DE1634840A1 - Schuerfkuebelfahrzeug - Google Patents

Schuerfkuebelfahrzeug

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DE1634840A1
DE1634840A1 DE19661634840 DE1634840A DE1634840A1 DE 1634840 A1 DE1634840 A1 DE 1634840A1 DE 19661634840 DE19661634840 DE 19661634840 DE 1634840 A DE1634840 A DE 1634840A DE 1634840 A1 DE1634840 A1 DE 1634840A1
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DE
Germany
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scraper
elevator
vehicle according
hydraulic cylinder
bucket
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Pending
Application number
DE19661634840
Other languages
English (en)
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Rezabek Vernon Edward
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Navistar Inc
Original Assignee
International Harverster Corp
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Publication date
Application filed by International Harverster Corp filed Critical International Harverster Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/64Buckets cars, i.e. having scraper bowls
    • E02F3/65Component parts, e.g. drives, control devices
    • E02F3/654Scraper bowls and components mounted on them
    • E02F3/655Loading or elevator mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • S chürf k:übe 1f ahrzeug Die Erfindung 'i%ieht sich auf ein Schürfkübelfahrzeug mit einem innerhalb des Schürfkübels beweglich angeordneten Auswerfer zum Auswerfen des Schürfgutes über eine im vorderen Teil des Kübels liegende Öffnung, oberhalb derer ein schräg nach hinten gerichteter Elevator vorgesehen ist. Der auf dem Fahrzeug angeordnete Elevator dient dazu, das von der an der Unterseite des Schürfkübels angeordneten Schneidkante geschürfte Erdreich von der Kübelöffnung in den hinteren Kübelraum zu transportieren, um unerwünschte Stauungen von sich anhäufendem Erdreich an der Kübelöffnung zu vermeiden, sondern zugleich auch sichergestellt, daß die Zugleistung des Schürfkübelfahrzeugs vergleichsweise klein bleiben kann.
  • Bei SchürfkUbelfahrzeugen der eingangsgenannten Art (Zeitschrift Baumaschine und -technik, Januar 1966, Anzeigenseiten A 17 bis A 20) ist der Elevator oberhalb der an der Unterseite des vorderen Schürfkübelteils angeordneten Austragsöffnung angeordnet. Zur Abgabe des Schürfgutes aus dem Schürfkübel rollt der vordere Teil des Kübelbodens zurück, wonach der Auswerfer nach vorn gleitet und den Rest des Schürfgutes aus dem Schürfkübel herausschiebt. Bei einer derartigen Konstruktion muß der Auswerfer sehr niedrig gehalten werden, da er andernfalls bei seiner Vorwärtsbesiegung auf den schräg stehenden Elevator auftreffen würde. Infolge der vergleichsweise kurzen Ausbildung des Auswerfers können aber bei einem Vorwärtshub nur geringe Mengen an Schürfgut über die untenliegende Austragsoffnung ausgeschoben werden, so daß der Ausschiebevorgang entsprechend lange Zeit beansprucht. Bei bekannten Schürfkübelfahrzeugen ohne Elevator (DP 1 102 059 und Dl' 1 117 055) kennt. man schwenkbar gelagerte Auswerfer, die zugleich die Rückwand und den Boden des Schürfkübels bilden. Derart beschaffene Auswerfer können bei mit Elevatoren ausgerüsteten Schürfkübelfahrzeugen nicht benutzt werden, da die Schwenkbahn des Auswerfers weit in die Förderbahn des Elevators hineinreichen würde. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schürfkübel-Fahrzeug der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das die vorerwähnten Mängel nicht aufweist, vielmehr einen durch den Elevator unbehindeäen Austrag des Schürfgutes aus dem Schürfkübel ermöglicht. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daB der Elevator aus einer schräg nach hinten gerichteten Förder- bzw. Betriebsstellung in eine oberhalb der Bewegungsbahn des Auswerfers liegende Außerbetriebsstellung schwenkbar gelagert ist. 7:n der normalen Betriebsstellung fördert der Elevator das Schürfgut nach oben, bis der Kübel gefüllt ist. Dann wird der Elevator aus der Bewegungsbahn des Auswerfers geschwenkt, damit dieser das im. Schürfkübel befindliche Material über die vordere I@.belöffnung ausschieben kann. Sobald der.Auswerfen nach der Entleerung des Kübels wieder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht worden ist, kann der Elevator wieder in seine schräg nach hinten gerichtete Betriebsstellung abgesenkt werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zur schwenkbeweglichen yagerung des Elevators parallel zu den Seitenwänden des Schürfkübels angeordnete, fest 'mit dem Rahmen des Elevators verbundene Tragarme vorgesehen, die an ihren freien Enden um eine horizontale, sich quer zu dem Schürfkübel erstreckende Achse schwenkbar gelagert sind.
  • Vorteilhaft dient zum Verschwenken des Elevators eine hydraulisch betätigte Verstelleinrichtung. Diese weist zweckmäßig einen Hydrozylinder auf, dessen Kolbenstange mit einer an sich bekannten Dämpfereinrichtung verbunden ist. Durch die Dämpfereinrichtung wird sichergestellt, daß vom Fahrzeug ausgehende, durch Fahren über unebenes Gelände hervorgerufene Stöße sich nicht auf den Elevator übertragen und diesen dadurch beschädigen körnen. Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher beschrieben: Es zeigen: Fi = 1 eine teilweise Seitenansicht eines Schürfkübelfahrzeuges mit in Betriebsstellung befindlichem Elevator, Figur 2 die gleiche Ansicht, jedoch mit in Außerbetriebsstellung befindlichem Elevator, Figur 3 einen Schnitt durch die zwischen dem Elevator und seiner Verstelleinrichtung angeordnete Dämpfereinrichtung in vergrößertem Maßstab, Figur 4 eine Aufsicht auf den Schürfkübel, Figur 5 eine teilweise Seitenansicht einer zweite. Ausführung eines Schürfkübelfahrzeuges.
  • Das in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Schürf kübelfahrzeug 10 besitzt einen Schürfkübel 11 mit dem Boden 12 und den Seitenwänden 13 und 14. Der Schürfkübel 11 ist durch die am rückwärtigen Ende der Seitenwände 13 und 14 angeordneten Räder 15 fahrbar. Innerhalb des durch den Boden 12 und die Seitenwände 13 und 14 des Kübels gebildeten Kübelraums 17 ist ein Auswerfer 16 angeordnet, der von seiner hinteren, in den Figuren 1 und 4 gezeigten Stellung in seine in Figur 2 dargestellte vordere Stellung bewegt werden kan, in welcher er durch die vordere Kübelöffnung 18 hindurchtritt. Bei der Vorwärtsbewegung des Auswerfers 16 wird im Kübelraum 17 befindliches Schürfgut durch die Kübelöffnung 18 ausgeschoben. Für die Bewegung des Auswerfers 16 können herk:ö-::mliche Mittel 19 benutzt werden, die beispielsweise in Figur 4 schematisch angedeutet sind. Nach des.2 Aussehieben des Schürfgutes durch die Kübelöffnurn.g 1i wird der Auswerfer 16 wieder in seine rückwärtige Stellung zurüc:#gezogen, in welcher er die Rückwand des Schürfkübels 11 bildet.
  • Das Füllen des Schürfkübels 11 geschieht bei der Vorwärtsfahrt des Kübels durch eine an dessen Unterseite angeordnete Sc:nyleidl,-ante 20, die in den Boden eindringt und die oberste Schicht des Erdreiches gewissermaßen 11abschabt't, wobei do,s auf diese Weise gewonnene Schürfgut über die vordere Kübelöffnung 18 in den Kübelraum 17 gelangt. Für die Vorwärtsbewer ung des Sclzürf?",ibels 11 wird dieser in behauster ;Meise an die schwanen_halsartig ausgebildete Zuggabel 21 e-*nes Zugwagens angeschlossen. Dazu dienen die i Erze 22, die über Lagerbolzen 2> an den Seitenwänden 13 und 14 des Schürfkübels 11 schwenkbeweglich gelagert sind. Zur Förderung des Schürfgutes von dem unteren Ende der Kübelöffnung 18 nach oben in den rückwärtigen Teil des Kübelraumes 17 ist ein Elevator 24 vorgesehen, der ein Rahmengestell 25 und endlos umlaufende Ketten 26 mit Mitnehmern 27 aufweist. Der Elevator 24 ist über Tragarme 28 an dem Scriürfkübel 11 schAkbax gelagert. Die Tragarme 28 sind an ihren hinteren Enden über Lagerzapfen 29 an den Seitenwänden 13 und 14 des Schürfkübels 11 angelenkt und an ihren vorderen Enden über einen Verbindungsträger 30 an dem Rahmen 25 des Elevators 24 starr befestigt." Der Elevator 24 ist um die durch die Lagerzapfen 29 verlaufende, horizontale Achse 31 verschAnkbar, und zwar aus der in Figur 1 gezeigten, schräg nach hinten verlaufenden Förderstellung in die in Figur 2 dargestellte etwa horizontale Außerbetriebsstellung. In dieser Stellung liegt der Elevator 24 oberhalb des in der vorderen Ausschibl,_estellung befindlichen Auswerfer 16.
  • Zur Verschwenkung des Elevators 24 ist ein Schwenkhebel 32, vorgesehen, der mittels eines Zapfens 33 an der Zuggabel 21 gelenkig angeschlossen ist. An dem vorderen Ende des Schwenkhebels 32 ist über den Zapfen 36 die Druckstange 35 einer als Stoßdämpfer ausgebildeten Gestängeeinrichtung 34 befestigt. Das untere Ende der Druckstange 35 besitzt - wie Figur 3, zeigt-- einen Bund 37, der in einem zylindrischen Gehäuse 38 untergebracht ist. Das obere Ende des Gehäuses ist durch eine Kappe 39 verschlossen, die für den Durchtritt der Druckstange 35 mit einer Öffnung 40 versehen ist. Der Bund 37 der Druckstange 35 steht unter Wirkung einer in dem Gehäuse 38 untergebrachten Druckfeder 41, Das obere Ende der Feder 41 wird durch einen an dem Bund 37 angeordneten Führungszapfen 42 zentriert: Das untere Ende 43 des Gehäuses 38 ist über einen Zapfen 45 an einem Befestigungsflansch :44 des Elevatorrahmens 25 befestigt: Die Einrichtung 37 bis 42 bildet eine Dämpfereinrichtung für die nacngiebige Befestigung des Schwenkhebels 32 an dem Rahmen 25 des -glevators 24. Der Elevator 24 kann daher trotz der festen Stellung des Schwenkhebels 32 geringfügig Schwingbewegungen ausführen, so wie das in Figur 1 mit gestrichelten knien angedeutet ist. Dadurch wird ein hinreichender Schutz des Elevators gegen Beschädigung gewährleistet, selbst wenn der Elevator 24 bzw. dessen Mitnehmerkette 26 mit größeren Steinen in Berührung kommen sollte.
  • Der Schwenkhebel 32 wird um die Achse 46 des Lagerzapfens 33 durch eine hydraulisch betätigte Verstelleinrichtung 47 verschwenkt. Letztere besitzt einen. über einen Zapfen 49 an der Zuggabel 21 befestigten Hydrozylinder 48, dessen Kolbenstange 50 über einen Zapfer. 52 an dem mittleren Teil 51 des Schwenkhebels 32 befestigt ist. Bei umgekehrter Betätigung der Verstelleinrichtung 47 fährt die Kolbenstange 50 ein, wodurch der Elevator in seine in Figur 1 gezeigte Betriebsstellung abgesenkt wird.
  • Die Absenkbeaegung des Elevators 24 kann durch Anschläge 53 begrenzt werden, die auf den Seitenwänden 13 und 14 des Schürfkübels 11 angeordnet sind, so daß der Elevator 24 entsprechend den Fahrbewegungen des Schürfkübels 11 diese Bewegungen mitmacht.
  • Die in Figur 5 gezeigte Ausbildung des Schürfkübelwagens entspricht im wesentlichen der Konstruktion in Figur 1, lediglich mit dem Unterschied, daß die hydraulische Verstelleinrichtung für den Elevator etwas anders ausgebildet ist. Die Bezugszeichen für die einzelen Bauteile bei der abgewandelten Ausführungsform liegen um jeweils 100 höher als bei der ersten Ausführungsform. Der Schürfkübelwagen 110 besitzt einen von den Rädern 115 getragenen Schürfkübel 111 mit einem Elevator 124, der von der mit voll ausgezogenen Linien dargestellten Betriebsstellung in die mit strichtpunktierten Linien dargestellte AuBerbetriebsstellung verschwenkt werden kann. Bei dem hingezeigten SchürfkUbelwagen besitzt jeder Tragarm 128 einen nach hinten weisenden Ansatz 160. Die hydraulische Betätigungseinrichtung 147 weist einen Zylinder 148 auf, der über einen Zapfen 151 an der Seitenvrand 114 des Schiirfl.rübels 111 drehbar gelagert ist. Die Kolbenstange 150 des Hydrozylinders 148 ist an ihrem freien Ende mit einer Dämpfereinrichtung 161 verbunden, welche über einen Zapfen 162 an dem Ansatz 160 des Tragarmes 128 angelenkt ist. Durch Betätigung der hydraulischen Einrichtung 147 kann der Elevator 124 von seiner-Betriebsstellung in seine Außerbetriebsstellung geschwenkt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Schürfkübelfallrzeumit einem innerhalb des Schürflü.bels beweglich angeordneten Auswerfer zum Auswerfen des Schürf utes über eine im vorderen Teil des Kübels liegende Öffnung, oberhalb derer ein schräg nach hinten gerichteter Elevator vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Elevator (24x 124) aus seiner schräg nach hinten gerichteten Förder- bzw. Betriebsstellung in eine oberhalb der Bewegungsbahn des Auswerfers (16) liegende Außerbetriebsstellung schwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Schürfkübelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur schwenkbeweglichen Lagerung des Elevators (24, 124) parallel zu den Seitenwänden (13, 14) des Schürfls-Übels (11, 111) angeordnete, fest mit dem Rshmen (25, 125) des Elevators (24, 124) verbundene Tragarm (28, 128) vorgesehen sind, die an ihren freien. Enden um eine horizontale, sich quer zu dem Schürfkübel (11, 111) erstreckende Achse (31) schwenkbar gelagert sind. 5. Schürfkübelfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken des Elevators (24, 124) eine hydraulische betätigte Verstelleinrichtung (47, 147) vorgesehen ist. 4. Schürfkübelfahrzeug nach den Ansprüchen. 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulisch betätigte Verstelleinrichtung einen Hydrozylinder (48, 148) aufweist, dessen Kolbenstange (5C3, 150) mit einer an sich bekannten Dämpfereinrichtung (34, 161) verbunden ist. 5-. Schürfkübelfahrzeug nach den .Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB der Hydrozylinder (48) an der den Schürfkübel (11) mit der diesen ziehenden Zugmaschine verbindender., schwanenhalsarigen Zuggabel (21) angelenkt ist, an der zugleich ein mit der Kolbenstange (50) des Hydrozylinders (48) verbundener Schwenkhebel (32) gelenkig angeschlossen ist, an dessen freiem Ende die aus einer Druckstange (35) und einem eine Druckfeder (41) aufnehmendem Gehäuse (38) bestehende Dämpfereinrichtung (34) angreift, die an einem am vordern Ende des Elevators (24) angebrachten Befestigungsflansch (44) befestigt ist. 6. Schürfkübelfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydrozylinder (148) an dem. Schürfkübel (111) aasgelenkt und dessen Kolbenslulge (150) unter Zwischenschaltung der Dämpfereinrichtung (161) an '!%a.ch hinten weisenden Ansätzen (160) der im rückwärtigen Teil des Elevatorrahmens (125) befestigten Tragarme (128) angeschlossen ist.
DE19661634840 1965-04-19 1966-04-18 Schuerfkuebelfahrzeug Pending DE1634840A1 (de)

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US449153A US3334428A (en) 1965-04-19 1965-04-19 Material handling apparatus

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GB1144462A (en) 1969-03-05
US3334428A (en) 1967-08-08

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