DE1635851A1 - Von den Zungen der Zungennadeln einer Rundstrickmaschine steuerbare Vorrichtung zum Stillsetzen derselben - Google Patents
Von den Zungen der Zungennadeln einer Rundstrickmaschine steuerbare Vorrichtung zum Stillsetzen derselbenInfo
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Description
D 3346
21. 3«. 1967
Franz Morat GmbH. 9Stuttgart~Vaihi-ngen, Hessbrüb.lstro51
lan den Zungen der Zungennadeln einer Rundstrickmaschifte·
steuerbare Vorrichtung zum Stillsetzen derselben.
Die Erfindung bezieht sieh auf Vorrichtungen zum
Stillsetzen der Rund strickmaschinen, werin die Zunge
einer Zungennadel in deren Einschluöstellung nicht
vollständig oder nur zum Teil geöffnet ist. Derartige
"Vorrichtungen sind zum Beispiel durch die USA-Patentschrift 2.481.632 und durch das deutsche Gebrauchsmuster
1..808.391 bekannt. Diese Vorrichtungen haben einen
Taster, der im Bereich der Madelhakenöffnung endet und
zwar in der Höhe, die die Hakenöffnung einnimmt, wenn die Stricknadeln sich in ßlnschlußatellung befinden.
In dieser Stellung ist die Jfadelzunge aus ihrer Schließstellung
um nahezu 180° nach unten an den liedelachaft
geschwenkt. Steht eine Zunge la Schließstellung oder in
Halboffeastellung, dann berührt* sie beim Vorbeigehen
der Nadel an der stationären Vorrichtung deren Taster,
209819/0047
der dadurch eine Schwenkbewegung erhält, die eine
unter Feöerdrück stehende Arretierung dea Tastera
löst, wodurch der Kontakt eines StremRreiseft geachloa-
- sen .-wird, der ein den Maschinenantrieb,gmotoc still»
setzendes Relais betätigt.
Bei allen bekannten Haschinenstillsetzvorrichtungeri
φ der in flede stehenden Art muss dec Taster von der in
Fai&chsteilung beiindlicUen Zunge der in Einschluß-"'
atellung befindlichen Nadeln aus seiner durch Federdruck:
oder einem anderen Kraftspeicher gehaltenen "Bereitachaftastellung herauabewegt werden«» Die hler=
.zu notwendige wenn auch relativ geringe Kraft kann genügen, um diet Zunge, zu beschädigen«.
Zweck, der Erfindung ist es, diese von der Zunge aufzu_
bringende Kraft der Empfindlichkeit der io fehlerhaft
P geschlossener oder halboffener Stellung befindlichen
Zunge anzupassen5 um di» Betriebssicherheit der
• Maschine zu steigern^
Damit dieser Zweck bestmöglich, er.füllfc wird, iat.ea
die Aufgabe der vorliegenden ^findung, oina Vorrichtung ZM achaffen, bei der das-Sc hl Jessen des den
Antrieb abstellenden Relais steuernden Stromkreises
unmittelbar durch die Berittming des. Taatern- m}.t der
Nadeljauneie erfolgi und vom Taster mechanisch gesteuert··
Kontakte überflüssig sind.
.209819/0047 bad original
Die Auigabe ν,-ird dadurch gelöst, dass- durch den Kontakt zwischen Taster undHaäelzunge ein kleiner Stromkreis
geschlossen wird, der über einen'elektrischen
Widerstand einen Thyristor/zum Scblieasen eines groasen
Stromkreises aufsteuert, der das -den Antriebsmotor
stillsetsende Relais betätigt. Dadurch kann der Taster ein so leicht biegbares elastisches Federstäbchan
sein, dass eine Beschädigung der liaöe!zunge unmöglich
ist und öle kurzzeitige fast drucklos schleifende
Berührung mit der Hadelzung-a genügend ist, um den
Arbeitsstrom auszulösen
Trotz des kurszeitigen Kontaktes zwischen -Taster..und
Zunge bleibt der Arbeitsstromkreia geschlosäen, bis er
mittels eines im Stromkreis cingeochalteten Orück-"sclialtera
kurzzeitig geöffnet wird, wodurch der Thyristor
in den Sperrzustand zurückgeschaltet wird. Aussei' den hintereinander geschalteten Schaltern,
nämlich Thyristor, Relais und Druckschalter,ist jeder
Vorrichtung eine Signallanips EUgeordnet» Um die Anlage
nicht funktionaunfähig zu machen, wenn eine Lampe"
kaputt ist,-kann dem Thyristor ein Widerstand vorge-Bchaltet
sein, dem die Lampe parallel geschaltet ist. Dieser Widerstand muss hinsichtlich seiner Stärke dem
Lampe ην? id erst and entsprechen, das he-is st sein elektrischer
7/iöerstand muss kleiner sein als der der Lampe«
,2.09.jti?/0(U7- . "'..;■ .;' "■-"
BAD ORißiNAL
Der technische Fortschritt der Erfindung ergibt
sich nicht nur aue dem zum Schwenkeη des Taetere not*
wendigen geringere» Ktaftbedarr. weil der mechanische
Kontakt wegfällt:, !sondern auch dadurch, dass der
anateile dieses Kontaktes verwendete Thyristor weder
durch Staub noch durch ITerschleias in seiner Funktion,
atorbar ist.
Der wesentlichste Vorteil der erfindungagemäasen
Vorrichtung ist, dass in dem Augenblick, in dem der Taster die Nadelzunge berührt, der das Relais betätigende
Arbeitsstrom eingeschaltet wird* Der vom Taster
gesteuerte mechanische Kontakt der bekannten Vorrichtungen braucht hierzu mindestesis 300 Milli-Sekunden.
In dieser Zeit hat sich bei einer Rundstrickmaschine
mit beispielsweise 30 Zoll Durchmesser, 18 Umdrehungen/
Min. und 1680 Nadeln derNadelzylinder um 150 Nadeln,
also um etwa 10 Winkelgrade weitergedrehto Addiert
man hiereu den durch die Schaltträgheit dea Relais
und duriih das Bremsen unvermeidbaren Zylinderdreh,
winkelt dann kann die atörrige Nadel bzw. Nadelzurige
in mehreren aufeinanderfolgenden· Systemen Schaden anrichten,
ehe die Maschine stillsteht.
BAD ORIGINAL
209019/0047
In der Zeichnung ist ein Ausüüh.rungsbeispt<sl der
Erfindung dargestellt ο Es z
P-Jg0 1 eine Anordnung der Sti-Llsatzvorrich-tung in
Kombination mit einer Nadel des HadeljBylinders
einer Rundatricfcinaaehine, deren Zunge, geöffnet
• . iat,
Pi£-. 2 die Stj-llsetzvorrichtung in Kombination mit .·
einer Had el äea Naelelzy lind era einer Rundatrickniaschine,
deren Zunge "fehlerhaft ge- λ
achloäsen ist»
Figo 3 die Stillaetzvorrichtung mit übereinander
gezeichneten Einzelteilen,
PiO 4 den Schaltplan. .
Daa Auaführungabeiapiel bezieht eich auf die Zylinder
nadeln 1 einer Rundatrickmaachine, die im aich drehen
den Nadelzylinder 2 untergebi^'icht sind» Wenn die
Ende!, wie in Pig»I dargestellt, aich In der Ein«
achlußatellun£ befindet, dann ist ihre Zunge la geöffnet,
damit der Faden zum Bilden neuer Schleifen
■v
eingelegt werden kann. Dieser Vorgang iat bekannt, ,
und bedarf keiner Erläuterung»
Aus irgendwelchen Gründen komi.t ea vor, dass
Nfdelzunge la, wie Pig» 2 zeigt, in der KineohluQ-stellung
geschlossen öder halboffen ist. Baduran ent-*
stehen Strickfehjer. Um ein derartiges fehlerjtaftte
20981970047 irMKJÄl
BAD ORlGiNAL
Verhalten der Nadelzungen 1a so rechtzeitig zu erkennen,
daß der Fehler beseitigt werden kann, ist auf den Umfang des Nadelkreises mindestens eine Stillsetzvorrichtung
5 stationär so angeordnet, daß das freie Ende ihres Tasters 4- so weit in die Öffnung des Nadel-.
hakens 1b hineinreicht, daß bei geschlossener oder halboffener Zunge 1a (Fig. 2) das Ende des Tasters 4-von
der Zunge berührt und etwas in der Drehrichtung des Nadelzylinders verschwenkt wird. Durch diese
Berührung des Tasterendes mit der Nadel wird über den elektrischen Widerstand 5 (Pig· 4-) ei*1 Thyristor
™ stromführend gemacht, weil im Augenblick dieser Berührung
ein durch den Widerstand 5 verkleinerter Steuerstrom vom Pluspol einer,.Stromquelle in die Steuerelektrode
6a des Thyristors und über die Kathode 6b nach dem Minuspol der Stromquelle fließt, ohne das
Relais zu betätigen. Dadurch wird der Thyristor für den Durchfluss des Arbeitsstroms geöffnet, der so
stark ist, daß er das Relais 7 betätigt,· durch das der Antriebsmotor stillgesetzt wird.
20 981 9
Der Stromfluss bis sur Aufsteuerung des Thyristors 6
ist so kurzzeitig, dass aleindadurch das Relais-T ■
nicht betätigbar ist. Ein im Arbeitsstromkreis eingeschalteter Druckschalter 8 befindet sich normalerweise
in Schließstellung. Wird er Von Hand kurzzeitig geöffnet, dann wird die Anlage wieder in Bereitschaftsstellung
zurückversetzt, weil der Thyristor in· den Sperrzustand |
zurückschaltet ο In den Arbeitsstrorakreiö können Signallampen
9 eingeschaltet sein, die beim Auslösen des Arbeitsstromflueses, also bei der Berührung einer halboffenen oder geschlossenen Zunge durch den Taster 4
der Stillsetzvorrichtung aufleuchtet.
Damit die Anlage durch das Hintereinanderschalten
von Signallampe 9, Thyristor 6 und Relais 7nicht
funktionsunfähig ist, wird anstelle der Lampe dem Thyristor ein Widerstand vorgeschaltet, dem die Lampe 9 (
parallel geschaltet ist. Diese Schaltung ist ^verständlich
und in der Zeichnung nicht dargesteilt« Bei einem
Spannungsgefälle von 24 V bleibt bei einem Bedarf von 6 V
für das Relais 7 gemäss der in Pigο 4dargestellten
Schaltung für eine 24 V-Lampe 18 V übrig§ so dass die ^ ^
Gefahr einer überbelastung derselben nicht beeteht,
und auf eine die Vorrichtung, wenn auch geringfügig vefr
teuer nde Parallel schaltung der Lampe verzichtet'-werden '
kanne ^
20981S/00
BAD ORIGINAL
1615851
Der-Pluspol ist bei 9 mit der Masse der Maschine verbunden,
aο dass die durch einen Haken symbolisierte
Zunge la jeder Nadel mit dem Pluspol der Stromquelle
verbunden isto. J3er Taater 4· ist in Pig. 4 ebenfalls.
. als Symbol dargestellte
W ; In Fig. 3 sind die einzelnen Teile "der Stilleetzvorrichtung
3 auseinandergenommen übereinander dargestellt ο In-'.der Vorrichtung sind alle Teile untergebracht,
die in Fig. 4 strichpunktiert umrandet eind.
Das sind der Taster 4, der Widerstand 5, der Thyristor
und eine Lampe 9. Zur Aufnahme dieser Teile dient das vorzugsweiae zylindrische Vorrichtungsgehäuse 10,
das am einen Ende eine axiale Bohrung 10a hat, durch
209819/00 4 7 BAOomG|fiAU
1835851
die im fertig montierten Zustand der faster 4 hin«,
durchreicht, der *n einem -Isolator 11 befestigt", ist.
Der Isolator ist zylindrisch geformt« Sein Auseendurchmesser
entspricht dem Durchmesser der Gebauaebohrun<r
10b, in deren unteren' Ende er im montierten
Zustand sitzt- Der Isolator hat -eine BOlirang 11a,
in der der Thyristor 6 "sitzt, -über 'dem..-sich eine
Abstandsscheibe 12 befindet, die den gleichen Durchmesser wie der Isolator hat und durch die die drei
Pole 6a, 6b und 6c des Chyristors hindurchgeführt
sind, von denen die Elektrode 6a mit dem Widerstand
in Verbindung steht und die Kathode 6b mit dem Minuspol der Stromquelle» Der dritte Pol 6c steht mit der
Lampe 9 und dem Pluspol der Stromquelle in Verbindung. Der Widerstand 5 und die Stromkabel sind in der Bohrung 13a eines Isolators 13 untergebracht, der ebenfalls den Durchmesser der Genauaebohrung 10bhat. '
Duroh die Bohrung 15b, die mit der Bohrung 10c in der
Vorrichtungsgehäusewand koordiniert, führt das Kabel gum Minuspol der Stromquelle, mährend der Pluspol
Stromquelle an der Masohinenmasse angelegt ist«
Isolator 13 ist oben eine kleinere Bohrung.' in öer der unter dem Druck einer Schraubenrades 14- '
stehende Kontakt 15 geführt ist. Auf diee«»,KOBta|c% :·
sitzt die Glühlampe 9, die in der Bajonattfasiuog 16
209819/00« /..,,,i^;:-'
1835851
-ίο -
gehalten wird. Diese Bajonettfassung 16 sitzt auf
dem Isolator 13 auf und hat ebenfalls den Durchmesser
der Gehäusebohrung 10b. Abgeschlossen wird
dae Gehäuse 10 an 3einem oberen Ende durch die Verschlußkappe
17t deren Klemmbalterung 17a über das
obere Ende des Vorrichtungsgehäuaes gesteckt iat . und dort durch Reibung festgehalten wird. Die Versohlußkappe
kann natürlich auch mit einer Verschraubung
Versehen sein·
Der obere Teil der Verschlußkappe 17 besteht aus
durchsichtigem oder durchscheinenden Material· Sie hat innen eine Ausbohrung 17b8 in der die Lapp® 9
ait2te Sind alle Teile im Vorrichtung3gohau.se Eoatierfc,
dann aitzen in dessen Bohrung 10b.der leolator
11, der Abatandring 12, der Isolator 13 und die
Bajonettfassung 16 hintereinander und füllen die
Bohrung 10b vollständig aus«. Durch die Verschlußkappe
aind die Seile gegen Verschiebung gesichert α
ORIGINAL
1W5851
Das Vorrietitungsgeh^uae 10 ist an geeigneter
Stelle der Maschine befestigt und zwnr so, daas
aer laater 4f wie Fig* 1 und 2 zeigen, sich mit
seinem Ende im Bereich der Hakenöffnttng der
Stricknadeln befindet, wenn sich dieselben in *
Einschlußstellung befinden. Um den Taster
besonders xeioht biegbar zu machen, iat sein geradlinig freies Ende 4a bis zur Verbindungsstelle mit |
dem Isolator 11 zu einer verhältnisinässig langen
Spirale 4b gewickelt* Der Taster 4 kann auch ein
mit einer Metaliader versehener schwacher Grummistab
sein, dessen Metallader etwas verstärkt aus dem freien
Ende herausragt, um die eventuelle elektrische Verbindung mit der Zunge der Nadeln herzustellen*
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist für alle
Arten von Rund- undFlachstrickmaschinen geeignet, \
bei Rundstrickmeschinen fur die Zylindernadeln wie
für die Rippnadeln. Bei Fiaoh3triqkniaachinen ergibt
sich die Eignung daraus, dass der Taster nach jeder Richtung schwenkbar ist. Diese Schweiikharfceit des
Tasters nach jeder Richtung erleicbtert auch die
Montage der Vorrichtung an allen Arten von Strick—
maschineno
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--'■''■ - - ; ^. ~ BAD ORIGTNAU
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Die Vorrichtung kann aus ihrer Arbeitsstellung zurück,
ziehbar oder schwenkbar gelagert sein. Das ist bekannt, ohne Einfluss auf den Erf indungsgeclauk en und
deshalb in der Zeichnung nicht dargestellte
Das Kabel sum Minuspol kann bei Rundstrickmaschinen eine Ringleitung sein, an die eine Mehrzahl von Vorrichtungen 3 und Schaltern 8 angeschlossen sind»
208813/0047
-w**v.ttiw-<iii,i2 BAD ORIGINAL
Claims (1)
- ■■.liases τPatentanaprüojae - ; .Io Yori den'Zungen 4er Zungennadeln in strickraaaehinen steuerbare Vorrichtung zum setzen derselben, wobei die Vorrichtung einenTäsfcer bat, tfeasen -freies ßnde im Bereißtl der' Hakepöff·»- nung der in Einsohliißatellunig befiiictJ.icheB steht und der durch Berührung mit einer in ^ sener oder Halboffenätellun&^titsfiöd'licliea^zrun^.e-: :einer Nadel verschTnrenfct wird und dadnreh einen Stromkreis · schließet, der eip Relais fcetKtigts äaa; öec Äätriebamotor der Maschine etillaetatr daäurch gelcennzeichnet, daes durch den Kontakt ablochen !Daater. (4) und zunga (la) ein kleiner Stromkreisgeschiosaen der ITber einen elektriachen Widerstand (5) einen Thyristor (6) IUr einen gro seen St:t?omkr^is auf st euer tr der das den Antriebsmotor - stillgetsend-e HelaiH {?) betätigtο2„ Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, dasa der TaaterpSin aach allen-.Richtungen leicht biegbares elastiochea Stäbchen aua zweckdienlichem elektrisch leitenden Material isiv ·SAß46358515β Vorrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, äaas der taster (4) eine Kombination von leicht biegbarem, nicht elastischem^ elektrisch leitende» Material und elastischem isolierendem Material ist«4-ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daas das elastische ^eicht biegsame φ Stäbchen aus dünnem, leicht biegsamen elastischenund elektrisch leitendem Draht zwischen seinem . , geradlinigen Ende (4a) und seiner Befeatigunga*- atelle (11) als Spirale (4b) gewickelt ist.5. Vorrichtung nach den Anaprüohen T bia 4» dadurch gekennzeichnet, dass im grosaen Stromfcreie ein Druckschalter (8) eingeechaltst ist, der im Ruhezustand geschloasen Ist und von Hand kurzzeitig geöffnet werden kann« -·w 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5,dadurch gelcennzeichnet, dass im gross en Stromkreia eine oder mehrere LampeHYsingeschaltet"sind, die zu den Schaltern (6,7^ hintereinander oder parallel geschaltet aindo2 09 β t 9 / 0 0 A 7 BAD':■■■■'■■ ■■'■ · ■..«*■■ /■'■.' ■ ': ' : ■.7. Vorrichtung nach den Afiaprüehen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet ,ä-ass der Taster (4), der Widerstand (5), der Thyristor (6) und eine Lampe (9) in einein VücrichtungsgehaUae (1Ö) .untergebracht Bind.8ο Vorrichtung nach Ansprach T9 dadurch ge-.ι "kennzeichnet, dass am einen Ende dea Vorricfatungagehäuses die Lampe (9) ucrkergebracht ist s die durch eine Verschlußkappe aus durchßichtigem oder durch- ' ' ä scheinendem Material (1*7) ez'kennbar ist und diese Verachluökappe die im Vorrlohtungegeliäuae (10) befindlichen Teile BUaammenhält·9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennseichnet,. dass die lampe (9) dem Thyristor (6) vorgeschaltet let.10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet« dass dem Thyristor (6) ein Widerstand vorgeschaltet ist, der kleiner ist ale der der ihm parallel geschalteten Lampe (9).11. Vorrichtung nach d en Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Pol der Stromquelle mit der Maaaa der Maschine, der andere mit einer Hingleitung verbunden ist, in der die Schalter (8) untergebracht sindo209819/0047'Λ: .--*:Γ. .ΛVIBAD ORIGINAL
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