DE1635851A1 - Von den Zungen der Zungennadeln einer Rundstrickmaschine steuerbare Vorrichtung zum Stillsetzen derselben - Google Patents

Von den Zungen der Zungennadeln einer Rundstrickmaschine steuerbare Vorrichtung zum Stillsetzen derselben

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DE1635851A1
DE1635851A1 DE19671635851 DE1635851A DE1635851A1 DE 1635851 A1 DE1635851 A1 DE 1635851A1 DE 19671635851 DE19671635851 DE 19671635851 DE 1635851 A DE1635851 A DE 1635851A DE 1635851 A1 DE1635851 A1 DE 1635851A1
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Gernot Gottschall
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Franz Morat GmbH
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/10Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions
    • D04B35/18Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions responsive to breakage, misplacement, or malfunctioning of knitting instruments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Electrotherapy Devices (AREA)

Description

D 3346
21. 3«. 1967
Franz Morat GmbH. 9Stuttgart~Vaihi-ngen, Hessbrüb.lstro51
lan den Zungen der Zungennadeln einer Rundstrickmaschifte· steuerbare Vorrichtung zum Stillsetzen derselben.
Die Erfindung bezieht sieh auf Vorrichtungen zum Stillsetzen der Rund strickmaschinen, werin die Zunge einer Zungennadel in deren Einschluöstellung nicht vollständig oder nur zum Teil geöffnet ist. Derartige "Vorrichtungen sind zum Beispiel durch die USA-Patentschrift 2.481.632 und durch das deutsche Gebrauchsmuster 1..808.391 bekannt. Diese Vorrichtungen haben einen Taster, der im Bereich der Madelhakenöffnung endet und zwar in der Höhe, die die Hakenöffnung einnimmt, wenn die Stricknadeln sich in ßlnschlußatellung befinden. In dieser Stellung ist die Jfadelzunge aus ihrer Schließstellung um nahezu 180° nach unten an den liedelachaft geschwenkt. Steht eine Zunge la Schließstellung oder in Halboffeastellung, dann berührt* sie beim Vorbeigehen der Nadel an der stationären Vorrichtung deren Taster,
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BAD ORIGINAL
der dadurch eine Schwenkbewegung erhält, die eine unter Feöerdrück stehende Arretierung dea Tastera löst, wodurch der Kontakt eines StremRreiseft geachloa- - sen .-wird, der ein den Maschinenantrieb,gmotoc still» setzendes Relais betätigt.
Bei allen bekannten Haschinenstillsetzvorrichtungeri φ der in flede stehenden Art muss dec Taster von der in Fai&chsteilung beiindlicUen Zunge der in Einschluß-"' atellung befindlichen Nadeln aus seiner durch Federdruck: oder einem anderen Kraftspeicher gehaltenen "Bereitachaftastellung herauabewegt werden«» Die hler= .zu notwendige wenn auch relativ geringe Kraft kann genügen, um diet Zunge, zu beschädigen«.
Zweck, der Erfindung ist es, diese von der Zunge aufzu_ bringende Kraft der Empfindlichkeit der io fehlerhaft P geschlossener oder halboffener Stellung befindlichen
Zunge anzupassen5 um di» Betriebssicherheit der • Maschine zu steigern^
Damit dieser Zweck bestmöglich, er.füllfc wird, iat.ea die Aufgabe der vorliegenden ^findung, oina Vorrichtung ZM achaffen, bei der das-Sc hl Jessen des den Antrieb abstellenden Relais steuernden Stromkreises unmittelbar durch die Berittming des. Taatern- m}.t der Nadeljauneie erfolgi und vom Taster mechanisch gesteuert·· Kontakte überflüssig sind.
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Die Auigabe ν,-ird dadurch gelöst, dass- durch den Kontakt zwischen Taster undHaäelzunge ein kleiner Stromkreis geschlossen wird, der über einen'elektrischen Widerstand einen Thyristor/zum Scblieasen eines groasen Stromkreises aufsteuert, der das -den Antriebsmotor stillsetsende Relais betätigt. Dadurch kann der Taster ein so leicht biegbares elastisches Federstäbchan sein, dass eine Beschädigung der liaöe!zunge unmöglich ist und öle kurzzeitige fast drucklos schleifende Berührung mit der Hadelzung-a genügend ist, um den Arbeitsstrom auszulösen
Trotz des kurszeitigen Kontaktes zwischen -Taster..und Zunge bleibt der Arbeitsstromkreia geschlosäen, bis er mittels eines im Stromkreis cingeochalteten Orück-"sclialtera kurzzeitig geöffnet wird, wodurch der Thyristor in den Sperrzustand zurückgeschaltet wird. Aussei' den hintereinander geschalteten Schaltern, nämlich Thyristor, Relais und Druckschalter,ist jeder Vorrichtung eine Signallanips EUgeordnet» Um die Anlage nicht funktionaunfähig zu machen, wenn eine Lampe" kaputt ist,-kann dem Thyristor ein Widerstand vorge-Bchaltet sein, dem die Lampe parallel geschaltet ist. Dieser Widerstand muss hinsichtlich seiner Stärke dem Lampe ην? id erst and entsprechen, das he-is st sein elektrischer 7/iöerstand muss kleiner sein als der der Lampe«
,2.09.jti?/0(U7- . "'..;■ .;' "■-"
BAD ORißiNAL
Der technische Fortschritt der Erfindung ergibt sich nicht nur aue dem zum Schwenkeη des Taetere not* wendigen geringere» Ktaftbedarr. weil der mechanische Kontakt wegfällt:, !sondern auch dadurch, dass der anateile dieses Kontaktes verwendete Thyristor weder durch Staub noch durch ITerschleias in seiner Funktion, atorbar ist.
Der wesentlichste Vorteil der erfindungagemäasen Vorrichtung ist, dass in dem Augenblick, in dem der Taster die Nadelzunge berührt, der das Relais betätigende Arbeitsstrom eingeschaltet wird* Der vom Taster gesteuerte mechanische Kontakt der bekannten Vorrichtungen braucht hierzu mindestesis 300 Milli-Sekunden. In dieser Zeit hat sich bei einer Rundstrickmaschine mit beispielsweise 30 Zoll Durchmesser, 18 Umdrehungen/ Min. und 1680 Nadeln derNadelzylinder um 150 Nadeln, also um etwa 10 Winkelgrade weitergedrehto Addiert man hiereu den durch die Schaltträgheit dea Relais und duriih das Bremsen unvermeidbaren Zylinderdreh, winkelt dann kann die atörrige Nadel bzw. Nadelzurige in mehreren aufeinanderfolgenden· Systemen Schaden anrichten, ehe die Maschine stillsteht.
BAD ORIGINAL
209019/0047
In der Zeichnung ist ein Ausüüh.rungsbeispt<sl der Erfindung dargestellt ο Es z
P-Jg0 1 eine Anordnung der Sti-Llsatzvorrich-tung in
Kombination mit einer Nadel des HadeljBylinders einer Rundatricfcinaaehine, deren Zunge, geöffnet • . iat,
Pi£-. 2 die Stj-llsetzvorrichtung in Kombination mit .· einer Had el äea Naelelzy lind era einer Rundatrickniaschine, deren Zunge "fehlerhaft ge- λ
achloäsen ist»
Figo 3 die Stillaetzvorrichtung mit übereinander gezeichneten Einzelteilen,
PiO 4 den Schaltplan. .
Daa Auaführungabeiapiel bezieht eich auf die Zylinder nadeln 1 einer Rundatrickmaachine, die im aich drehen den Nadelzylinder 2 untergebi^'icht sind» Wenn die Ende!, wie in Pig»I dargestellt, aich In der Ein« achlußatellun£ befindet, dann ist ihre Zunge la geöffnet, damit der Faden zum Bilden neuer Schleifen
■v
eingelegt werden kann. Dieser Vorgang iat bekannt, , und bedarf keiner Erläuterung»
Aus irgendwelchen Gründen komi.t ea vor, dass Nfdelzunge la, wie Pig» 2 zeigt, in der KineohluQ-stellung geschlossen öder halboffen ist. Baduran ent-* stehen Strickfehjer. Um ein derartiges fehlerjtaftte
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BAD ORlGiNAL
Verhalten der Nadelzungen 1a so rechtzeitig zu erkennen, daß der Fehler beseitigt werden kann, ist auf den Umfang des Nadelkreises mindestens eine Stillsetzvorrichtung 5 stationär so angeordnet, daß das freie Ende ihres Tasters 4- so weit in die Öffnung des Nadel-. hakens 1b hineinreicht, daß bei geschlossener oder halboffener Zunge 1a (Fig. 2) das Ende des Tasters 4-von der Zunge berührt und etwas in der Drehrichtung des Nadelzylinders verschwenkt wird. Durch diese Berührung des Tasterendes mit der Nadel wird über den elektrischen Widerstand 5 (Pig· 4-) ei*1 Thyristor ™ stromführend gemacht, weil im Augenblick dieser Berührung ein durch den Widerstand 5 verkleinerter Steuerstrom vom Pluspol einer,.Stromquelle in die Steuerelektrode 6a des Thyristors und über die Kathode 6b nach dem Minuspol der Stromquelle fließt, ohne das Relais zu betätigen. Dadurch wird der Thyristor für den Durchfluss des Arbeitsstroms geöffnet, der so stark ist, daß er das Relais 7 betätigt,· durch das der Antriebsmotor stillgesetzt wird.
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Der Stromfluss bis sur Aufsteuerung des Thyristors 6 ist so kurzzeitig, dass aleindadurch das Relais-T ■ nicht betätigbar ist. Ein im Arbeitsstromkreis eingeschalteter Druckschalter 8 befindet sich normalerweise in Schließstellung. Wird er Von Hand kurzzeitig geöffnet, dann wird die Anlage wieder in Bereitschaftsstellung zurückversetzt, weil der Thyristor in· den Sperrzustand |
zurückschaltet ο In den Arbeitsstrorakreiö können Signallampen 9 eingeschaltet sein, die beim Auslösen des Arbeitsstromflueses, also bei der Berührung einer halboffenen oder geschlossenen Zunge durch den Taster 4 der Stillsetzvorrichtung aufleuchtet.
Damit die Anlage durch das Hintereinanderschalten von Signallampe 9, Thyristor 6 und Relais 7nicht funktionsunfähig ist, wird anstelle der Lampe dem Thyristor ein Widerstand vorgeschaltet, dem die Lampe 9 ( parallel geschaltet ist. Diese Schaltung ist ^verständlich und in der Zeichnung nicht dargesteilt« Bei einem Spannungsgefälle von 24 V bleibt bei einem Bedarf von 6 V für das Relais 7 gemäss der in Pigο 4dargestellten Schaltung für eine 24 V-Lampe 18 V übrig§ so dass die ^ ^ Gefahr einer überbelastung derselben nicht beeteht, und auf eine die Vorrichtung, wenn auch geringfügig vefr teuer nde Parallel schaltung der Lampe verzichtet'-werden ' kanne ^
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BAD ORIGINAL
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Der-Pluspol ist bei 9 mit der Masse der Maschine verbunden, aο dass die durch einen Haken symbolisierte Zunge la jeder Nadel mit dem Pluspol der Stromquelle verbunden isto. J3er Taater 4· ist in Pig. 4 ebenfalls. . als Symbol dargestellte
W ; In Fig. 3 sind die einzelnen Teile "der Stilleetzvorrichtung 3 auseinandergenommen übereinander dargestellt ο In-'.der Vorrichtung sind alle Teile untergebracht, die in Fig. 4 strichpunktiert umrandet eind. Das sind der Taster 4, der Widerstand 5, der Thyristor und eine Lampe 9. Zur Aufnahme dieser Teile dient das vorzugsweiae zylindrische Vorrichtungsgehäuse 10, das am einen Ende eine axiale Bohrung 10a hat, durch
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die im fertig montierten Zustand der faster 4 hin«, durchreicht, der *n einem -Isolator 11 befestigt", ist. Der Isolator ist zylindrisch geformt« Sein Auseendurchmesser entspricht dem Durchmesser der Gebauaebohrun<r 10b, in deren unteren' Ende er im montierten Zustand sitzt- Der Isolator hat -eine BOlirang 11a, in der der Thyristor 6 "sitzt, -über 'dem..-sich eine Abstandsscheibe 12 befindet, die den gleichen Durchmesser wie der Isolator hat und durch die die drei Pole 6a, 6b und 6c des Chyristors hindurchgeführt sind, von denen die Elektrode 6a mit dem Widerstand in Verbindung steht und die Kathode 6b mit dem Minuspol der Stromquelle» Der dritte Pol 6c steht mit der Lampe 9 und dem Pluspol der Stromquelle in Verbindung. Der Widerstand 5 und die Stromkabel sind in der Bohrung 13a eines Isolators 13 untergebracht, der ebenfalls den Durchmesser der Genauaebohrung 10bhat. ' Duroh die Bohrung 15b, die mit der Bohrung 10c in der Vorrichtungsgehäusewand koordiniert, führt das Kabel gum Minuspol der Stromquelle, mährend der Pluspol Stromquelle an der Masohinenmasse angelegt ist« Isolator 13 ist oben eine kleinere Bohrung.' in öer der unter dem Druck einer Schraubenrades 14- ' stehende Kontakt 15 geführt ist. Auf diee«»,KOBta|c% :· sitzt die Glühlampe 9, die in der Bajonattfasiuog 16
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-ίο -
gehalten wird. Diese Bajonettfassung 16 sitzt auf dem Isolator 13 auf und hat ebenfalls den Durchmesser der Gehäusebohrung 10b. Abgeschlossen wird dae Gehäuse 10 an 3einem oberen Ende durch die Verschlußkappe 17t deren Klemmbalterung 17a über das obere Ende des Vorrichtungsgehäuaes gesteckt iat . und dort durch Reibung festgehalten wird. Die Versohlußkappe kann natürlich auch mit einer Verschraubung Versehen sein·
Der obere Teil der Verschlußkappe 17 besteht aus durchsichtigem oder durchscheinenden Material· Sie hat innen eine Ausbohrung 17b8 in der die Lapp® 9 ait2te Sind alle Teile im Vorrichtung3gohau.se Eoatierfc, dann aitzen in dessen Bohrung 10b.der leolator 11, der Abatandring 12, der Isolator 13 und die Bajonettfassung 16 hintereinander und füllen die Bohrung 10b vollständig aus«. Durch die Verschlußkappe aind die Seile gegen Verschiebung gesichert α
ORIGINAL
1W5851
Das Vorrietitungsgeh^uae 10 ist an geeigneter Stelle der Maschine befestigt und zwnr so, daas aer laater 4f wie Fig* 1 und 2 zeigen, sich mit seinem Ende im Bereich der Hakenöffnttng der Stricknadeln befindet, wenn sich dieselben in * Einschlußstellung befinden. Um den Taster besonders xeioht biegbar zu machen, iat sein geradlinig freies Ende 4a bis zur Verbindungsstelle mit | dem Isolator 11 zu einer verhältnisinässig langen Spirale 4b gewickelt* Der Taster 4 kann auch ein mit einer Metaliader versehener schwacher Grummistab sein, dessen Metallader etwas verstärkt aus dem freien Ende herausragt, um die eventuelle elektrische Verbindung mit der Zunge der Nadeln herzustellen*
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist für alle
Arten von Rund- undFlachstrickmaschinen geeignet, \
bei Rundstrickmeschinen fur die Zylindernadeln wie für die Rippnadeln. Bei Fiaoh3triqkniaachinen ergibt sich die Eignung daraus, dass der Taster nach jeder Richtung schwenkbar ist. Diese Schweiikharfceit des Tasters nach jeder Richtung erleicbtert auch die Montage der Vorrichtung an allen Arten von Strick— maschineno
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--'■''■ - - ; ^. ~ BAD ORIGTNAU
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Die Vorrichtung kann aus ihrer Arbeitsstellung zurück, ziehbar oder schwenkbar gelagert sein. Das ist bekannt, ohne Einfluss auf den Erf indungsgeclauk en und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellte
Das Kabel sum Minuspol kann bei Rundstrickmaschinen eine Ringleitung sein, an die eine Mehrzahl von Vorrichtungen 3 und Schaltern 8 angeschlossen sind»
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-w**v.ttiw-<iii,i2 BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. ■■.liases τ
    Patentanaprüojae - ; .
    Io Yori den'Zungen 4er Zungennadeln in strickraaaehinen steuerbare Vorrichtung zum setzen derselben, wobei die Vorrichtung einenTäsfcer bat, tfeasen -freies ßnde im Bereißtl der' Hakepöff·»- nung der in Einsohliißatellunig befiiictJ.icheB steht und der durch Berührung mit einer in ^ sener oder Halboffenätellun&^titsfiöd'licliea^zrun^.e-: :einer Nadel verschTnrenfct wird und dadnreh einen Stromkreis · schließet, der eip Relais fcetKtigts äaa; öec Äätriebamotor der Maschine etillaetatr daäurch gelcennzeichnet, daes durch den Kontakt ablochen !Daater. (4) und zunga (la) ein kleiner Stromkreisgeschiosaen der ITber einen elektriachen Widerstand (5) einen Thyristor (6) IUr einen gro seen St:t?omkr^is auf st euer tr der das den Antriebsmotor - stillgetsend-e HelaiH {?) betätigtο
    2„ Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, dasa der TaaterpSin aach allen-.Richtungen leicht biegbares elastiochea Stäbchen aua zweckdienlichem elektrisch leitenden Material isiv ·
    SAß
    4635851
    5β Vorrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, äaas der taster (4) eine Kombination von leicht biegbarem, nicht elastischem^ elektrisch leitende» Material und elastischem isolierendem Material ist«
    4-ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daas das elastische ^eicht biegsame φ Stäbchen aus dünnem, leicht biegsamen elastischen
    und elektrisch leitendem Draht zwischen seinem . , geradlinigen Ende (4a) und seiner Befeatigunga*- atelle (11) als Spirale (4b) gewickelt ist.
    5. Vorrichtung nach den Anaprüohen T bia 4» dadurch gekennzeichnet, dass im grosaen Stromfcreie ein Druckschalter (8) eingeechaltst ist, der im Ruhezustand geschloasen Ist und von Hand kurzzeitig geöffnet werden kann« -
    ·
    w 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5,
    dadurch gelcennzeichnet, dass im gross en Stromkreia eine oder mehrere LampeHYsingeschaltet"sind, die zu den Schaltern (6,7^ hintereinander oder parallel geschaltet aindo
    2 09 β t 9 / 0 0 A 7 BAD
    ':■■■■'■■ ■■'■ · ■..«*■■ /■'■.' ■ ': ' :
    .7. Vorrichtung nach den Afiaprüehen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet ,ä-ass der Taster (4), der Widerstand (5), der Thyristor (6) und eine Lampe (9) in einein VücrichtungsgehaUae (1Ö) .untergebracht Bind.
    8ο Vorrichtung nach Ansprach T9 dadurch ge-
    .ι "
    kennzeichnet, dass am einen Ende dea Vorricfatungagehäuses die Lampe (9) ucrkergebracht ist s die durch eine Verschlußkappe aus durchßichtigem oder durch- ' ' ä scheinendem Material (1*7) ez'kennbar ist und diese Verachluökappe die im Vorrlohtungegeliäuae (10) befindlichen Teile BUaammenhält·
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennseichnet,. dass die lampe (9) dem Thyristor (6) vorgeschaltet let.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet« dass dem Thyristor (6) ein Widerstand vorgeschaltet ist, der kleiner ist ale der der ihm parallel geschalteten Lampe (9).
    11. Vorrichtung nach d en Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Pol der Stromquelle mit der Maaaa der Maschine, der andere mit einer Hingleitung verbunden ist, in der die Schalter (8) untergebracht sindo
    209819/0047
    'Λ: .--*:Γ. .ΛVI
    BAD ORIGINAL
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