DE1635682B1 - Verfahren zur herstellung von mehrschichten-gebilden - Google Patents

Verfahren zur herstellung von mehrschichten-gebilden

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Description

stand von ζ. B. 3 mm voneinander haben, laufen, so erhält man ein Erzeugnis, welches weich im Griff und bei sehr guter Filterwirkung von vorzüglicher Flüssigkeits- und Gasdurchlässigkeit ist. Die Verhaftung der Schichten untereinander kann größer als die Reißfestigkeit jeder Schicht allein sein, wenn die Anzahl der Nadelstellen in der Flächeneinheit hinreichend groß ist.
Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Verwendung von gekreppter Zellstoffwatte als einer der Ausgangsschichten wird ein Endprodukt besonders hoher Weichheit, Saugfähigkeit und elastischer Dehnung erhalten. Es sind dies Eigenschaften, die dem hergestellten Verbundkörper textilartigen Charakter verleihen. Mit glatten Papieren oder sonstigen Folien ließe sich ein Erzeugnis dieser Art nicht herstellen.
Verbundstoffe der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Art können zahlreichen weiteren Textil-Veredelungsprozessen, wie Bedrucken, Plissieren, Färben usw., zugeführt werden. Auf diese Weise gelingt es, das Endprodukt noch weitergehend dem gewünschten Verwendungszweck anzugleichen. Bei der Weiterverarbeitung der Produkte hat sich gezeigt, daß diese trotz ihres außerordentlich geringen Gewichtes eine bemerkenswert gute Festigkeit aufweisen, was bedeutet, daß man sie auf schnelllaufenden Maschinen weiterverarbeiten kann.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einiger Beispiele näher erläutert:
Beispiel 1
Ein einseitig verfestigtes Textilfaservlies mit einer Faserlänge von durchschnittlich 4,5 mm wird mit seiner unverfestigten Seite auf eine gekreppte Zellstoffwattebahn aufgelegt. Anschließend werden die beiden Bahnen durch einen Nadelstuhl geführt, dessen Nadelabstand 3 mm beträgt. Die Nadelung wird so durchgeführt, daß die Fasern des flauschigen= Textilvlieses durch die Bahn aus gekreppter Zellstoffwatte hindurchgezogen werden. Es entsteht ein Verbundprodukt, dessen Schichten fest aneinander haften.
B eispiel2
Auf eine gekreppte Zellstoffwattebahn wird ein loses, unverfestigtes, auf der Krempel erzeugtes Textilfaservlies aufgelegt. Das Doppel-Gebilde wird anschließend mit einer Stichdichte von 4 mm vernadelt. Hierbei entsteht ein Verbundmaterial, das auf seiner textlien Seite eine weiche Oberfläche und auf der Zellstoffseite eine genoppte Oberfläche aufweist.

Claims (1)

1 2
Aus der deutschen Auslegeschrift 1047 744 ist ein
Patentanspruch: mehrschichtiges Flächengebilde sowie ein Verfahren
f zu dessen Herstellung bekannt, bei dem ebenfalls
Verfahren zur Herstellung von Mehrschichten- ■ mehrere Ausgangsgebilde fest miteinander verbunden Gebilden aus Zellstoff- und Textilfaservliesen, 5 werden. Bei dem dort beschriebenen Verfahren wird dadurch gekennzeichnet, daß wenig- auf die Anwendung eines Bindemittels zwischen beistens ein gekrepptes Zellstoffwattevlies mit einem den Ausgangsflächengebilden verzichtet; die Vereini-Fläohengewicht von 10 bis 20 g/m2 und Faser- gung geschieht zwar auch mit Hilfe des an sich belangen unter 2 mm einerseits und wenigstens ein kannten Nadelverfahrens. Dieses Nadelverfahren be-Textilfaservlies mit einem Flächengewicht von 10 io steht darin, daß die aufeinandergelegten Ausgangsbis 30 g/m2 und Faserlängen über 3 mm anderer- flächengebilde von zahlreichen Nadeln, die in der seits durch das an sich bekannte Nadelverfahren Regel auch mit Widerhaken bestückt sind, möglichst miteinander verbunden werden. häufig durchstochen werden. Bei dieser Bearbeitung
werden Fasern aus dem einen Flächengebilde in das 15 andere hinübergezogen und auf diese Weise die er-
wünschte Verbindung hergestellt. Als Ausgangsflächengebilde dienen gemäß dieser deutschen Auslegeschrift 1 047 744 jedoch verhältnismäßig starke
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- Faservliese einerseits und Folien, Gewebebahnen
lung von Mehrschichten-Gebilden aus Zellstoff- und 20 u. dgl. andererseits.
Textilfaservliesen. Ein Verfahren zur Herstellung von Mehrschichten-Mehrschichten-Gebilde dieser Art sind bereits be- Gebilden, dessen Ausgangsschichten aus synthetikannt. Sie eignen sich als Ausgangswerkstoff zur Her- sehen Fasern gebildet wurden, und die ebenfalls λ stellung von Wegwerf-Tischdecken, Handtüchern, durch Nadeln miteinander vereinigt sind, ist auch in " Kleidungsstücken, Filtern, Dekorationsstoffen sowie 25 der USA.-Patentschrift 2 840 881 beschrieben. In auch zur Wärme- und Schalldämmung. Sie haben dieser Veröffentlichung ist beispielsweise angegeben, gegenüber einschichtigen Flächengebilden ähnlicher daß die Ausgangsflächengebilde umgerechnet Flä-Art den Vorteil, daß ihre Eigenschaften in weiten chengewichte von etwa 254 g/m2 aufweisen sollen.
Grenzen dem gewünschten Verwendungszweck ange- Überhaupt bestand allgemein in der Fachwelt die paßt werden können. - 30 Ansicht, daß das Nadelverfahren mit Erfolg nur bei Es sind auch Verfahren bekannt, nach denen es Ausgangsflächengebilden mit größeren Flächengegelingt, die unterschiedlichen Ausgangsflächengebilde wichten und mit langen, also textlien Fasern durchmiteinander zu verbinden. Allerdings hat sich bei der führbar sei. Man glaubte, es müsse, damit eine sichere Ausübung dieser Verfahren gezeigt, daß die Ver- Verbindung der beiden zu vernadelnden Gebilde bindung der Flächengebilde miteinander um so 35 zustande kommt, in den Ausgangsgebilden eine hinschwieriger herzustellen ist, je leichter und folglich reichend hohe Faserdichte und Faserlänge vorhanden auch empfindlicher die Ausgangsflächengebilde sind. sein. Nur so könne sichergestellt werden, daß die Aus der deutschen Auslegesehrift 1076075 ist ein einstechenden und zurückfahrenden Nadeln genügend Verfahren zum Herstellen von mehrschichtigen Vlie- viele Fasern von dem einen Ausgangsflächengebilde sen aus Textil- und Papierfaserbahnen bekannt, bei 40 in das andere mit hinübernehmen können. Je gedem die beiden Ausgangsflächengebilde mittels eines ringer die Flächengewichte der Ausgangsflächenge-Bindemittels verbunden werden. Nach diesem Ver- bilde und je kürzer deren Fasern sind, um so häufiger fahren lassen sich erfahrungsgemäß auch Vliese mit müsse der Fall eintreten, daß die Nadeln in Zwischensehr geringem Flächengewicht von 30 g/m2 oder so- räume stoßen, ohne für die erstrebte Verbindung gar 20 g/m2 verarbeiten. Dabei muß jedoch in Kauf 45 aktiv zu werden, oder daß gar keine Verbindung | genommen werden, daß zur Verbindung der beiden über Faserbrücken wegen deren Kürze zustande Flächengebilde die erwähnten Bindemittel angewandt kommt.
werden müssen, die naturgemäß die Eigenschaften Diese Überlegungen führten in der Fachwelt dazu, der Ausgangsflächengebilde verändern. Insbesondere daß die allgemein herrschende Meinung bestand, das in Fällen, in denen es auf hohe Flüssigkeitsdurchläs- 5° Nadelverfahren könne zum Verbinden von zwei oder sigkeit ankommt, sind derartigen Verbundschicht- mehr Ausgangsflächengebilden zu einem Mehrschichstoffen deutliche Grenzen gesetzt. ten-Gebilde nur mit Fasern textiler Länge und nur Bei diesem Stande der Technik besteht die Auf- bei Flächengewichten der Ausgangsflächengebilde gäbe, ein Verfahren zur Herstellung von Mehrschich- von mehr als 100 g/m2 anwendbar sein. Leichtere ten-Gebilden aus Zellstoff- und Textilfaservliesen zu 55 und dann noch kurzfaserige Gebilde durch Nadeln schaffen, nach dem auch leichtere und sehr kurz- zu verarbeiten, wurde für unmöglich gehalten, erst faserige Ausgangsflächengebilde zu Mehrschichten- recht, wenn eines der zu verbindenden Flächenge-Gebilden verarbeitet werden können, ohne daß es bilde z.B. eine sehr dünne gekreppte einlagige Zellerforderlich wäre, die erstrebte Verbindung durch stoflwatte ist.
Einsatz von Bindemitteln herbeizuführen. 60 Wie das erfindungsgemäße Verfahren zeigt, hat das Diese Aufgabe wird nun erfindungsgemäß dadurch erwähnte Vorurteil zu Unrecht bestanden, da es tatgelöst, daß wenigstens ein gekrepptes Zellstoffwatte- sächlich doch möglich ist, das Nadelverfahren auch vlies mit einem Flächengewicht von 10 bis 20 g/m2 dann einzusetzen, wenn die Ausgangsflächengebilde, und Faserlängen unter 2 mm einerseits und wenig- also sowohl die gekreppte Zellstoffwatte als auch stens ein Textilfaservlies mit einem Flächengewicht 65 das unverfestigte Textilfaservlies3 sehr niedrige Quavon 10 bis 30 g/m2 und Faserlängen über 3 mm dratmetergewichte aufweisen. Geht man von derandererseits durch das an sich bekannte Nadelver- artigen Ausgangsflächengebilden aus und läßt diese fahren miteinander verbunden werden. durch eine Nadelmaschine, deren Nadeln einen Ab-
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DE1635682C2 (de) 1974-07-04
GB1009636A (en) 1965-11-10

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