DE1634899C3 - Elektrische Steuereinrichtung zur selbsttätigen Veränderung der Tiefeneinstellung der Saugleitung eines Schleppsaugbaggers - Google Patents

Elektrische Steuereinrichtung zur selbsttätigen Veränderung der Tiefeneinstellung der Saugleitung eines Schleppsaugbaggers

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DE1634899C3 DE1634899A DE1634899A DE1634899C3 DE 1634899 C3 DE1634899 C3 DE 1634899C3 DE 1634899 A DE1634899 A DE 1634899A DE 1634899 A DE1634899 A DE 1634899A DE 1634899 C3 DE1634899 C3 DE 1634899C3
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Description

3 4
wird jedes Korrektursignal zur tatsächlichen Verände- mierte Luft befindet, die einen im wesentlichen konrung der Tiefeneinstellung des Saugkopfes von den stanten Druck auf das Medium und damit eine konhin- und hergehenden Bewegungen des Gegengewich- stante Kraft auf die Seilscheibe K ausübt,
tes in Folge der Dünung überlagert und entsprechend Mit der Seilscheibe K ist eine Kompensatorplatte 1 beeinflußt. Diese bekannte Steuereinrichtung zur Tie- 5 mechanisch verbunden, die sich zusammen mit der feneinstellung des Saugkopfes ist aus den vorgenannten Seilscheibe K auf und ab bewegt. In der Nähe der Gründen nicht zufriedenstellend. Bewegungsbahn der Kompensatorplatte 1 befinden Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sich vier Schalter, nämlich zwei Schalter 2 und 3 oberelektrische Steuereinrichtung der eingangs genannten halb der normalen Mittelstellung der Kompensator-Art zur selbsttätigen Veränderung der Tiefeneinstel- io platte 1 und zwei Schalter 4 und 5 unterhalb der lung der Saugleitung eines Schleppsaugbaggers so aus- normalen Mittelstellung der Kompensatorplatte 1. Die zubilden, daß nur dann ein Korrektursignal zur Ein- Schalter 3 und 4 sind so angeordnet, daß sie vor den schaltung des Windenmotors erzeugt wird, wenn tat- Schaltern 2 und 5 betätigt werden, z. B. im Falle von sächlich eine Änderung in der Saugtiefe eingetreten ist Schwingungen mit kleinen Amplituden. Die Anzahl und nicht nur eine vorübergehende Änderung in Folge 15 der Schalter ist nicht auf vier begrenzt. Für diese der Dünung vorliegt. Schalter bevorzugt man sogenannte Zungenschalter, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im die durch einen Wechsel in der Stärke eines auf die ■ kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Schalter ausgeübten magnetischen Feldes, das durch Merkmale gelöst. die Bewegung der Kompensatorplatte 1 hervorgerufen
Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung bietet den 20 wird, betätigt werden.
Vorteil, daß der Windenmotor nur dann eingeschaltet Der Abstand von den Schaltern 3 und 4 zu der wird, wenn einer der auf beiden Seiten der Mittelstel- normalen Mittelstellung der Kompensatorplatte 1 ist Γ- lung der Anzeigevorrichtung angeordneten Schalter so gewählt, daß unterhalb einer vorgegebenen Dünung j während einer bestimmten Zeitspanne entweder unter- diese Schalter 3 und 4 nicht geschlossen werden bzw. j brechen bzw. durchgehend eingeschaltet wurde oder 25 zu kurzzeitig geschlossen werden, um dadurch die wenn dieser Schalter länger als der entsprechende Windenmotoren einzuschalten. Die Windenmotoren Schalter auf der anderen Seite der Mittelstellung ein- werden solange nicht eingeschaltet, bis bei einer Ände- ; geschaltet bleibt. Dies bedeutet, daß periodische Be- rung der Höhenlage des Seebettes die Kompensatorwegungen des Anzeigers um eine Mittellage in Folge platte 1 nicht mehr um ihre normale Mittelstellung der Dünung kein Korrektursignal zur Einschaltung 3° schwingt, was zur Folge hat, daß einer oder mehrere des Windenmotors verursachen. Für die Ausbildung der Schalter 2 bis 5 wiederholt geschlossen werden, der Steuereinrichtung bringt diese Funktion unter und zwar für einen längeren Zeitraum,
anderem den Vorteil mit sich, daß die Schalter mehr Von jedem Schalter 2 bis 5 ist ein Kontakt mit einer in der Nähe der Mittelstellung der Anzeigevorrichtung Stromquelle verbunden. Die Kontakte der Schalter 2 angeordnet werden können, wodurch eine genauere 35 und 3 sind mit dem positiven Pol 6 dieser Stromquelle und vor allem auch schnellere Arbeitsweise hinsieht- mit einer Spannung von beispielsweise +13 V gegen Hch der Korrektur der Tiefeneinstellung der Saug- Erde und die Kontakte der Schalter 4 und 5 mit dem J leitung erzielt wird. Die Steuereinrichtung arbeitet im negativen Pol 7 dieser Stromquelle mit einer Spannung ' übrigen wesentlich ruhiger als die bekannte Vorrich- von in diesem Beispiel —13 V gegen Erde verbunden, tung, da der Windenmotor weniger ein- und ausge- 40 Die anderen Kontakte der Schalter 2 bis 5 sind alle ; schaltet wird, was zur Erhöhung der Betriebssicherheit über Widerstände 8 bis 11 an die Eingangsklemme N und zu einer Verringerung der Abnutzung der beweg- eines Gleichstromverstärkers 18, dessen andere Einlichen Teile wesentlich beiträgt. gangsklemme mit Erde verbunden ist, angeschlossen, ■fj Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand Die Widerstände 8 bis 11 haben einen solchen Wert, > der Ansprüche 2 bis 6. 45 daß mit einer größeren Verschiebung der Kompen-Ein Ausführungsbeispiel einer Steuereinrichtung satorplatte 1 aus der Mittelstellung höhere Ströme an nach der Erfindung wird an Hand der Zeichnung die Eingangsklemme N des Verstärkers 18 angelegt j erläutert. Es zeigt werden. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Stromkreis ! Fig. 1 einen Schleppsaugbagger mit einer über den sind die Widerstände 8 und 11 kleiner als die Wider-Seeboden geführten Saugleitung: 5° sta"d° 9 und *?· Außerdem sind-die- Widerstände 9 Fig. 2 ein Schaltbild einer elektrischen Steuerein- und 10 einerseits und die Widerstände 8 und 11 richtung für die Tiefeneinstellung des Saugkopfes, andererseits untereinander gleich.
Fig. 3 den Verlauf der elektrischen Spannung, die . Der Ausgang des Gleichstromverstärker 18 ist über
an einer Stelle in der Fig. 2 auftritt, und em ParaIleI geschalte,tes Netzwerk, bestehend aus einem
Fig. 4 einen anderen Spannungsverlauf, wie er im 55 Kondensator 17 und einem Widerstand 16, an esinem
: Stromkreis gemäß Fig 2 auftritt Eingang ruckgekoppelt, so daß ein Integratorkreis
entsteht. Der Gleichstromverstärker 18 arbeitet m der
: In Fig. 1 ist ein Schiff gezeigt, von dem nach unten Weise, daß sobald in Folge des Schließens eines der ! bis zum Seebett eine Saugleitung Z führt, die an einem Schalter 2 bis 5 ein Stromfluß auf der Eingangsseite j Seilzug aufgehängt ist, der eine Seilscheibe Ä" aufweist. 60 entsteht, die Polung an der Eingangsklemme N über j Das Windenseil verläuft über die Seilscheibe K und einen Rückkopplungspfad mit dem Kondensator 17 j dann über eine zweite Seilscheibe zu einer Winden- und dem Widerstand 16 auf das Erdpotential zurücktrommel H. Die Seilscheibe K ist so angeordnet, daß geht. Dies hat einen Strom entgegengesetzter Polarität j sie sich in senkrechter Richtung auf- und abbewegen an einer Ausgangsklemme T des Gleichstromverstärj kann; sie ist mit einem Kolben verbunden, der in 6S kers 18 zur Folge, der in Folge des Vorhandenseins einem Zylinder geführt ist, in dem sich ein unkom- des Kondensators 17 praktisch linear ansteigt,
pressibles Medium befindet, das in einen Druckkessel In Fig. 3 ist durch die ausgezogene Linie die Kurveneintreten kann, in dem sich beispielsweise kompri- form der Spannung an der Ausgangsklemme T bei
einem konstanten Strom an der Eingangsklemme N nungsteilers befindet, ist mit einer Eingansgklemme des Gleichstromverstärkers 18 dargestellt. Außer durch einer Triggerschaltung 23 verbunden, während der den Wert des Kondensators 17 und des Widerstandes Anschlußpunkt zwischen den Widerständen 21 und 22, 16 wird der Winkel der Vorderflanke der dargestellten der sich auf der negativen Seite des Spannungsteilers Wellenform hauptsächlich durch die Stromstärke an 5 befindet, mit einer Eingangsklemme einer Triggerder Eingangsklemme N bestimmt und diese wiederum schaltung 24 verbunden ist. Die beiden anderen Eindurch die Verschiebung der Kompensatorplatte 1, weil gangsklemmen der Triggerschaltungen 23 und 24 sind im Falle einer größeren Verschiebung aus der Mittel- geerdet. Zwischen jeder der Eingangsklemmen, die mit stellung heraus Stromimpulse längerer Dauer ent- dem Spannungsteiler verbunden sind, und der .Erde stehen und im Falle einer noch größeren Verschiebung io liegt ein Spannungsbegrenzer, der aus zwei entgegenein noch größerer Stromimpuls durch die Eingangs- gesetzt parallelgeschalteten Dioden 25, 26 bzw. 27, 28 klemme N fließt, so daß am Ausgang des Gleich- besteht. Die Dioden 25 bis 28 begrenzen die Eingangsstromverstärkers 18 eine größere Spannung entgegen- spannung für die Triggerschaltungen 23 und 24 bei gesetzter Polarität auftritt. Dies besagt, daß die Span- dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 auf +/—0,5 V, nung an der Ausgangsklemme T des Gleichstromver- 15 wobei bereits bei +/—0,2 V diese vollständig gesättigt stärkers 18 mit zunehmender Verschiebung der Korn- sind und ihre Ausgangsspannung von +12 V auf pensatorplatte 1 aufwärts oder abwärts in Bezug auf —12 V bei der Triggerschaltung 23 und von—12 V auf ihre Mittelstellung schneller einen vorgegebenen +12 V bei der Triggerschaltung 24 geschaltet wird.
Schwellwert erreicht. Bei dem Stromkreis nach Fig. 2 Die bei Spannungen von +13 V und —13 V an den liegt dieser Schwellwert beispielsweise bei einer Span- 20 Anschlußpunkten zwischen den Widerständen 19 und nung von +/—8 V. 20 einerseits und den Widerständen 21 und 22 anderer-
Die Werte der Widerstände 8 bis 11 und 16 und der seits erzeugten Spannungen, d. h. die Eingangsspan-Wert des Kondensators 17 sowie die Einstellung des nungen der Triggerschaltungen 23 bzw. 24, werden Gleichstromverstärkers 18 sind so bewählt, daß bei durch die Spannung an der Ausgangsklemme T des Schwingungen der Kompensatorplatte 1 um die nor- 25 Gleichstromverstärkers 18 bewirkt. Sobald an der male Mittelstellung, wenn die Schalter 2 bis 5 abwech- Ausgangsklemme T der Schwellwert von —8 V oder selnd für eine kurze Zeit geschlossen werden, z. B. im +8 V überschritten ist, erreicht die Eingangsspannung Falle einer starken Dünung, der vorgenannte Grenz- an den Triggerschaltungen 23 bzw. 24 einen Wert von wert nicht erreicht wird. Dies ergibt sich dadurch, weil 0,2 V, so daß diese Triggerschaltungen als Folge des nach dem Schließen der Schalter 2 bis 5 abwechselnd 30 Spannungspotentials an die Ausgangsklemme T gekurze positive und negative Stromimpulse an die Ein- schaltet werden.
gangsklemme N gelangen und damit auch die Aus- Die Ausgangsklemmen der Triggerschaltungen 23
gangsspannung an der Ausgangsklemme T um das und 24 sind gleichfalls an die Eingangsklemme N des
Null-Potential schwingt, aber ohne den Schwellwert zu Gleichstromverstärkers 18 über eine Serienschaltung
erreichen. Diese Schwingungen der Spannung sind in 35 eines Widerstandes 12 bzw. 13 und einer Diode 14
Fig. 3 mit gestrichelter Linie dargestellt. bzw. 15 rückgekoppelt. Diese Rückkopplung führt
Wenn in Folge des Ansteigens des Seebettes die dazu, daß, sobald beispielsweise in der positiven Hälfte
Saugleitung Z in einer Dünung eine höhere Stellung des Kreises in Folge eines genügend langen Schließens
einnimmt, wird, solange wie der Windenmotor noch eines der Schalter 2 und 3 an der Ausgangsklemme T
nicht arbeitet, die Kompensatorplatte 1 nicht mehr um 4° der Schwellwert überschritten wird und die Ausgangs-
die Mittelstellung schwingen, so daß z. B. der Schalter 3 spannung der Triggerschaltung 23 von +12 V auf
eine längere Zeit geschlossen wird als der Schalter 4 —12 V geschaltet wird, wobei der Kondensator 17
oder gar der Schalter 4 während dieser Zeit überhaupt in Folge des NichtVorhandenseins der Sperrspannung
nicht geschlossen wird. In diesem Fall gelangen an die von +12 V an der Diode 14 über diese Diode 14 und
Eingangsklemme N positive Impulse mit längerer 45 den Widerstand 12 sich entlädt, die Spannung an der
Dauer als bei den negativen Impulsen oder keine Ausgangsklemme T wieder verringert wird auf eine
negativen Impulse. Als Folge hiervon wird die Span- Höhe unter dem Schwellwert von —8 V. In Fig. 3
nung am Ausgang durch das periodische Schließen ist die negative Spannung nach oben aufgetragen,
des Schalters 3 stufenweise den genannten Schwellwert weshalb hier von einer Herabsetzung der Spannung
von —8 V erreichen. Wenn zusätzlich zum Schalter 3 50 gesprochen wird.
auch der Schalter 2 für kürzere oder längere Perioden Der Betrag, bei dem die Spannung an der Ausgeschlossen wird, wird in Folge des kleineren Wertes gangsklemme Γ verringert wird, hängt, abgesehen vom des Widerstandes 8 der Schwellwert noch früher Wert des Kondensators 17, von den Werten der erreicht. Das Ansteigen der Spannung an der Ausgangs- Widerstände 16 und 12 ab. Wenn die Spannung an der klemme Γ für den Fall, daß die Schalter 2 und 3 stan- 55 Ausgangsklemme T auf —7 V verringert worden ist, dig geschlossen sind, ist in Fig. 3 durch die strich- schaltet die Triggerschaltung 23 wieder auf +12 V. punktierte Linie dargestellt. P1 ist der Zeitraum, der Die konstante Zeitdauer der Entladung des Ko'ndenbis zum Schließen des Schalters 3 vergeht, während P2 sators 17 ist in Bezug auf die konstante Zeitdauer der den Zeitraum zwischen dem Schließen des Schalters 3 Ladung dieses Kondensators 17 so gewählt, daß bei und dem Schließen des Schalters 2 angibt. 6o einer ständigen Anlage der größten Eingangsspannung
Die Ausgangsklemme T des Gleichstromverstärkers an der Eingangsklemme N des Gleichstromverstärkers
18 ist mit einem zwischengeschalteten Spannungsteiler 18 an der Ausgangsklemme T eine im wesentlichen verbunden, der aus vier hintereinandergeschalteten symmetrische Spannungsschwingung um den Schwell-Widerständen 19 bis 22 besteht. wert erhalten wird, so daß die Triggerschaltung 23
Die Endklemmen des Spannungsteilers sind mit 65 oder, wenn an der Eingangsklemme N der maximale
Spannungspotentialen von +13 und —13 V verbun- negative Strom auftritt, die Triggerschaltung 24 von
den. Der Anschlußpunkt zwischen den Widerständen einem Zustand in den anderen übergeht und umgekehrt
19 und 20, der sich auf der positiven Seite des Span- mit einer Periodendauer von etwa 1 see., d. h. die
positive Halbwelle hat etwa dieselbe Länge wie die Motoren werden eingeschaltet, sobald eine der Triggernegative Halbwelle. schaltungen 23 bzw. 24 in den anderen Zustand über-
Dadurch wird, wenn die Schalter 3 und 2 oder 4 geht, da der Vorderflanke des Eingangsimpulses für
und 5 für eine kürzere oder längere Zeitdauer ge- den Verzögerungskreis 33, 34 sofort die Vorderflanke
schlossen sind, an dem Ausgang der Triggerschaltun- 5 des Korrektursignals folgt, das an die Schalter für die
gen 23 bzw. 24 eine Folge von mehr oder weniger Windenmotoren angelegt wird. Die Verzögerung des
schnell aufeinanderfolgenden Impulsen erzeugt. Endes des Korrektursignals ist notwendig, weil das
Diese Impulsserien oder einzelnen Impulse sind an Steuersignal der Schalter 3 oder 4 aufhört, bevor die
Verzögerungskreise 33 bzw. 34 über einen Widerstand Kompensatorplatte 1 in die Mittelstellung zurückge-
31 bzw. einen Umkehrkreis 32 angelegt. Der Umkehr- io kehrt ist. Ohne diese Verzögerung würde die Kompen-
kreis 32 dient dazu, Impulse gleicher Polarität an die satorplatte 1 keine Gelegenheit haben, in die ursrpüng-
Verzögerungskreise 33 und 34 anzulegen. liehe Mittelstellung zurückzukehren. Bei dem beschrie-
Das Ausgangssignal der Verzögerungskreise 33 und benen Ausführungsbeispiel beträgt die in Fig. 4 dar-34 besteht aus einem Impuls, der gleichzeitig mit dem gestellte Verzögerung vier Sekunden.
Eintreffen der Vorderflanke eines durch die Trigger- 15 Die NOR-Torkreise 36 und 37 verhindern eine schaltungen 23 und 24 hervorgerufenen Impulses ein- gleichzeitige Einschaltung der Schalter für das Hochsetzt, aber erst nach einer gegebenen Zeitdauer nach ziehen und der Schalter für das Herablassen des Seiles. Empfang der Hinterflanke des letzten Impulses einer Hierdurch werden kostspielige Motorschutzkreise verSerie von Impulsen endet. mieden. Sobald einer der NOR-Torkreise 36, 37 ge-
In Fig. 4 zeigt die Linie α die an den Verzögerungs- 20 öffnet ist, bewirkt das Ausgangssignal dieses NOR-
kreis 33 angelegten Eingangsimpulse und die Linie b, Torkreises 36 bzw. 37 nicht nur die Erregung der
die zur gleichen Zeit ansteigt, das Ausgangssignal des Schalter, sondern auch ein Eingangssignal für den
Verzögerungskreises 33. Die Zeit /, die zwischen der anderen NOR-Torkreis 37 bzw. 36, wodurch dieser
Hinterflanke des letzten Impulses und dem Ende des blockiert wird. Die NOR-Torkreise 36 und 37 erhalten
Ausgangssignals des Verzögerungskreises 33, dem 25 ferner ein Eingangssignal von einem Schutzkreis 35.
Korrektursignal vergeht, ist zwischen 0,2 und 20 see. Dieser verhindert, daß der Windenmotor sofort anläuft,
einstellbar. Die Eingangsspannung für die NOR-Torkreise 36 und
Hinter den Verzögerungskreisen 33 und 34 folgen 37, die durch den Schutzkreis 35 hervorgerufen wird,
NOR-Torkreise 36 bzw. 37 und Verstärker 38 bzw. 39. verschwindet nach etwa 10 see. Erst hiernach kann der
Die Ausgangssignale der Verstärker 38, 39 werden an 30 Windenmotor durch das Auftreten eines Korrektur-
die Schalter des bzw. der Windenmotoren für das signals durch einen der beiden Verzögerungskreise 33
Aufziehen bzw. Ablassen des Seiles angelegt. Die oder 34 eingeschaltet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Patentansprüche- 6· Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schutzkreis (35) vorge-
1. Elektrische Steuereinrichtung zur selbsttätigen sehen ist, in dem ein Eingangssignal für die NOR-
Veränderung der Tiefeneinstellung der Saugleitung Torkreise (36, 37) hervorgerufen wird, das einige
eines Schleppsaugbaggers mit einer Anzeigevor- 5 Zeit nach Einschaltung aufrechterhalten bleibt, richtung für die Saugtiefe, an der auf beiden Seiten
einer Mittelstellung von einem beweglichen Anzeiger
beeinflußbare Schalter vorhanden sind, bei deren
Betätigung ein Korrektursignal hervorgerufen wird,
das eine Einschaltung eines Windenmotors in der io
einen oder anderen Drehrichtung bewirkt, wodurch
die Tiefeneinstellung der Saugleitung in einem Die Erfindung betrifft eine elektrische Steuereinsolchen Sinne geändert wird, daß der Anzeiger in richtung zur selbsttätigen Veränderung der Tiefeneinseine Ausgangsposition zurückkehrt, g e k e η η - stellung der Saugleitung eines Schleppsaugbaggers mit zeichnet durch eine Schaltanordnung zur 15 einer Anzeigevorrichtung für die Saugtiefe, an der auf Ein- und Ausschaltung des Windenmotors, die so beiden Seiten einer Mittelstellung von einem bewegausgebildet ist, daß nur nach einer vorgegebenen liehen Anzeiger beeinflußbare Schalter vorhanden sind, Summe einer Anzahl von Steuersignalen und nach bei deren Betätigung ein Korrektursignal hervorge-Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer der durch rufen wird, welches eine Einschaltung des Windendas Schließen der oberen oder unteren Schalter 20 motors in der einen oder anderen Drehrichtung be-(2, 3 bzw. 4, 5) hervorgerufenen Steuersignale ein wirkt, wodurch die Tiefeneinstellung der Saugleitung Fehlersignal zur Einschaltung des Windenmotors in einem solchen Sinne geändert wird, daß der Anerzeugt wird und die außerdem von der Anzeige- zeiger in seine Ausgangsposition zurückkehrt, vorrichtung unabhängige Einrichtungen zur ein- Bei der Tiefeneinstellung des Saugkopfes von stellbaren Veränderung der Zeitspanne für das 25 schwimmenden Saugbaggern mit einer Schleppsaug-Auf rechterhalten des Korrektursignals nach dem leitung kommt es darauf an, einen konstanten Anpreß-Verschwinden des Fehlersignals aufweist. druck des Saugkopfes auf das Seebett einzuhalten, der
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch unabhängig von Dünungen und Veränderungen der gekennzeichnet, daß die Schaltanordnung einen Saugtiefe ist.
Integrator enthält, an dessen Eingang die Steuer- 30 Aus der deutschen Patentschrift 901 639 ist eine signale angelegt werden und an dessen Ausgang ein Steuereinrichtung der vorgenannten Art zur selbst-Signal entsteht, das in seiner Stärke in Bezug auf tätigen Tiefeneinstellung des Saugkopfes von schwimdas Erdpotential um so schneller zu- oder abnimmt, menden Saugbaggern bekanntgeworden, bei denen das je weiter der jeweils betätigte Schalter (2, 3 bzw. Saugrohr aus einem oberen Teil und einem unteren 4, 5) von der Mittelstellung der Anzeigevorrichtung 35 Teil besteht, wobei der untere Teil den Saugkopf trägt entfernt ist, und daß die Schaltanordnung zwei und mittels Kardangelenks mit dem oberen Teil ver-Triggerschaltungen (23, 24) aufweist, von denen bunden ist. Das Kardangelenk ermöglicht dem unteren eine wirksam wird, wenn das Ausgangssignal des Saugrohrteil eine Schwenkbewegung gegenüber der Integrators einen vorgegebenen Schwellwert über- Achse des oberen Saugrohrteils innerhalb gewisser schritten hat, und eine Spannung in Form eines 4° Grenzen. Das Kardangelenk hängt an einem einfachen Impulses liefert, der an einen Verzögerungskreis Seilzug, der über einen Ausleger zur Trommel der (33, 34) gelangt, an dessen Ausgang das Korrektur- elektrisch angetriebenen Hubwinde führt. Der Saugsignal entsteht, das nach dem Empfang der Vorder- kopf hängt dagegen an einem doppelten Seilzug, der flanke des Eingangssignals beginnt und nach einer über eine am Saugkopf befestigte Ausgleichrolle führt, einstellbaren Zeitspanne nach dem Empfang der 45 wobei ein Trum dieses Seilzuges zu einer Winden-Hinterflanke wieder aufhört. trommel der gleichen Hubwinde führt, während der
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch andere Trum über eine feststehende Rolle mit einem gekennzeichnet, daß der Integrator aus einem Gegengewicht einer Anzeigevorrichtung verbunden ist. Gleichstromverstärker (18) mit Rückkopplung über Diese Anzeigevorrichtung besitzt einen elektrischen ein paralleles Netzwerk, das aus einem Kondensator 50 Kontakt in der Mittellage des Gegengewichtes zum (17) und einem Widerstand (16) gebildet ist, be- Anhalten des Windenmotors und je einen weiteren steht. elektrischen Kontakt in der oberen und unteren End-
4. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 2 lage des Gegengewichtes zum Einschalten des Windenoder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangs- motors zwecks Senkens bzw. Hebens des unteren Teiles impuls der Triggerschaltung (23, 24) einen Entla- 55 des Saugrohres.
dungspfad für die Kapazität (17) des Integrators Bei dieser bekannten Vorrichtung wird der Windenschließt, so daß die Triggerschaltung (23,24) wieder motor jedesmal eingeschaltet, wenn das Gegengewicht in die Ausgangsstellung zurückkehrt, nachdem die die obere oder untere Endlage erreicht, und erst nach Spannung, die an die Ausgangsklemme des Inte- Rückkehr des Gegengewichtes in die Mittellage wieder grators angelegt ist, unter den Schwellwert abge- 6o ausgeschaltet. Dies hat zur Folge, daß durch die fallen ist. Dünungsbewegung des Saugbaggers der Windenmotor
5. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 periodisch in einer Drehrichtung eingeschaltet, danach bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Aus- wieder ausgeschaltet und anschließend für eine Dregangssignalen des Verzögerungskreises (33, 34) hung in der enteggengesetzten Richtung wieder einge-NOR-Torkreise (36, 37) gespeist werden, die sich 65 schaltet wird. Eine solche Funktionsweise führt zwangsgegenseitig sperren, so daß es nicht möglich ist, läufig zu einem sehr unruhigen Saugbetrieb, da die den Motor der Winde gleichzeitig für beide Dreh- Saugleitung in Abhängigkeit von der Dünung ständig richtungen einzuschalten. angehoben und gesenk'; wird. Auf der anderen Seite
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