DE1634910C2 - Grabenbagger - Google Patents
GrabenbaggerInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
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- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/36—Component parts
- E02F3/40—Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen als Tieflöffelbagger einem Bagger verbundenen Grabenprofilschaufel mit
ausgebildeten Grabenbagger, dessen Grabenlöffel um hydraulischer Pcndelsperre und
eine in Arbeitsrichtung verlaufende Achse schwenk- Fig. 3 eine Ausführungsform wie Fig. 2, jedoch
bar am Löffelstiel gelagert und gegenüber dem mit schräggestelltem Bagger und mittels hydrauli-Löffelstiel
derart feststellbar ist, daß jeweils während 5 scher Pendelsperre horizontal gehaltener Grabendes
Grabvorganges seine am ebenen Löffelboden an- profilschaufel.
geordnete Schneidkante unabhängig von einer seit- Bei der Ausführungsform des Grabenbaggers nach
liehen Neigung des Baggerfahrzeuges stets horizon- F i g. 1 ist ein Grabenlöffel 3 um seine Schwenktal
verlaufend geführt wird. achse 1 pendelnd aufgehängt. Die Betätigung des
Bei einem bekannten Grabenbagger dieser Art wird io Grabenlöffels 3 erfolgt über einen Bauteil 5 und eine
ein Grabenlöffel mittels eines Hydraulikzylinders um Achse 6, um die der Grabenlöffel 3 drehbar gelagert
eine horizontale, in Arbeitsrichtung liegende Achse ist. Eine Verriegelungsvorrichtung besteht aus einem
kraftschlüssig gedreht. Damit der Baggerführer die Zahnsegment 7, das um eine Achse 8 drehbar gelarichtige
Einstellung des Grabenlöffels erreicht, wenn gert ist und das mittels einer an einem Drehpunkt
der Bagger auf unebenes Gelände gerät oder einsei- 15 an dem Grabenlöffel 3 drehbar angelenkten Kurbeilig
einsinkt, muß er bei jeder Veränderung des Ge- stange 10 je nach Lage des Grabenlöffels 3 um einen
ländes eine Angleichung des Arbeitswerkzeuges vor- Winkelausschlag gedreht werden kann. Ein Riegelnehmen,
indem er den mit dem Grabenlöffel un- bolzen 11 ist in einem Betätigungsorgan 12 gelagert
mittelbar verbündend. Zylinder beaufschlagt. Ab- und in einer Halterung 13 abgestützt. Das Betätigesehen
davon, daß die häufig erforderlichen Neu- so gungsorgan 12 ist fest mit dem Bauteil 5 verbunden,
einstellungen des Grabenlöffels zeitraubend sind, wird Durch einen in dem Betätigungsorgan 12 unterder
Baggerführcr bei weniger starken Unebenheiten gebrachten, nicht dargestellten Elektromagneten kann
des Geländes nicht immer feststellen können, ob eine die Fernbedienung des Riegelbolzens 11 derart erneue
Einstellung erfolgen muß. Die Folge ist, folgen, daß dieser entweder in eine der Zahnlücken
daß z.B. bei der Herstellung eine? sehr langen as des Zahnsegments 7 eingreift und damit den Graben-Grabens
Ungleichmäßigkeiten im Grabenverlauf auf- löffel 3 in seiner PendeJbewegung verriegelt oder das
• reten. Zahnsegment 7 freigibt, so daß der Grabenlöffel 3
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen frei pendeln kann.
Grabenbagger der eingangs genannten Art so zu ver- Die Arbeitsweise ist wie folgt. Bevor das erste
bessern, daß die horizontale Einstellung der Schneid- 30 Grabenstück gebaggert wird, entriegelt der Baggerkante
des Grabenloffels \> μ dem B Jienungsmann führer mittels eines Elektromagnets die Pendelsperre
ohne ständige Beobachtung und Messungen von und läßt den Grabenlöffel 3 unter Beobachtung von
Geländeunebenheiten vorgenommen \ ;rden kann. Anzeigeinstrumenten so einpendeln, d?Q die Schneid-
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Er- kar.*e des Grabenloffels 3 horizontal verläuft,
findung darin, daß zum Feststellen des Grabenlöffels 35 Sobald die richtige Lage gegeben ist, wird der
eine Verriegelungsvorrichtung angeordnet ist, die der- Riegelbolzen 7 in die Zahnlücke eingeschoben, so daß
art ausgebildet ist und mittels eines Betätigungsor- der Grabenlöffel 3 in der richtigen Lage verriegelt
gans so betätigt werden kann, daß sie in ihrer ent- wird. Das erste Stück des Graben: -*ird nunmehr
riegelten Stellung freie Pendelbewegungen des gezogen. Sobald dieses fertiggestellt ist, verfährt der
Grabenlöffels um seine Schwenkachse nicht behin- 40 Baggerführer den Bagger in die Stellung, aus der das
dert. Hierdurch kann sich die Schneidkante des nächste Grabenstück gezogen werden soll. Um zu
Grabenlöffels selbsttätig horizontal einpendeln. gewährleisten, daß die Schneidkante des Grabenlöf-
Zweckmäßigenveise weist die Verricgelungsvor- fels 3 auch bei dem neuen Standort des Baggers noch
richtung einen hydraulischen Zylinder auf, dessen in der Horizontalen liegt, wird die Pendelsperre
Kolben mittels zweier beiderseits aus dem Zylinder 45 wiederum entriegelt, der Grabenlöffel 3 in das zuerst
herausgeführter Kolbenstangen an dem den Graben- ausgeführte Grabenstück geschwenkt und hinein-
löffel unmittelbar tragenden Bauteil derart festste- gelassen. Da der Grabenlöffel 3 frei pendeln kann,
hend angeordnet ist und dessen Zylinder mit wenig- legt er sich in die durch das fertige Grabenstück vor-
stens einem am Grabenlöffel in dessen Längsmittel- gesehene Lage. Der Grabenlöffel 3 wird jetzt wieder
ebene angeordneten Hebelarm über einen Gleitstein 50 verriegelt. Nunmehr kann das \nschlußstück gezogen
so verbunden ist, daß der Zylinder durch Pendel- werden, das genau im Niveau des bisherigen Graben-
bewegungen des Grabenlöffels gegenüber dem KoI- Stücks liegt. Dieser Vorgang wird bei jedem neuen
ben hin und her verschoben wird, und daß die Ansatz wiederholt. Da der Baggerführer keinerlei
Zylinderräume des Zylinders durch eine Umgehungs- Messung und Nivellierung des Geländes vornehmen
leitung miteinander verbunden sind und in der Um- 55 muß, ist es möglich, auch sehr lange Gräben zu zie-
gehungsleitung ein Absperrventil angeordnet ist, wel- hen, die immer im gewünschten Niveau liegen. Sollte
ches zum Feststellen des Grabenloffels mittels des sich das Gelände an manchen Punkten neigen oder
Betätigungsorgans in eine Sperrstellung gebracht wer* der Bagger stellenweise einsinken, so wird die da
den kann. durch veränderte Stellung des Grabenlöffels 3 immer
der Ansprüche 2 und 4. Bei der AusfUhrungsform nach den P i g. 2 und 3
der Erfindung werden in der Zeichnung erläutert. Es Zylinder 23 herausgeführter Kolbenstangen 21, 22
zeigt mit dem Bauteil 5 an beiden finden fest verbunden.
einem Bagger verbundenen Grabenprofilschaufet mit durch einen Hebelarm 24 mit dem Grabenlöffel 3
mechanischer Pendelsperre, verbunden. Zylinderräume 2t und 27 beiderseits des
ei β 1 eine schematische Vorderansicht der mit Kolbens20 sind durch eine Umgehungsleitung2·
miteinander verbunden. In die Umgehungsleitung 28 ist ein mittels eines als Elektromagnet ausgebildeten
Betätigungsorgans 12 betütig'oares Absperrventil 30 fest eingebaut. Mittels des Elektromagnets wird das
Absperrventil 30 gesperrt oder freigegeben.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform des Grabenbaggers ist ähnlich der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform, nur daß die Verriegelung hydraulisch statt lijachanisch erfolgt. Hat sich der Bagger
beim Vorwärtsfahren schräg gestellt (F i g. 3), so wird das Einrichten der Schneidkante des Grabenlöffels 3
in die Horizontale dadurch erreicht, daß die Verriegelung aufgehoben wird, indem mittels des Absperrventils
30 die Verbindung zwischen den beiden Zylinderräumen 26 und 27 hergestellt wird und der
Grabenlöffel 3 um die Schwenkachse 1 pendelt. Aus F i g. 3 ist ersichtlich, wie sich der mit dem Grabenlöffel
3 über den Gleitstein 23 α verbundene Zylinder 23 gegenüber dem Kolben 20 verschiebt. In dieser
Lage wird die Pendelsperre wieder wirksam, wenn ao das Absperrventil 30 mittels des als Elektromagnet
ausgebildeten Betätigungsorgans 12 in die in F i g. 3 gezeigte Stellung verschoben wird. Die Pendelsperre
Rann statt zwischen Löffelstiel und Grabenlöffel 3 auch zwischen Löffelstiel und Auslegeroberteil oder
zwischen Auslegerunterteil und Auslegeroberteil angebracht werden.
Claims (4)
1. Als Tieflöffelbagger ausgebildeter Grabenbagger, dessen Grabenlöffel um eine in Arbeitsrichtung verlaufende Achse schwenkbar am
Löffelstiel gelagert und gegenüber dem Löffelstiel derart feststellbar ist, daß jeweils während
des Grabvorganges seine am ebenen Löffelboden angeordnete Schneidkante unabhängig von einer
seitlichen Neigung des Baggerfahrzeuges stets horizontal verlaufend geführt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Feststellen des Grabenlöffels (3) eine Verriegelungsvorrichtung
angeordnet ist, die derart ausgebildet ist und mittels eines Betätigungsorgans (12) so betätigt werden
kann, daß sie in ihrer entriegelten Stellung freie Pendelbewegungen des Grabenlöffels (3) um
seine Schwenkachse (1) nicht behindert.
2. Grabenbagger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung
eine mit einem Zahnsegment (7) versehene und mit dem Grabenlöffel (3) über eine Kurbelstange
(10) verbundene Radscheibe aufweist, die an dem den Grabenlöffel (3) unmittelbar tragenden Bauteil
(S) um eine zur Schwenkachse (1) des Grabenlöffels (3) parallele Achse (8) drehbar
gelagert ist und mit einem Riegelbolzen (11) zusammenwirkt, der an dem den Grabenlöffel (3)
unmittelbar tragenden Bauteil (5) in einer Halterung (13) derart in Richtung seiner Längsachse
verschiebbar geführt ist, daß er zum Feststellen des Grabenlöffels (3) mittels des Betätigungsorgans
(12) mit einem Zahn des an der Radscheibe angeordneten Zahnsegmentes (7) in Eingriff gebracht
werden kann.
3. Grabenbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung
einen hydraulischen Zylinder aufweist, dessen Kolben (20) mittels zweier beiderseits aus dem
Zylinder (23) herausgeführter Kolbenstangen (21, 22) an dem den Grabenlöffel (3) unmittelbar tragenden
Bauteil (5) derart feststehend angeordnet ist und dessen Zylinder (23) mit wenigstens einem
am Grabenlöffel (3) in dessen Längsmittelebene angeordneten Hebelarm (24) über einen Gleitstein
(23a) so verbunden ist, daß der Zylinder (23) durch Pendelbewegungen des Grabeniöffels
(3) gegenüber dem Kolben (20) hin und her verschoben wird, und daß die Zylinderräume (26,
27) des Zylinders (23) durch eine Umgehungsleitung (28) miteinander verbunden sind und in der
Umgehungsleitung (28) ein Absperrventil (30) angeordnet ist, welches zum Feststellen des Grabenlöffels
(3) mittels des Betätigungsorgans (12) in seine Sperrstellung gebracht werden kann.
4. Grabenbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan
(12) der Verriegelungsvorrichtung aus einem Elektromagnet besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Also Published As
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