DE1635941A1 - Strumpf und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Strumpf und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE1635941A1
DE1635941A1 DE19681635941 DE1635941A DE1635941A1 DE 1635941 A1 DE1635941 A1 DE 1635941A1 DE 19681635941 DE19681635941 DE 19681635941 DE 1635941 A DE1635941 A DE 1635941A DE 1635941 A1 DE1635941 A1 DE 1635941A1
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knitted
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DE19681635941
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Heinz Luecke
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Schulte & Dieckhoff GmbH
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Schulte & Dieckhoff GmbH
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/46Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

1 Darf nichtffjgndertweiden { ( 5310 )
l~ " Tr
»»35 Horstroar / Westf« Hamburg« ». MSrz 1968
Strumpf und Verfahren zu dessen Herstellung
Bei der Herstellung von FeinstrUmpfen bereitet die Her» stellung der Strumpfspitze auf modernen Rundstrlckautomaten Schwierigkeiten. Man geht deshalb in der Praxis so vor, dai «an den schlauchförmig gestriolcten FuS an der Spltse keilförmig sunttht und den Überstehenden Strumpfteil gleichseitig abschneidet· Hierfür 1st ein gesonderter Arbeltsgang erforderlich; außerdem drückt die wulstige Naht beia Tragen des 8trumpf ee.
Wach einem älteren Vorschlag wird das SchlleBen der '
Strumpf spitze auf dem Bundstriokautoaaten dadurch erreicht« daf man nach Stricken des Beins und des Pußes den den Fvf des Strumpfes bildenden Schlauch nach vorn verlängert, an der FuBspltse verdreht und nach innen einschlägt» sowie den Einschlag an der Innenseite des Schlauches befestigt« Bs wird dadurch ein Strumpf mit einer offenen« sieh aber durch den Druck des PuBes schließenden Spltse
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erhalten· Da der Verdrehungswulst etwas unterhalb der
unter
Spitze und damit beim Tragenden Zehen liegt, trägt dieser Strumpf sich besonders angenehm. Arbeltsteohnlsoh liegt der besondere Vorteil darin, daß das Schließen der Spitze automatisch auf einen Rundstrickautomaten erfolgen kanno Dies 1st beispielsweise in der Welse möglich, daß man nach Stricken des Beins und des Pudes anfangs der Fußspitze den Strumpf ah Henkeln an den UmhKngeplatinen aufhängt, die doppelte Utnge der normalen Spitze weiterstrickt, die Ripp~ scheibe mit den ifahKngeplatlnen verdreht, die Henkel auf die Nadeln uahBngt und eine oder wahrere Reihen weiterstrickt»
Obgleich dieser filtere Vorschlag das Verschließen der Strumpfspitsen in einem Arbeitsgang zusammen mit dem Stricken der Strümpfe auf dem Rundetrlokautomaten erstmals möglich macht, sind die damit verbundenen apparativen Schwierigkeiten verhältnismUBig groß. Bsi Systemen mit einer ungeraden Msdelzahi muH die Rippscheibe jeweils genau um 360° verdreht werden« was eine sehr genaue und damit aufwendige Steuerung bedingt. Außerdem führt eine Verdrehung um ?60o au einem verhältnismäßig dicken Verdrehungewulst. Besonders schwierig und deshalb kostspielig 1st die Umstellung bereits vorhandener Rundstrickautomaten.
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Der Erfindung Hegt demgegenüber die Aufgab· sugrunde, •Inen Struapf su entwickeln, der »Ich ebenfalls eineohlieBlich dee SohlleSene der Spltse auf de« Rundstrlekautosmten autoeatieoh herstellen IKBt9 ohne daß ein tiefer eingriff In die sur Zelt vorhandenen Rundstriskautomaten erforderlioh ist« Darüber hinaus soll der wulst an der Struapfspltse eögliohet dünn imd glelohseltlg der Materialverbrauch sjugileh8t niedrig sein»
Oegenstand der Irflndune 1st ein Strutpf «dt einen an der Faltkante duroh einen Qtasehllngungafaden stasaanengezogenen Doppelrand als Spit*·» wobei Anfang und Ende des Umaohlin· gungsfadens vorzugsweise in den Strumpf.eingestrickt sind· Der Doppelrand wirkt dabei gleloheeltlg als Spitsenverstärkung; es 1st Jedoch möglich* den Doppelrand aus leichteren Qarn oder alt einer niedrigeren Masohensahl su 8trlokental8 den reetlichon Strumpf und dadurch einerseits Material einsusparen und andererseits einen möglichst flaohen wulst an der sueamiengesogenen Spltse su erreichen» Zur Erhöhung der Haltbarkeit des erfindungsgeraKBen Strumpfes wird für den Uosohllngungsfaden vorsugswelse Garn mit einem hOheren den-Wert verwendet·
Bei den erfindungsgeaäeen Strumpf entfällt die bislang ttbllehe Naht an der Spltse vollkomaen. Der Strumpf weist
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BAD ORIGINAL
stattdessen einen Doppelrand aus zwei Übereinander liegenden Gestricken auf; durch das Zusammenziehen des Doppel· randes an der Faltkante mit Hilfe des Umsohlingungsfadens entsteht die geschlossene Spitze*
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung des erflndungsgenKfien Strumpfes auf eine» Rund-Strickautomaten, das dadurch gekennzeichnet ist» daß man sum Schließen der Strumpfspitz· den Strumpf beginnend nit der Spitse in Doppelrand-Technik strickt und dabei einen zusätzlichen Faden einlaufen läßt, der den Strumpf in der Mitte der Gesamtlänge des Doppelrandee umsohlingt und dadurch zusieht« wobei man vorzugsweise Anfang und Ende des Fadens verstrickt.
Herkummlioherweise werden Strümpfe auf Rundatriokautomaten so hergestellt« daß man zunächst den Doppelrand am Bein beginnt und dann das Bein strickt, die Ferse einpendelt und schließlich den Fußschlauch strickt« der später in einem getrennten Arbeitsgang durch Vernähen geschlossen wird. Beim erfindungsgemäßen Verfahren muß der Arbeiteablauf beim Stricken des Strumpfes umgekehrt werden« d.h« der Strumpf wird beginnend mit der Spitze und endend mit dem Bein gestrickt· Dabei wird die Spitze in Doppelrand-Technik prinzipiell in der gleichen Weise wie sonst der
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Doppelrand an Strumpfbein ausgeführt· Zum Schließen des Strumpfes wird jedoch während des Stricken» des Doppelrandea für die Spits· ·1η zusätzlicher ltaschllngungsfaden zugeführt« Vorzugsweise geschieht das In der Weise» daß der Umechllngungsfaden von einer Anzahl Nadeln des Nadelzyllnders eingestrickt wird und dann vom Nadelzylinder naoh innen läuft. Der angeetriokte Faden wird deshalb vom rotierenden Nadelzylinder mitgenommen und uaeohlingt den g an den UmhKngeplatinen aufgehängten» unterhalb der Rlppsohelbe hängenden Doppelrand und sieht diesen Susannen· Naoh einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen des Nadelsylinders und einer entsprechend einmaligen oder mehrmaligen Umsohiingung des Doppelrandes wird der tJmsehlingungsfaden wieder naoh außen geführt und erneut von einer Ansahl Nadeln elngestriokt sowie schließlich abgeschnitten.
Im allgemeinen reicht es aus» wenn Anfang und Ende des Um-βchiingungsfadens von etwa 10 bis 30» vorzugsweise etwa 20 Nadeln eingestrickt werden«Die Anzahl der Umsehllngungen richtet sioh naoh der Festigkeit des Umsohl ingungsfadens sowie der geforderten Produktfestigkeit· Sie kann deshalb stark schwanken» wird im allgemeinen jedoch zwischen 1 und 10 Umsohlingungen liegen. Etwa K Umsohlingungen haben sich im allgemeinen als ausreichend erwiesen«.
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Die Umstellung eines herkömmlichen Rundstrickautomaten auf das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren 1st besondere einfach. Einmal muß der Automat so eingerichtet werden» daß das Strickprogramm in umgekehrter Reihenfolge ab.Viuft und daß auch an der Strumpfspitze ein Doppelrand gestrickt wird. Zusätzlich ist nur eine besondere Fadenführung für den Umschlingungsfaden erforderlich«. Die Form und Anbringung dieser Vorrichtung hängt van der jeweiligen Konstruktion des Rundstrickautomaten ab, bei den sie montiert werden soll« Bei Kenntnis des erfindungs· gemäßen Verfahrens ist es jedoch für den Fachmann ohne weiteres möglich, die jeweils benötigte Fadenführung sowie die zugehörige Steuerung einzubauen.
Eq5 wurde bereits oben ausgeführt, daß die Steuerung des Umschlijrtgungsfadens so erfolgen muß, daß dieser zwischen Abschlag und Rippscheibe den Nadeln zugeführt wird, so daß der Fadenanfang eingestrickt werden kann· Zur Umschllngung wird der Faden von den Nadeln weg nach innen und naoh der Umschlingung des Doppelrandes wieder zu den Nadeln zurückgeführt, so daQi das Ende ebenfalls eingestrickt wird. Die Umschlingung des Doppelrandes muß - bezogen auf dessen OesantlMnge - in der Kitt· erfolgen. Dabei wird vorzugsweise die Gesamtlänge des Doppelrandes so gewählt, daß er unter der Mitte der Rippscheibe strawa zusammengezogen werden kann· Wenn die Uaechlingung später
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erfolgt, doho die Gesamtlänge des Doppelrendes länger wählt ViIvA9 dann besteht die Gefahr« daB die Strumpfspitze beim Umschlingen aus der Mittelachse des Rundstrickautoiaa= ten herausgezogen wird, was eine gleichmäßige Uaschlingung erschwert » Dies kann nicht eintragen» wenn der an den Umhängeplatinen aufgehängte Doppelrand gerade so lang ist« daß er unter der Mitte der Rippscheibe stramm zusammengezogen werden kann ο
UOS ί mü
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1· Strumpf mit einem an der Faltkante durch einen Um« schlingungsfaden zusammengezogenen Doppelrand als Spitzeο
    2ο Strumpf nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, daß Anfang und Ende des Umschllngungsfadens in den Strumpf eingestrickt sind«
    2» Strumpf nach Anspruch 1 und 2„ dadurch gekennzeichnet« daß der Umschllngungsfaden einen höheren den-Wert als das Garn des Strumpfes aufweist»
    Strumpf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet? daß der Doppelrand aus leichterem Garn gestrickt i*tfl als der restliche Strumpf«
    5« Strumpf nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze mit einer niedrigeren Maschenzahl gestrickt ist.
    .2-
    U .:
    bad
    «a
    Verfahren zur Herstellung des Strumpfes nach Anspruch 1 bis 5 auf einem Rundstriokautomaten, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Schließen der Strumpf spitze den Strumpf beginnend mit der Spitze in Doppelrand-Technik strickt und dabei einen zusätzlichen Faden einlaufen läßt« der den Strumpf in der Mitte der Gesamtlänge das Doppelrandes umschlingt und dadurch zuzieht„ wobei man λ vorzugsweise Anfang und Ende des Fadens verstrickt«
    7· Verfahren nach Anspruch 6* dadurch gekennzeichnet, daß man den zusätzlichen Umsohlingungsfaden zwischen Ab schlag und Rippscheibe so einführt, daß er von einer Anzahl Nadeln des Nadelzylinders eingestrickt wird, dann vom Nadelzylinder nach innen läuft, den Strumpf umschlingt und zusammenzieht und darauf nach außen läuft und wiederum von einer Anzahl Nadeln eingestrickt wird«
    8. Verfahren nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß man den Umschlingungsfaden während 1 bis 10, vor« sugswelse etwa 4 Nadelzylinderumdrehungen nach innen laufen läßt und dabei unter Spannung hält.
    -3-
    109831/0414
    163h941
    /O
    9« Verfahren nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daS man den Utnsehlingungsfaden dann einführt« wenn der
    an den Utnhängepl&tinen aufgehängte Doppelrand gerade so lang ist« daß er unter der Mitte der Rippscheibe stramm zusammengezogen werden kann«
    UGStmU
    109831/04-U
DE19681635941 1968-03-07 1968-03-07 Strumpf und Verfahren zu dessen Herstellung Pending DE1635941A1 (de)

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