DE1635815B2 - Raschelmaschine mit Langschußfadenlegevorrichtung - Google Patents
Raschelmaschine mit LangschußfadenlegevorrichtungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B23/00—Flat warp knitting machines
- D04B23/12—Flat warp knitting machines with provision for incorporating unlooped wefts extending from selvedge to selvedge
Landscapes
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Description
Raschelmaschine mit Schußfadenlegevorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der eine
zuverlässige Erfassung des vorgelegten Schußfadens sowie ein störungsfreier Transpurt desselben vor die
Nadeln sichergestellt ist und die damit hohe Arbeitsgeschwindigkeiten
ermöglicht.
E>iese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Fadenvorbringer lediglich vor- und
zurückbewegbar sind, daß der Fadenführer senkrecht zu dieser Bewegungsrichtung bewegbar ist und daß
die Antriebsvorrichtung für die Fadenvorbringer und den Fadenführer derart abgestimmt ist, daß die öffnung
des Fadenführers vor der Umkehr der Fadenführerbewegungsrichtung sich unmittelbar über die
Fadenhalter hinwegbewegt, bei Umkehr so weit angehoben wird, daß er sich über die in die Einlegestellung
bewegenden Fadenvorbringer hinwegbewegen kann, und wieder abgesenkt wird, sobald die Fadenvorbringer
ihre Ruhestellung erreiche haben.
Durch diese Anordnung wird eine zuverlässige Erfassung des vorgelegten Schußfadens und ein störungsfreier
Transport desselben vor die Nadeln sichergestellt. Der Schußfaden wird nämlich nur über eine
verhältnismäßig kurze Strecke, wenn sich die Fadenvorbringer in ihrer Einlegestellung befinden, oberhalb
der Fadenvorlege gespannt gehalten. Sobald die Fadenvorbringer ihre Ruhestellung erreicht haben,
senkt sich der Fadenführer wieder ab, so daß seine öffnung unmittelbar über die Fadenhalter hinwegbewegt
wird. Der Faden ruht also bereits aui den Fadenhaltern,
bevor der Fadenführer seine Umkehrstellung erreicht hat, so daß die Vorwärtsbewegung der
Fadenvorbringer bereits beginnen kann, sobald der Fadenführer den letzten Vorbringer passiert hat.
Hierdurch ist nicht nur ein sicheres Erfassen des Schußfadens sichergestellt, sondern es wird auch eine
höhere Arbeitsgeschwindigkeit ermöglicht. Die Ausweichbewegung der Fadenvorbringer gegenüber dem
Schußfadenführer wird nach der Erfindung durch eine Anhebung des Schußfadenführers bewirkt, der
eine wesentlich kleinere Masse aufweist als eine Barre und damit auch geringere Antriebs- und.
Bremskräfte erfordert.
Eine bevorzugte weitere Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Die Erfindung ist in folgendem an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Raschelmaschine im Bereich der Wirkwerkzeuge
während des Vorlegens des Schußfadens,
F i g. 2 einen Schnitt wie F i g. 1 während sich die Fadenvorbringer in Einlegestellung befinden,
Fig. 3 einen Schnitt wie Fig. 1 während der Zurückbewegung
der Fadenvorbringer und
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Wirkwerkzeuge einer erfindungsgemäßen Raschelmaschine.
Die Abschlagbarre 1 einer erfindungsgemäßen Raschelmaschine weist an ihrem oberen Ende zwischen
Zähnen 2 Nuten 3 zur Führung der auf- und abbeweglichen Zungennadeln 4 auf. Diese Zungennadeln
4 sind an einer gemeinsamen Nadelbarre S angeordnet. An einer Fadenhalterbarre 6 sind die Fadenhalter?
befestigt. Zwischen den Fadenhaltetn 7 sind die Fadenvorbringer 8 vorgesehen, welche ihrerseits
an der Vorbringerbarre 9 angeordnet und senkrecht zur Abschlagbarre 1 vor- und zurückbeweglich,
sind. Ein Langschußfadenführer 10 ist an zwei Schienen 11 mittels eines Seilzuges 12 verschiebbar geführt,
wobei sich die Schienen 11 parallel zur Abschlagbarre 1 erstrecken. Der Fadenführer 10 trägt
an seinem vorderen Ende ein Fadenführungsorgan 13, welches als Röhrchen ausgebildet ist.
Die den Nadeln 4 zugewandte öffnung 13 a des
Fadenführungsorganes 13 ist dicht über den Fadenhaltern?
angeordnet. Sie wird bei abgesenkter Stellung des Fadenführers 10, wie es in F i g. 1 und 2
ίο dargestellt ist, unmittelbar über die Fadenhalter?
hinwegbewegt. Hierbei ist die Öffnung 13 α des Fadenführungsorgans
13 unterhalb der Oberkante 8 a der Fadenvorbringer 8 angeordnet. Die Führungsschienen
11 sind an den Maschinenenden in Lagerstücken 14 gehalten, welche ihrerseits um eine zur
Abschlagbarre 1 parallele Achse 15 schwenkbar sind. Die Schwenkbewegung der Lagerstücke 14 wird
durch eine Steuereinrichtung in Abhängigkeit von (ier Stellung der Fadenvorbringer 8 gesteuert. Hierzu
greift an den Lagerstücken 14 ein Lenker 16 an, der
mit einer Nockenscheibe zusammenarbeitet, die ihrerseits wiederum mit dem Antrieb der Vorbringerbarre
9 zusammenwirkt. In der Nähe der Umkehrpunkte des Fadenführers 10 ist ferner je ein Haltestift
17 vorgesehen, der in der Bohrung 18 eines Abstreifers
19 geführt ist und mit der Nadelbarre 5 verbunden ist.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Während gemäß F i g. 1 von den hochgefahrenen Zungennadeln 4 und den aus Gründen der Übersichtlichkeit
nicht dargestellten Lochnadeln in bekannter Weise der ebenfalls nicht dargestellte Warengrund
gebildet wird, wird der Fadenführer 10 mittels des Seilzuges 12 an den Schienen 11 parallel zur Abschlagbarre
1 bewegt. Hierbei legt er den Schußfaden S auf die Fadenhalter 7. Da sich die öffnung
13 a des Fadenführungsorganes 13 unmittelbar über die Fadenhalter 7 hinwegbewegt, befindet sich der
Schußfaden 5 auch bei einer gewissen Fadenspannung stets in unmittelbarer Nähe des Fadenhalters 7
bzw. liegt auf diesen auf. Bevor noch der Fadenführer 10 seinen Umkehrpunkt erreicht hat, gehen die
Zungennadel 4 nach unten. Gleichzeitig wird auch der Haltestift 17 nach unten bewegt, um den vorher
der Schußfadens gelegt war und der ein Herausziehen des Schußfadens S während der Maschenbildung
vermeiden soll. Durch den Abstreifer 19 wird der Schußfaden S im richtigen Zeitpunkt abgestreift und
somit eine Schlaufenbildung an der Wirkkante verhindert. Der Haltestift 17 verhindert seinerseits ein
Einklemmen des vorgelegten Schußfadens S in die sich schließende Zungennadel 4.
Nachdem der Haltestift 17 nach unten gegangen ist, bewegt sich der Fadenführer 10 ohne Unterbrechung weiter. Sobald er sich seinem Umkehrpunkt nähert, weiden bereits die Fadenvorbringer8 durch die Vorbringerbarre 9 nach vorne auf die Abschlagbarrc 1 zu bewegt. Hierbei legt sich der vorgelegte
Nachdem der Haltestift 17 nach unten gegangen ist, bewegt sich der Fadenführer 10 ohne Unterbrechung weiter. Sobald er sich seinem Umkehrpunkt nähert, weiden bereits die Fadenvorbringer8 durch die Vorbringerbarre 9 nach vorne auf die Abschlagbarrc 1 zu bewegt. Hierbei legt sich der vorgelegte
Schußfaden 5 in die Einbuchtung 20 der Vorbringer 8. Er kann nicht, wie es bisher bei bekannten Schußfadenlegevorrichtungen
der Fall war, über die Vorbringer 8 hinweggleiten, da er von dem dicht über den Fadenhaltern 7 angeordneten Fadenführungsorganen
13 weit genug unten vorgelegt wird. Der Fadenvorbringer 8 führen ihre. Vorwärtsbewegung aus,
bis sich der Schußfaden S, wie es in F i g. 2 dargestellt
ist, hinter den Rücken der Zungennadeln 4 be-
findet. Hieraufhin wird die Nadelbarre 5 nach oben bewegt, wodurch gleichzeitig der Haltestift 17 wieder
nach oben geht.
Die Verschieberichtung des Fadenführers 10 wird dann sofort umgekehrt, und der Fadenführer 10 kann
ohne Unterbrechung den nächsten Schußfaden S in umgekehrter Richtung vorlegen. Um Zeit zu sparen,
findet die Umkehr des Fadenführers 10 bereits zu einem Zeitpunkt statt, zu dem sich die Vorbringer 8
noch in ihrer vorderen in F i g. 2 dargestellten Einlegestellung befinden. Bei Verschiebung des Fadenführers
10 würde dann das Fadenführungsorgan 13 mit den nach vorn bewegten Vorbringern 8 kollidieren.
Um dies zu verhindern, werden mittels des Lenkers 16 die Lagerstücke 14 in Richtung des Pfeiles A geschwenkt,
wodurch auch die Schienen 11 und der Fadenführer 10 eine Kippbewegung ausführen. Das
Fadenführungsorgan 13 wird hierbei angehoben und nimmt die in F i g. 3 dargestellte Lage ein. In dieser
Stellung kollidiert es nicht mehr mit den nach vorn bewegten Vorbringern 8 und kann deshalb sofort das
neue Schußfadenstück vorlegen. Der Anfang dieses Schußfadenstücks wird hierbei auf die nach vorne gegangenen
Fadenvorbringer 8 gelegt, gleitet jedoch infolge der Fadenspannung an diesen Vorbringern 8
wieder ab, sobald diese in ihrer in F i g. 1 dargestellten Ruhestellung zurückgekehrt ist. Ist dies der Fall,
so werden mittels des Lenkers 16 die Lagerstücke 14
ίο wieder in ihre Normalstellung zurückbewegt und der
Schußfaden S wieder dicht über den Fadenhaltern 7 vorgelegt. Dank dieser Einrichtung kann sich der Fadenführer
kontinuierlich ohne Ruhepausen hin- und herbewegen, und es wird hiermit eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit
der Maschine ohne Ruhepausen ermöglicht. Gleichfalls wird sichergestellt, daß der
dicht über den Fadenhaltern 7 aufgelegte Schußfaden S immer mit Sicherheit von dem Fadenvorbringer
8 erfaßt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Raschelmaschine mit Langschußfadenlege- würde, daß die Fadenvorbriager im Zuge der Kreisvorrichtung,
bei welcher über die ganze Wirk- 5 bewegung in den Schußfaden einhaken und diesen
breite eine Vielzahl von bis zur Abschlagbarre dann zerreißen oder wieder aus dem Bereich des
reichenden Fadenhaltern, zwischen den Faden- Fräsbleches zurückbewegen. Außerdem ist der Anhaltern
angeordnete Fadenvorbringer und ein trieb und die Lagerung der verhältnismäßig schweren
Langschußfadenführer, der oberhalb der Faden- Barre mit den daran angeordneten Fadenvorbringem
halter geführt ist und dessen den Nadeln züge- ίο verhältnismäßig aufwendig, da die Fadenvorbringer
wandte Öffnung relativ zu den Fadenvorbringem und auch die Barre sich auf einer Kreisbahn bewegen
senkrecht zur Vor- und Zurückbewegung der Fa- müssen, ohne daß sie um sich selbst rotieren,
denvorbringer bewegbar ist, vorgesehen sind, Es ist auch (aus der deutschen Patentschrift
denvorbringer bewegbar ist, vorgesehen sind, Es ist auch (aus der deutschen Patentschrift
dadurch gekennzeichnet, daß die Fa- 524208) eine Raschelmaschine mit Langschußfadendenvorbringer
(8) lediglich vor- und zurückbe- 15 legevorrichtung bekannt, bei der ein heb- und senkwegbar
sind, daß der Fadenführer (10) senkrecht barer Schußfadenführer vorhanden ist. Diese Mazu
dieser Bewegungsrichtung bewegbar ist und schine weist aber keine Fadenvorbringer, sondern Iedaß
die Antriebsvorrichtung für die Fadenvor- diglich an jedem Maschinenende ein Halteelement
bringer (8) und den Fadenführer (10) derart ab- auf, das den Schußfaden vor und über den Nadeln
gestimmt ist, daß die Öffnung (13 a) des Faden- 20 halten soll, bis der am Legeschienertgehänge anführers
('",) vor der Umkehr der Fadenführerbe- geordnete Schußfadenführer mit dem Gehänge nach
wegungsrichtung sich unmittelbar über die Fa- vorn geschwungen ist. Das Anheben und Absenken
denhalter (7) binwegbewegt, bei der Umkehr so des Fadenführers erfolgt hier zu dem Zweck, den
weit angehoben wird, daß er sich über die in die Schußfaden um die Halteelemente herumzulegen.
Einlegestellung bewegenden Fadenvorbringer (8) 25 Diese bekannte Konstruktion ist jedoch nur für sehr
hinwegbewegen kann, und wieder abgesenkt geringe Maschinenbreiten einsetzbpr, denn der
wird, sobald die Fadenvorbringer (8) ihre Ruhe- Schußfaden wird allein durch die Fadenspannung
Stellung erreicht haben. von den Nadeln entfernt gehalten. Bei größeren Brei-
2. Raschelmaschine nach Anspruch 1, dadurch ten würde der Schußfaden zu stark durchhängen und
gekennzeichnet, daß die Führung des Langschuß- 30 von den Nadeln erfaßt werden, oder es würde sich
fadenführers (W) an den Maschinenenden in eine zu große Fadenspannung ergeben, und der Fa-Lagerstückcn
(14) gehalten ist, die ihrerseits um den könnte dann reißen. Außerdem wird der Schußeine
zur Abschlagbarre (1) parallele Achse (15) faden auch nicht exakt geführt,
schwenkbar gelagert und je mit einem von einer Schließlich ist auch noch (aus der deutschen Pa-
schwenkbar gelagert und je mit einem von einer Schließlich ist auch noch (aus der deutschen Pa-
Nockenscheibe betätigten Lenker (16) verbunden 35 tentschrift 22 425) eine Raschelmaschine mit Schußsind,
fadenlegevorrichtung bekannt, die einen in einer gegenüber der horizontalen schwach geneigten Ebene
senkrecht zur Abschlagbarre verschiebbaren Fadenführer aufweist. Dieser wird ir der Nähe· seiner bei-40
den Umkehrpunkte jeweils zur Abschlagbarre hin bewegt, während seine Fadenführeröffnung normalerweise
einen größeren A.bstand von der Abschlagbarre aufweist. Die Verschiebbarkeit des Fa-
Die Erfindung betrifft eine Raschelmaschine mit denführers ist erforderlich, um seine Austrittsöffnung
Langschußfadenvorrichtung, bei welcher über die 45 von den Nadeln und der Legebarre entfernt zu haiganze
Wirkbreite eine Vielzahl von bis zur Abschlag- ten.
barre reichenden Fadenhaltern, zwischen den Faden- Der Faden muß vielmehr unter Spannung hinter
haltern angeordnete Fadenvorbringer und ein Lang- einem Kamm der Fadenvorbringer vorgelegt werden,
schußfadenführer, der oberhalb der Fadenhalter ge- so daß die Kämme der Fadenvorbringer bei ihrer Zuführt
ist und dessen, den Nadeln zugewandte Öffnung 50 rückbewegung den Faden nicht erfassen. Erst wenn
relativ zu den Fadenvorbringern senkrecht zur Vor- der Fadenführer seinen Umkehrpunkt erreicht hat
und Zurückbewegung der Fadenvorbringer bewegbar und sich die Fadenspannung lockert, senkt sich der
ist, vorgesehen sind. Faden ab und kann dann von den Fadenvorbringern
Bei einer (aus der britischen Patentschrift 223 342) erfaßt werden. Abgesehen davon, daß durch das
bekannten Raschelmaschine dieser Art sind die Fa- 55 Vorlegen des Schußfadens um:er Spannung die bedenvorbringer
0η einer gemeinsamen Barre befestigt, reits oben aufgezeigten Nachteile entstehen und sich
die ihrerseits eine kreisende Bewegung ausführt. Da- dieses Pinzip auch nicht für größere Arbeitsbreiten
durch bewegen sich die Fadenvorbringer auf einer anwenden läßt, ist diese Konstruktion auch nicht für
Kreisbahn, deren vertikale Komponente dazu dient, hohe Arbeitsgeschwindigkeiten geeignet. Es ist nämeinerseits
den vorgelegten Schußfaden aus einem Be- 60 lieh nicht sichergestellt, daß am Umkehrpunkt des
reich, der weit oberhalb der Fräsblech-Oberkante Fadenführers sich der Schußfaden tatsächlich rasch
liegt, hinabzudrücken und andererseits die Fadenvor- genug absenkt und von sämtlichen nach vorne gehenbringer
aus der Bewegungsbahn des Langschußfa- den Fadenvorbringem erfaßt wird. Da der Faden
denführers herauszubringen. Die Kreisbewegung der dann über die Fadenvorbringer hinweggleiten
Fadenvorbringer gewährleistet bei hohen Arbeitsgt- 65 könnte, kann die Vorwärtsbewegung der Fadenvorschwindigkeiten
kein zuverlässiges Einlegen des bringer erst dann beginnen, wenn der Fadenführer an
Schußfadens, weil derselbe leicht über die Nase der seinem Umkehrpunkt stillgesetzt ist.
Fadenvorbringer nach oben abspringen kann. Die- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Fadenvorbringer nach oben abspringen kann. Die- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ0033485 | 1967-04-19 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1635815A1 DE1635815A1 (de) | 1971-06-09 |
DE1635815B2 true DE1635815B2 (de) | 1974-01-10 |
Family
ID=7204772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671635815 Pending DE1635815B2 (de) | 1967-04-19 | 1967-04-19 | Raschelmaschine mit Langschußfadenlegevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1635815B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017114133A1 (de) * | 2017-06-26 | 2018-12-27 | Hochschule Niederrhein | Vorrichtung und Verfahren zum Vorlegen von Fäden, Textilmaschine |
-
1967
- 1967-04-19 DE DE19671635815 patent/DE1635815B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1635815A1 (de) | 1971-06-09 |
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