei-
    nen Plättchen entspricht und die in ihrer schare Billen
    in der der Fugen zwischen den Plättchen entsprechender Anord-
    nung aufweisen, sodaas duroh je ein solches Element mit prak-
    tisch nur dem gleichen Arbeitsaufwand wie er sonst für die
    Anbringung einer einzigen kleinen Blatte erforderlich ist,
    eine vielfach grSssere Wandfläohe abgedeckt wird
    Die ballen in der Schaufläche der Elemente, die also blonde
    Fugen bilden, kSnnen offen bleieen. Vorzugsweise werden sie
    jedoch beim Verlegen mit einem geeigneten NBrtel ausgefugt
    und dann, um ein Ausbröckeln des KSrtels zu verhindern, schmal-
    benschwanzförmigunterschnitten.
  • In den Abbildungen sind zwei Ausführungsformen des neuen Bauelementes, und zwar in.
    Abb. 1 und 2 in Aufsicht und im Schnitt eine Auafuhrangsform ;
    bei welcher die Rillen nicht ausgefugt werden und in
    Abb. 3 und 4 ebenfalls in Aufsioht und im Schnitt die Ausfüh-
    rungsform mit zur Ausfugong bestimmten Rillen
    dargestellt.
  • Gemäss den Abbildungen 1 und 2 besitzt die gemäss dem Ausführungsbeispiel in der Mittellängsachse des Bauelementes in Gestalt einer Platte von langgestreckter Form angeordnette Rille a rechtwinkligen Querschnitt, wobei ihre oberen, in die Schauseite des Bauelementes b verlaufenden Kanten, wie bei c ersichtlich, ebenso wie die Seitenkanten bei d
    in einer sanften Wölbung in die Sehaufläche übergehen. Die
    eine Seite des Bauelementes weist einen Ansatz e von der halben Breite der Fuge a auf, der mit dem entsprechenden Ansatz der folgenden Hatte wieder eine Rille bildete In der der Wand zugekehrten Fläche des Bauelementes sind zwecks besserer Haftung auf der Unterlage die üblichen schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen f vorgesehen. Die unteren Seitenkanten sind, wie bei g angedeutet, eingewölbt.
    Die AusführungsforBaah Abb. 3 und 4 unterscheidet sich von
    der vorbesahSBbenes"lediglich dadurch, dass die Rillen e',
    wie bei h angedeutet, sehwalbenBohwanzformig untersehnitten
    sind und dementsprechend auch die die eine Hälfte der Ansehlussrille bildende Aussparung i an der einen, gegebenenfalls auch der anderen Seitenkante des Baukörpers.
  • Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebenen und anhand der Abbildungen veran-
    schaulichten Ausfuhrungsformen beschränkt, sondern es sind
    demgegenüber ma hlreiche Änderungen möglich, ohne von ihrem
    Grundgedanken abzuweichen.
    SehtzaßffSttt

Claims (1)

  1. Soh-madraolaes ut-iza
    1. Keramisches Bauelement zur Herstellung von vergleichsweise breite Längs-oder Qnerfngen auf der Schanseite aufweisen- den Wandbekleidungen, dadurch gekennzeichnete dass es aus einem plattenformigen KSrper besteht dessen Blächengrösse der von Plättchen einer Mehrzahl der an sich üblichen G3NBe entspricht und dessen Schauseite Eilten in der den Fugen zwischen den Plättchen entsprechenden Unterteilung und B reite aufweist. i- 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schauseite eines langgestreckten Körpers eine oder mehrere Längsrillen in entsprechenden Abständen voneinander
    sSaaasa&s : aufweist,
    3. Bauelement nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, slnq. dass die Rillen achwalbenwohwanzartig untersehultten/und
    mit Mörtel abgestrichen werden. c 4. Bauelement nach Anspruch l-3, daduroh gekennzeichnet, daee die Rillen ebenso wie die Seitenkanten der Hatten in sauf- ter Wölbung in die Sehanfläehe übergehen.
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